Hallo,
es ist ja fast so, die Raucher an den Pranger zu stellen, weil sie nicht nur sich selbst schaden sondern auch andere Leute belästigen. Ich bin Raucher, unterlasse es jedoch während der Arbeit zu rauchen und auch im Restaurant halte ich es für unangebracht. Ich qualme meine Bude voll, so viel ich will, das wars. Auch im Freien kann ich mir selbst schaden, wenn ich den Qualm nicht gerade jemanden ins Gesicht puste. Ich finde die Überlegungen über Rauchverbote gut, ehrlich! Aber, wie soll es anders sein, frage ich mich, wie Herr Eichel seinen labilen Haushalt stützen soll, wenn alle Raucher aufhören zu rauchen? Da gehen ein paar Millionen flöten, oder? Eine ganz triviale Frage, so ähnlich wie „was machen wir mit der Braunkohle, die aus Deutschland niemand mehr haben will“?
Hi,
ich hab auch mal eine Statistik gesehen, nach der Raucher insgesamt billiger für die Gesellschaft sind. Sie zahlen Tabaksteuer + Ust für die Kippen, sterben früher und bekommen daher weniger Rente ausbezahlt=> dies soll ingesamt mehzr ausmachen als die Behandlung raucherbedingter Krankheiten.
a.
Hallo,
nennt sich sozialverträgliches Frühabsterben.
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Hi,
nennt sich sozialverträgliches Frühabsterben.
kannst Du das vorführen?
Gruß, Rainer
SCNR
Hallo,
Finanziell für das allgemeinwohl gesehen sind Nichtraucher
assozial.
Hi Rainer,
nennt sich sozialverträgliches Frühabsterben.
kannst Du das vorführen?
gerne, aber nur, wenn ich den Trick nicht wiederholen muss.
Gruß Ralf
ich hab auch mal eine Statistik gesehen, nach der Raucher
insgesamt billiger für die Gesellschaft sind. Sie zahlen
Tabaksteuer + Ust für die Kippen, sterben früher und bekommen
daher weniger Rente ausbezahlt=> dies soll ingesamt mehzr
ausmachen als die Behandlung raucherbedingter Krankheiten.
dafuer leben nichtraucher laenger
und zahlen auch laenger abgaben,
was natuerlich die statistik nicht beruecksichtigt.
迪特米克若迪格
Hallo,
Erstmal ein Lob. Natürlich darfst Du rauchen. Ich finde es gut, daß du von dir aus angebrachte Rücksicht nimmst auf deine Mitmenschen. Eigentlich _sollte_ es eine Selbstverständlichkeit sein, in der Öffentlichkeit NICHT zu rauchen. Auch nicht auf der „Straße“, wo Kinder sich daran eine Art Vorbild nehmen (können).
Kneipen- Diskotheken- und Restaurantbesitzern ist alleine durch mich (und in meinem Bekanntenkreis gibt es noch mehr, für die das zutrifft) ein kleines Vermögen entgangen, weil ich es nicht einsehe, wie ein Räucherstäbchen zu stinken, wenn ich nach hause komme (ganz abgesehen von einem krazenden Hals und tränenden Augen).
Was mich an der „Nichtraucherdiskussion“ aufregt, ist das Argument mit dem Geld. Wir messen Wohlstand nur noch in monetären Einheiten. Das ist doch Hühnerkacke! Es geht doch um die Menschen!!! Ein Staat, eine Gesellschaft, die so organisiert ist, daß sie sich nur durch eine Verschlechterung der effektiven Lebensqualität (Zunahme der Siedlungsdichte, Umweltverschmutzung, Resourcenverbrauch, Konsumzwang, usw) tragen kann, ist doch pervers. Wir sind leider genau auf diesem Trip. Es ist doch gerade gut, wenn durch den Wegfall soch zweifelhafter Einkommen wie „Tabaksteuer“ dieses unmenschliche Gefüge ins Wanken gerät. Das ist doch verd****nochmal gut so!!!
Ok, jetzt habe ich mich aufgeregt. Muß mal sein. Ich weiß, das Problem ist komplex und hat natürlich keine einfache Lösung. Ein (u.a.!) wesentlicher Teil des Problems ist unsere Vorstellung von „Werten“ und „Lebensqualität“, die sich nicht (nur) in monetären Einheiten messen lassen. Ein Beispiel für diesen Unsinn ist die Bewertung von Unternehmen in den Aktienkursen, wo der Mensch (als Arbeiter/Angestellter) überhauptgarkeine Rolle spielt (wenn, dann die Rolle des Schwarzen Peters, der „eliminiert“ werden muß, um die Kurse zu steigern!!!). Worum geht es denn eigentlich? Die Wirtschaft dient doch dem Menschen! Es ist zwar nicht direkt umgekehrt, aber aus den wirtschaftlichen Modellen kann man den Faktor Mensch momentan eigentlich komplett streichen. Er stört nur, weil er kostet. Im besten Fall wird er als notwendiges Übel akzeptiert. Wenn es nur um die Arbeit geht, so sind Maschinen effizienter. - - Das war nur ein Beispiel. Wir werden unsere Probleme nicht lösen, wenn wir nur ein Aspekt betrachten. Genausowenig werden wir unsere Probleme lösen können, wenn wir nicht von Grund auf unser Wertesystem hinterfragen und wieder „einnorden“. Das es daran ganz massiv hapert, sehe ich an diesen elenden Raucher-Steuer-Krankenkassen-Geld-Diskussionen. Darum regt mich das so auf.
Ich hoffe, es dient als Denkanstoß.
LG
Jochen
Quatsch…
Nichtraucher leben nicht länger, sie sterben nur gesünder
Gruß Tom
Nicht unbedingt
Dazu müßte man wissen, in welchem Alter die Raucher im Schnitt sterben (und in welchem die Nichtraucher). Falls die Raucher in der Masse das Rentenalter erreichen und danach recht bald sterben, stimmt die Rechnung mit der Rentenauszahlung.
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Hallo,
Erstmal ein Lob. Natürlich darfst Du rauchen. Ich finde es
gut, daß du von dir aus angebrachte Rücksicht nimmst auf deine
Mitmenschen. Eigentlich _sollte_ es eine
Selbstverständlichkeit sein, in der Öffentlichkeit NICHT zu
rauchen. Auch nicht auf der „Straße“, wo Kinder sich daran
eine Art Vorbild nehmen (können).
Haben Kinder und Jugendliche eigentlich mehr geraucht, als Rauchen noch in keinster Weise verpönt war?
Ich habe es nicht mehr bewußt erlebt, dshalb frage ich.
Kneipen- Diskotheken- und Restaurantbesitzern ist alleine
durch mich (und in meinem Bekanntenkreis gibt es noch mehr,
für die das zutrifft) ein kleines Vermögen entgangen, weil ich
es nicht einsehe, wie ein Räucherstäbchen zu stinken, wenn ich
nach hause komme (ganz abgesehen von einem krazenden Hals und
tränenden Augen).
Wahrscheinlich würde ihnen jedoch ein größeres Vermögen entgehen, wenn sie das Rauchen untersagen würden.
Was mich an der „Nichtraucherdiskussion“ aufregt, ist das
Argument mit dem Geld. Wir messen Wohlstand nur noch in
monetären Einheiten. Das ist doch Hühnerkacke! Es geht doch um
die Menschen!!!
Der Staat braucht aber Geld. Ansonsten würde nicht laufend die Tabaksteuer erhöht, sondern es würde an Bushaltestellen und Bahnhöfen keine Tabakwerbung mehr geben.
Hallo,
dazu noch : Ich bezweifle auch stark dass die Zahlen über Ausgaben
der Krankenkasse für Behandlung von Rucherkrankheiten tatsächlich
so hoch sind das sie Einfluss auf die Höhe des Krankenkassenbeitrages
hätten.
Wieso ich das behaupte - ich bin seit 37 Jahren bei einer Krankenkasse
beschäftigt und habe schwerpunktmäßig mit Behandlungskosten und
Pflegefälle zu tun.
Gruss
Günter Czauderna (ehemaliger Raucher)
Hallo teaser,
der thread, den du hier lostrittst, bringt ja richtig interessante Beiträge hervor!
Da geb’ ich doch gerne noch 'nen Schlach von meinem Senf dazu:
… wie Herr Eichel seinen
labilen Haushalt stützen soll, wenn alle Raucher aufhören zu
rauchen? Da gehen ein paar Millionen flöten, oder?
Flöten geht gar nix.
Es fließt nur woanders hin.
Egal, auf welchen Konsum Verbraucher verzichten, wenn Sie mit der Kohle nicht gerade ihre Matratze stopfen, kaufen sie was anderes.
In meinem Falle z.B: Rauchen aufgehört, dafür viel mehr Futter.
(leider sieht man’s auch
Unten behauptet jemand, die Raucher zahlen mehr als sie die Gesellschaft kosten, woanders heißt es, die Einnahmen aus der Tabaksteuer beträgen nur einen Bruchteil des Volkswirtschaftlichen Schadens, und korrekt kann das sowieso niemand berechnen, weil:
Woher z.B. wissen
- wieviele rauchenderweise nicht zu fett wären?
- was für Gifte anstelle Nikotins verkonsumiert würden?
- wie Leistungsfähigkeit und -bereitschaft vom Rauchen abhängen?
Da gibt’s noch viel mehr Fragen, also zusammen einfach viel zu viele Variablen für eine korrekte Rechnung.
Deswegen bin ich z.B. absolut gegen die blödsinnige Tabaksteuer, weil die in ihrer Eigenschaft als Steuer nicht zweckgebunden für die Folgen des Rauchens verwendet werden darf.
Absolut befürworten würde ich dafür eine Abgabe, und zwar nicht pro Zigarette, sondern pro Gramm Tabak, die den jeweils so-gut-als-möglich gerechneten Kosten gemäß erhoben und verwendet werden.
Dann könnten sich alle Raucher, denen diese Abgaben zu hoch erscheinen, rechtmäßig mit der Rolle des „heldenhaften Finanzierers des Gesundheitwesens“ trösten, und die militanten Nichtraucher, denen die Abgabe zu gering erscheint, mit der Hoffung auf „sozialverträgliches Frühableben“ …
Ob das Rauchen volkswirtschaftlich positiv oder negativ ist, wird man allgemeingültig wohl niemals feststellen können.
Meine Vermutung:
Ein gewisses Maß an Drogenkonsum gehört zur menschlichen Kultur.
Das Optimum hinsichtlich der Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft wird kaum der Totalverzicht, sondern eher ein bewusster, sparsamer, und vor allem genüßlicher Konsum sein.
Gruß,
Peter
asoziale bigotterie
Hi,
ob nun die raucher asozial sind oder die nichtraucher (volkswirtschaftlich gesehn) kann man nur für sich selbst beantworten.
Nun, ob man einem kneipier potenziellen gewinn nimmt, indem man nicht in seine kneipe geht wird dem relativ wurscht sein…
Ob raucher auf der straße schlechte vorbilder sind oder einen im restaurant vollqualmen ist auch nicht wirklich asozial…
Der einzig asoziale aspekt in diesem ganzen spiel ist der gesetzgeber.
Die hier zur schau gestellte doppelmoral ist einfach zum kotzen.
Sagen wir es doch, wie es ist. Der raucher ist eine schnell-sterbende und deshalb willkommene melkkuh.
Dem staat ist aber auch gar nichts an der gesundheit der raucher gelegen. Sie sollen nur die anderen nicht belästigen; aber auch auf keinen fall aufhören zu rauchen.
WARUM IST RAUCHEN KEINE SUCHT?
WARUM WIRD ES NICHT ALS SUCHT (und damit) ALS KRANKHEIT ANERKANNT?
Weil das hieße, daß zigaretten verboten werden müssten.
Also bitte; solange der staat weiterhin diese bigotterie praktiziert, werde ich keinerlei diskussion um das thema rauchen ernst nehmen können…
LG Alex:smile:
Hi Max,
Hi,
ob nun die raucher asozial sind oder die nichtraucher
(volkswirtschaftlich gesehn) kann man nur für sich selbst
beantworten.Nun, ob man einem kneipier potenziellen gewinn nimmt, indem
man nicht in seine kneipe geht wird dem relativ wurscht
sein…
Ob raucher auf der straße schlechte vorbilder sind oder einen
im restaurant vollqualmen ist auch nicht wirklich asozial…Der einzig asoziale aspekt in diesem ganzen spiel ist der
gesetzgeber.
Die hier zur schau gestellte doppelmoral ist einfach zum
kotzen.
Sagen wir es doch, wie es ist. Der raucher ist eine
schnell-sterbende und deshalb willkommene melkkuh.
Dem staat ist aber auch gar nichts an der gesundheit der
raucher gelegen. Sie sollen nur die anderen nicht belästigen;
aber auch auf keinen fall aufhören zu rauchen.WARUM IST RAUCHEN KEINE SUCHT?
WARUM WIRD ES NICHT ALS SUCHT (und damit) ALS KRANKHEIT
ANERKANNT?
Alkoholsucht wird als Krankheit anerkannt - aber
Weil das hieße, daß zigaretten verboten werden müssten.
trotzdem ist Alkohol oder dessen Ausschank generell nicht verboten!
Also bitte; solange der staat weiterhin diese bigotterie
praktiziert, werde ich keinerlei diskussion um das thema
rauchen ernst nehmen können…LG Alex:smile:
gruss
moritzbock
wenn alle Raucher aufhören zu
rauchen?
darum gehts doch nicht. niemand soll aufhören müssen. aber das recht auf unverpestete luft ist nunmal stärker als das bedürfnis zu rauchen.
ich habe mein leben lang nie geraucht und verbitte es mir in meiner gegenwart, weil es einfach eine belästigung ist. ich finde es gut, daß rauchen in allen (!) öffentlichen plätzen verboten ist und daß jedes restaurant ein abgetrenntes raucherabteil haben muß. eigentlich sollte das selbstverständlich sein.
gruß
dataf0x
manchmal einfach - manchmal nicht
darum gehts doch nicht. niemand soll aufhören müssen. aber das
recht auf unverpestete luft ist nunmal stärker als das
bedürfnis zu rauchen.
so einfach nicht: denn könnten manche sagen
„das recht auf unverpestete luft ist nunmal stärker
als das bedürfnis auto zu fahren“
aber doch soo einfach:
der staat braucht geld und warum dann nicht von
denen nehmen, die schäden verursachen, wie eben
die autofahrer und raucher - ich bin raucher und
autofahrer, zahle und motze nicht!!!
gruß
ad
so einfach nicht: denn könnten manche sagen
„das recht auf unverpestete luft ist nunmal stärker
als das bedürfnis auto zu fahren“
autofahren (oder flugzeugfliegen und busfahren) dient einem zweck. niemand macht das ausschließlich, um sein bedürfnis danach zu befriedigen.
der staat braucht geld und warum dann nicht von
denen nehmen, die schäden verursachen, wie eben
die autofahrer und raucher - ich bin raucher und
autofahrer, zahle und motze nicht!!!
es geht nicht ums zahlen, sondern um die belästigung, die der raucher wissentlich und aus egoistischen gründen verursacht.
was würde eigentlich passieren, wenn man 2 kg bohnensuppe ißt und jedem im bus den hintern entgegenstreckt und ihn anfurzt? und wenn sich jemand beschwert, dann beharrt man auf sein recht auf freie entfaltung seiner bedürfnisse.
gruß
dataf0x
so einfach nicht: denn könnten manche sagen
„das recht auf unverpestete luft ist nunmal stärker
als das bedürfnis auto zu fahren“autofahren (oder flugzeugfliegen und busfahren) dient einem
zweck. niemand macht das ausschließlich, um sein bedürfnis
danach zu befriedigen.
Warst Du samstags nachmittags schon mal auf der Königsallee? Und was ist mit Formel 1-Rennen? Was ist mit laufenden Motoren, während man sich von seinem Beifahrer verabschiedet?
die autofahrer und raucher - ich bin raucher und
autofahrer, zahle und motze nicht!!!es geht nicht ums zahlen, sondern um die belästigung, die der
raucher wissentlich und aus egoistischen gründen verursacht.
Wenn es ums Belästigen geht, dann reden wir mal über solch grandiosen Parfumkreationen wie „Poison“ oder „Aldis Liebling“. Da stehe ich lieber neben einem Pfeifenraucher, der eine Zigarre knuspert.
was würde eigentlich passieren, wenn man 2 kg bohnensuppe ißt
und jedem im bus den hintern entgegenstreckt und ihn anfurzt?
und wenn sich jemand beschwert, dann beharrt man auf sein
recht auf freie entfaltung seiner bedürfnisse.
a) Welchen Straftatbestand siehst Du hier berührt? b) Was ist, wenn der Mitfahrer nicht Dir ins Gesicht, sondern in sein Sitzkissen furzt?
Gruß,
Christian
Hallo, Datafüx
autofahren (oder flugzeugfliegen und busfahren) dient einem
zweck. niemand macht das ausschließlich, um sein bedürfnis
danach zu befriedigen.
bin ganz deiner Meinung.
Eine Autofahrt ins Grüne dient dem Zweck, dem nikotinverpesteten Stadtgestank zu entfliehen - eine reine Gesundheitsmassnahme sozusagen.
Eine Urlaubsflugreise dient dem Zweck, der nikotinverpesteten Luft im jeweiligen Herkunftsland zu entfliehen - ebenfalls eine reine Gesundheitsmassnahme.
Eine Busfahrt ins Grüne … usw…
es geht nicht ums zahlen, sondern um die belästigung, die der
raucher wissentlich und aus egoistischen gründen verursacht.
Wieder ganz deiner Meinung.
Die paar Kröten, die die Raucher an Steuergeldern einbringen, sollten dazu verwendet werden um kostenlose Feinstaubfiltermasken an Stadtmenschen zu verteilen.
Diese Stadtmenschen haben schliesslich auch aussergewöhnliche finanzielle Belastungen zu verkraften, um den Folgen von Nikotinmissbrauch zu entfliehen s.o…
Natürlich gibt es die Masken nur für nichtrauchende Stadtbewohner. Die militanten Raucher sollen ruhig die Abgase von ungefilterten Dieselmotoren einatmen - warum rauchen sie auch, wenn die Stadtluft durch ungefilterte Dieselmotoren schon extrem belastet ist - diese Verbrecher.
was würde eigentlich passieren, wenn man 2 kg bohnensuppe ißt
und jedem im bus den hintern entgegenstreckt und ihn anfurzt?
Der Konsument von soviel Bohnesuppe würde sich vermutlich beim Arzt einfinden, wegen starker Bauchschmerzen.
Gruß
karin