Re Drohung von ausländern

Bin ja wirklich enttäutscht von euren antworten!!!es ist nichts passiert,den Kindern ist kein Haar gekrümt worden!!!mein Vater hat den Hund auch sofort an die Leine genommen als er hinter lief (Hund) und ihr entschuldigt solche Handgreiflichkeiten und bedrohunegen indem ihr schreibt das er selber s schuld ist weil der Hund nicht von Anfang an an der Leine war??nochviel schlimmer es gibt tatsächlich menschen hier die behaupten das
das sie meinem Vater ein blaues Auge hauen würden???für was bitte???und vorallem wieso sollte er sich entschuldigen???er ist bei diesen Bedrohungen und Handgreiflichkeiten ganz ruhig geblieben und versucht die zwei Männer zu beruhigen??macht ihr jetzt aus opfer Täter???wo kommen wir mit so einem verhalten hin???schlÄgerdeutschland???wk man einfach jmd. Die fresse polieren darf??wirklich traurig…bin auch entsetzt

Nochmal: Wenn also Kinder vor deinem freilaufenden Hund Angst bekommen, nimmst du ihn nicht an die Leine, sondern salbaderst stattdessen lang und breit rum, der würde „nichts machen“, der wolle „nur spielen“ und das Viech wuselt die ganze Zeit immer noch unangeleint um die Kinder rum, so dass sie sich noch bedrohter fühlen?

Wenn beispielsweise dann aber ich, so es sich um meine Kinder handeln würde, deinem aufdringlichen Hund nun eine Ladung Pfefferspray in den aufgerissenen Rachen praktiziere, dann will auch ich nichts tun. Nur spielen.

Was sagst du nun?

Sorry, aber eine andere Sprache verstehst du ja offensichtlich nicht.

@MOD:Löschbenachrichtigung wegen Sarkasmusverdacht nicht erforderlich

Hallo,

Du hast es wohl wirklich nicht verstanden: Der, der hier Scheiße gebaut hat, war Dein Vater.

Ein Hund, der nicht hört, gehört an die Leine. Punkt. Und zwar von Anfang an.

Die Kinder hatten Angst vor dem Hund (ja, und auch als Welpe ist so ein Husky ein ganz schöner Klops, besonders da er auch noch so ‚wölfisch‘ aussieht).

Was macht Dein Vater? Labert dumm rum, statt das Viech gleich an die Leine zu nehmen, das dann auch noch den sowieso verängstigten Kindern hinterherrennt.

Dein Vater sollte sich wie ein Mann benehmen und sich gefälligst für den Bockmist entschuldigen und nicht noch die Gelegenheit benutzen, um über die Väter der Kinder herzuziehen.

Gruß

=^…^=

PS: Zwischen den Zähnen eines ‚will ja nur spielen‘-Hundes blutet ein türkischer Kinderarm ganz genauso wie ein deutscher.

Du hast wirklich eine verzerrte Wahrnehmung!

Der Hund ist unangeleint auf kleine Kinder losgelaufen! Das ist die Bedrohung, nicht die verbale Reaktion der Eltern darauf.

Die Kinder laufen weg und der Hund hinterher. Das ist der Angriff.

„Der will ja nur spielen“ in so eine Situation, damit hat sich dein Vater als Hundehalter disqualifiziert. Dann habt ihr ausgerechnet auch noch einen Husky! Das ist eine sehr energiegeladene, eigenwillige Hunderasse, die fordert. Ein Husky hat von Natur aus so viel Kraft, dass er selbst als Jungtier kleine Kinder umwerfen kann. Jeder Hund, besonders aber Huskys, brauchen da von Anfang an eine eng führende Hand.

So ein Hund in den Händen eines Menschen, der offenbar keine Ahnung hat, dafür aber eine sehr merkwürdige Wahrnehmung und noch ein große Klappe an uneinsichtigem Hirn ist ein Albtraum!

Der Hund ist unangeleint auf kleine Kinder losgelaufen! Das
ist die Bedrohung, nicht die verbale Reaktion der Eltern
darauf.

Ersteres kann als Bedrohung empfunden worden sein, letzteres aber mindestens genauso.

Die Kinder laufen weg und der Hund hinterher. Das ist der
Angriff.

Ich habe mal am Strand mitbekommen, wo auch einer behauptet hat, von einem Hund angegriffen worden zu sein.
Der Hundehalter hat die richtige Antwort gefunden:„Wenn mein Hund Sie angegriffen hätte, sähen Sie jetzt anders aus!“

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Hallo,

Zwischen den Zähnen eines ‚will ja nur spielen‘-Hundes
blutet ein türkischer Kinderarm ganz genauso wie ein
deutscher.

Unbestreitbarer Weise.
Hier hat aber gar nichts geblutet, der „Angriff“ des Hundes war eine Fehlinterpretation der Menschen.

Gruß
Markus

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Wenn beispielsweise dann aber ich, so es sich um meine Kinder
handeln würde, deinem aufdringlichen Hund nun eine Ladung
Pfefferspray in den aufgerissenen Rachen praktiziere, dann
will auch ich nichts tun. Nur spielen.

Was sagst du nun?

Da sag ich erstmal gar nichts.
Ich müsste dann nur meinen Hund, gegen deinen spielerischen Angriff verteidigen.

Gruß,
Markus

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Hier hat aber gar nichts geblutet, der „Angriff“ des Hundes
war eine Fehlinterpretation der Menschen.

Falsch! Hier ist es ungefragt und gegen den ausdrücklich demonstrierten Willen der Betroffenen zu einer deutlichen Grenzüberschreitung des Hundes gekommen! Das ist bereits als Angriff zu werten. Für die Grenzüberschreitung kann der Hund nichts, aber der Besitzer!

Meine Hunde machen so etwas nicht. Die kennen ihre Grenzen und sind so erzogen, dass sie auch die Grenzen der anderen akzeptieren. Weil ich weiß, dass des dafür aber bei Hunden keine Garantie gibt, dass das immer der Fall ist, ist es meine Verantwortung als Hundebesitzer, damit zu rechnen, dass das auch mal anders sein könnte!

Wenn ich als Hundebesitzer wirklich was Gutes für meinen Hund tun will, dann bringe ich ihm auch Disziplin bei. Das gehört zum Sozialverhalten und passiert auch im Rudel. Würden das alle Hundebesitzer so machen, wäre die Akzeptanz von Hunden in der Gesellschaft auch viel größer.

Aber weil es so Knalltypen wie den Huskybesitzer und offenbar auch dich gibt, die meinen, ein Hund könnte disziplinlos fast alles machen und alle hätte gefälligst Hunde zu mögen und Hundekontakt zu jeder Zeit zu dulden, habe ich als Hundebesitzer mit den Folgen zu kämpfen. Herzlichen Dank.

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Aber weil es so Knalltypen wie den Huskybesitzer und offenbar
auch dich gibt, die meinen, ein Hund könnte disziplinlos fast
alles machen und alle hätte gefälligst Hunde zu mögen und
Hundekontakt zu jeder Zeit zu dulden, habe ich als
Hundebesitzer mit den Folgen zu kämpfen.

Ja, es wäre schön, wenn alle Hunde gut erzogen wären und niemandem nachlaufen würden.
Es wäre auch schön, wenn alle Menschen gut erzogen wären, und nicht grundlos Angst vor Hunden hätten.
Die Folgen, die leider negativ für alle Hunde(besitzer) sind, sind bedauerlich und falsch. Aber wenn diese Folgen so weit gehen, dass schon das nachlaufen als Angriff gilt, dann sind hier eben diese Folgen und unsere teilweise sehr komischen Gesetze falsch, und man sollte erstmal bei diesen mit der Verbesserung anfangen.

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Hallo,

schlÄgerdeutschland???

Ja, wir haben manchmal komische Gesetze.
In anderen Ländern ist es leider noch schlimmer.
Ich musste z.B. erleben, wie in Italien eine Frau auf einer Privatstraße, die sie zwar berechtigt, aber viel zu schnell befuhr, einen Hund überfahren hat.
Unglaublicherweise ging sie als erste zur Polizei, weil sie sich dabei angeblich ihren dicken Bauch (sie war schwanger) am Lenkrad gestoßen hatte.
Sie wurde nicht mal bestraft !!

Gruß,
Markus

Bin ja wirklich enttäutscht von euren antworten!!!

Na sowas aber auch.

Im Ernst, Du hast zwar alles, was da an Antworten gegeben wurde gelesen, aber verstanden hast Du davon kein Wort.

Entweder bist Du Beratungsresistent wie Dein Vater, oder Du bist garnicht in Lage Dein Anliegen so zu formulieren, dass Du ausdrücken kannst, worum es Dir geht.
Deine Reaktion sagt mir aber dass Du eher generell auf Krawall gebürstet bist. Insofern sehen ich das mit einem blauen Auge sogar positiv für Euch.
Rumburak

Zunächst - die Frage der Ethnizität spielt hier meines Erachtens durchaus eine Rolle. Und zwar aus dem Grund, weil Türken und insbesondere türkische Kinder häufig ein deutlich anderes Verhältnis zu Hunden haben, als viele Deutsche (wenn ich das mal so pauschalisierend formulieren darf).

Das liegt daran, dass Hunde in der Türkei insbesondere für Kinder ein hohes Gefahrenpotential darstellen. Ein freilaufender Hund ist auf dem Land idR ein halbwilder Herdenschutzhund (auch für Erwachsene durchaus gefährlich); in den Städten ein streunender Straßenhund. Vor allem bei letzteren ist die Durchseuchung mit Tollwut sehr hoch. In der Türkei gibt es sehr gute Gründe, nicht angeleinten Hunden mit großer Vorsicht zu begegnen - und auch, die Kinder entsprechend zu erziehen. Konsequenterweise sind Hunde z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln verboten - in den meisten Hotels übrigens auch.

Mit religiösen Reinheitsvorstellungen hat das alles herzlich wenig zu tun. Jedenfalls - es macht verständlich (oder sollte es zumindest), warum türkische Kinder von ihren Eltern dazu erzogen werden, vor freilaufenden Hunden Angst haben. Von daher sollte vielleicht auch die als überzogen empfundene Reaktion der Erwachsenen etwas verständlicher werden.

Grundsätzlich - ein Hund (auch ein Welpe), der nicht zuverlässig abrufbar ist, gehört im öffentlichen Bereich an die Leine. Selbst ein abrufbarer Hund gehört an Leine, wenn irgendjemand erkennbar eine ängstliche Reaktion zeigt. Sofort. Zuerst muss der Hund an die Leine, dann kann man ggf. Kindern erklären, dass es sich um einen harmlosen, verspielten Welpen handelt. Insofern ist Dein Vater - wie hier schon wiederholt gesagt - an der eskalierten Situation nicht unschuldig. Er hat sie vielmehr ausgelöst, wenn auch sicher nicht willentlich.

Die Reaktion der türkischen Erwachsenen war nach deutschen kulturellen Standards überzogen - jedenfalls empfinde ich das auch durchaus so. Trotzdem - siehe meine Einleitung oben - verständlich, wenn man den kulturellen Hintergrund kennt. Überzogen war die Reaktion vor allem dann, wenn es tatsächlich zu Handgreiflichkeiten gekommen ist. Das dürfte ggf. auch ein Gericht so sehen - bei aller Mitschuld Deines Vaters. Trotzdem ist der Gang zur Polizei hier mit Sicherheit die ungeeignetste Reaktion, um den Konflikt zu entschärfen.

Das Einzige, was in solch einer Situation wirklich hilft, ist miteinander zu reden. So sehr sich Dein Vater verletzt fühlt - aber es wäre wirklich eine gute Idee, wenn er (vielleicht in Deiner Begleitung, natürlich ohne den Hund) das Gespräch mit den erwachsenen Türken sucht und die Sache aus der Welt schafft. Zu diesem ersten Schritt gehört natürlich auch Einsicht und Eingeständnis eines persönlichen Fehlverhaltens - und eine Entschuldigung dafür. „Nur ein Welpe“ und „ist ja nix passiert“ ist in so einem Fall eben nicht dazu geeignet, den Konflikt zu deeskalieren. Dann kann (und sollte) man durchaus auch zur Sprache bringen, dass man sich auch selbst bedroht und sogar erniedrigt gefühlt hat, dass man selbst die Reaktion als übertrieben empfunden hat. Selbst Verständnis zeigen und um Verständnis bitten. Wenn das nicht funktioniert, das Gespräch abbrechen, aber dabei ruhig und höflich bleiben.

Ich denke schon, dass da so gehen könnte - es handelt sich doch bei den „Gegnern“ nicht um Mitglieder einer Straßengang oder fanatische Taliban. Das sind Schrebergärtner, die dort Freizeit mit ihren Familien verbringen wollen und natürlich auch möchten, dass ihre Kinder dort sicher sind. In aller Regel sind solche Leute nicht auf Konflikte aus - im Gegenteil, sie werden für ein Entgegenkommen wahrscheinlich dankbar sein.

Das wirkliche Problem hast Du in Deinem ersten Posting schon angedeutet. Da sind Dein Vater und die türkische Familie offenbar in derselben Schrebergartenanlage „nur 10 meter enfernt von ihm“ und man kennt einander nicht, redet nicht miteinander.

Hallo,

Ich habe mal am Strand mitbekommen, wo auch einer behauptet
hat, von einem Hund angegriffen worden zu sein.
Der Hundehalter hat die richtige Antwort gefunden:„Wenn mein
Hund Sie angegriffen hätte, sähen Sie jetzt anders aus!“

Ist es so schwer zu verstehen, dass es Menschen gibt, die einfach Angst vor Hunden haben - Angst, die sie nicht kontrollieren können.
Dass es sich außerdem um Kinder gehandelt hat.
Die „richtige“ Antwort des Hundehalters finde ich (–> keine Angst vor Hunden, aber auch kein Hundebesitzer) unter aller Sau.
Solche Antworten sind nämlich genau der Grund, warum sich die Fronten auf beiden Seiten so verhärten.

Gruß
Elke

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Hallo,

ja, wir Deutsche kennen sogar sowas wie einen Gruß. Vielleicht ein Tipp für gutes Miteinander und Auskommen im Umgang mit ausländischen Mitbürgern.

Was mir bei Deinen Postings (zusätzlich zur Kindergefährtung) „sauer aufstößt“ ist Deine Betonung auf Ausländer und die Postings in „Kultur und Gesellschaft in aller Welt“.

Dabei halte ich Dich eigentlich - wegen Deiner sehr fehlerhaften Rechtschreibung und Grammatik - fast schon selber für einen Ausländer. Auf jeden Fall kenne ich viele Ausländer (aus verschiedenen Kulturen) die eine bessere Grammatik und Rechtschreibung schon nach zwei Jahren Aufenthalt in Deutschland haben als Du.

Warum türkische Mitbürger mehr Angst bzw. Respekt vor Hunden haben als Dein Vater, hat Tych… gut erklärt.

Ich will Dir hier gerne auch noch erklären, was Deinem Vater und dem Hund in der Türkei passiert wäre.

er ist bei diesen Bedrohungen und Handgreiflichkeiten ganz ruhig
geblieben und versucht die zwei Männer zu beruhigen??

Glaub mir, die zwei Männer waren, wenn man ihre Herkunft betrachtet, auch beinahe schon ruhig gewesen.

In der Türkei (in ländlichen Bergregionen) oder bei Türken, die hier nicht integriert sind, hätte der Hund den (so wahrgenommenen) Angriff auf die Kinder nicht überlebt. Der Hundebesitzer hätte sich glücklich schätzen dürfen, wenn er nur mit einem „Satz heißer Ohren“ und nicht mit einigen gebrochenen Rippen aus der Situation herausgekommen wäre.

macht ihr jetzt aus opfer Täter???

Dein Vater (bzw. sein Hund) war zuerst Täter gewesen. Hast Du schon mal von „Aktion und Reaktion“ gehört? Vielleicht verstehst Du ja die Beschreibung bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Actio_und_reactio

Nach unserem Rechtsverständnis war die Reaktion der türkischen Mitbürger zwar überzogen, aber kann - wenn man moralisches Empfinden und den Schutz von Kindern ansetzt - u. U. noch als „Notwehr“ ausgelegt werden. Es ist nicht abwegig anzunehmen, dass sie ihre (oder andere) Kinder für die Zukunft vor diesem Hund schützen wollten.

Gruß
Ingrid

Hallo,

da mecker ich über Rechtschreibung und dann passiert mir das:

Kindergefährtung

muß natürlich Gefährdung heißen.

Gruß
Ingrid
die sich eben mal an die eigene Schnupfennase fasst.

Hallo,

Solche Antworten sind nämlich genau der Grund, warum sich die
Fronten auf beiden Seiten so verhärten.

Natürlich wäre vernünftiges Verhalten beider Seiten immer besser.
Da dass aber vermutlich ein frommer Wunschtraum bleiben wird, kann man nicht einfach das offensichtlich übertriebene Verhalten der beiden Männer damit rechtfertigen, dass ja eh an allem Hund und Herrchen schuld waren.

Gruß
Markus

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Hallo Markus,

Es wäre auch schön, wenn alle Menschen gut erzogen wären, und nicht grundlos Angst vor Hunden hätten.

vor einem fremden Hund hab ich immer Respekt. Ich weiß ja schließlich nicht, ob er gut erzogen ist, oder nicht. Und je nachdem auch ein mulmiges Gefühl.

Für Kinder ist das Nachlaufen eines Hundes bestimmt eine Situation, wo sie Angst bekommen.

Es wurde ja schon vorher gesagt, daß Hundebesitzer in der Lage sein müssen, ihren Hund unter Kontrolle zu haben.
Dieses doofe: „der tut ja nix“, ist absolut fehl am Platz.
Ein verantwortungsbewußter Hundehalter wird seinen Hund niemals kleinen Kindern hinterher laufen lassen.

Die teilweise komischen Gesetze sind nur deshalb entstanden, weil es halt immer Menschen gibt, die meinen, daß sie alles besser wissen.

mfg
M

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Hallo,

In der Türkei (in ländlichen Bergregionen) oder bei Türken,
die hier nicht integriert sind, hätte der Hund den (so
wahrgenommenen) Angriff auf die Kinder nicht überlebt. Der
Hundebesitzer hätte sich glücklich schätzen dürfen, wenn er
nur mit einem „Satz heißer Ohren“ und nicht mit einigen
gebrochenen Rippen aus der Situation herausgekommen wäre.

Jetzt gehts aber ein bisserl nach hinten los.
Auch wenn mir der „Ausländerbezug“ des UP auch negativ aufgefallen ist, sind wir hier in Deutschland nicht in einer türkischen Bergregion, und dementsprechend hat man sich hier zu verhalten.

Gruß
Markus

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Hallo,

Jetzt gehts aber ein bisserl nach hinten los.
Auch wenn mir der „Ausländerbezug“ des UP auch negativ
aufgefallen ist, sind wir hier in Deutschland nicht in einer
türkischen Bergregion, und dementsprechend hat man sich hier
zu verhalten.

Das sagt doch niemand.
Aber zur ERKLÄRUNG (nicht ENTSCHULDIGUNG) kann man sich doch durchaus mal vor Augen führen, was eventuell im Heimatland der Männer hätte geschehen können.
Einfach um zu zeigen, dass die Männer andere Normen haben. Dass diese Normen hier nicht akzeptabel sind, steht auf einem anderen Blatt. Aber wenn man sie kennt, kann man vielleicht verstehen, warum die Männer ihre Reaktion, wenn man sie darauf ansprechen würde, als gemäßigt und angepasst empfunden haben können.
Man muss doch nun wirklich nicht hinter jedem ERKLÄRUNGSVERSUCH eine Entschuldiung sehen.

Gruß
Elke

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Hallo,

Man muss doch nun wirklich nicht hinter jedem
ERKLÄRUNGSVERSUCH eine Entschuldiung sehen.

OK, als Erklärungsversuch ist das natürlich in Ordnung.

Gruß
Markus

PS: Ich reg mich trotzdem grad über die Zustände auf dem türkischen Land auf
:wink:)

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