Ist das die Kwelle?
http://www.astronews.com/news/artikel/2011/10/1110-0…
Mal gespannt wann ER darüber schreibt: http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/201…
Gruß
Stefan
Ist das die Kwelle?
http://www.astronews.com/news/artikel/2011/10/1110-0…
Mal gespannt wann ER darüber schreibt: http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/201…
Gruß
Stefan
be open:smile:
Hi,
Du bist doch gerade der, der hier gerade jetzt eine einzelne
DPA-Meldung kopiert, ohne sie zu prüfen!
Meinst du mich?
Und du meinst, ich sollte jetzt den Herrn bitten, sich bei dir persönlcih mit Personalausweis vorzustellen, um eben diese Aussage mündlich bei dir zu bestätigen, oder wie jetzt?
„be open“, hat er auch gesagt… ich finde, das ist ein Appell an alle, sich zu öffnen, also den Geist zu öffnen für das scheinbar Undenkbare. Jeder Sender hat das gezeigt.
Gruß
I.
achso… na denn… trotzdem: be open:smile:
Motto:
Der Humor ist für mich eine so ernsthafte Angelegenheit, dass ich da keinen Spass verstehen kann.
Hallo,
„be open“, hat er auch gesagt… ich finde, das ist ein Appell
an alle, sich zu öffnen, also den Geist zu öffnen für das
scheinbar Undenkbare.
If you open your mind to much, your brain will fall out.
http://www.youtube.com/watch?v=RFO6ZhUW38w
Mit anderen Worten: Du solltest deinen Geist nicht nur öffnen, sondern auch damit denken. Bei den meisten Esos mangelt es zwar nicht am Öffnen des Geistes, wohl aber beim Denken.
vg,
d.
Matrix
Hi.
Das Problem (deins) ist aber,
dass du Seele und Geist ohne Materie/Energie Postulierst.
Nein. Ich denke, dass es viel komplexer ist:smile:
Ich denke, dass alles miteinander verbunden ist, eins ist, und das erkennt man in der Physik und der Biologie zunehmend. In der Chemie anscheinend wohl auch.
Und dieses Wissen ist ururalt, jeder Schamane weiß das, seit Jahrtausenden. Jeder Mensch, der lange genug meditiert, weiß es.
Alle MystikerInnen wissen es. Viele NaturwissenschaftlerInnen, die große Leistungen erbrachten, wissen es.
Jetzt weiß es auch die Naturwissenschaft - endlich!
Wenn da ein paar nicht den Anschluss finden, ist das nachvollziehbar, wenn auch nicht unbedingt gut zu heißen, da es ja ebenso dogmatisch ist wie das, was der Papst predigt.
Solange man sich an einen Gott als Übervater festhält oder daran, dass alles tot ist, ist man für meinen Geschmack nicht in der Lage, etwas davon zu verstehen - man kann es nur gut erklären:smile:
Dürr (beispielsweise) beschreibt das ganz nett…
http://integrales-coaching.de/sites/geistundmaterie…
Ich denke, dass es den homo technicus gibt, der wirklich glaubt, er sei eine Maschine. Das ist vielleicht so eine Art „Matrix“, aber die Stahlmaschinen sind eben auch nur „Menschen“))
Solange die Monotheisten in diese Sache ihren Glaubenszwang durchsetzen wollen, wird es auch die GegnerInnen auf den Plan rufen… schade, dass die in diesem Stadium stecken bleiben; sie könnten sich endlich davon losmachen und wirklich anfangen, selbst zu dneken und es zu erfahren.
Gruß
I.
Hallo,
ich weiß nicht, welche Esos du vor Augen hast.
Ich kannte aber früher auch ein paar, die für mich auch keine EsoterikerInnen sind - eher so Möchtegernerleuchtete.
Gruß
I.
Hallo,
Ich denke, dass alles miteinander verbunden ist, eins ist, und
das erkennt man in der Physik und der Biologie zunehmend. In
der Chemie anscheinend wohl auch.
Du meinst: alles ist Physik?
Gruß
loderunner
Hi,
dir empfehle ich, in einer Kirche - wegen der Akustik - das OM zu singen… vielleicht bietet die Katholische Falilientagungsstätte ja gerade sowas in Deiner Nähe an:smile:
Alles ist eins - ob du willst oder nicht.
Licht und ganz viel Liebe und schönes Wetter - hier gießt es schon wieder!
Gurß
I.
Hi,
Ich denke, dass alles miteinander verbunden ist, eins ist, und
das erkennt man in der Physik und der Biologie zunehmend. In
der Chemie anscheinend wohl auch.
So weit so gut.
Und dieses Wissen ist ururalt, jeder Schamane weiß das, seit
Jahrtausenden. Jeder Mensch, der lange genug meditiert, weiß
es.
Nö, er ahnt es bestenfalls, weil es in (s)einer Welt ohne Unterscheidung von Physik, chemie, bio auch naheliegend ist. Sein Problem ist nur: er kann mit dem „Wissen“ nichts konstruktives anfangen. Nur sagen, „so isses“ und Ende.
Alle MystikerInnen wissen es. Viele NaturwissenschaftlerInnen,
die große Leistungen erbrachten, wissen es.
Dass das alles zusammenhängt ist ja auch klar. die Unterscheidung kommt daher, dass man erstmal klein und vor allem überschaubar angefangen hat um dann das Große ganze Schritt für Schritt zu verstehen. Der Mystiker weiß nur, dass es zusammenhängt und prokelt mal hier mal da, hat aber eigentlich keine Ahnung, WIE es zusammenhängt und funktioniert.
Jetzt weiß es auch die Naturwissenschaft - endlich!
Nein - sie legt die Zusammenhänge auf den Tisch. Also nicht nur, DASS es zusammenspielt, sondern auch WIE. Und erst damit fühlt sie sich befähugt zu behaupten, einen Zusammenhang gefunden zu haben.
Wenn da ein paar nicht den Anschluss finden, ist das
nachvollziehbar, wenn auch nicht unbedingt gut zu heißen, da
es ja ebenso dogmatisch ist wie das, was der Papst predigt.
die den Anschluß nicht finden, sind mE eher die, die bei solchen Aussagen der Wissenschaft (zu denen sie 0.0% beigetragen haben) immer gleich „das haben wir schon immer gewusst“ kreischen, gleichwohl sie nie in der Lage waren Art, Stärke und Mechanismus des Zusammenhangs auch nur annähernd sinnvoll zu beschreiben bzw. zu untersuchen.
Solange man sich an einen Gott als Übervater festhält oder
daran, dass alles tot ist, ist man für meinen Geschmack nicht
in der Lage, etwas davon zu verstehen - man kann es nur gut
erklären:smile:
Dann hat man es aber verstanden, sonst könnte man es ja gar nicht erklären.
anders herum gibt es aber viele die behaupten es verstanden zu haben, aber offenbar nicht erklären können …
Grüße,
JPL
Kann man elektrischen Strom sehen? Nein?
Klar: 1 Elektromagnet und ein wenig Eisenspäne
Aber wir wissen ja, dass das alles nur Betrug der Wissenschaft ist
Hi,
Das ist wichtig,
weil diese Erkenntnis gängige astrophysikalische Theorien auf
den Kopf stellen könnte."
Es handelt sich bei dem von mir Markierten um den Konjunktiv, auch Möglichkeitsform genannt.
Es geht also um eine Möglichkeit, nicht um eine Gewissheit, wie du hier glauben machen willst und damit das Thema klar verfehlt hast.
Dass du überdies mit irgendwelchen ansonsten nicht vorkommenden Buzzwords im Betreff hantierst, macht deinen Beitrag nicht besser, lässt aber immerhin gewisse Rückschlüsse auf deine Person zu, die allerdings nicht unbedingt im positiven Bereich angesiedelt sind.
VG Berro
Wie verpackt man eine simple Frage möglichst unverständlich, suggeriert eigenes Unwissen und tritt dabei noch möglichst vielen Leuten auf die Füsse?
Du hast darauf eine reffliche Antwort gegeben.
Dabei ist deine Frage an sich gar nicht sooo blöd.
„Wenn die Wissenschaft dauernd ihr Weltbild umkrempelt, wie valide ist denn dann das gegenwärtige? - Siehe die neuen Erkenntnisse der Astrophysik …“
Was du etwas dümmlich als Sieg wider die Wissenschaft hinstellt, weil sie sich durch die neue erkenntnis seblst das Wasser abgräbt, ist schlicht Unwissen über Wissenschafttheorie.
Jede NaWi-THeorie ist nicht abschließend, sondern lediglich mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit für jederen Richtigkeit versehen. Je nach Voraussetzung kann diese W’keit variieren (siehe z.B. Newtons Gesetze, die im makroskopischen Bereich sehr gut passen im atomaren aber nicht mehr).
Neue Erkenntnisse verändern die W’keiten für die Theorie unter den gegebenen Voraussetzungen. Manche mehr, manche weniger, manche umfassender, manche nur sehr spezifisch.
Das Ziel dieser unermüdlichen Testerei ist, die W’keit für eine möglichst allgemein anwendbare Theorie gegen 1 konvergieren zu lassen.
„Auf den Kopf stellen“ heisst in dem Zusammenhang, eine oder mehrere Theorien unter der gegeben Vorausetzung nicht gunt anwendbar sind. Es beduetet nicht, dass diese Theorien gänzlich falsch sind oder gar das gesamte NaWi-system an sich.
Um deine unglücklich formulierte Frage zu beantworten: Das auf das Alltagsleben anwendbare NaWi-weltbild gerät durch eine energiereichere Gammastrahlung eines Pulsars nicht ins Wanken.
Es zeigt aber, dass man weiter am Verständnis der Natur arbeitet.
Grüße,
JPL
Kann man elektrischen Strom sehen? Nein?
Klar: 1 Elektromagnet und ein wenig Eisenspäne
Dann sehe ich aber trotzdem keinen Strom.
Aber wir wissen ja, dass das alles nur Betrug der Wissenschaft
ist
Eben.
vielleicht bietet die Katholische
Falilientagungsstätte ja gerade sowas in Deiner Nähe an:smile:
Ich bin nicht katholisch. Schon wieder der bekannte Gedächtnisverlust der Esoteriker?
Alles ist eins - ob du willst oder nicht.
Ja, das sagte ich doch schon. Alles ist Physik. Mit meinem (oder Deinem) Willen hat das aber genau gar nichts zu tun.
Jedenfalls finde ich prima, dass Du dem endlich zustimmst.
Hi.
Das Problem (deins) ist aber,
dass du Seele und Geist ohne Materie/Energie Postulierst.Nein. Ich denke, dass es viel komplexer ist:smile:
Das denke bzw, weiss ich (leider) auch:wink:
Dürr hat da Recht, dass unser Apparat weit nicht in erster Linie für Erfassung der Wirklichkeit (mit grossbuchstaben:smile: selegiert ist.
Schon bei dem ersten einfachsten verzweigten Kausalketten versagt kläglich und für die Lösung braucht man scharen von Logikern die hunderte von Jahren einer nach dem anderen scheitern bis einer das endlich schafft und damit neue ungelöste Probleme uns beschert:smile:). Andererseits ist ungemein leistungsfähig. Erbringt Leistungen die wir noch lange nicht Erklären können.
Aber aus dieser Tatsache etwas übernatürliches abzuleiten wozu es schon einen direkten Draht hat ist gerade ein Widerspruch in sich, reines Wunschdenken.
Ein möglicher Ausweg etwas da zu verbessern wäre die Denkzeuge die das ja viel besser schaffen direkt mit ihm zu verbinden.
Welches Weltbild wartet auf dem der mit dieser neuen Bewaffnung die Welt anschauen daf:smile:?
Ich denke, dass alles miteinander verbunden ist, eins ist, und
das erkennt man in der Physik und der Biologie zunehmend. In
der Chemie anscheinend wohl auch.
Man nimmt ohne daran nur einen Augenblick sich zu wundern zur Kenntnis, dass die Elementarteilchen in der für uns sichtbaren Welt genau so sich verhalten wie sie das tun. Die Frage warum eigentlich wird nicht gestellt bzw. für Naturgesetz postuliert.
Und das mit gutem Recht. Was bleibt uns anderes (vorlaufig oder für immer?) übrig? Wilde Spekulation. Bringt uns das weiter, hat das je getan?
Und dieses Wissen ist ururalt, jeder Schamane weiß das, seit
Jahrtausenden. Jeder Mensch, der lange genug meditiert, weiß
es.
Das weisst jeder der nachdenkt. Und das kannst du dem Wissenschaftler natürlich nicht absprechen.
Der macht was möglich ist und versucht diese Grenze mit allem was ihm zu Verfügung steht zu erweitern.
Alle MystikerInnen wissen es. Viele NaturwissenschaftlerInnen,
die große Leistungen erbrachten, wissen es.
Nun gut. Aber was hat allein dieses Wissen ohne neues dazu/dadurch Bringen ein Wert?
Der Zen Buddhist weisst darüber so weit ich informiert bin am bestens Bescheid. Hast du mal ein Produkt von ihm verwenden können, anziehen, essen usw.?
Jetzt weiß es auch die Naturwissenschaft - endlich!
Oh das wussten sie schon vor Christus.
Xenophanes hat das mit aller Deutlichkeit schon 700 v.JC. formuliert.
Wenn da ein paar nicht den Anschluss finden, ist das
nachvollziehbar, wenn auch nicht unbedingt gut zu heißen, da
es ja ebenso dogmatisch ist wie das, was der Papst predigt.
Mir scheint dass du immer zu schnell, zu Ungeduldig, bzw. ja emotionsgeladen urteilst. Was kann er dafür, dass unsere Zivilisation ihm die Zeit für die Nötige Bildung nicht (noch?) zu Verfügung stellen kann.
Solange man sich an einen Gott als Übervater festhält oder
daran, dass alles tot ist, ist man für meinen Geschmack nicht
in der Lage, etwas davon zu verstehen - man kann es nur gut
erklären:smile:
Ist aber irgendwas woran er sich (notgedrungen) festhalten kann.
Dafür aber kann er vieles nettes und richtig brauchbares uns bringen.
Dürr (beispielsweise) beschreibt das ganz nett…
Ja ihn kenne ich gut. Der ist bekennender Interaktionalist.
Ich denke, dass es den homo technicus gibt, der wirklich
glaubt, er sei eine Maschine. Das ist vielleicht so eine Art
„Matrix“, aber die Stahlmaschinen sind eben auch nur
„Menschen“))
Na wart aber ab:smile: Es gibt schon die Programme (Module) die für den zukünftigen autonomen Welterkundungsmaschine entworfen werden.
Z.B schon in der siebziger hat eines die Mathematik ganz weit von sich allein Erkunden können, den Begriff Primzahl eingeführt und viele erstaunlich elegante Ableitungen geliefert:smile:
Intuition ist noch, was erst richtig erkundet werden soll.
Kommt das noch dazu, dann sieht unser Apparat sehr alt aus:smile:
Ich denke soweit wird aber nicht kommen das alte Apparat wird halt nur aufpoliert, für die neue Aufgaben fit gemacht.
Solange die Monotheisten in diese Sache ihren Glaubenszwang
durchsetzen wollen, wird es auch die GegnerInnen auf den Plan
rufen… schade, dass die in diesem Stadium stecken bleiben;
sie könnten sich endlich davon losmachen und wirklich
anfangen, selbst zu dneken und es zu erfahren.
Die Zeit löst das Problem. Im Rahmen zu halten, für alle ein erfühltes Leben zu ermöglichen ist unsere Aufgabe.
Gruß
Balázs
Ich würde hier allerdings nicht mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, obwohl sie sich als Analogie durchaus eignen.
Aus meiner Sicht ist es vielmehr so, dass jede wissenschaftliche Theorie erstmal den Anforderungen des aktuellen physikalischen Weltbilds genügen muss. Kann für eine Beobachtung keine entsprechende Theorie erstellt werden, muss gegebenenfalls das Weltbild erweitert werden.
Soweit wir wissen ist jedes physikalische Gesetz von dem Rahmen abhängig in dem es angewendet wird. Beispielweise gelten einfache Gesetze wie v = s/t in der ‚normalen‘ Welt quasi uneingeschränkt. Das heisst, auch veraltete wissenschaftliche Theorien haben innerhalb ihres Rahmens funktioniert - Solange bis wir den Rahmen erweitern oder eine Beobachtung machen, die sich nicht mehr mit dem ursprünglichen Gesetz vereinbaren läßt.
In dem Maße, wie wir den Rahmen erweitern, werden die Gesetze unzulänglicher und müssen durch komplexere Gesetze ersetzt werden. Und so schreitet die Wissenschaft voran, in dem wir immer weitere Rahmen erschliessen und ein immer komplexeres Verständnis für die uns umgebende Welt erhalten.
Deswegen fand ich das Bild mit den Wahrscheinlichkeiten unpassend, denn es suggeriert, dass es dabei einen Glücksfaktor gäbe.
Hi.
Es beduetet nicht, dass diese Theorien
gänzlich falsch sind oder gar das gesamte NaWi-system an sich.
Und wenn schon (ist ja vorgekommen, z.B Äther) ohne irgendeiner Arbeitshypothese ist gar nicht zu machen. Man muss zur Kenntnis nähmen, dass wir die Welt von innen aufrollen müssen. Den archimedischen Punkt glauben nur die Gläubige zu besitzen.
Genau so weit sind sie dann auch gekommen:smile:
Gruß
Balázs
Hi.
In dem Maße, wie wir den Rahmen erweitern, werden die Gesetze
unzulänglicher und müssen durch komplexere Gesetze ersetzt
werden. Und so schreitet die Wissenschaft voran, in dem wir
immer weitere Rahmen erschliessen und ein immer komplexeres
Verständnis für die uns umgebende Welt erhalten.
Und wenn man die Wahl hätte zwischen einer einfachen schon voll geklärten Welt oder dieser Wunderbaren, wer sollte schon die langweilige Wählen wollen:smile:
Gruß
Balázs
Realität ist das, was NICHT verschwindet, wenn man aufhört daran zu glauben.