Reale Welt - Maya ?

Schamanen
Hallo,

eher so Möchtegernerleuchtete.

Ja, man nennt sie auch Schamanen!
Gruß Uwi

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dann eben die evangelische… war doch nur ein Beispiel… oder die Volkshochschule.

nein, das ist komplett falsch.
Schamanen und Erleuchtung haben nichts miteinander zu schaffen.

1 Like

Hi,

Aber aus dieser Tatsache etwas übernatürliches abzuleiten wozu
es schon einen direkten Draht hat ist gerade ein Widerspruch
in sich, reines Wunschdenken.

Ich selbst leite nicht etwas Übernatürliches aus etwas ab.
Ich glaube nicht, dass es ein Wesen gibt, das alles erschuf.

Was bleibt uns anderes (vorlaufig oder für immer?) übrig? Wilde Spekulation. Bringt uns das weiter, hat das je getan?

Spekulationen sind stets ein Motor gewesen, um zu Wissen zu gelangen.

Das weisst jeder der nachdenkt. Und das kannst du dem
Wissenschaftler natürlich nicht absprechen.

Es gibt viele Naturwissenschaftler, die komplett bekloppt sind und nicht gelernt haben, nachzudenken. Sie denken, mehr nicht.

Alle MystikerInnen wissen es. Viele NaturwissenschaftlerInnen,
die große Leistungen erbrachten, wissen es.

Nun gut. Aber was hat allein dieses Wissen ohne neues
dazu/dadurch Bringen ein Wert?

Wert? Du meinst Kosten-Nutzen-Rechnung.

Der Zen Buddhist weisst darüber so weit ich informiert bin am
bestens Bescheid. Hast du mal ein Produkt von ihm verwenden
können, anziehen, essen usw.?

Weißt du, dass Menschen im KZ u.a. überlebten, weil sie gesungen haben? Konnten die ihr Singen essen oder davon einen warmen Wintermantel nähen? Was ist das für eine komische Frage!? Das ist nicht dein Ernst! Was für eine abgrundtiefe Abneigung gegen das Nachdenken steckt bitte in solch einer Aussage? Die noch dazu gar nicht zu Dir passen will?!

Jetzt weiß es auch die Naturwissenschaft - endlich!

Oh das wussten sie schon vor Christus.
Xenophanes hat das mit aller Deutlichkeit schon 700 v.JC.
formuliert.

Sicher, aber bei manchen sickert sowas doch erst ein paar Jahrhunderte verzögert durch:smile:

Wenn da ein paar nicht den Anschluss finden, ist das
nachvollziehbar, wenn auch nicht unbedingt gut zu heißen, da
es ja ebenso dogmatisch ist wie das, was der Papst predigt.

Mir scheint dass du immer zu schnell, zu Ungeduldig, bzw. ja
emotionsgeladen urteilst. Was kann er dafür, dass unsere
Zivilisation ihm die Zeit für die Nötige Bildung nicht (noch?)
zu Verfügung stellen kann.

Du meinst, ich sollte eher so rangehen wie ein geduldiger Lehrer gegenüber begriffsstutzigen Schülern?

Die Zeit löst das Problem. Im Rahmen zu halten, für alle ein
erfühltes Leben zu ermöglichen ist unsere Aufgabe.

Das wäre eine feine Sache, wenn alle es so sehen und ehrlich versuchen würden, auch danach zu streben:smile:

Gruß
I.

Hi,

Der Mystiker weiß nur, dass es zusammenhängt und prokelt mal hier :mal da, hat aber eigentlich keine Ahnung, WIE es zusammenhängt und
funktioniert.

Das würde ich so nicht sagen. Ich denke, dass es eine andere Art darstellt, bestimmte Zusammenhänge wahrzunehmen.

Jetzt weiß es auch die Naturwissenschaft - endlich!

Nein - sie legt die Zusammenhänge auf den Tisch. Also nicht
nur, DASS es zusammenspielt, sondern auch WIE. Und erst damit
fühlt sie sich befähugt zu behaupten, einen Zusammenhang
gefunden zu haben.

Aber das WIE kannst du doch auch nachlesen, in den Mythen etwa:smile:

die den Anschluß nicht finden, sind mE eher die, die bei
solchen Aussagen der Wissenschaft (zu denen sie 0.0%
beigetragen haben) immer gleich „das haben wir schon immer
gewusst“ kreischen, gleichwohl sie nie in der Lage waren Art,
Stärke und Mechanismus des Zusammenhangs auch nur annähernd
sinnvoll zu beschreiben bzw. zu untersuchen.

Wenn man feststellt, dass Tiere „intelligent“ sind, nachdem man sie „wissenschaftlich“ beobachtete, so ist das einfach dumm… es kostet unnötig Geld und befördert nichts anderes hervor als das, was wir schon seit Urzeiten wissen.

Solange man sich an einen Gott als Übervater festhält oder
daran, dass alles tot ist, ist man für meinen Geschmack nicht
in der Lage, etwas davon zu verstehen - man kann es nur gut
erklären:smile:

Dann hat man es aber verstanden, sonst könnte man es ja gar
nicht erklären.

Ich kann dir die Funktionsweise eines Kühlschranks erklären, aber man kann doch sagen, dass man einen solchen nicht verstehen muss… (Kühlschrank beim Psychologen: „Niemand versteht mich!“)

anders herum gibt es aber viele die behaupten es verstanden zu
haben, aber offenbar nicht erklären können …

Für mich ist die Erklärung reizvoll und interessant, aber sie ist nicht dazu geeignet, zu verstehen.

Gruß
I.

Es gibt in diesem Forum wissenschaftglaübige Leute die nur das
glauben was sie
sehen oder in den Medien aufgetischt bekommen,wenn es welche
sind denen sie vertrauen. Hier fand ich gerade wieder ein
Beweis,daß es immer wieder,fast jeden Tag Entdeckungen gibt
die nicht mehr in das bisherige "wissenschaftliche
Konzept passen.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich keine Ahnung habe um was es geht, bzw was du Aussagen willst.

Wissenschaft ist keine Religion und deshalb gibt es auch keine wissenschaftsgläubigen Menschen. Die Wissenschaft befasst sich mit Fakten bzw mit den Versuchen unumstössliche Fakten zu finden. Wissenschaft stösst natürlich auch an Grenzen, aber das ändert nichts am Wesen der Wissenschaft.
Und was meinst du mit „von den Medien aufgetischt bekommen“? Was verstehst du unter Medien? Dieses Forum ist auch ein Medium.

„Ein internationales Forscherteam hat jetzt zeigen können,
dass die von dem Pulsar ausgehenden Gammastrahlen zum Teil
deutlich energiereicher sind als vermutet. Das ist wichtig,
weil diese Erkenntnis gängige astrophysikalische Theorien auf
den Kopf stellen könnte.“

Hm… Also du stehst kritisch gegenüber der Wissenschaft und ihren „Anhängern“ und versuchst deine Ansichten damit zu untermauern, dass WISSENSCHAFTLER irgendwas entdeckt haben was bisherige WISSENSCHAFTLICHE THEORIEN (!!!) auf den Kopf stellt.
Maya?

Ich hab mal vor ein paar Jahren so ein Heftchen gelesen das von der katholischen Kirche herausgebracht wurde. Darin war ein Aufsatz von irgendeinem Würdenträger zu finden zum Thema „Glaubt nicht alles was die Wissenschaftler erzählen“. Kernpunkt war, dass sich Wissenschafler irren können. Dazu lieferte er folgendes Beispiel:
Jemand fand ein vollständig erhaltenes Dinosaurierskellet und baute es falsch zusammen.
Jetzt die große Preisfrage: Wie kann der Autor wissen, dass das Skelett falsch zusammengesetzt war? Hm? Weil es von Wissenschaftlern nachgewiesen wurde und weil man durch wissenschaftliches Vorgehen die korrekte Anordnung der Knochen herausfand.

Mal ne ganz persönliche Frage an dich - würd mich echt interessieren: Was ist dein Problem mit der Wissenschaft? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse machen dich so feindseelig gegenüber der Wissenschaft? Evolutionstheorie? Hirnforschung? Bist du der Meinung, dass sich alle Wissenschaftler auf der Welt verschwören haben und von Saten besessen sind um böse, unwahre Dinge zu verbreiten damit die Menschen vom rechten Glauben abfallen?

Hi.

Ich selbst leite nicht etwas Übernatürliches aus etwas ab.
Ich glaube nicht, dass es ein Wesen gibt, das alles erschuf.

Das wusste ich über dich.

Spekulationen sind stets ein Motor gewesen, um zu Wissen zu
gelangen.

Natürlich, daher betonte ich vorsichtig mit wilder:smile:. Spekulieren na klar, das soll aber Grund haben was vorzeigbar ist. Der Wunsch muss unter nüchternen Kontrolle gehalten werden, nicht Plattgemacht. Wie schnell er den überhand nimmt das wissen wir schon allzu gut und das soll uns mahnen.

Es gibt viele Naturwissenschaftler, die komplett bekloppt sind
und nicht gelernt haben, nachzudenken. Sie denken, mehr nicht.

Ich sehe das differenzierter. Ich befürchte, dass wir geistig nicht in der Lage sind beides gleichzeitig zu sein, einerseits einer hervorragende Spezialist (der definitionsgemäß immer mehr über immer weniger weiss:smile: andererseits ein solcher holistische Denker.
Aber wir brauche sie beide dringend.

Wie wäre mit Symbiose?:smile:

Wert? Du meinst Kosten-Nutzen-Rechnung.

Ja. Rein Betriebswirtschaftlich bei dem VEB Menschheit:smile:

Weißt du, dass Menschen im KZ u.a. überlebten, weil sie
gesungen haben?

Das es ihnen Kraft gab das wusste ich sicher und vergleichbares erlebte ich auch.

Konnten die ihr Singen essen oder davon einen
warmen Wintermantel nähen?

Nein.
Überlebt haben sie weil Menschen dem Zustand eine Ende bereitet haben.

Was ist das für eine komische Frage!?

Tja, so eine was du emotional verstanden hast:smile:

Das ist nicht dein Ernst!

Klar. Auf die Spitze getrieben. Mir haben die Koanen auch sehr viel gegeben und meine Sichtweise sicher erweitert.
Nur das allein langt für gar nichts.

Was für eine abgrundtiefe
Abneigung gegen das Nachdenken steckt bitte in solch einer
Aussage?

Gar keine. Eher ist das ein Produkt davon (Ausschuss?:smile:

Die noch dazu gar nicht zu Dir passen will?!

Ich mache schon passend, bzw. meine Observatorium dessen einzige Aufgabe ist die Person meiner Wika zu beobachten:smile:

Xenophanes hat das mit aller Deutlichkeit schon 700 v.JC.
formuliert.

Sicher, aber bei manchen sickert sowas doch erst ein paar
Jahrhunderte verzögert durch:smile:

Das hat aber geschichtliche Gründe. Eine freie weltumfassende Gedankenaustausch ist was ganz ganz neues und ist noch im Entstehen. Und das muss du auch zugeben nicht von Mystiker sondern von Fachidioten ermöglicht worden. Den Wunsch von Gedankenübertragung haben sie schon ganz gut in die Wirklichkeit geholt, und wer weiss das schon was die noch daran verbessern werden.
Ich möchte sie überhaupt nicht vermissen:smile:

Na ja wir alle sind eigentlich Spätzünder irgendwo. Und denk nicht wir sind so weil wir minderbemittelt sind. Wir sind mehr erzogen als selbst gemacht.

Du meinst, ich sollte eher so rangehen wie ein geduldiger
Lehrer gegenüber begriffsstutzigen Schülern?

Hmm, eher erst den Werdegang auch berücksichtigen, auf jeden Fall sachlich bleiben.
Eine Observatorium aufzubauen empfehle ich daher dir selbst:smile:

Das wäre eine feine Sache, wenn alle es so sehen und ehrlich
versuchen würden, auch danach zu streben:smile:

Wer soll das vorantreiben? Und vor allem mit welchen Methoden?

Gruß

Balázs

Es gibt in diesem Forum wissenschaftglaübige Leute die nur das
glauben was sie
sehen oder in den Medien aufgetischt bekommen,wenn es welche
sind denen sie vertrauen. Hier fand ich gerade wieder ein
Beweis,daß es immer wieder,fast jeden Tag Entdeckungen gibt
die nicht mehr in das bisherige "wissenschaftliche
Konzept passen.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich keine Ahnung habe um was es
geht, bzw was du Aussagen willst.

Wissenschaft ist keine Religion und deshalb gibt es auch keine
wissenschaftsgläubigen Menschen.

Ich will damit sagen,
daß man es in der westlichen orientierten Gesellschaft soweit gebracht hat,
daß man Wissenschaft als was Wahres anerkennt und alles andere was nicht
"wissenschaftlich bewiesen ist als Unsinn sieht.
Dabei haengt die Wissenschaft ähgnlich wie die Katholische kirche und andere unbeweglichen |Institutionen immer um jahrzehne/hunderte zurück.
Und wie wir an dem oberen Beispiel sehen wird immer wieder neues entdeckt was
nicht ins gängige Weltbild passt.
Dann sollte man doch wie Sokrates sagen. Ich weiss,dass ich nichts weiss.
Die Wissenschaft :Forscherei nennen und die Kinder nicht mit Zeug voll sabern was morgen in der Tonne landet.Das ist die einzige Gewissheit die wir haben
…und Buddha sagte das schon vor 2500 Jahren…

„Ein internationales Forscherteam hat jetzt zeigen können,
dass die von dem Pulsar ausgehenden Gammastrahlen zum Teil
deutlich energiereicher sind als vermutet. Das ist wichtig,
weil diese Erkenntnis gängige astrophysikalische Theorien auf
den Kopf stellen könnte.“

Hm… Also du stehst kritisch gegenüber der Wissenschaft und
ihren „Anhängern“ und versuchst deine Ansichten damit zu
untermauern, dass WISSENSCHAFTLER irgendwas entdeckt haben was
bisherige WISSENSCHAFTLICHE THEORIEN (!!!) auf den Kopf
stellt.
Maya?

Ich hab mal vor ein paar Jahren so ein Heftchen gelesen das
von der katholischen Kirche herausgebracht wurde. Darin war
ein Aufsatz von irgendeinem Würdenträger zu finden zum Thema
„Glaubt nicht alles was die Wissenschaftler erzählen“.
Kernpunkt war, dass sich Wissenschafler irren können. Dazu
lieferte er folgendes Beispiel:
Jemand fand ein vollständig erhaltenes Dinosaurierskellet und
baute es falsch zusammen.
Jetzt die große Preisfrage: Wie kann der Autor wissen, dass
das Skelett falsch zusammengesetzt war? Hm? Weil es von
Wissenschaftlern nachgewiesen wurde und weil man durch
wissenschaftliches Vorgehen die korrekte Anordnung der Knochen
herausfand.

Mal ne ganz persönliche Frage an dich - würd mich echt
interessieren: Was ist dein Problem mit der Wissenschaft?
Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse machen dich so
feindseelig gegenüber der Wissenschaft? Evolutionstheorie?
Hirnforschung? Bist du der Meinung, dass sich alle
Wissenschaftler auf der Welt verschwören haben und von Saten
besessen sind um böse, unwahre Dinge zu verbreiten damit die
Menschen vom rechten Glauben abfallen?

Hi

Wissenschaft ist keine Religion und deshalb gibt es auch keine
wissenschaftsgläubigen Menschen.

Ich will damit sagen,
daß man es in der westlichen orientierten Gesellschaft soweit
gebracht hat,
daß man Wissenschaft als was Wahres anerkennt und alles andere
was nicht
"wissenschaftlich bewiesen ist als Unsinn sieht.

Unsinn. Was man nicht wissenschaftlich beweisen kann, kann man eben nicht wissenschaftlich beweisen im Sinne von nachweisen. Und unsinnig ist es deswegen noch lange nicht, sondern es ist eben keine Wissenschaft. So einfach ist das. Warum begreift ihr Esos das nicht? Warum greift statt dessen wieder dieser pawlowsche Beissreflex bei euch Leuten, wenn man eure Glaubenssätze eben als das bezeichnet, was sie eben nicht sind, nämlich eben nicht wissenschaftlich?

Dabei haengt die Wissenschaft ähgnlich wie die Katholische
kirche und andere unbeweglichen |Institutionen immer um
jahrzehne/hunderte zurück.

Ah ja. Bestimmt nennst du uns hier gleich ein Beispiel für deine Behauptung, nicht? Wo genau hängt die Wissenschaft Jahrhunderte hinter esoterischen Erleuchtungen zurück?

Und wie wir an dem oberen Beispiel sehen wird immer wieder
neues entdeckt was
nicht ins gängige Weltbild passt.

Das „gängige Weltbild“ der Wissenschaft lautet wie noch mal bitte?

Dann sollte man doch wie Sokrates sagen. Ich weiss,dass ich
nichts weiss.

Nun, ich weiss zumindest, das eure Heilslehren nichts mit WIssenschaft zu tun haben.

Die Wissenschaft :Forscherei nennen und die Kinder nicht mit
Zeug voll sabern was morgen in der Tonne landet.Das ist die
einzige Gewissheit die wir haben
…und Buddha sagte das schon vor 2500 Jahren…

Letzter Absatz aber selber vollkommen unverständliches Sabern. Buddha soll wirklich so einen krausen Bizarr von sich gegeben haben?

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‚Rosen, sie reden irre!‘?
Moin,

Kann man elektrischen Strom sehen? Nein? Und welches
Forenmitglied glaubt nicht, dass er trotzdem existiert?

Sollte es dann nicht heißen

Kann man elektrischen Strom sehen? Nein? Und welches
Forenmitglied weiß nicht, dass er trotzdem existiert?

?

Weißt du es jetzt oder glaubst du nur?

Franz

nur scheinbar ot

Es gibt in diesem Forum wissenschaftglaübige Leute die nur das
glauben was sie
sehen oder in den Medien aufgetischt bekommen,wenn es welche
sind denen sie vertrauen.

Vielleicht hast du davon gehört:
http://www.google.de/#pq=fett+forum&hl=de&cp=13&gs_i…

Such dir einen Artikel aus.
So funktioniert Wissenschaft: man forscht. Man findet etwas, was nicht mit dem derzeitigen Wissen korreliert. Man überprüft den Testaufbau. Die Ergebnisse des Tests sind die dieselben. Man veröffentlicht seine Ergebnisse und bittet so andere Wissenschaftler darum, die Ergebnisse zu widerlegen oder zu verifizieren.
Dann gibt es entweder einen Hinweis, warum die Testergebnisse falsch waren ODER es gibt ein Umdenken in der Wissenschaft.

Einfach an etwas zu glauben, weil es eben so schön wäre und Überprüfung ablehnen oder Widerlegenungen nicht zuzulassen ist NICHT Wissenschaft.

Gruß
Ff.

Es gibt in diesem Forum wissenschaftglaübige Leute die nur das
glauben was sie
sehen oder in den Medien aufgetischt bekommen,wenn es welche
sind denen sie vertrauen. Hier fand ich gerade wieder ein
Beweis,daß es immer wieder,fast jeden Tag Entdeckungen gibt
die nicht mehr in das bisherige "wissenschaftliche
Konzept passen.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich keine Ahnung habe um was es
geht, bzw was du Aussagen willst.

Wissenschaft ist keine Religion und deshalb gibt es auch keine
wissenschaftsgläubigen Menschen.

Ich will damit sagen,
daß man es in der westlichen orientierten Gesellschaft soweit
gebracht hat,
daß man Wissenschaft als was Wahres anerkennt und alles andere
was nicht

Wissenschaft beschäftigt sich nur und ausnahmslos mit Problemen oder Fragestellungen die prinzipiell Überprüfbar sind.
Und hier beansprucht sie natürlich die Hoheit und mit Recht.
Sie benutzt die für uns Menschen erreichbare höchste Stufe der Erkenntnisgewinnung die Theoriebildung.

Über all wo diese ihre Grundkriterien nicht gelten hat sie nicht zu suchen und tut sie das auch nicht.

Es ist was ganz anderes und auch Interessant wofür Menschen Wissenschaft halten ob sympathisch, ärgerlich, schädlich, gut, oder für sonst was.

Sie untersucht dieses Phänomen auch da sie in ihrem Paradigmenbereich ist.

Dabei haengt die Wissenschaft ähgnlich wie die Katholische
kirche und andere unbeweglichen |Institutionen immer um
jahrzehne/hunderte zurück.

Bodenloser Unsinn. Und dabei bin ich noch sehr vornehm zurückhaltend.
Nach was zurück?
Deinem neuen Pseudowissenschaft??

Gruß.

Balázs

Und wie wir an dem oberen Beispiel sehen wird immer wieder
neues entdeckt was
nicht ins gängige Weltbild passt.
Dann sollte man doch wie Sokrates sagen. Ich weiss,dass ich
nichts weiss.
Die Wissenschaft :Forscherei nennen und die Kinder nicht mit
Zeug voll sabern was morgen in der Tonne landet.Das ist die
einzige Gewissheit die wir haben
…und Buddha sagte das schon vor 2500 Jahren…

„Ein internationales Forscherteam hat jetzt zeigen können,
dass die von dem Pulsar ausgehenden Gammastrahlen zum Teil
deutlich energiereicher sind als vermutet. Das ist wichtig,
weil diese Erkenntnis gängige astrophysikalische Theorien auf
den Kopf stellen könnte.“

Hm… Also du stehst kritisch gegenüber der Wissenschaft und
ihren „Anhängern“ und versuchst deine Ansichten damit zu
untermauern, dass WISSENSCHAFTLER irgendwas entdeckt haben was
bisherige WISSENSCHAFTLICHE THEORIEN (!!!) auf den Kopf
stellt.
Maya?

Ich hab mal vor ein paar Jahren so ein Heftchen gelesen das
von der katholischen Kirche herausgebracht wurde. Darin war
ein Aufsatz von irgendeinem Würdenträger zu finden zum Thema
„Glaubt nicht alles was die Wissenschaftler erzählen“.
Kernpunkt war, dass sich Wissenschafler irren können. Dazu
lieferte er folgendes Beispiel:
Jemand fand ein vollständig erhaltenes Dinosaurierskellet und
baute es falsch zusammen.
Jetzt die große Preisfrage: Wie kann der Autor wissen, dass
das Skelett falsch zusammengesetzt war? Hm? Weil es von
Wissenschaftlern nachgewiesen wurde und weil man durch
wissenschaftliches Vorgehen die korrekte Anordnung der Knochen
herausfand.

Mal ne ganz persönliche Frage an dich - würd mich echt
interessieren: Was ist dein Problem mit der Wissenschaft?
Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse machen dich so
feindseelig gegenüber der Wissenschaft? Evolutionstheorie?
Hirnforschung? Bist du der Meinung, dass sich alle
Wissenschaftler auf der Welt verschwören haben und von Saten
besessen sind um böse, unwahre Dinge zu verbreiten damit die
Menschen vom rechten Glauben abfallen?

2 Like

Hallo,

Spekulationen sind stets ein Motor gewesen, um zu Wissen zu
gelangen.

Natürlich, daher betonte ich vorsichtig mit wilder:smile:.
Spekulieren na klar, das soll aber Grund haben was vorzeigbar
ist. Der Wunsch muss unter nüchternen Kontrolle gehalten
werden, nicht Plattgemacht. Wie schnell er den überhand nimmt
das wissen wir schon allzu gut und das soll uns mahnen.

Für mich kommt es auf die Art und Weise an, mit der ich mich einem Phänomen annähere… will ich unvoreingenommen untersuchen, was dran ist, z.B. an den hinlänglich bekannten Aussagen zu Ufos von etwa Militärfliegern… oder will ich einfach bloß immer wieder abnudeln, dass alles sei Blödsinn.
Für mich sind manche der „paranormalen“ Dinge nicht einfach nur wilde Spekulation, sondern von intelligenten Menschen mit einer grundsoliden Ausbildung erforscht… und jeder, der es wagt, zu dem Schluss zu gelangen, es sei etwas dran, wird eben letztlich diffamiert. Das ist mir zu einfach.

Es gibt viele Naturwissenschaftler, die komplett bekloppt sind
und nicht gelernt haben, nachzudenken. Sie denken, mehr nicht.

Ich sehe das differenzierter. Ich befürchte, dass wir geistig
nicht in der Lage sind beides gleichzeitig zu sein, einerseits
einer hervorragende Spezialist (der definitionsgemäß immer
mehr über immer weniger weiss:smile: andererseits ein solcher
holistische Denker.
Aber wir brauche sie beide dringend.

Wie wäre mit Symbiose?:smile:

Sowas hatte ich auch mal hier offen überlegt… Naturwissenschaftler sollten sich nicht nur als Subjekte mit der Natur befassen, sondern lernen, sich mit ihr in Kontakt zu begeben… und das ist zum Glück auch durchaus wieder bei ForscherInnen im Blick:

http://www.gabrieleschmid.de/diss/III.40.html

Wer mit einem Baum getanzt hat, der wird ihn sicher nicht mehr einfach so umfällen können - in dem Sinne, ganz konkret lebensbejahend und respektvoll, im ethischen Sinne, im Sinne einer Erfahrungsvielfalt, eben nicht der Eindimensionalität des hierarchischen Herrschaftsdenkens.

Konnten die ihr Singen essen oder davon einen
warmen Wintermantel nähen?

Nein.
Überlebt haben sie weil Menschen dem Zustand eine Ende
bereitet haben.

Menschen, die teils jahrelang in solchen grausamen Verhältnissen überlebten, die haben sich selbst so lange erhalten, bis sie schließlich befreit wurden… aber bis dahin mussten sie erst kommen.
Mir ist nur wichtig, dass man das eine nicht gegen das andere ausspielt.

Eine freie weltumfassende
Gedankenaustausch ist was ganz ganz neues und ist noch im
Entstehen. Und das muss du auch zugeben nicht von Mystiker
sondern von Fachidioten ermöglicht worden.

Nein, sie tun ihren Teil. Es gibt unzählige Menschen, die dafür kämpf(t)en, dass in diese Welt mehr Respekt und mehr Achtung kommt… unlängst starb eine solche Person, die hochgeschätzt ist, die „Mutter der Bäume“ wurde sie wohl genannt.
Fachidioten interessieren sich nur für ihren „Stoff“, dass der unter die Leute kommt, damit sie zu Geldern kommen, um das zu erforschen, was bestimmte Leute für wichtig erachten. Wie solche Leute unserer Welt besser als MystikerInnen mehr an Achtung und Liebe vor allem Lebendigen bringen, sehe ich nicht so glattweg.
(Beispiel: Mal sehen, wohin der apple-Gründer seine Milliarden jetzt hinvermacht… und ob es tatsächlich eine Berechtigung hat, den so dermaßen zu glorifizieren.)

Den Wunsch von
Gedankenübertragung haben sie schon ganz gut in die
Wirklichkeit geholt, und wer weiss das schon was die noch
daran verbessern werden.
Ich möchte sie überhaupt nicht vermissen:smile:

Sicher, ich sage ja auch, dass Technik durchaus einen angenehmen Effekt haben kann:smile:

Na ja wir alle sind eigentlich Spätzünder irgendwo. Und denk
nicht wir sind so weil wir minderbemittelt sind. Wir sind mehr
erzogen als selbst gemacht.

Je älter man wird, um so mehr kann man sich aber auch „machen“, ist meine Erfahrung… sicher müssen dazu aber ein paar charakterliche Dinge und Lebensumstände passen.

Du meinst, ich sollte eher so rangehen wie ein geduldiger
Lehrer gegenüber begriffsstutzigen Schülern?

Hmm, eher erst den Werdegang auch berücksichtigen, auf jeden
Fall sachlich bleiben.

Sachlich bin ich erstmal immer… aber ich gehe durchaus auf die Gefühle anderer ein:smile:

Eine Observatorium aufzubauen empfehle ich daher dir selbst:smile:

Das habe ich noch nicht ganz verstanden. Was meinst Du genauer?

Das wäre eine feine Sache, wenn alle es so sehen und ehrlich
versuchen würden, auch danach zu streben:smile:

Wer soll das vorantreiben? Und vor allem mit welchen Methoden?

Mit allen Methoden, die uns zur Verfügung stehen… in allen Bereichen der Forschung und der Mystik:smile:

Gruß
I.

Hi,

Ich will damit sagen,
daß man es in der westlichen orientierten Gesellschaft soweit
gebracht hat,
daß man Wissenschaft als was Wahres anerkennt und alles andere
was nicht
"wissenschaftlich bewiesen ist als Unsinn sieht.

Unsinn.

Ey, der ist wirklich gut!

Das „gängige Weltbild“ der Wissenschaft lautet wie noch mal
bitte?

Es ist schon verwirrend, wenn die Quantenphysikhasser und Bibeltreuen stets von „Wissenschaft“ sprechen… da sollte man dann auch mal ein Auge zudrücken, wenn die Gegenseite das auch macht:smile:

Dann sollte man doch wie Sokrates sagen. Ich weiss,dass ich
nichts weiss.

Nun, ich weiss zumindest, das eure Heilslehren nichts mit
WIssenschaft zu tun haben.

Jetzt gehst du aber doch etwa zu weit… welche Heilslehre hat denn der böse Eso hier versucht, an die armen Opfer zu bringen?

Buddha soll wirklich so einen krausen Bizarr von sich gegeben
haben?

Das würde mich auch interessieren:smile:

Gruß
I.

Hi.

Kann man elektrischen Strom sehen? Nein?

Klar: 1 Elektromagnet und ein wenig Eisenspäne :smile:

Dann sehe ich aber trotzdem keinen Strom.

Ach das wäre noch gar nicht so schlimm, und wenn ich schweiße sehe ich ja wenigstens die Rute was der nimmt.
Aber wir sehen klar und messerscharf auch Sachen wovon wir genau wissen das sie gar nicht gibt.
Eigentlich sehen wir nur das was unser Apparat für uns so schön malt.

Aber wir wissen ja, dass das alles nur Betrug der Wissenschaft
ist :wink:

Eben.

Nicht verwunderlich, der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit.
Gehirn Betrüger, dann was erwarten wir von seinem Produkt Wissenschaft:smile:

Gruß

Balázs

Hallo,

nein, das ist komplett falsch.

Nö.

Schamanen und Erleuchtung haben nichts miteinander zu
schaffen.

Das ist schon klar, deshalb schrieb Uwi ja auch Möchtegern erleuchtete. Eine richtige Erleuchtung findet also gar nicht statt, und deshalb hast du recht: Schamanen und Erleuchtung haben nichts miteinander zu schaffen.

vg,
d.

1 Like

Ich will damit sagen,
daß man es in der westlichen orientierten Gesellschaft soweit
gebracht hat,
daß man Wissenschaft als was Wahres anerkennt und alles andere
was nicht
"wissenschaftlich bewiesen ist als Unsinn sieht.
Dabei haengt die Wissenschaft ähgnlich wie die Katholische
kirche und andere unbeweglichen |Institutionen immer um
jahrzehne/hunderte zurück.
Und wie wir an dem oberen Beispiel sehen wird immer wieder
neues entdeckt was
nicht ins gängige Weltbild passt.
Dann sollte man doch wie Sokrates sagen. Ich weiss,dass ich
nichts weiss.
Die Wissenschaft :Forscherei nennen und die Kinder nicht mit
Zeug voll sabern was morgen in der Tonne landet.Das ist die
einzige Gewissheit die wir haben
…und Buddha sagte das schon vor 2500 Jahren…

Wissenschafler sind leider ganz normale Menschen und haben keine hellseherischen Fähigkeiten. Sie sind zwar intelligenter und gebildeter als wir Durchschnittsmenschen, aber es steht ihnen für ihre Forschungen in erster Linie nur ein ziemlich beschränktes Instrument zur Verfügung: Ihr menschliches Gehirn. Daher können sie immer nur auf dem aufbauend arbeiten was bekannt ist. Und weil es eben darum geht zu versuchen etwas unwiderlegbar zu beweisen, um dann etwas haben was sicher ist und jedem Zweifel erhaben, kann die Wissenschaft eben nicht einfach irgendwelche Dinge als Wahrheit anerkennen für die es nicht den geringsten Ansatz eines wissenschaftlichen Beweises gibt. Das ist doch keine böse Absicht. Das liegt ganz einfach in der Natur der Logik.
Die Wissenschaft ist etwas was sich immer weiter entwickelt, und das geht eben nur, weil sie aufbauend funktioniert auf dem was bewiesen ist. Und es wäre einfach nicht mehr wissenschaftlich, wenn man irgendwas als Grundlage nehmen würde, was nicht bewiesen ist. Dann bestünde die Gefahr, dass man etwas falsches als Grundlage nimmt und unweigerlich zu falschen Ergebissen kommt. Man weiss etwas und versucht noch mehr heraus zu finden. Das ist alles.

Und es wäre unlogisch, alles als unwahr zu bezeichnen, wofür es keinen Beweis gibt. Man kann es einfach nur nicht als wahr hinnehmen.
Dass die Wissenschaftler und „wir Wissenschaftsgläubigen“ alles ablehnen was wir nicht sehen und nicht verstehen können, ist nur deine Meinung.
Ich z.B. bin der Meinung, dass irgendwann, wir werden es vielleicht nicht mehr erleben, Dinge wissenschaftlich bewiesen werden, die man heute als „übernatürlich“ oder „übersinnlich“ bezeichnet.

Schade, dass du darauf nicht antworten willst:

Mal ne ganz persönliche Frage an dich - würd mich echt
interessieren: Was ist dein Problem mit der Wissenschaft?
Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse machen dich so
feindseelig gegenüber der Wissenschaft? Evolutionstheorie?
Hirnforschung? Bist du der Meinung, dass sich alle
Wissenschaftler auf der Welt verschwören haben und von Saten
besessen sind um böse, unwahre Dinge zu verbreiten damit die
Menschen vom rechten Glauben abfallen?

2 Like

dann eben die evangelische…

Oder eben auch eine ganz andere. Ist doch einem Esoteriker egal,

Weißt du es jetzt oder glaubst du nur?

Ich weiß. Wie jeder Elektroniker wissen sollte.

Gruß
loderunner

1 Like

Hi.

Für mich kommt es auf die Art und Weise an, mit der ich mich
einem Phänomen annähere…

Mir auch, genau.

will ich unvoreingenommen untersuchen, was dran ist,

Nun hier ist Vorsicht geboten.
Das muss du nicht nur mit dir alleine Ausmachen das geht ja nicht. Da brauchst du Kontrolle.

z.B. an den hinlänglich bekannten
Aussagen zu Ufos von etwa Militärfliegern…

Zuerst damit im Klaren sein, dass unsere Wahrnehmung die unterste Stufe (somit die unsicherste) des Prozesses ist was zu Erkenntnis führt.

oder will ich
einfach bloß immer wieder abnudeln, dass alles sei Blödsinn.

Es ist überhaupt nicht verkehrt oder gar unlogisch erst davon auszugehen.
Kritischer Realismus ist die einzige logisch einwandfrei vertretbare Herangehensweise.

Für mich sind manche der „paranormalen“ Dinge nicht einfach
nur wilde Spekulation, sondern von intelligenten Menschen mit
einer grundsoliden Ausbildung erforscht…

Das habe ich schon als Kind und ohne zu wissen um was es geht also, dass dieser Begriff existiert aus lauter Interesse gemacht. Experimente ausgedacht und auch durchgeführt.

und jeder, der es
wagt, zu dem Schluss zu gelangen, es sei etwas dran, wird eben
letztlich diffamiert. Das ist mir zu einfach.

Ja das verstehe ich.
Ich habe das Problem nicht gehabt. Paranormal wie gesagt war mir kein Begriff aber ich habe (und viele meiner Bekannten auch) mehrere Erlebnisse gehabt die Telepathie (das war damals als Begriff mir schon bekannt) bestätigen schienen. Man hat dabei aber nichts an was Mysteriöses gedacht und freute sich wenn wieder mal auftauchte.
Und das kam dann zwischen mir und meinem Kumpel regelmäßig vor.

Über dieses Gefühl weiss ich heute ganz genau woher wir das haben.
Und das kann ich auch experimentell nachweisen.
Eine schöne Palette handfeste Paranormale Phänomene habe ich selbst erlebt und verstehen gelernt.
Diese (die ich selbst kennengelernt habe) sind alle von unserem Gehirn für uns vorgespielt. Die Frage ist nicht ob sondern warum das es sowas macht. Künstlich hervorrufen geht und das auf vieler verschiedenen Weise.

Hier mischt sich aber etwas physikalisch wirkliches auch mit und daher ist eine genaue Trennung ziemlich schwer.
In der siebziger Jahren nahm ich auf einem Experiment Teil.

Man hat uns Studenten in einer Wald aufgefordert uns hinsetzen die Augen zu schliesen und alle Geräusche lange zu orten versuchen und dabei Auschau halten nach einem ewentuel möglichen gleichmässigen unbekannten hintergrundrauschähnlichen Eindruck oder auf irgendwas dessen Richtung aber fühlbar ist.

Und tatsächlich waren unter uns die zwar nicht sagen konnten was das sei aber alle aus die selbe Richtung etwas wahrnahmen.
Radarstation.

Wer mit einem Baum getanzt hat, der wird ihn sicher nicht mehr
einfach so umfällen können - in dem Sinne, ganz konkret

Ich musste mal einen ganz teuren exotischen Baum pflanzen der dann sofort umgefahren wurde.
Der Hotelbesitzer war außer sich und schimpfte warum man so einen teureren Baum gewollt hat.
Ich habe dann den aufgerichtet und die abgeschälte Stelle versorgt.

Kaum kam zu sich wurde wieder genau so umgefahren. Der wird nichts mehr wie sieht er aus, muss weg war die Meinung. Dann habe ich ihn wider aufgerichtet und große Steine besorgt. Täglich mehrmals sprühte ich seine Blätter war schon Sommer und sagte ihm, keine sorge Junge ich passe jetzt besser auf.
Der ist prächtig geworden braucht keine Steine schon lange mehr und wenn ich vorbeifahre gehe ich immer hin streichele seine Narbe und sage ihm na was habe ich dir gesagt?
Wie auch das irrational klingen mag ich habe dabei ein schönes Gefühl.

Mir ist nur wichtig, dass man das eine nicht gegen das andere
ausspielt.

Da bin ich dabei, nur das Wunschdenken was ich da nicht akzeptieren kann, geschweige von Geldmacherei und Volksverdummung von Erleuchteten jeglicher Art.

Nein, sie tun ihren Teil. Es gibt unzählige Menschen, die
dafür kämpf(t)en, dass in diese Welt mehr Respekt und mehr
Achtung kommt… unlängst starb eine solche Person, die
hochgeschätzt ist, die „Mutter der Bäume“ wurde sie wohl
genannt.

Der Trend ist erkennbar da. Wir leben in einer unvorstellbar interessanten Epoche.

Fachidioten interessieren sich nur für ihren „Stoff“, dass der
unter die Leute kommt, damit sie zu Geldern kommen, um das zu
erforschen, was bestimmte Leute für wichtig erachten.

Sicher auch viel wahres drin. Die haben aber nicht die freie Wahl.
Du und ich auch nicht bzw. nur ganz beschränkt.

(Beispiel: Mal sehen, wohin der apple-Gründer seine Milliarden
jetzt hinvermacht… und ob es tatsächlich eine Berechtigung
hat, den so dermaßen zu glorifizieren.)

Ja. Auf jeden Fall ist aber ein hervorragendes Beispiel dafür, dass Einzelpersonen Geschichte schreiben können (jetzt mal ohne Wertung).

Sicher, ich sage ja auch, dass Technik durchaus einen
angenehmen Effekt haben kann:smile:

Mehr. In der gegenwärtigen Situation ist sie allein Art erhaltend. Wir haben einfach keine andere Alternative gar Wahl.
Muss dazu aber verstanden werden bzw. mit Verstand verwendet werden.
Dazu ist unser Denkapparat von Natur aus leider nicht gut genug gerüstet das immerhin wissen wir heute genau. Wir können viel mehr machen als wir dessen Konsequenzen voraussehen können bzw. wollen.
Hier gebe ich dir Recht wenn du die „Wissenschaft“ kritisierst.
Sie ist aber nicht per se dafür verantwortlich und hat das Problem auch erkannt und jetzt stark angegangen.

Mir fällt hier Murphys Gesetz ein wonach; die Menschheit wird mit Sicherheit die richtige Lösung für ihre Probleme finden wenn sie schon alle andere ausprobiert hat:smile:

Je älter man wird, um so mehr kann man sich aber auch
„machen“, ist meine Erfahrung… sicher müssen dazu aber ein
paar charakterliche Dinge und Lebensumstände passen.

Das ist der Punk. Das dürfen wir nicht außer Acht lassen.
Wir wissen, dass wir mit dem fast identischen Denkapparat ausgerüstet sind. Die große Frage ist nur warum wir trotzdem auf ganz gegensätzliche Ergebnisse kommen.

Hmm, eher erst den Werdegang auch berücksichtigen, auf jeden
Fall sachlich bleiben.

Sachlich bin ich erstmal immer…

Hmm. Darf ich da nur ein bisschen skeptisch sein:smile:
Z.B mich hat damals eine deine Behauptung die vollkommene Unwirksamkeit sogar Gefährlichkeit aller chemischen Medikamente zu Weißglut gebracht.

gehe durchaus auf die Gefühle anderer ein:smile:

Ist ja gut und schön aber warum mit dem Hammer:smile:

Eine Observatorium aufzubauen empfehle ich daher dir selbst:smile:

Das habe ich noch nicht ganz verstanden. Was meinst Du
genauer?

Also es ist eine Art künstliche Schizophrenie. Du beobachtest (versuchst mit aller Gewalt) die Person (dich) von außen als wäre es was weiss ich z.B eine krumme Schraube, oder ein Wurm:smile:

Wer soll das vorantreiben? Und vor allem mit welchen Methoden?

Mit allen Methoden, die uns zur Verfügung stehen… in allen
Bereichen der Forschung und der Mystik:smile:

Allgemein schon aber hier meinte ich speziell die Methoden wie man das Bewusstsein der Mitmenschen mit Fakten beeinflussen kann.
Nur die zählen, der Rest ist nicht übermittelbar, Idiosynkrasie bzw. nicht Prüfbar.

Gruß

Balázs