Hallo
Meine Auffassung (ich bin mir sicher die wird bei Vielen, nicht nur :Gläubigen, auf totale Ablehnung stossen) ist, dass es in der Natur :des Menschen liegt sich wichtiger zu nehmen als er ist. Das sind :alles Beispiele für die Uneinigkeit unter den Gläubigen.
Die Liste solcher Beispiele könnte man nahezu unendlich verlängern. …
stimmt,warum auch nicht – ist es aber wirklich nur zufällig so
weit gekommen?..
„Zufall“ bedeutet nur, dass etwas mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit passiert. „Zufall“ bedeutet nicht, dass etwas, das durchaus eine Ursache hat, in seiner Wirkung auch einen Sinn oder Zweck haben muss. Zufälle im Hinblick auf die Evolution werden in ihrer Wahrscheinlichkeit nahezu selbstverständlich, da sie innerhalb eines extrem langen Zeitraums geschehen.
Die Theorie von Darwin, dass Mutation vollkommen zufällig sei und dann eben durch Selektion erst einen Sinn bekommt, wird heute angezweifelt. Es ist durchaus anzunehmen, dass sich Geninformationen gezielt verändern als eine Art Reaktion auf die Umwelt um sich dieser anzupassen. Man geht davon aus, dass wenn ein Vertreter einer Spezies über sein Leben hinweg viel Hunger erleidet, dass seine Nachkommen weniger Nahrung benötigen um zu überleben. Das ist bekannt unter dem Begriff „kooperatives Gen“.
Wenn wir davon ausgehen, dass es keinen Gott gibt und dass Leben ::zufällig entstanden ist (oder zwingend durch eine natürliche ::Gesetzmäßigkeit) und sich der Mensch (zufällig) im Laufe der ::Evolution aus niederen Spezies entwickelt hat und sich noch weiter ::entwickeln wird, dann müssen wir vom Menschen als Spezies ausgehen ::die den Naturgesetzen unterliegt und sonst keinen (göttlichen) ::Gesetzen. …
man bedenke einmal was das dem dann höher „entwickelten“
Menschen bringt? z.B. kann auch leicht sein:
dass genau die Naturgesetze, die er ja braucht, „erzürnt“
zuschlagen müssen –da der Mensch sie herausfordert - zufällig,
weil er sich z.Z.noch immer in einer vielleicht so genannten
„Vor- Entwicklungsstufe“ befindet und noch recht unwissend
über bestimmte Folgen mancher Handlungen sind – vielleicht
gerade daran sind, die Erde immer mehr u.a. auszubeuten und
sie auch anders empfindlich schädigen, dass dann zufällig eine
„Reparatur“ fällig wird? Die passende Aussage dazu ist 2000
Jahre alt… Off.11, 18…-. auch nur zufällig entstanden?..
da entsteht für nicht atheistische „Denker“ die
„Zufallsfrage“:
Wer schreibt –in die Bibel solche Dinge? ok. da „weiß“ man
angeblich heute „Bescheid“ darüber,- glaubt man so- ? dass
einige etwas früher lebende, sich „weiterentwickelnde“ Wesen-
vom Tier zum Mensch -die bereits mehr gewusst haben mussten
und „zufällig“ sogar auch schon schreiben konnten und sie
schrieben u.a…zufällig“? auf: 2.Tim.3,1-5…schlechte
Zeiten sollen kommen… - und dazu noch - etwa in den
„letzten Tagen“… sollte man da aber nicht annehmen, je höher
die Entwicklung vom Tier weg voranschreitet- müsste da nicht
alles viel besser und wesentlich lebensfreundlicher werden?
und eines zeigt die Bibel u.a. ja doch- jede Onlinebibel
…ein Merkmal, alle verschiedene Übersetzungen – auch
komisch- wird mancher denken- so viele verschiedene
Übersetzer, die kannten sich untereinander doch gar nicht, sie
berichten aber- auch „zufällig“? alle ziemlich das selbe…wie
kommt es dazu?.. wieder nur Zufall?
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass dein Text ziemlich schwierig zu lesen ist.
Die Grundlage für meine These ist ja die Annahme, dass es keinen Gott gibt, und dass man das Meiste ohne die Existenz eines Gottes sehr gut erklären kann. Vor allem auch den Glauben an Gott, bzw die Entstehung von Religion.
Jetzt zitierst du die Bibel um andere Erklärungen zu liefern. Wenn du versuchst zu belegen, dass es auch andere (göttliche) Erklärungen für die Dinge gibt, widerlegt das ja nicht zwingend meine (gottlosen) These.
Ich denke du siehst die Bibel als etwas das mehr oder weniger von Gott stammt. Es ist allerdings so, dass grundlegende Inhalte der Bibel keineswegs neu sind. Es gibt viel ältere Schriften, die du sicher nicht als Grundlage einer monotheistischen Religion zuordnen würdest, die zum Beispiel Teile der Idee einer Schöpfungsgeschichte enthalten wie sie in der Bibel zu finden sind. Auch Geschichte über die Sintflut scheint teilweise wortwörtlich von einer sehr viel älteren Sage in die Bibel übernommen worden zu sein (Gilgamesh Opus).
Von daher ist es nicht besonders verwunderlich wenn parallellen innerhalb verschiedener „heiliger“ Schriften zu finden sind.
Leben braucht die Grundlegende Eigenschaft der Überlebensfähigkeit.
ganz sicher sogar –und dass da eine viel höhere, bessere
„Weiterentwicklung“- sogar bis zum „vollkommenen“ Mensch
einmal vom „Lebengeber“ selbst vorgenommen werden könnte, was
allen auch bereits lange genug vermittelt wird?..
2,Tim.3,16,17…Mark.13,10…so durch eine bereits weltweit
gut bekannte Botschaft?
davon sollte keine Rede mehr sein? Gute Frage dazu- warum
das?..na, Gründe gibt es ja schon genug…
Man sieht, der Zufall ist schon was besonderes- er fördert
dafür aber auch das „Nachdenken“ …warum, liest mancher
vielleicht sogar rein „zufällig“ selbst nach… Röm.1,
20…sagt es kurz- auf die „gemachten“ „Naturgesetze“ sollte
man da nicht vergessen…und wenn die Evolution gerade einmal
„zufällig“ dem bereits entwickelten Menschen das Gewissen auch
noch eingab was dem Tier ja fehlt, dann erst recht noch mehr
…sonst wäre da z.B. ein Adlerleben bald einmal als etwas
besseres anzusehen als das eines Menschen … (hat gute Luft,
scharfe Augen, freies Leben und- kein Gewissen dabei ect.)
Die Evolution kann kaum zu einer „vollkommenen“ Spezies führen, da sich die Umwelt ständig verändert. Die Dinosaurier könnten im Hinblick auf ihre Überlebensfähigkeit in einer für sie passenden Umwelt vollkommen gewesen sein, aber sie sind ausgestorben weil es zu einer plötzlichen und extremen Veränderunge ihrer Lebensumgebung kam, so dass sie sich nicht schnell genug daran anpassen hätten können.
Es ist auch fraglich, ob der Mensch in seinem Entwicklungsweg nicht einmal in eine Sackgasse geht so wie es den Dinosauriern passiert ist. Vielleicht ist sein großes Gehirn noch nicht ausgefeilt genug um zu erkennen, dass seine, durch sein großes Gehirn ermöglichte Fähigkeit, seine Umwelt aktiv und bestimmt zu verändern, auch zu einer Verschlechterung seiner Überlebensfähigkeit führen könnte.
Wenn man eine große Kuhherde auf eine begrenzte Grünfläche stellt, werden die einzelnen Kühe sicher nicht erkennen, dass das Futtervorkommen begrenzt ist. Wahrscheinlich werden sie das Graß komplett abfressen, so dass es nicht mehr nachwachsen kann. Die Kühe müssen dann unweigerlich verhungern. Genauso könnte der Mensch selbst die Ursache seines eigenen Aussterbens sein. Man bräuchte nur einmal einen kleinen roten Knopf drücken und es wäre mit der Menschheit vorbei.
Aber ich halte es einfach für sehr unwahrscheinlich, dass sich ::Gott, :wenn es ihn gibt, sich auf die Weisen offenbart hat wie es ::die :großen Religionen behaupten. …
Die Bibel behauptet es doch so und nicht die Religionen von
sich aus- kann doch heute jeder selbst herausfinden…
Die Bibel ist die Grundlage für eine spezifische Religion.
Wird unsere Liebe verschmäht sind wir am Boden zerstört…
sagt „zufällig“ auch die Bibel so aus… Und weil die
Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen
erkalten. Matthäus 24,12… die „Entwicklung“ zu etwas
„höherem“ ohne gute Anleitung gelingt scheinbar doch nicht so
recht… der Mensch ist ja durch eigene Schuld „unvollkommen“
geworden. u.a. Lt.1. Mose…kann das als bewiesen gesehen
werden…
Matthäus hatte sicher nicht die Vorstellung von „Liebe“ wie sie ein heutiger Gehirnforscher hat.
Und wenn ja, wieso sollten all die anderen Religionen mehr Wahrheit ::enthalten als diese beiden?
Wer steif und fest behauptet die Wahrheit zu kenne, muss meiner ::Meinung nach schon dadurch automatisch falsch liegen.
… Dank :seines großen Gehirns ist der Mensch dazu in der Lage zu ::erkennen, :dass sein Leben, welches er um jeden Preis erhalten muss, ::unausweichlich irgendwann zuende geht. …
Und wenn schon,das Gehirn kann auch Wahrheiten erkennen, die
aus der Bibel kommen, die muss man aber finden können- Jesus
sagte aus „Wahrheit“macht frei , u.a.Joh.8,32… nicht die
Religionen…daher ist eines glaubhaft: Joh.17,3…bedeutet
Leben… will man das annehmen, dann entscheidet am Ende
letztendlich Gott selbst „gerecht“ über den Ausgang des
einzelnen- auch wenn man 10 mal Religion wechseln muss um
genau prüfen zu können - wer keiner angehört hat das
„Gewissen“ das machte Gott so, er braucht dann auch nicht
gerade „zufällig“ entscheiden was er mit z.B. mir dir tun
kann – somit ist die „Hoffnung“ die der Mensch bekam dazu da,
das ganze erst einmal genauer zu überdenken…die irdische
Lebensdauer wurde vom Lebengeber ja bereits mehrmals bestimmt:
1.Mo.2,17…1.Mo.6,3…dann in etwa auf lt. Ps.90,10…70-80
Jahre als Durchschnittalter- bis jetzt- alles wieder nur
Zufall? Alle „Zeichen“ sprechen heute doch viel mehr für
einen „denkenden“:Gott ist Geist,… Johannes 4,24…
speedytwo …
Also wie gesagt, meine These hat als Grundlage die Annahme der Nichtexistenz Gottes und die Erklärbarkeit von so ziemlich Allem ohne Gott.