Rechtfertigung für Gläubigkeit

Hallo

ich als Atheistin verfolge die interessante Frage von dir mit
Spannung.
Stelle aber fest, das kein Gläubiger wirklich eine
überzeugende
Antwort darauf geben kann, warum er an Gott glaubt.

Das ist eine Tautologie! Du bist Atheistin, weil Dich keine
Antwort überzeugen kann.

Hab mich mal wieder unglücklich ausgedrückt. Ich möchte
nicht überzeugt werden. Es interessiert mich nur, was
den Einzelnen dazu gebracht hat an Gott zu glauben.
Dahingehend waren die Bisherigen Antworten nicht überzeugend.

Gruss
pue

Hallo

Ich als Atheistin verfolge die interessante Frage von dir mit :Spannung.
Stelle aber fest, das kein Gläubiger wirklich eine überzeugende
Antwort darauf geben kann, warum er an Gott glaubt. Was ich hier lese
sind lauter Ausflüchte …

Willst es wissen?- die Bibel, sie zählt ja immer…ob ich es glauben kann liegt rein bei mir und das geht so:
Ich bin zwar von dir nicht direkt angesprochen, aber wenn du als Atheist es so sieht und erklärst- warum nicht- Atheisten brauchen keine „Begründung“ was sie zu „glauben“ gedenken- und Ausflüchte- z.B. als Atheist würde ich denken, ich müsste dann vielleicht was tun was ich gar nicht tun will- mich gar zu etwas „verpflichtet“ fühlen was mein Leben „einschränken“ könnte, wenn ich da an einen nicht „beweisbaren Gott glauben soll? Ok, wird niemand gezwungen dazu.
Wenn es heißt:

aber begründen konnten sie ihren Glauben bisher nicht wirklich… Auch, wie ich las, aus Gründen der eventuell negativen „Befeuerung“ durch Atheisten. …

Können nicht? Erstens muss einmal „erkannt“ werden um was es beim Glauben geht, um dann begründen zu können, das geht immer nur „stückweise“,1.Kor.13, 9…anders wäre das ganze kaum seit 2000 jahren so weltweit „verbreitet“ worden, es gab keine Wissenschaft wie jetzt, aber da die Info aus den Schriften immer öfter als negativ angesehen wird verzögert sich das ganze. Wäre kein Gott dahinter gäbe es die „gläubige Welt“ dann überhaupt (noch)? so die Frage dazu- lt. Mark.13,10… ist eine positive Nachricht zu verbreiten - durch freiwillige- wenn sie auch heute schon etwas reichlich „verwässert“ und „trüb“ geworden ist, aber die Bibel hat sich nie selbst umgeschrieben…und „Fälscher“ schafften es bisher auch noch nicht…

:Auch, wie ich las, aus Gründen der eventuell negativen „Befeuerung“ durch Atheisten. …

die Gläubige lt. Schrift aber nicht auf immer „befeuern“ können- was immer das auch heißen soll.
lt. Bibel ,lehnt man das Angebot, anstatt selbst zu prüfen von vornherein ab/übersieht man etwas – geht fehl… um besser seine Ansicht über Gottes Existenz begründen zu können muss man mehr tun als nur oberflächlich zuhören wenn u.a. Atheisten sagen- es gibt keinen Gott- so etwas erklären ist bereits ziemlich einfach und auch „modern“ geworden… - daher ist wichtig- erst sich selbst überzeugen wollen - sehr notwendig geworden, es klingt anfangs ja auch recht unglaublich die „Verheißung“ der Bibel- was? ewiges Leben willst du bekommen- wie soll das gehen?..na,bin ja jetzt auch da… Es gibt viele Hinweise dazu u.a.
Johannes 12,47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette…
Was auch kein Nachteil sein kann…ist auch glaubhaft…

  • Rettung annehmen versuchen solche, die ihr „sinnbildliches“ Herz bereitwillig öffnen und da nachprüfen- immer wieder prüfen, stimmt, es ist eine gewisse Herausforderung, was der Atheist meist gar nicht mag -unlogisch-sagt er und lässt gar nicht erst zu mehr darüber nachdenken zu wollen…aber wir alle haben Fehler…
    daher die Frage, die sich mir da selbst einmal stellte war die:
    Steht eine Rettung -wie angekündigt - mir überhaupt zu wenn ich von dem, der mich zur Rettung „lenken“ will, gar nichts wissen will,ihn noch dazu „verspotte“, da ich ihn ja nicht einmal sehen kann? aber dafür unzählige Religionen? die Bibel erklärt genau,warum es so sein muss wie er es sagt,Gott ist „Geist“ Joh.4,24…sehe ich es ein, dann „muss“ ich es erst einmal so akzeptieren. Das Ergebnis zur Frage kommt später- man erkennt immer besser- es muss ihn doch geben-…auch
    Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen einiges: u.a. z.B.
    heute ist man wissenschaftlich der so genannten „Telomerase“ auf der Spur die interessantes zeigt… Für viele Forscher begann mit dieser Erkenntnis die Jagd nach dem ewigen Jungbrunnen… Spiegel online Wissenschaft…
    Und der Wunsch die „Ewigkeit“ erleben wurde im Herzen des Menschen bereits verankert…Pred.3,11…
    egal wie- Lt. Bibel ist bei Gott alles möglich…sieht man ja an der Natur…Wird die Rose ect. gepflückt- sie kommt wieder…Zufall? und der Mensch – Ps.90,10…70-80 Jahre unvollkommenes Leben,dann soll sein endgültiges Ende da sein ?.. keine Chance soll er mehr haben? Wäre schon ziemlich unlogisch noch immer so zu denken…
    ein paar für uns hinterlegte Stellen zeigen, die Antwort muss natürlich jeder selber für sich finden: glaubhafte Begründungen wurden abgegeben wie: damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,15
    Joh.6,43… Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander! 44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat;…
    wer an Gott glauben will, wird mit der Zeit herausfinden können ob die Bibel echt ist, Gott lenkt lt. Bibel Menschen nach und nach direkt hin, der einzelne spürt es, er muss immer wieder prüfen wollen… Joh.17, 3… seine „Wege“ sind einfach nicht mit wissenschaftlichen Direkt-„Beweisen“ zu klären… Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege,… Jesaja 55,8 Schlachter Bibel 2000…das ist so und damit kann man sich abfinden, wenn man das ganze gründlich „durchleuchtet“…das wären so einige logische Begründungen deren es noch viele andere gibt…zum genauen herauszufinden braucht man u.a. auch genügend Zeit dafür… willst du bessere Begründungen?- dann doch einfach selbst mit einmal (unvoreingenommen)Suchen beginnen…nach dem „selber herausfinden“- verstehst du auch deine Frage besser:

welche Gründe sollte es geben, seinen Glauben nicht zu verteidigen,… speedytwo

Hallo,

mir scheint Glaube eine subjektive Ansichtssache zu sein. Glaube fängt da an, wenn sich objektiv nichts ausschließen lässt.

Bei den unzähligen Zufälligkeiten des Lebens, Prof. Lesch stellt sich vor, „Rasierklinge auf Rasierklinge auf Rasierklinge…“ ist der Glaube an einen Allmächtigen ´verständlich´ aber nicht unbedingt ´nachvollziehbar´.

Schwachsinn ist allerdings, dass das gesamte Gefüge davon abhängt, dass die Menschen sich verschleiern oder sich beschneiden lassen sollen. Das sind zwei der aller gröbsten Ausschläge.

Durch solch einen Irrglauben wird die Glaubensfreiheit extrem gefährdet.

Die Religionen, insbesondere die monotheistischen (Islam, Christenheit und Judentum) gefährden sich so selbst am aller meisten.

Grüße mki

Hallo,

habs nochmal kontrolliert und keinen Tipfehler gefunden.
Habe ausgesagt, dass jene, die bei Katastrophen etc. nicht von Gott gerettet werden sondern draufgehen, hinterher nicht mehr da sind (weil tot) zum Meckern.
Ergo hat man die Götter preisende Überlebende - zumindest solange diese nicht Kinder verloren haben, teils aber selbst dann.

Gruß, Paran

Hi Harald.

Das versteh ich jetzt nicht.
Niemand verbietet mir, meinen Glauben zu hinterfragen.

Tja. Und wem verdankst du diese deine heutige Freiheit hier,
na wem den???

Jesus Christus!

Das war gut:smile:

Erklär doch, was ev. verboten sein könnte.

Gehe mal nach Absurdistan und, dann frage wieder (wenn noch
kannst:smile:

Das kommt sicher auf die Art der Fragestellung an.

Hmm ich rate jedem ab dort Fragen zur Reli stellen.

Es gibt auch dort geduldige Moslems, die Dir gerne und
bereitwillig die Vorzüge des Islam erklären.

Ja sicher. Nur beim Widerspruch und Weigerung wird verdammt ungemütlich.
Aber solche Zeiten haben wir hier ja hinter uns.
Dank Jesus und all den anderen:smile:)

Gruss Harald

Balázs

Hi.

Wir werden ihnen nie begegnen, …

Wissen wir nicht. Wenn sie denn existieren, und der liebe Gott
sie so gemacht hat wie uns, wird es allerdings besser sein,
ihnen auf keinen Fall zu begegnen. Denn dann gibt es uns
danach vermutlich nicht mehr.

Etwas kurz gedacht:smile:
Wenn wir mal so weit sind und wir sie besuchen, dann ist ja eine Menge Wissen schon lange hinter uns. Und Moral ist der Spiegel des Wissens der Person.

Und wenn sie kommen, dann ist der Fall klar isomorph, den Prozess haben sie ja schon hinter sich was wir erst gerade angefangen haben.

Die noch weit verbreitete Angst von Intelligenz der wir dann offensichtlich „wehrlos“ ausgeliefert sind zeigt nur was wir bisher gemacht haben mit den „Wehrlosen“ bzw. was noch manche gedenken auch weiter zu machen.

Ansonsten sollten wir uns glücklich schätzen, wenn wir nur Kontakt aufnehmen könnten.

Von einem Besuch sollen wir so lange nicht mal Träumen (geschweige Angst zu haben:smile: bis die Lichtgeschwindigkeit eine Grenze ist.

Gruss
Laika

Balázs

Hallo,

vielleicht sperrt man uns wegen off topic, daher nur kurz.

Und Moral ist der Spiegel des Wissens der Person.

Hmm, das könnte ich als „etwas kurz gedacht“ bezeichnen. Die Geschichte lehrt uns was anderes.

Von einem Besuch sollen wir so lange nicht mal Träumen
(geschweige Angst zu haben:smile: bis die Lichtgeschwindigkeit
eine Grenze ist.

Du kennst sicher das „Fermi-Paradoxon“ - googel mal.

Gruss
Laika

Hallo

Meine Auffassung (ich bin mir sicher die wird bei Vielen, nicht nur :Gläubigen, auf totale Ablehnung stossen) ist, dass es in der Natur :des Menschen liegt sich wichtiger zu nehmen als er ist. Das sind :alles Beispiele für die Uneinigkeit unter den Gläubigen.
Die Liste solcher Beispiele könnte man nahezu unendlich verlängern. …

stimmt,warum auch nicht – ist es aber wirklich nur zufällig so weit gekommen?..

Wenn wir davon ausgehen, dass es keinen Gott gibt und dass Leben :zufällig entstanden ist (oder zwingend durch eine natürliche :Gesetzmäßigkeit) und sich der Mensch (zufällig) im Laufe der Evolution aus niederen Spezies entwickelt hat und sich noch weiter :entwickeln wird, dann müssen wir vom Menschen als Spezies ausgehen :die den Naturgesetzen unterliegt und sonst keinen (göttlichen) :Gesetzen. …

man bedenke einmal was das dem dann höher „entwickelten“ Menschen bringt? z.B. kann auch leicht sein:
dass genau die Naturgesetze, die er ja braucht, „erzürnt“ zuschlagen müssen –da der Mensch sie herausfordert - zufällig, weil er sich z.Z.noch immer in einer vielleicht so genannten „Vor- Entwicklungsstufe“ befindet und noch recht unwissend über bestimmte Folgen mancher Handlungen sind – vielleicht gerade daran sind, die Erde immer mehr u.a. auszubeuten und sie auch anders empfindlich schädigen, dass dann zufällig eine „Reparatur“ fällig wird? Die passende Aussage dazu ist 2000 Jahre alt… Off.11, 18…-. auch nur zufällig entstanden?.. da entsteht für nicht atheistische „Denker“ die „Zufallsfrage“:
Wer schreibt –in die Bibel solche Dinge? ok. da „weiß“ man angeblich heute „Bescheid“ darüber,- glaubt man so- ? dass einige etwas früher lebende, sich „weiterentwickelnde“ Wesen- vom Tier zum Mensch -die bereits mehr gewusst haben mussten und „zufällig“ sogar auch schon schreiben konnten und sie schrieben u.a…zufällig“? auf: 2.Tim.3,1-5…schlechte Zeiten sollen kommen… - und dazu noch - etwa in den „letzten Tagen“… sollte man da aber nicht annehmen, je höher die Entwicklung vom Tier weg voranschreitet- müsste da nicht alles viel besser und wesentlich lebensfreundlicher werden? und eines zeigt die Bibel u.a. ja doch- jede Onlinebibel …ein Merkmal, alle verschiedene Übersetzungen – auch komisch- wird mancher denken- so viele verschiedene Übersetzer, die kannten sich untereinander doch gar nicht, sie berichten aber- auch „zufällig“? alle ziemlich das selbe…wie kommt es dazu?.. wieder nur Zufall?

Leben braucht die Grundlegende Eigenschaft der Überlebensfähigkeit. …

ganz sicher sogar –und dass da eine viel höhere, bessere „Weiterentwicklung“- sogar bis zum „vollkommenen“ Mensch einmal vom „Lebengeber“ selbst vorgenommen werden könnte, was allen auch bereits lange genug vermittelt wird?.. 2,Tim.3,16,17…Mark.13,10…so durch eine bereits weltweit gut bekannte Botschaft?
davon sollte keine Rede mehr sein? Gute Frage dazu- warum das?..na, Gründe gibt es ja schon genug…
Man sieht, der Zufall ist schon was besonderes- er fördert dafür aber auch das „Nachdenken“ …warum, liest mancher vielleicht sogar rein „zufällig“ selbst nach… Röm.1, 20…sagt es kurz- auf die „gemachten“ „Naturgesetze“ sollte man da nicht vergessen…und wenn die Evolution gerade einmal „zufällig“ dem bereits entwickelten Menschen das Gewissen auch noch eingab was dem Tier ja fehlt, dann erst recht noch mehr …sonst wäre da z.B. ein Adlerleben bald einmal als etwas besseres anzusehen als das eines Menschen … (hat gute Luft, scharfe Augen, freies Leben und- kein Gewissen dabei ect.)

Aber ich halte es einfach für sehr unwahrscheinlich, dass sich Gott, :wenn es ihn gibt, sich auf die Weisen offenbart hat wie es die :großen Religionen behaupten. …

Die Bibel behauptet es doch so und nicht die Religionen von sich aus- kann doch heute jeder selbst herausfinden…

Wird unsere Liebe verschmäht sind wir am Boden zerstört…

sagt „zufällig“ auch die Bibel so aus… Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. Matthäus 24,12… die „Entwicklung“ zu etwas „höherem“ ohne gute Anleitung gelingt scheinbar doch nicht so recht… der Mensch ist ja durch eigene Schuld „unvollkommen“ geworden. u.a. Lt.1. Mose…kann das als bewiesen gesehen werden…

Und wenn ja, wieso sollten all die anderen Religionen mehr Wahrheit :enthalten als diese beiden?
Wer steif und fest behauptet die Wahrheit zu kenne, muss meiner :Meinung nach schon dadurch automatisch falsch liegen. … Dank :seines großen Gehirns ist der Mensch dazu in der Lage zu erkennen, :dass sein Leben, welches er um jeden Preis erhalten muss, :unausweichlich irgendwann zuende geht. …

Und wenn schon,das Gehirn kann auch Wahrheiten erkennen, die aus der Bibel kommen, die muss man aber finden können- Jesus sagte aus „Wahrheit“macht frei , u.a.Joh.8,32… nicht die Religionen…daher ist eines glaubhaft: Joh.17,3…bedeutet Leben… will man das annehmen, dann entscheidet am Ende letztendlich Gott selbst „gerecht“ über den Ausgang des einzelnen- auch wenn man 10 mal Religion wechseln muss um genau prüfen zu können - wer keiner angehört hat das „Gewissen“ das machte Gott so, er braucht dann auch nicht gerade „zufällig“ entscheiden was er mit z.B. mir dir tun kann – somit ist die „Hoffnung“ die der Mensch bekam dazu da, das ganze erst einmal genauer zu überdenken…die irdische Lebensdauer wurde vom Lebengeber ja bereits mehrmals bestimmt: 1.Mo.2,17…1.Mo.6,3…dann in etwa auf lt. Ps.90,10…70-80 Jahre als Durchschnittalter- bis jetzt- alles wieder nur Zufall? Alle „Zeichen“ sprechen heute doch viel mehr für einen „denkenden“:Gott ist Geist,… Johannes 4,24… speedytwo …

Hallo

Ich als Atheistin verfolge die interessante Frage von dir mit :Spannung.
Stelle aber fest, das kein Gläubiger wirklich eine überzeugende
Antwort darauf geben kann, warum er an Gott glaubt. Was ich hier lese
sind lauter Ausflüchte …

Willst es wissen?- die Bibel, sie zählt ja immer…ob ich es
glauben kann liegt rein bei mir und das geht so:
Ich bin zwar von dir nicht direkt angesprochen, aber wenn du
als Atheist es so sieht und erklärst- warum nicht- Atheisten
brauchen keine „Begründung“ was sie zu „glauben“ gedenken- und
Ausflüchte- z.B. als Atheist würde ich denken, ich müsste
dann vielleicht was tun was ich gar nicht tun will- mich gar
zu etwas „verpflichtet“ fühlen was mein Leben „einschränken“
könnte, wenn ich da an einen nicht „beweisbaren Gott glauben
soll? Ok, wird niemand gezwungen dazu.

Das hab ich nicht wirklich verstanden.

Wenn es heißt:

aber begründen konnten sie ihren Glauben bisher nicht wirklich… Auch, wie ich las, aus Gründen der eventuell negativen „Befeuerung“ durch Atheisten. …

Können nicht? Erstens muss einmal „erkannt“ werden um was es
beim Glauben geht, um dann begründen zu können, das geht immer
nur „stückweise“,1.Kor.13, 9…anders wäre das ganze kaum seit
2000 jahren so weltweit „verbreitet“ worden, es gab keine
Wissenschaft wie jetzt, aber da die Info aus den Schriften
immer öfter als negativ angesehen wird verzögert sich das
ganze. Wäre kein Gott dahinter gäbe es die „gläubige Welt“
dann überhaupt (noch)? so die Frage dazu- lt. Mark.13,10…
ist eine positive Nachricht zu verbreiten - durch
freiwillige- wenn sie auch heute schon etwas reichlich
„verwässert“ und „trüb“ geworden ist, aber die Bibel hat sich
nie selbst umgeschrieben…und „Fälscher“ schafften es bisher
auch noch nicht…

Auch das hab ich nicht wirklich verstanden.

Auch, wie ich las, aus Gründen der eventuell negativen

„Befeuerung“ durch Atheisten. …

die Gläubige lt. Schrift aber nicht auf immer „befeuern“
können- was immer das auch heißen soll.
lt. Bibel ,lehnt man das Angebot, anstatt selbst zu prüfen von
vornherein ab/übersieht man etwas – geht fehl… um besser
seine Ansicht über Gottes Existenz begründen zu können muss
man mehr tun als nur oberflächlich zuhören wenn u.a.
Atheisten sagen- es gibt keinen Gott- so etwas erklären ist
bereits ziemlich einfach und auch „modern“ geworden… - daher
ist wichtig- erst sich selbst überzeugen wollen - sehr
notwendig geworden, es klingt anfangs ja auch recht
unglaublich die „Verheißung“ der Bibel- was? ewiges Leben
willst du bekommen- wie soll das gehen?..na,bin ja jetzt
auch da… Es gibt viele Hinweise dazu u.a.
Johannes 12,47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht
glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen,
um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette…
Was auch kein Nachteil sein kann…ist auch glaubhaft…

  • Rettung annehmen versuchen solche, die ihr „sinnbildliches“
    Herz bereitwillig öffnen und da nachprüfen- immer wieder
    prüfen, stimmt, es ist eine gewisse Herausforderung, was der
    Atheist meist gar nicht mag -unlogisch-sagt er und lässt gar
    nicht erst zu mehr darüber nachdenken zu wollen…aber wir
    alle haben Fehler…
    daher die Frage, die sich mir da selbst einmal stellte war
    die:
    Steht eine Rettung -wie angekündigt - mir überhaupt zu wenn
    ich von dem, der mich zur Rettung „lenken“ will, gar nichts
    wissen will,ihn noch dazu „verspotte“, da ich ihn ja nicht
    einmal sehen kann? aber dafür unzählige Religionen? die Bibel
    erklärt genau,warum es so sein muss wie er es sagt,Gott ist
    „Geist“ Joh.4,24…sehe ich es ein, dann „muss“ ich es erst
    einmal so akzeptieren. Das Ergebnis zur Frage kommt später-
    man erkennt immer besser- es muss ihn doch geben-…auch
    Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen einiges: u.a. z.B.
    heute ist man wissenschaftlich der so genannten „Telomerase“
    auf der Spur die interessantes zeigt… Für viele Forscher
    begann mit dieser Erkenntnis die Jagd nach dem ewigen
    Jungbrunnen… Spiegel online Wissenschaft…
    Und der Wunsch die „Ewigkeit“ erleben wurde im Herzen des
    Menschen bereits verankert…Pred.3,11…
    egal wie- Lt. Bibel ist bei Gott alles möglich…sieht man ja
    an der Natur…Wird die Rose ect. gepflückt- sie kommt
    wieder…Zufall? und der Mensch – Ps.90,10…70-80 Jahre
    unvollkommenes Leben,dann soll sein endgültiges Ende da sein
    ?.. keine Chance soll er mehr haben? Wäre schon ziemlich
    unlogisch noch immer so zu denken…
    ein paar für uns hinterlegte Stellen zeigen, die Antwort muss
    natürlich jeder selber für sich finden: glaubhafte
    Begründungen wurden abgegeben wie: damit jeder, der an ihn
    glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes
    3,15
    Joh.6,43… Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt
    nicht untereinander! 44 Niemand kann zu mir kommen, es sei
    denn, daß ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat;…
    wer an Gott glauben will, wird mit der Zeit herausfinden
    können ob die Bibel echt ist, Gott lenkt lt. Bibel Menschen
    nach und nach direkt hin, der einzelne spürt es, er muss immer
    wieder prüfen wollen… Joh.17, 3… seine „Wege“ sind einfach
    nicht mit wissenschaftlichen Direkt-„Beweisen“ zu klären…
    Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege
    sind nicht meine Wege,… Jesaja 55,8 Schlachter Bibel
    2000…das ist so und damit kann man sich abfinden, wenn man
    das ganze gründlich „durchleuchtet“…das wären so einige
    logische Begründungen deren es noch viele andere gibt…zum
    genauen herauszufinden braucht man u.a. auch genügend Zeit
    dafür… willst du bessere Begründungen?- dann doch einfach
    selbst mit einmal (unvoreingenommen)Suchen beginnen…nach dem
    „selber herausfinden“- verstehst du auch deine Frage besser:

welche Gründe sollte es geben, seinen Glauben nicht zu verteidigen,…

Ich bin wohl überarbeitet, das hab ich ebensowenig verstanden.

speedytwo

pue

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Hallo

Ich als Atheistin verfolge die interessante Frage von dir mit :Spannung.
Stelle aber fest, das kein Gläubiger wirklich eine überzeugende
Antwort darauf geben kann, warum er an Gott glaubt. Was ich hier lese
sind lauter Ausflüchte …
Willst es wissen?- die Bibel, sie zählt ja immer…ob ich es
glauben kann liegt rein bei mir …
Das hab ich nicht wirklich verstanden. …
Ok, wird niemand gezwungen dazu. …
Auch das hab ich nicht wirklich verstanden. …
willst du bessere Begründungen?- dann doch einfach
selbst mit einmal (unvoreingenommen)Suchen beginnen…nach dem
„selber herausfinden“- verstehst du auch deine Frage besser: …
welche Gründe sollte es geben, seinen Glauben nicht zu :verteidigen,…
Ich bin wohl überarbeitet, das hab ich ebensowenig verstanden.

Also gar nichts verstanden?
somit keine gute Begründung meinerseits… ich vergaß: es ging es mir auch oft genau so, das störte mich, da nahm ich dann die Bibel…
wollte selber erkennen – und das noch immer…einfach dazulernen- ist ja vielleicht doch die letzte Hoffnung…
leider konnte ich nicht überzeugen, was zeigt, weitere Verbesserungen bei oft sehr schwierigen „Antwortversuchen“ sind anzustreben, stimmt u.a. PC Strahlung macht müde- spürte ich auch, wenn ich auch nicht weiß was genau gemeint ist mit:

aber begründen konnten sie ihren Glauben bisher nicht wirklich… :Auch, wie ich las, aus Gründen der eventuell negativen „Befeuerung“ :durch Atheisten. …

Auch ich habe das nicht ganz verstanden- oder vielleicht auch nur falsch:

die Gläubige lt. Schrift aber nicht auf immer „befeuern“ können- :was immer das auch heißen soll. …

„Befeuerung“ durch Atheisten? weiss nicht…
ich glaube dir und erkenne an- es geht nicht dir etwas zu „begründen“ und sehe deine Beschwerde als korrekt an…

die einfachste Begründung kommt ja doch aus der Schrift-und einfach sogar- wie ich mir ja selbst öfter „begründen“ ließ - bis ich es endlich akzeptieren konnte und doch an Gott zu glauben begann:
Röm.1, 19,20…kürzer geht es nicht…es wirkte- zumindest bei mir…
20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben…Schlachter Bibel 2000 ist doch wahr…
wenn ich schon nachdenken soll dann versuch Ichs eben, dachte ich -falls nicht- ich lehne ja da was ab, diese kurze wahre Begründung ist daher nicht einmal als „Drohung“ zu sehen, - auch wenn es fast so aussieht…aber lange Erklärungen- stimmt- sie bringen wirklich nichts…habe wieder einmal was übersehen, hoffentlich aber auch was dazugelernt- entschuldige es mir noch einmal- Danke, trotzdem alles gute… speedytwo

Auflösung
Hallo Paran,

hast Du vielleicht übersehen, das Pendragon zwei atypische Geschichten anführte? Der gerettete blieb Atheist, der gestorbene gläubig. Dein Argument passte hier also nicht :smile:

Gruß
wilbert

P.W.: „Ja, es gibt einen Gott, und er ist gut und gerecht!!“ sagte das erfolgreiche der 100 Milionen Spermien.

Hallo

Meine Auffassung (ich bin mir sicher die wird bei Vielen, nicht nur :Gläubigen, auf totale Ablehnung stossen) ist, dass es in der Natur :des Menschen liegt sich wichtiger zu nehmen als er ist. Das sind :alles Beispiele für die Uneinigkeit unter den Gläubigen.
Die Liste solcher Beispiele könnte man nahezu unendlich verlängern. …

stimmt,warum auch nicht – ist es aber wirklich nur zufällig so
weit gekommen?..

„Zufall“ bedeutet nur, dass etwas mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit passiert. „Zufall“ bedeutet nicht, dass etwas, das durchaus eine Ursache hat, in seiner Wirkung auch einen Sinn oder Zweck haben muss. Zufälle im Hinblick auf die Evolution werden in ihrer Wahrscheinlichkeit nahezu selbstverständlich, da sie innerhalb eines extrem langen Zeitraums geschehen.
Die Theorie von Darwin, dass Mutation vollkommen zufällig sei und dann eben durch Selektion erst einen Sinn bekommt, wird heute angezweifelt. Es ist durchaus anzunehmen, dass sich Geninformationen gezielt verändern als eine Art Reaktion auf die Umwelt um sich dieser anzupassen. Man geht davon aus, dass wenn ein Vertreter einer Spezies über sein Leben hinweg viel Hunger erleidet, dass seine Nachkommen weniger Nahrung benötigen um zu überleben. Das ist bekannt unter dem Begriff „kooperatives Gen“.

Wenn wir davon ausgehen, dass es keinen Gott gibt und dass Leben ::zufällig entstanden ist (oder zwingend durch eine natürliche ::Gesetzmäßigkeit) und sich der Mensch (zufällig) im Laufe der ::Evolution aus niederen Spezies entwickelt hat und sich noch weiter ::entwickeln wird, dann müssen wir vom Menschen als Spezies ausgehen ::die den Naturgesetzen unterliegt und sonst keinen (göttlichen) ::Gesetzen. …

man bedenke einmal was das dem dann höher „entwickelten“
Menschen bringt? z.B. kann auch leicht sein:
dass genau die Naturgesetze, die er ja braucht, „erzürnt“
zuschlagen müssen –da der Mensch sie herausfordert - zufällig,
weil er sich z.Z.noch immer in einer vielleicht so genannten
„Vor- Entwicklungsstufe“ befindet und noch recht unwissend
über bestimmte Folgen mancher Handlungen sind – vielleicht
gerade daran sind, die Erde immer mehr u.a. auszubeuten und
sie auch anders empfindlich schädigen, dass dann zufällig eine
„Reparatur“ fällig wird? Die passende Aussage dazu ist 2000
Jahre alt… Off.11, 18…-. auch nur zufällig entstanden?..
da entsteht für nicht atheistische „Denker“ die
„Zufallsfrage“:
Wer schreibt –in die Bibel solche Dinge? ok. da „weiß“ man
angeblich heute „Bescheid“ darüber,- glaubt man so- ? dass
einige etwas früher lebende, sich „weiterentwickelnde“ Wesen-
vom Tier zum Mensch -die bereits mehr gewusst haben mussten
und „zufällig“ sogar auch schon schreiben konnten und sie
schrieben u.a…zufällig“? auf: 2.Tim.3,1-5…schlechte
Zeiten sollen kommen… - und dazu noch - etwa in den
„letzten Tagen“… sollte man da aber nicht annehmen, je höher
die Entwicklung vom Tier weg voranschreitet- müsste da nicht
alles viel besser und wesentlich lebensfreundlicher werden?
und eines zeigt die Bibel u.a. ja doch- jede Onlinebibel
…ein Merkmal, alle verschiedene Übersetzungen – auch
komisch- wird mancher denken- so viele verschiedene
Übersetzer, die kannten sich untereinander doch gar nicht, sie
berichten aber- auch „zufällig“? alle ziemlich das selbe…wie
kommt es dazu?.. wieder nur Zufall?

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass dein Text ziemlich schwierig zu lesen ist.
Die Grundlage für meine These ist ja die Annahme, dass es keinen Gott gibt, und dass man das Meiste ohne die Existenz eines Gottes sehr gut erklären kann. Vor allem auch den Glauben an Gott, bzw die Entstehung von Religion.
Jetzt zitierst du die Bibel um andere Erklärungen zu liefern. Wenn du versuchst zu belegen, dass es auch andere (göttliche) Erklärungen für die Dinge gibt, widerlegt das ja nicht zwingend meine (gottlosen) These.

Ich denke du siehst die Bibel als etwas das mehr oder weniger von Gott stammt. Es ist allerdings so, dass grundlegende Inhalte der Bibel keineswegs neu sind. Es gibt viel ältere Schriften, die du sicher nicht als Grundlage einer monotheistischen Religion zuordnen würdest, die zum Beispiel Teile der Idee einer Schöpfungsgeschichte enthalten wie sie in der Bibel zu finden sind. Auch Geschichte über die Sintflut scheint teilweise wortwörtlich von einer sehr viel älteren Sage in die Bibel übernommen worden zu sein (Gilgamesh Opus).
Von daher ist es nicht besonders verwunderlich wenn parallellen innerhalb verschiedener „heiliger“ Schriften zu finden sind.

Leben braucht die Grundlegende Eigenschaft der Überlebensfähigkeit.

ganz sicher sogar –und dass da eine viel höhere, bessere
„Weiterentwicklung“- sogar bis zum „vollkommenen“ Mensch
einmal vom „Lebengeber“ selbst vorgenommen werden könnte, was
allen auch bereits lange genug vermittelt wird?..
2,Tim.3,16,17…Mark.13,10…so durch eine bereits weltweit
gut bekannte Botschaft?
davon sollte keine Rede mehr sein? Gute Frage dazu- warum
das?..na, Gründe gibt es ja schon genug…
Man sieht, der Zufall ist schon was besonderes- er fördert
dafür aber auch das „Nachdenken“ …warum, liest mancher
vielleicht sogar rein „zufällig“ selbst nach… Röm.1,
20…sagt es kurz- auf die „gemachten“ „Naturgesetze“ sollte
man da nicht vergessen…und wenn die Evolution gerade einmal
„zufällig“ dem bereits entwickelten Menschen das Gewissen auch
noch eingab was dem Tier ja fehlt, dann erst recht noch mehr
…sonst wäre da z.B. ein Adlerleben bald einmal als etwas
besseres anzusehen als das eines Menschen … (hat gute Luft,
scharfe Augen, freies Leben und- kein Gewissen dabei ect.)

Die Evolution kann kaum zu einer „vollkommenen“ Spezies führen, da sich die Umwelt ständig verändert. Die Dinosaurier könnten im Hinblick auf ihre Überlebensfähigkeit in einer für sie passenden Umwelt vollkommen gewesen sein, aber sie sind ausgestorben weil es zu einer plötzlichen und extremen Veränderunge ihrer Lebensumgebung kam, so dass sie sich nicht schnell genug daran anpassen hätten können.
Es ist auch fraglich, ob der Mensch in seinem Entwicklungsweg nicht einmal in eine Sackgasse geht so wie es den Dinosauriern passiert ist. Vielleicht ist sein großes Gehirn noch nicht ausgefeilt genug um zu erkennen, dass seine, durch sein großes Gehirn ermöglichte Fähigkeit, seine Umwelt aktiv und bestimmt zu verändern, auch zu einer Verschlechterung seiner Überlebensfähigkeit führen könnte.
Wenn man eine große Kuhherde auf eine begrenzte Grünfläche stellt, werden die einzelnen Kühe sicher nicht erkennen, dass das Futtervorkommen begrenzt ist. Wahrscheinlich werden sie das Graß komplett abfressen, so dass es nicht mehr nachwachsen kann. Die Kühe müssen dann unweigerlich verhungern. Genauso könnte der Mensch selbst die Ursache seines eigenen Aussterbens sein. Man bräuchte nur einmal einen kleinen roten Knopf drücken und es wäre mit der Menschheit vorbei.

Aber ich halte es einfach für sehr unwahrscheinlich, dass sich ::Gott, :wenn es ihn gibt, sich auf die Weisen offenbart hat wie es ::die :großen Religionen behaupten. …

Die Bibel behauptet es doch so und nicht die Religionen von
sich aus- kann doch heute jeder selbst herausfinden…

Die Bibel ist die Grundlage für eine spezifische Religion.

Wird unsere Liebe verschmäht sind wir am Boden zerstört…

sagt „zufällig“ auch die Bibel so aus… Und weil die
Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen
erkalten. Matthäus 24,12… die „Entwicklung“ zu etwas
„höherem“ ohne gute Anleitung gelingt scheinbar doch nicht so
recht… der Mensch ist ja durch eigene Schuld „unvollkommen“
geworden. u.a. Lt.1. Mose…kann das als bewiesen gesehen
werden…

Matthäus hatte sicher nicht die Vorstellung von „Liebe“ wie sie ein heutiger Gehirnforscher hat.

Und wenn ja, wieso sollten all die anderen Religionen mehr Wahrheit ::enthalten als diese beiden?
Wer steif und fest behauptet die Wahrheit zu kenne, muss meiner ::Meinung nach schon dadurch automatisch falsch liegen.
… Dank :seines großen Gehirns ist der Mensch dazu in der Lage zu ::erkennen, :dass sein Leben, welches er um jeden Preis erhalten muss, ::unausweichlich irgendwann zuende geht. …

Und wenn schon,das Gehirn kann auch Wahrheiten erkennen, die
aus der Bibel kommen, die muss man aber finden können- Jesus
sagte aus „Wahrheit“macht frei , u.a.Joh.8,32… nicht die
Religionen…daher ist eines glaubhaft: Joh.17,3…bedeutet
Leben… will man das annehmen, dann entscheidet am Ende
letztendlich Gott selbst „gerecht“ über den Ausgang des
einzelnen- auch wenn man 10 mal Religion wechseln muss um
genau prüfen zu können - wer keiner angehört hat das
„Gewissen“ das machte Gott so, er braucht dann auch nicht
gerade „zufällig“ entscheiden was er mit z.B. mir dir tun
kann – somit ist die „Hoffnung“ die der Mensch bekam dazu da,
das ganze erst einmal genauer zu überdenken…die irdische
Lebensdauer wurde vom Lebengeber ja bereits mehrmals bestimmt:
1.Mo.2,17…1.Mo.6,3…dann in etwa auf lt. Ps.90,10…70-80
Jahre als Durchschnittalter- bis jetzt- alles wieder nur
Zufall? Alle „Zeichen“ sprechen heute doch viel mehr für
einen „denkenden“:Gott ist Geist,… Johannes 4,24…
speedytwo …

Also wie gesagt, meine These hat als Grundlage die Annahme der Nichtexistenz Gottes und die Erklärbarkeit von so ziemlich Allem ohne Gott.

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