Moin,
also halten wir mal fest.
Da gibt es also in Frankreich ein paar Leutchen auf der rechten Seite des politischen Spe©ktrums die kochen Schweinesuppe.
Indizien sprechen dafür, dass dies absichtlich geschieht, um bestimmte Gruppen der Bevölkerung vom Konsum dieser Suppe auszuschließen. Sowas nennt man Diskriminierung. Schließlich kann man davon ausgehen, dass selbst diese politischen Kreise nicht zu dämlich sind, eine Suppe ohne Schwein zu kochen.
Dann gibt es Juden und Muslime, die sich gegen diese Diskriminierung aussprechen, das ist ihr gutes Recht.
Die einzige Frage, die sich somit stellt, ist, ob es erlaubt sein sollte, diskriminierende Schweinesuppe auszuteilen.
Meine persönliche Antwort lautet: JA, UNBEDINGT! Da ja bekannt ist, dass sich ein Großteil der Unterstützer dieser rechten politischen Gruppen in einem bedauernswerten Zustand der finanziellen, gesellschaftlichen und intellektuellen Benachteiligung befindet, sollte man diesen rechten politischen Gruppen nahelegen, doch für ihre Klientel eigene, durch die böse Globalisierung leerstehende Fabrikgebäude anzumieten. Dort kann dann ganz viel Schweinesuppe und vielleicht auch in Schweinefett getränkte Altkleider aus Armeebeständen an die Klientel verteilt werden, die Jungs können ihre fröhlichen Lieder singen und gesellig beisammen sein, vielleicht könnten sie auch gleich dort schlafen und einmal im Monat dort duschen, immer wenn Wahlen sind, lässt man sie mal kurz raus und der Rest der Gesellschaft wäre ein wenig unbelästigter.
Feine Sache das.
Gruß
Marion