Ja, den Anschluß Stuttgarts an das Thüringische Reich.
Du mußt das alles nicht lesen. Du kannst das einfach nur lassen bzw. einfach nur schweigen. Problem gelöst. Für alle.
Ich habe nicht und hatte nie den Eindruck, als hättest Du Dich jemals mit dem befaßt, was ich denke. Also fangen wir doch einfach nicht damit an, so zu tun, als ob dem gerade bei diesem Thema so wäre.
Schlammschlacht reloaded
Den Kommentar überlas ist. Vielleicht liest Du einfach mal den verlinkten Artikelbaum - insbesondere die Artikel des Tagesspiegels, auf die ich darin verlinkte.
Im übrigen wiederhole ich ich meinen Rat: Du mußt nicht lesen, was ich schreibe. Du darfst Dich damit inhaltlich gerne auseinandersetzen und das Ergebnis hier präsentieren, aber einfach nur zu schreiben, daß Du die Texte nicht lesen willst und doof findest, daß ich sie schreibe, ist weder sinnvoll noch hilfreich.
Genauso wie nicht jeder Immigrationspolitikkritiker gleich mit der AfD oder diversen extremen Gruppen sympathisiert ist auch nicht jeder Anticoronamaßnahmengegner gleich ein Anhänger von Extremisten. Dass es Kontakte gibt wenn verschiedene Individuen oder Gruppen bezüglich einer Thematik das gleiche Ziel verfolgen ist eine Banalität.
Dann kannst Du ja weiter entspannt bleiben. So verschieden sind die Menschen. Der eine vermutet eine Verschwörung, weil in Getränkekartons am Ende ein oder zwei Milliliter Flüssigkeit verbleiben, die anderen machen sich Gedanken, wenn offen rechte Menschen zig Schauspieler anstiften, Videos mit dem Ziel zu drehen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sabotieren.
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Welchen gesellschaftlichen Zusammenhalt? Es gab nie einen gesellschaftlichen Konsens bezüglich aller Coronamaßnahmen. Ich selbst fand einige sinnvoll, andere nicht zielführend bzw. zu weit gehend - und so dürften es wohl die meisten Menschen gesehen haben.
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Was spricht dagegen, wenn eine Person mit einer bestimmten Ansicht andere mit ähnlichen Ansichten zur Inanspruchnahme ihres Rechts der freien Meinungsäußerung mobilisiert? Wieso scheint es relevanter als die Aussage selbst zu sein, von wem die Aussage kommt bzw. wer eine Aktion organisiert hat?
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Keine Sorge, ich bleib weiter entspannt.
Die Intransparenz.
Es gibt Aktionen, die gesellschaftliche Ziele wie z. B. die Reduktion der Treibhausgasemission untergraben. Eine davon ist, die Verantwortung auf den individuellen Konsumenten abzuschieben anstatt ihn bei den Großkonzernen und der Politik zu suchen. Die Aktion ist genauso kontraproduktiv, auch wenn sie von einer Umweltschutzgruppe mit guten Intentionen gestartet worden wäre. (In Wirklichkeit stand BP dahinter: https://www.irishtimes.com/life-and-style/one-change-individualising-blame-does-little-for-environment-1.4311816)
Das ist sogar für Deine Verhältnisse off topic.
Es ist ein Beispiel dafür, dass eine Aktion nicht besser oder schlechter wird abhängig davon wer dahinter steht (außer eine Partei betreibt durch die Aktion Öffentlichkeitsarbeit um ihre anderweitige Agenda voranzubringen).
Das sehe ich anders und die Aktion war an sich schon schlecht - ganz unabhängig davon, wer sie aus welchen Gründen veranstaltet hat. Sich über den Todeskampf der Covid-Kranken lustig zu machen, war nur einer der völlig unpassenden Beiträge, die dort abgeliefert wurden.
Im übrigen weiß ich gar nicht, was Du von mir willst. Erst beklagst Du Dich, daß ich den alten Artikelbaum hochhole und dann sorgst Du mit Deinen Nonsensbeiträgen, die mit diesem Artikelbaum nichts zu tun haben, dafür, daß er möglichst lange oben bleibt.
Wir haben alle zur Kenntnis genommen, daß Du die von mir postulierte Gefahr nicht siehst. Das wirkt auf mich zwar ein bißchen komisch bei jemandem, der sonst ständig Zusammenhänge und Verschwörungen konstruiert, wo es keine gibt, aber es ist völlig OK für mich. Du kannst Dich nun wieder mit anderen Dingen befassen. Warum immer ein Zug kommt, wenn die Schranken unten sind, die Haustür zu, wenn nach Hause kommt oder warum die Sonne tagsüber scheint, wenn es sowieso schon hell ist. So viele Fragen…
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Genau das hab ich geschrieben: [quote=„Desperado, post:132, topic:9465142“]
Wieso scheint es relevanter als die Aussage selbst zu sein, von wem die Aussage kommt bzw. wer eine Aktion organisiert hat?
[/quote]
Ich hab nichts dagegen alte Fragen wieder aufzuwärmen - aber finde dies sinnvoller, wenn es um Fragen geht die noch keine dreistellige Anzahl von Antworten bekommen haben.
Schreibt jemand, der in einer Frage über Rechtsterrorismus die Aktion einiger Schauspieler gegen die Covidmaßnahmen einbringt.
Du müsstest doch wissen, daß sich Diskussionen manchmal in andere Richtungen entwickeln. Diese hier entwickelte sich letztes Jahr in die Richtung, daß die afd mehr ist als eine kleine Splitterpartei am Rande des parlamentarischen Spektrums. allesdichtmachen, afd, die Querulanten, Eltern stehen auf - all das sind scheinbar voneinander unabhängige Organisationen. Wenn man aber lange genug sucht, stellt sich heraus, daß die rechte Szene dahinter steckt und daß da einige Leute mit viel Geld die Strippen ziehen.
Und wenn man viel Phantasie hat findet man auch irgendeine Brücke zum Rechtsterrorismus…
Dass z. B. Russland gerne rechte Parteien und sonstige regierungskritische Bewegungen in anderen Ländern finanziert ist ja nicht neu. Die Frage ist aber auch, ob nicht jede Lobbygruppe den Geldhahn aufdreht um ihren Lieblingsthemen mediale Aufmerksamkeit zu bescheren und Parteien zu unterstützen die ihre Interessen vertreten. Eigentlich ist es keine Frage sondern eine Tatsache: Parteispenden sind legal und auch Medien sind meist in Händen von Großkonzernen die ihre eigenen Ansichten haben.
Lies die vorhergehende Diskussion oder laß es. Wenn Dich das Thema oder das, was ich dazu schrieb, nicht interessiert, dann lies es nicht. Nur, weil man antworten kann, muß man das nicht tun.
Welcher Verfassungsschutzbericht bestätigt deinen Verdacht? Du manschst mehrere Gruppen zusammen. Den Coronaprotest finde ich zwar auch nicht richtig, jedoch kannst du die Gruppen doch nicht ohne Beweis zu einer Verschwörung zusammenrühren.
Du hast völlig recht: bevor man anfängt, sich eigene Gedanken zu machen, muß man den abschließenden Bericht abwarten. So sind dann ja auch Sachen wie Watergate, die Barschel-/Engholm-Affäre, die Panama-Papers oder die CDU-Schwarzgeld-Affäre aufgedeckt worden. Da hat nicht einer mal angefangen, zu recherchieren. Nein, nein. Man hat gewartet, bis die Angelegenheit auf dem üblichen Wege aufgearbeitet war und hat dann Artikel darüber geschrieben.
Oder war das doch irgendwie anders? 
Da lagen Fakten bereits auf dem Tisch. Welche Enthüllungen belegen deine Unterstellungen.
Die Fakten wurden recherchiert. Danach lagen sie auf dem Tisch. NACHDEM jemand recherchiert hatte.
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