Eine starke und bewundernswerte Frau ist leider heute Nacht gestorben. Ich bedauere ihren Tod und würde mir mehr Politiker ihres Schlages wünschen.
Uschi
Eine starke und bewundernswerte Frau ist leider heute Nacht gestorben. Ich bedauere ihren Tod und würde mir mehr Politiker ihres Schlages wünschen.
Uschi
ein echter Verlust!o.T.
.
hi!
Re: ein echter Verlust!o.T.
Wieso?
War sie nicht Sozi und damit (mit-)verantwortlich für
Waren das nicht die Sozis? )
Immerhin war R.H. stellvertrendende Parteichefin der Sozis…
Grüße
Heinrich
Heinrich, bitte so nicht o.w.T.
…
Hallo Heinrich,
eigentlich wollte ich in „Nachrichten“ nicht mehr rein. doch muss ich nun mal Deine Antwort beantworten.
Politisch war ich nicht der gleichen Meinung wie sie. doch erkenne ich es an, dass sie für ihre Überzeugung sogar von einem gutbezahlten Posten in der Regierung zurückgetreten ist. Sie hat engagiert für ihre Überzeugung gekämpft.
Sie zählte zu den wenigen Politikerinnen, die nicht käuflich waren!
Muss man sich freuen, wenn ein politischer Gegner stirbt.
So wie es auch verschiedene SPD-Politker und Journalisten des linken Lagers ehrlich Bedauerten, dass FJS starb.
Grüße
Raimund
Hi!
Muss man sich freuen, wenn ein politischer Gegner stirbt.
Eigentlich schon. Politik ist nun mal ein dreckiges Geschäft (im dem Moment, wo du den Parteieintritt unterschreibst, hast du Dreck an den Händen) - warum darf man sich nicht freuen, wenn einer weniger da ist?
So wie es auch verschiedene SPD-Politker und Journalisten des
linken Lagers ehrlich Bedauerten, dass FJS starb.
An den Tag kann ich mich sehr gut erinnern!
Das Telefon klingelte, ein Kumpel war dran: „Haste schon gehört? Der Kerl ist endlich verreckt.“
Und dann sind wir zur Feier einen saufen gegangen. Aber heftig.
Das gleiche haben wir übrigens gemacht, wenn im Kreml der Boss den Löffel abgegeben hat (angefangen mit Breschnew), als Honecker in die Kiste sprang und als sie Ceaucescu an die Wand gestellt haben (dummerweise sterben so wenige westliche Politiker im Amt, von daher bieten sich da recht wenig Möglichkeiten - dem „Ronald-Reagan-ist-endlich-hin-Besäufnis“ mußten wir leider absagen - Hinckley hat einfach zu schlecht geschossen).
Wer Politiker wird, ist selber schuld.
Grüße
Heinrich
Ich hoffe ehrlich, das Deine Umgebung später bei Deinem Ableben mal genau so reagiert wie Du jetzt hier - auch wenns Dir dann egal sein kann.
Micha
Hallo Heinrich,
auch ich stehe der SPD nicht mehr nahe, aber der Tod von Frau Hildebrandt ist tatsächlich ein Verlust. Auch ein Verlust in der Sozialdemokratie. Wenn es noch jemand in dieser Partei gab, die für soziale Sicherhheit - nicht nur im Osten - für Gerechtigkeit und für Gradlinigkeit gestanden hat, dann Hildebrandt. Sie war eine der letzten SPD-Grössen, die gegen die Arbeitzslosigkeit, gegen soziale Ausgrenzung gekämpft haben und sich auch nicht von einem Kriegskanzler den Mund verbieten liess. Und hier mit alltäglichen Berliner Handlungen den Tod dieser Politikern aufzurechnen, ist in meinem Augen schlicht unmöglich, um keine andre Bezeichnung verwenden zu müssen.
Gruss Günter
Re: ein echter Verlust!o.T.
Wieso?
War sie nicht Sozi und damit (mit-)verantwortlich für
- Kriegstreiberei
- Bevormundung des Volkes
- Verschärfung der inneren Sicherheit
- wirtschaftlichen Einbruch
- steigende Arbeitslosigkeit
- Verrat an Volk und Staat
- blinden Gehorsam gegenüber dem „Reich des Bösen“, den USA
?Waren das nicht die Sozis? )
Immerhin war R.H. stellvertrendende Parteichefin der Sozis…Grüße
Heinrich
was Du hier postest. Lieber Heinrich, es mag jeder nicht dem politischen Gegener grün sein, ich war mehr als ein Jahrzehnt parteipolitisch tätig, aber auf die Idee, in Freude zu fallen oder gar zum Saufen zu gehen, auf diese Idee kam ich, kamen meine Freunde nie. Aber vielleicht liegt der Unterschied in der Fragestellung, die ich hatte: Was kommt danach (auf Moskau) bezogen oder in unserem Land wer tritt an diese Stelle und was hat der/die Verstorbene geleistet und zwar ohne Rücksicht auf die politische Partei. Du bist offenbar noch nie politisch tätig gewesen. Die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner beginnt nicht im Hass und endet mit der Freude über den Tod des politischen Gegners. Wer nämlich politisch tätig ist oder mal war weiss sehr genau, dass die Auseinandersetzung sich auf Programme und nicht Personen beschränken darf. Hart in der Sache, aber nie persönlich. Wie Du Dich zum Tode von Hildebrandt äusserst ist für einen normal denkenden Menschen nicht nachvollziehbar. Ich glaube, es wäre angebracht, dass Du selbst einräumst, dass Deine Meinung über diesen Todesfall nicht der Sache angemesen ist.
Gruss Günter
Muss man sich freuen, wenn ein politischer Gegner stirbt.
Eigentlich schon. Politik ist nun mal ein dreckiges Geschäft
(im dem Moment, wo du den Parteieintritt unterschreibst, hast
du Dreck an den Händen) - warum darf man sich nicht freuen,
wenn einer weniger da ist?So wie es auch verschiedene SPD-Politker und Journalisten des
linken Lagers ehrlich Bedauerten, dass FJS starb.An den Tag kann ich mich sehr gut erinnern!
Das Telefon klingelte, ein Kumpel war dran: „Haste schon
gehört? Der Kerl ist endlich verreckt.“
Und dann sind wir zur Feier einen saufen gegangen. Aber
heftig.Das gleiche haben wir übrigens gemacht, wenn im Kreml der Boss
den Löffel abgegeben hat (angefangen mit Breschnew), als
Honecker in die Kiste sprang und als sie Ceaucescu an die Wand
gestellt haben (dummerweise sterben so wenige westliche
Politiker im Amt, von daher bieten sich da recht wenig
Möglichkeiten - dem „Ronald-Reagan-ist-endlich-hin-Besäufnis“
mußten wir leider absagen - Hinckley hat einfach zu schlecht
geschossen).Wer Politiker wird, ist selber schuld.
Grüße
Heinrich
R.Hildebrandt- Wir haben eine Kämpferin verloren
die stets für die Rechte der Kleinen sich zum Fürsprecher gemacht hat. Die wie keine eine andere politische Persönlichkeit die Mitbürger in den neuen Bundesländern vertreten hat und mit persönlichem Verzicht nie ihre Grundüberzeugungen aufgegegebn hat. Wir, das deutsche Volk, haben in dieser Politikern eine der letzten ehrlichen Kräfte der Poltitik verloren. Egal wo man politisch steht. FRau Hildebrandt ist ein nicht ersetzbarer Verlust für unsere politische Kultur.
In Trauer, wir haben alle viel verloren,
Günter
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Wohl war Raimund, vor allem war es ein Mensch.
B2
oho
wie provokant…
Gründe?
Lieber Heinrich,
nur ein paar kurze (mögliche) Antworten
warum darf man sich nicht freuen, wenn einer weniger da ist?
Und dann sind wir zur Feier einen saufen gegangen. Aber heftig.
Ihr armen Kerle.
Wer Politiker wird, ist selber schuld.
Wer große Dummheiten postet, auch!
Gruß
Thomas Miller
das ist wirklich…
Hallo,
eigentlich ist Dein Beitrag ein [MOD]-Posting wert. Aber im Zweifel für den Angeklagten. Insofern sage ich nur folgendes: Dein Artikel ist das menschenverachtendste, was ich bei www jemals gelesen habe. Und das heißt schon was.
Christian
[MOD] Nachrichten
War sie nicht Sozi und damit (mit-)verantwortlich für
- Kriegstreiberei
- Bevormundung des Volkes
- Verschärfung der inneren Sicherheit
- wirtschaftlichen Einbruch
- steigende Arbeitslosigkeit
- Verrat an Volk und Staat
- blinden Gehorsam gegenüber dem „Reich des Bösen“, den USA
Nein, die ist zurückgetreten, als Stolpe mit der CDU eine Koalition einging´. Dieses Rückgrat hat kein Westpolitiker heute mehr!
gruss
wl
Im Gegensatz zu dir
Sag mir bitte bescheid wenn du deine letzte Reise antrittst dann will auch ich feiern!
SAN
Zement mal!
Politik ist das menschenverachtendste, was es gibt.
Aus beliebigsten Gründen werden in der Politik Menschenleben geopfert, direkt oder indirekt, gezielt oder ungezielt.
Da werden wahllos politische Gegner eingesperrt, gefoltert, getötet. Machtbesessene Potentate lassen Konkurrenten umbringen, selbst ohne Rücksicht darauf, daß es Familienangehörige sind. Woanders werden mit politischer Begründung atomare, biologische und chemische Kampfstoffe entwickelt und gegen Menschen eingesetzt. Ganze Volksstämme werden aus politischen Motiven ausgerottet. Den Menschen der Zukunft nehmen wir ihre Existenzmöglichkeit, weil unseren Politikern so in den Kram paßt. Der Mensch ist das Krebsgeschwür der Welt, und die Politiker sind der Abszeß am Geschwür. Sie lügen, sie betrügen, sie morden. Welcher Politiker hat nicht irgendwann zu etwas zugestimmt, was für einen Menschen den Untergang bedeutet(e)? Es gibt ihn nicht. Das ist persönlichkeitsunabhängig und parteiübergreifend. Es ist das innerste Wesen der Politik, durch was auch immer angeblich legitimiert gegen Menschen zu agieren. Und deshalb tut es mir um keinen Politiker der Welt leid. Auch wenn du das noch so menschenverachtend findest.
Heinrich
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Lass dir mal den Schädel röntgen
… da könnt was bösartiges drin sein
Mike
@MOD sorry, aber das musste raus
Politik ist das menschenverachtendste, was es gibt.
Aus beliebigsten Gründen werden in der Politik Menschenleben
geopfert, direkt oder indirekt, gezielt oder ungezielt.
Da werden wahllos politische Gegner eingesperrt, gefoltert,
getötet. Machtbesessene Potentate lassen Konkurrenten
umbringen, selbst ohne Rücksicht darauf, daß es
Familienangehörige sind. Woanders werden mit politischer
Begründung atomare, biologische und chemische Kampfstoffe
entwickelt und gegen Menschen eingesetzt. Ganze Volksstämme
werden aus politischen Motiven ausgerottet.
Aber wir reden immer noch von Franz-Josef-Strauß und Regine Hildebrandt, oder? Kann es sein, daß irgendwann mal ein Politiker gegen Deinen Kinderwagen getreten hat? Irgendwo muß dieser **********, den Du hier abläßt, ja seine Ursache haben.
Sag mal an, was für einen Beruf Du hast, dann reden wir mal darüber, ob ich da nicht auch ein paar pauschale Werturteile abgeben kann.
Zum Rest mag ich gar nichts mehr sagen.
EXC
Beleidgung gelöscht
masc [MOD]
… da könnt was bösartiges drin sein
Mike
@MOD sorry, aber das musste raus
Wie war das noch mit „menschenverachtend“ ))
Heinrich