Regine Hildebrandt ist tot

Aber wir reden immer noch von Franz-Josef-Strauß und Regine
Hildebrandt, oder? Kann es sein, daß irgendwann mal ein
Politiker gegen Deinen Kinderwagen getreten hat? Irgendwo muß
dieser Schwachsinn, den Du hier abläßt, ja seine Ursache
haben.

Wir reden von der Gattung „Politiker“ und von nichts weiter.

FJS hat Menschen auf dem Gewissen. Wer war in den 50ern Atomminister und hat den Aufbau der deutschen Atomindustrie zu verantworten? Wer hat den unseligen F-104 Starfighter eingekauft - trotz entsprechender Warnungen der Sachverständigen - und ist damit verantwortlich für den Tod von Dutzenden von Piloten? Nichts gegen den Menschen Franz-Josef Strauß, aber alles gegen den Machtpolitker FJS.

Und trägt/trug eine Regine Hildebrandt als SPD-Unter-Chefin nicht Verantwortung dafür, daß ihre Partei dringend notwendige Umweltprogamme verzögert oder gar aussetzt und damit das Leben zukünftiger Generationen gefährdet? Daß die SPD für Kampfeinsätze der Bundeswehr votierte und damit das Leben von Soldaten und Zivilisten in Gefahr bringt? Wieviele Menschen haben sich in Brandenburg während ihrer Amtszeit wegen Arbeitslosigkeit das Leben genommen? Wieviele sind wegen ihrer gescheiterten Politk zu Ausländerfeinden geworden und haben dies in Brandenburg ausgelebt? Sie trägt/trug als Regierungspolitikerin wie auch als Parteipolitikerin dafür Verantwortung. Nichts gegen den Menschen R.H., aber alles gegen
die Politikerin R.H.

Sag mal an, was für einen Beruf Du hast, dann reden wir mal
darüber, ob ich da nicht auch ein paar pauschale Werturteile
abgeben kann.

Und ich dachte, du wolltest jene Dinge, die du an mir so kritisierst, nicht selbst begehen. :wink:)

Der Mensch ist oft sehr wankelmütig und bedient sich jenes Tuns, welches er zutiefst verabscheut.

Heinrich

???
Hi Heinrich,

aus der Anonymität heraus lässt es sich wirklich vortrefflich schwadronieren, verunglimpfen und große Wort schwingen, nicht wahr?

Deine Trennung zwischen „Mensch“ einerseits und „Politiker“ andererseits ist schwachsinning und unzutreffend. Es sind immer Menschen, die Politik gestalten. So etwas wie eine „Gattung“ Politiker gibt es nicht. Die einen sind redlicher und ehrlicher als andere, wie es wohl für alle Menschen der Fall ist. Da gibt es auch Egoisten und Hilfsbereite, Machtversessene und Unterwürfige, Dumme und Intelligente, Lernwillige und Ignoranten usw…

Aber herzugehen und alle Politiker gleichzusetzen mit „Verbrechern“, um die es nicht schade ist, zeugt in erster Linie von Ignoranz. Wie sollte denn deiner Meinung nach ein Staatswesen funktionieren, wenn sich niemand als Politiker zur Verfügung stellen würde, weil er sich nach deiner Definition dann von vornherein als „Geschmeiß“ identifizieren müsste?

Und deine Behauptung, dass Regine Hildebrandt sozusagen Mitverantwortung trägt für die Fehler, die in Bonn gemacht werden, zeigt mir, dass du von politischen Zusammenhängen keine Ahnung hast. Vielleicht ist auch noch der Ortsvereinsvorsitzende von Hintertupfing verantwortlich zu machen für die Rezession, die sich im Moment in Deutschland breitmacht?

„Die Politiker“ - allein dieser Ausdruck schon ist nichts anderes als das, was im dumpfen Nebel der Stammtische so wabert, weil man ja immer unbedingt irgend jemanden braucht, den man für seine eigenen Probleme verantwortlich machen kann… so wie „die Lehrer“, „die Beamten“, „die Journalisten“, „die Arbeitslosen“, „die Jugendlichen“ usw. und so fort.

Eigentlich wollte ich mich in den Politikbrettern nicht mehr zu Wort melden. Da du es aber für nötig befunden hast, das Ansehen einer von mir sehr bewunderten und respektierten Frau so pietätlos in den Dreck zu ziehen, habe ich mich noch einmal hinreißen lassen. Allerdings befürchte ich, dass es wieder einmal keinen Sinn hat, mit derartig bornierten und vor allem anonymen Usern sich auseinanderzusetzen. Doch ich gebe den Glauben an die Lern- und Einsichtsfähigkeit von Menschen immer noch nicht auf.

Uschi

Vergebliche Liebesmüh`
…solche Aussagen irgendwie rechtfertigen zu wollen

Wir reden von der Gattung „Politiker“ und von nichts weiter.

und Politiker sind auch keine Menschen gell?

FJS hat Menschen auf dem Gewissen. Wer war in den 50ern
Atomminister und hat den Aufbau der deutschen Atomindustrie zu
verantworten? Wer hat den unseligen F-104 Starfighter
eingekauft - trotz entsprechender Warnungen der
Sachverständigen - und ist damit verantwortlich für den Tod
von Dutzenden von Piloten? Nichts gegen den Menschen
Franz-Josef Strauß, aber alles gegen den Machtpolitker FJS.

aha …und deswegen freust du dich über seinen Tod ? Sehr schlüssig…

Und trägt/trug eine Regine Hildebrandt als SPD-Unter-Chefin
nicht Verantwortung dafür, daß ihre Partei dringend notwendige
Umweltprogamme verzögert oder gar aussetzt und damit das Leben
zukünftiger Generationen gefährdet? Daß die SPD für
Kampfeinsätze der Bundeswehr votierte und damit das Leben von
Soldaten und Zivilisten in Gefahr bringt? Wieviele Menschen
haben sich in Brandenburg während ihrer Amtszeit wegen
Arbeitslosigkeit das Leben genommen? Wieviele sind wegen ihrer
gescheiterten Politk zu Ausländerfeinden geworden und haben
dies in Brandenburg ausgelebt? Sie trägt/trug als
Regierungspolitikerin wie auch als Parteipolitikerin dafür
Verantwortung. Nichts gegen den Menschen R.H., aber alles
gegen
die Politikerin R.H.

Frei nach dem Mottto:Wer nicht perfekt ist sollte sofort geköpft werden (oder zumindest sollte man applaudieren wenn er es wird) in diesem sinnemöchte ich dir nicht im dunkeln begegnen denn ich bin auch nicht perfekt…

Eine kleine Frage zur Arbeitslosigkeitsselbstmordidiotie :welchen Beruf hast du eigentlich?Hat sich um den vielleicht auch noch jemand anderes beworben?Und ihn nicht bekommen?Und Selbstmord begangen?Dann bist du dran Schuld ,stirb,Mörder,stirb…:wink:

SAN

„der bei solchen Verbrechern wie R.H. natürlich auch für die Wiedereinführung der Todesstrafe ist“

achso!
Aber die Hände in den Schoß legen und rumstänkern ist natürlich ein Vorbild an Verantwortungsethik, gell? Und deine Haltung und dein Tun, bzw. Nichtstuns hat schon eine Menschenleben gerettet und einen Arbeitsplatz erhalten und den Regenwald noch gleich dazu, gell?

Klasse.

Da Politik per definitonem Gestalten und Lenken des politischen Gemeinwesens - sprich des Staates- ist, bist du jetzt Anarchist und gegen jedes Gemeinwesen? Oder willst du nur den alten Wilhelm wieder haben - der ja aber eigentlich irgendwie auch Politiker war?

Mein Vater ist seit gut 20 Jahren ehrenamtlich Kommunalpolitiker in einer Gemeinde von ca. 8.000 Einwohnern. Er arbeitet hier hart und ohne Geld oder Steuergeschenke oder ähnliches auf sehr kleiner Ebene und gestaltet mit. Da rufen schnell mal Leute aus der NAchbarschaft an und erzählen von ihren Sorgen, beschweren sich wegen einem gefälltem Baum oder ähnliches. Ich habe nie erlebt, dass er hier nicht ein offenes Ohr hatte. Bundespolitik hat ihn nie interessiert, weil man nicht diesen direkten Kontakt mehr hat zu den Bürgern. Bei so kleinen Gemeinden ist so ein Job dann Ehrenamt, warum es trotzdem macht? Weil es ihm Spaß macht. Weil es ohne die Grünen auf Kommunalebene dort kein Blockheizkraftwerk geben würde und das Jugendzentrum geschlossen wäre…stimmt schon: die mehrere hundert Jahre alte Eiche wurde trotzdem abgehauen, ist das jetzt Schuld der Grünen, oder meines Vaters, die eine Minderheit im Gemeinderat sind, oder Schuld der Bürger, die halt doch lieber wieder das übliche wählen und damit Machtverhältnisse schaffen, in denen sich nicht viel ändern kann? Ist da jetzt der Politiker oder der Wähler „Schuld“?

barbara

Mike hat dich wütend beschimpft, du erzählst, dass du beim Tod von Menschen lachst und feierst, weil du sie für Abschaum hälst. Das ist schon ein gewaltiger qualitativer Unterschied.

barbara

Mike hat dich wütend beschimpft, du erzählst, dass du beim Tod
von Menschen lachst und feierst, weil du sie für Abschaum
hälst. Das ist schon ein gewaltiger qualitativer Unterschied.

barbara

Faszinierend, wie die Flagge des „de mortuis nihil nisi bene“ hochgehalten wird. Zu Lebzeiten wird gemosert, gemeckert und beschimpft. Kaum ist jemand tot, wird er/sie zum/zur Heiligen.
Wirklich faszinierend! :wink:)

Heinrich

Hi!

Da Politik per definitonem Gestalten und Lenken des
politischen Gemeinwesens - sprich des Staates- ist, bist du
jetzt Anarchist und gegen jedes Gemeinwesen? Oder willst du
nur den alten Wilhelm wieder haben - der ja aber eigentlich
irgendwie auch Politiker war?

Weder das eine noch das andere. Weil ich eine gänzlich andere Definition von Politik habe:

Politik ist das Streben des Menschen, nach (mehr) Macht, diese zu erhalten, auszuüben und zu beeinflussen. Dabei benutzt der Politiker alle gebotenen Mittel von der Rede bis hin zum Einsatz physischer Gewalt in jeder denkbaren Form, um sein Ziel zu erreichen.

(Um von vornherein Mißverständnisse zu vermeiden: physische Gewalt fängt beim Nichtausredenlassen des anderen in Diskussionen an und hört in etwa beim Overkill der Menschheit durch ABC-Waffen auf)

Mein Vater ist seit gut 20 Jahren ehrenamtlich
Kommunalpolitiker in einer Gemeinde von ca. 8.000 Einwohnern.

[…]

Ist da jetzt der Politiker oder der Wähler „Schuld“?

Wie oft hat er in dieser Zeit gegen sein Gewissen entschieden? Wie oft hat er Leuten den Rücken gestärkt, obwohl er wußte, daß diese Entscheidung falsch war? Wie oft mußte er faule Kompromisse schließen aufgrund von Partei- oder Ratsräson?

Abgesehen davon nehme ich niemanden aus seiner verhängnisvollen Verantwortung heraus - mich selbst natürlich auch nicht. Von daher ist der hier geäußerte Wunsch nach einer rauschenden Feier, wenn ich in die Kiste hüpfe, für mich verständlich und mehr als akzeptabel (ich halte ihn sogar von meiner Seite aus für wünschenswert!). :wink:)

Heinrich

Du redest ziemlich am Thema vorbei.

Zudem: Menschen sind nie Abschaum und schon gar nicht kollektiv zu verurteilen, wie du es tust - ob sie leben oder tot sind.

barbara

Hi!

und Politiker sind auch keine Menschen gell?

Als Politiker fällt man politische Entscheidung, die sehr oft jenseits aller Menschlichkeit liegen.

aha …und deswegen freust du dich über seinen Tod ? Sehr
schlüssig…

Ich freue mich darüber, daß ihm definitiv die Möglichkeit zu ähnlich desaströsen Fehlentscheidungen genommen wurde.

Frei nach dem Mottto:Wer nicht perfekt ist sollte sofort
geköpft werden (oder zumindest sollte man applaudieren wenn er
es wird) in diesem sinnemöchte ich dir nicht im dunkeln
begegnen denn ich bin auch nicht perfekt…

Habe ich irgendwo etwas von Köpfen, Todesstrafe, Hinrichtungen etc. geschrieben oder gar verlangt? Bitte das Originalzitat!

Eine kleine Frage zur Arbeitslosigkeitsselbstmordidiotie

welchen Beruf hast du eigentlich?Hat sich um den vielleicht

auch noch jemand anderes beworben?Und ihn nicht bekommen?Und
Selbstmord begangen?Dann bist du dran Schuld
,stirb,Mörder,stirb…:wink:

Mein Beruf?
Söldner, Alkoholiker, Religionsstifter, Defaitist, Wehrkraftzersetzer, Weltenschöpfer
Such dir was aus. :wink:))

Heinrich

Max Weber
Hi,

was ist daran schlecht nach macht zu streben? Macht ist für mich nicht nur negativ konnotiert, sondern kommt auch von „machen“: etwas tun! Es gibt aber sicher legitime Mittel und illegitime Mittel, an diese Macht zu kommen. Und MAcht kann auch missbraucht werden.

Ich empfehle dir übrigens: Max Webers „Politik als Beruf“, 1919- gibts als Reclamheftchen, da sagt er auch ne Menge zu Thema Macht und zu Verantwortungs- und Gesinnungsethik. Findest du sicher interessant.Einige deiner Kritikpunkte werden dort etwas sachlicher dargelegt und erklärt.

Wie oft hat er in dieser Zeit gegen sein Gewissen entschieden?
Wie oft hat er Leuten den Rücken gestärkt, obwohl er wußte,
daß diese Entscheidung falsch war? Wie oft mußte er faule
Kompromisse schließen aufgrund von Partei- oder Ratsräson?

Ich kenne meinen Vater gut und er ist mir wirklich ein Vorbild was Integrität angeht! Ich will aber nicht ausschließen, dass er auch Kompromisse schließen musste, die ihm nicht gefallen haben. Ich weiß aber, das er nicht lügt und schon gar nicht für eine „Partei“.

Ansonsten empfehle ich dir bei deinen Fragen nochmal MAx Weber zu lesen: Gesinnungs- und Verantwortungsethik, aus o.g. Büchlein:

Zitat----
Wir müssen uns klarmachen, daß alles ethisch orientierte Handeln unter zwei voneinander grundverschiedenen, unaustragbar gegensätzlichen Motiven stehen kann: es kann „gesinnungsethisch“ oder „verantwortungsethisch“ orientiert sein. Nicht daß Gesinnungsethik mit Verantwortungslosigkeit und Verantwortungsethik mit Gesinnungslosigkeit identisch wäre. Davon ist natürlich keine Rede. Aber es ist ein abgrundtiefer Gegensatz, ob man unter der gesinnungsethische Maxime handelt - religiös geredet: „Der Christ tut recht und stellt den Erfolg Gott anheim“ - , oder unter der verantwortungsethischen: daß man für die (voraussehbaren) Folgen seines Handelns aufzukommen hat. Man mag einem überzeugten gesinnungsethischen Syndikalisten noch so überzeugend darlegen, daß´die Folgen seines Tuns die Steigerung der Chancen der Reaktion, gesteigerte Bedrückung seiner Klasse, Hemmung ihres Aufstiegs sein werden, - und es wird auf ihn gar keinen Eindruck machen. Wenn die Folgen einer aus
reiner Gesinnung fließenden Handlung üble sind, so gilt ihm nicht
der Handelnde, sondern die Welt dafür verantwortlich, die Dummheit der anderen Menschen oder - der Wille des Gottes, der sie so schuf. Der Verantwortungsethiker hingegen rechnet mit eben jenen durchschnittlichen Defekten der Menschen, - er hat, wie Fichte richtig gesagt hat, gar kein Recht, ihre Güte und Vollkommenheit vorauszusetzen, er fühlt sich nicht in
der Lage, die Folgen eigenen Tuns, soweit er sie voraussehen konnte, auf andere abzuwälzen. Er wird sagen: Diese Folgen werden meinem Tun zugerechnet. „Verantwortlich“ fühlt sich der Gesinnungsethiker nur dafür, daß die Flamme der reinen Gesinnung, die Flamme z. B. des Protestes gegen die Ungerechtigkeit der sozialen Ordnung, nicht erlischt. Sie stets neu anzufachen, ist der Zweck seiner, vom möglichen Erfolg her beurteilt, ganz irrationale Taten, die nur exemplarischen Wert haben können und sollen.

Zitate Ende—

Wir müssen alle für unser Handeln und auch für unser Nicht-Handeln die Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen bedenken. Darin unterscheiden sich auch nicht unsere Politiker. Ich sage auch nicht, dass ich alles gut heiße, was Politik machen heute bedeutet [wirklich nicht!!] aber deine menschenverachtenden und undiffernezierte Hasstiraden gegen die Politiker im allgemeinen kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen.

barbara

Hi!

Aber herzugehen und alle Politiker gleichzusetzen mit
„Verbrechern“, um die es nicht schade ist, zeugt in erster
Linie von Ignoranz. Wie sollte denn deiner Meinung nach ein
Staatswesen funktionieren, wenn sich niemand als Politiker zur
Verfügung stellen würde, weil er sich nach deiner Definition
dann von vornherein als „Geschmeiß“ identifizieren müsste?

Zeig mir ein Staatswesen, das funktioniert, weil Politiker da sind. Ich kenne keines. Politik ist Macht, und Macht korrumpiert. Macht bedeutet auch, Minderheiten zu benachteiligen, Opppositionelle zu diffamieren, seine Ideen ohne Berücksichtigung der Betroffenen umzusetzen.

Und deine Behauptung, dass Regine Hildebrandt sozusagen
Mitverantwortung trägt für die Fehler, die in Bonn gemacht
werden, zeigt mir, dass du von politischen Zusammenhängen
keine Ahnung hast.

Aha. Das schließt du aus diesem einen Satz? Faszinierend, wie selbstsicher du in diesen Dingen bist! :wink:)

Vielleicht ist auch noch der
Ortsvereinsvorsitzende von Hintertupfing verantwortlich zu
machen für die Rezession, die sich im Moment in Deutschland
breitmacht?

Ja, natürlich hat er (Mit-)Schuld! Glaubst du, eine Rezession wird durch eine einzige Entscheidung eines einzigen Menschen herbeigeführt? Es ist die Summe eine Unmenge von Entscheidungen. Wenn der Hintertupfinger sagt, wir geben keine 2000 Mark für unseren örtlichen Sportverein aus, dann hat das Auswirkungen auf wirtschaftliche Belange. Genauso wenn ich für mich entscheide, daß ich nicht bei Shell zu 1,85 den Liter tanke, sondern bei Aral zu 1,83. Es hat Auswirkungen.

Da du es aber für nötig befunden hast, das
Ansehen einer von mir sehr bewunderten und respektierten Frau
so pietätlos in den Dreck zu ziehen, habe ich mich noch einmal
hinreißen lassen.

Ach je. Die liebe Pietät. Dieser Wunsch nach Heiligen, denen man sich so prima unterordnen kann. Wenn das Unabwendbare in Form des Todes eintritt, dann wird man plötzlich fürchterlich pietätvoll. Vorher hat man 60 Jahre lang drauf verzichtet. Warum diese Veränderung im Verhalten gegenüber anderen, wenn diese sterben? Verstehe ich nicht. Ihr Tun und Handeln zu Lebzeiten wird durch den Tod doch nicht verändert. Oder ist Pietät der plötzliche und kurz befristete Ausdruck eines schlechten Gewissens?

Heinrich

Als Politiker fällt man politische Entscheidung, die sehr oft
jenseits aller Menschlichkeit liegen.

Was ist denn Menschlich?Vielleicht wenn man sich über den Tod anderer freut oder doch er wenn man von sich in Anspruch nimmt keine Fehle zu machen?

Ich freue mich darüber, daß ihm definitiv die Möglichkeit zu
ähnlich desaströsen Fehlentscheidungen genommen wurde.

Hast du Kinder ?oder Freunde ?oder eine Frau?oder einen Mann?Ich hoffe wenn deer über den Jordan geht machst du dann so richtig ein Fass auf bei denen greift dieses Pseudoargument genauso.

Habe ich irgendwo etwas von Köpfen, Todesstrafe, Hinrichtungen
etc. geschrieben oder gar verlangt? Bitte das Originalzitat!

Du freust dich wenn sie sterben wie sie sterben ist unerheblich!
Du freust dich über ihren Tod auf Grund begangener Fehler ergo…

Mein Beruf?
Söldner, Alkoholiker, Religionsstifter, Defaitist,
Wehrkraftzersetzer, Weltenschöpfer
Such dir was aus. :wink:))

Hier ist der dein Beruf wohl dabeigewesen:

Mein Beruf?
Söldner,
Alkoholiker,
Religionsstifter, Defaitist,
Wehrkraftzersetzer,
Weltenschöpfer
Such dir was aus. :wink:))

Hab ich

SAN

Du redest ziemlich am Thema vorbei.

Ehrlich?
Wie das?

Zudem: Menschen sind nie Abschaum

Na ja. Es gibt da einige in Sicherheitsverwahrung, bei denen würde mir der Begriff Mensch nicht unbedingt einfallen.

Ach ja, bei mir auch nicht - hätte ich fast vergessen zu erwähnen - zumindest nach Ansicht einiger anderer hier (ich erspare dir und mir das Aufzählen der üblichen Beschimpfungen…)

:wink:)
Heinrich

Hi!

Was ist denn Menschlich?Vielleicht wenn man sich über den Tod
anderer freut oder doch er wenn man von sich in Anspruch nimmt
keine Fehle zu machen?

Was ist denn daran nicht menschlich?
Wenn ein Mensch es tut, dann ist es doch so.

(oder sprich mir jetzt ganz klipp und klar mein Menschsein ab - dann haben wir allerdings ein anderes Problem, ich wäre dann vermutlich das erste Tier, das Lesen und Schreiben kann - und würde nicht länger den Regeln der Menschlichkeit unterliegen, was es für dich schwierig machen würde, mich weiterhin als „Idiot“ zu bezeichnen)

Ach ja, HALLO! MOD! :wink:) Darf der das? Individuelle Persönlichkeitsbeschimpfungen durchführen? :wink:) Oder schweigt man lieber dazu, weil Konsens? :wink:)

Hast du Kinder ?oder Freunde ?oder eine Frau?oder einen
Mann?Ich hoffe wenn deer über den Jordan geht machst du dann
so richtig ein Fass auf bei denen greift dieses Pseudoargument
genauso.

Ich habe nie behauptet, daß es in den Familien der Betroffenen keine Trauer gibt, gab oder geben sollte. Mir persönlich würde es hingegen herzlich wenig ausmachen, wenn du nach meinem Abtritt ein Faß aufmachst. Ganz im Gegenteil! Ich fänd’s gut. Wer feiert, der lebt.

Du freust dich wenn sie sterben wie sie sterben ist
unerheblich!
Du freust dich über ihren Tod auf Grund begangener Fehler
ergo…

Also diese Kausalkette verstehe ich nicht.
Außerdem habe ich an anderer Stelle bereits ausgeführt, daß der Tod, der dem Menschen widerfährt, etwas grundlegend anderes ist als das definitive Ende einer Politikerkarriere. Den Tod eines Menschen, der nicht danach strebt, andere Menschen zu beherrschen, ihnen seine eigenen Richtlinien aufzuzwingen, ihre wirtschaftliche Situation auszunutzen, sie für eigene Interessen in eine vielleicht tödliche Gefahr zu schicken, solch ein Tod bedauere ich im Gegensatz zu dem eines Politikers.

Mein Beruf?
Söldner, Alkoholiker, Religionsstifter, Defaitist,
Wehrkraftzersetzer, Weltenschöpfer
Such dir was aus. :wink:))

Hier ist der dein Beruf wohl dabeigewesen:

Mein Beruf?
Söldner,
Alkoholiker,
Religionsstifter, Defaitist,
Wehrkraftzersetzer,
Weltenschöpfer
Such dir was aus. :wink:))

Ja, geil, gefällt mir!
Obwohl du das „t“ beim Defaitisten geschlampt hast!
:wink:)

Heinrich

Hi,

was ist daran schlecht nach macht zu streben?

Macht bedeutet (für mich) primär, anderen Menschen Schlechtes anzutun.
Irgendjemand hat in einem Text Gandhi als Beispiel für einen Politiker genannt. Gandhi hat m.W. nie nach der Macht eines Politikers gestrebt. Er wollte weder Staatspräsident Indiens werden noch Vorsitzender irgendeiner Partei. Als die Politiker des ehemaligen Britisch-Indiens (heute Indien, Pakistan und Bangla-Desh) die Unabhängigkeit feierten und dabei klipp und klar die Abgrenzung der Menschen voneinander forderten (mit der Folge des ersten Indisch-Pakistanischen Grenzkrieges), da saß Gandhi in seinem Ashram zuhause und hat sich mit den Dingen des täglichen Lebens eines einfachen Mannes befaßt - eben weil er wußte, zu was Macht führt.

Ich empfehle dir übrigens: Max Webers „Politik als Beruf“,
1919- gibts als Reclamheftchen, da sagt er auch ne Menge zu
Thema Macht und zu Verantwortungs- und Gesinnungsethik.
Findest du sicher interessant.Einige deiner Kritikpunkte
werden dort etwas sachlicher dargelegt und erklärt.

Kenne das Buch nicht. Muß ich mir besorgen.

Für mich stehen Politik, Macht, Machtmißbrauch und Korruption in einer Reihe. Ein zwingender Zyklus. Und für mich gibt es keinen Politiker, der sich diesem zwingenden Gesetz entziehen kann, gleich ob auf lokaler oder globaler Ebene.

Ich weiß aber, das er nicht lügt und schon gar nicht
für eine „Partei“.

Von Lügen war auch nicht die Rede. Sondern vom Sich-Verbiegen zugunsten einer bestimmten Räson. Und wenn es nur das „wenn du hier für meinen Vorschlag stimmst, dann stimme ich dort für deinen“ ist.

Zitat----

[…]

Zitate Ende—

Interessant. Besonders als Kontrast zu Macchiavelli.

aber deine menschenverachtenden und undiffernezierte
Hasstiraden gegen die Politiker im allgemeinen kann ich nicht
unwidersprochen stehen lassen.

Sollst du ja auch nicht. Habe ich ja auch nie verlangt. Und ich sage ja auch nicht, daß eine andere Meinung als meine falsch ist. Oder mit unflätigen Ausdrücken zu belegen wäre. Ich gehe nur davon aus, daß Politik ein durch und durch schmutziges Geschäft ist, und daß sich niemand diesem Schmutz entziehen kann (auch wenn er als noch hehr und edel dargestellt wird - vor oder nach seinem Tod). Und weil jeder Dreck am Stecken hat, finde ich diese Lobhudelei - zumal von Leuten, die den Verstorbenen oder deren politischen Ansichten früher nichts abgewinnen konnten - ausgesprochen merkwürdig. De mortuis nihil nisi bene

Heinrich

Klarstellung

De mortuis nihil nisi bene

Es geht nicht darum, daß man über Tote nur gut reden sollte. Es geht darum, daß man nicht den Tod eines Menschen begießen sollte, den man a) nicht wirklich kennt und b) den andere möglicherweise nicht als widerliche Fehlentwicklung der Natur (wie Du sie ja bezeichnet hast) wahrgenommen haben.

EXC

Von objektiven Feinden, Macht und Logik
Hi
nachdem ich Ihre etwas wirren Ausführungen gelesen habe, drängt sich mir der Verdacht auf, dass sie einen sogenannten „objektiven Feind“ haben.
Nämlich „der Politiker“

Objektive Feinde sind dadurch gekennzeichnet, daß Ihnen die Feindeigenschaft innewohnt, also nicht durch die Person an sich, sondern durch die Gruppencharakteristika bedingt ist.
Sprich: Weil die Person zu dieser Gruppe gehört, hat sie diese schädlichen Eigenschaften.

Dies ist eine einfache Möglichkeit, seinen Gegner zu entmenschlichen und weitergehende Maßnahmen an ihm mit bestem Gewissen durchzuführen. Damit behaupte ich natürlich in keiner Weise, dass Sie derartige Maßnahmen durchführen oder auch nur beabsichtigen.

Der Mechanismus wurde in vielen Ländern auf unterschiedlichste Weise angewandt, so zum Beispiel in Kambodscha (Unter Pol Pot, gegen Intelektuelle) in der Sovietunion: (Unter Stalin, gegen Kulaken) usw usw usw

In allen diesen Fällen war jedoch die Grundprämisse: Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Gruppe = prinzipiell Schlecht und Schädlich–
nicht haltbar

Sofern ich Ihre Ausführungen richtig gelesen habe: ist für Sie Macht an sich schädlich.
Ihre Argumentation läuft nun:
Politiker üben Macht aus
ergo:
Politiker sind schädlich.

dabei haben Sie vergessen, daß Satz 1: (Macht an sich ist schädlich) nicht bewiesen ist. Diese Aussage wurzelt in ihren Überzeugungen, die jedoch als Beweis nicht ausreichend sind.
Ihre Argumentation ist somit logisch inkorrekt. Eine überzeugung muß nicht korrekt sein, es gab lange Zeit eine Mehrheit, die daran glaubte, dass die Welt eine Scheibe ist

Ich halte die Erschaffung eines objektiven Feindes für mit das gefährlichste und bösartigste, was man machen kann. Denn man spricht seinem Gegner die Menschenwürde aus Gründen ab, die nicht in ihm persönlich liegen.
Die implizite Gleichsetzung von Politikern mit Sicherheitsverwahrten Schwerstverbrechern zeigt deutlich, wes Geistes Kind Sie sind.

Macht an sich ist wertfrei, es kommt darauf an, was man daraus macht.

Michael Kling

Thema verfehlt

Zeig mir ein Staatswesen, das funktioniert, weil
Politiker da sind. Ich kenne keines. Politik ist Macht, und
Macht korrumpiert. Macht bedeutet auch, Minderheiten zu
benachteiligen, Opppositionelle zu diffamieren, seine Ideen
ohne Berücksichtigung der Betroffenen umzusetzen.

Gegenfrage: Zeig mir nur ein Staatswesen, das ohne Politiker funktioniert. Oder schwebt dir idealerweise so etwas wie Anarchie vor, ein Zustand der Herrschafts- und Gesetzlosigkeit? Funktioniert nicht.

Und deine Behauptung, dass Regine Hildebrandt sozusagen
Mitverantwortung trägt für die Fehler, die in Bonn gemacht
werden, zeigt mir, dass du von politischen Zusammenhängen
keine Ahnung hast.

Aha. Das schließt du aus diesem einen Satz? Faszinierend, wie
selbstsicher du in diesen Dingen bist! :wink:)

Ja, bin ich tatsächlich. Studiere doch mal meine ViKa dazu. Es gibt Ausbildungen und Studiengänge, in denen man lernt, dass verkürzte und verallgemeinernde Aussagen falsch sind.

Vielleicht ist auch noch der
Ortsvereinsvorsitzende von Hintertupfing verantwortlich zu
machen für die Rezession, die sich im Moment in Deutschland
breitmacht?

Ja, natürlich hat er (Mit-)Schuld! Glaubst du, eine Rezession
wird durch eine einzige Entscheidung eines einzigen Menschen
herbeigeführt? Es ist die Summe eine Unmenge von
Entscheidungen. Wenn der Hintertupfinger sagt, wir geben keine
2000 Mark für unseren örtlichen Sportverein aus, dann hat das
Auswirkungen auf wirtschaftliche Belange. Genauso wenn ich für
mich entscheide, daß ich nicht bei Shell zu 1,85 den Liter
tanke, sondern bei Aral zu 1,83. Es hat Auswirkungen.

Du widersprichst dir hier selbst. Erst machst du „die Politiker“ für alles verantwortlich und jetzt sind es plötzlich alle, dich und mich eingeschlossen.

Ach je. Die liebe Pietät. Dieser Wunsch nach Heiligen, denen
man sich so prima unterordnen kann. Wenn das Unabwendbare in
Form des Todes eintritt, dann wird man plötzlich fürchterlich
pietätvoll. Vorher hat man 60 Jahre lang drauf verzichtet.
Warum diese Veränderung im Verhalten gegenüber anderen, wenn
diese sterben? Verstehe ich nicht. Ihr Tun und Handeln zu
Lebzeiten wird durch den Tod doch nicht verändert. Oder ist
Pietät der plötzliche und kurz befristete Ausdruck eines
schlechten Gewissens?

Heilige? Hab ich irgendwo etwas von Heiligen geschrieben? Ich werde nicht plötzlich fürchterlich pietätvoll. Es gibt Menschen, die ich bewundere und sehr respektiere und deren Tod ich bedauerlich finde. Meine Einstellung zu Regine Hildebrandt hat sich mit ihrem Tod nicht geändert. Diese Frau wurde von sehr vielen Menschen respektiert, weil sie gerade als Politikerin vorbildlich gehandelt hat. Und deshalb finde ich deine herabsetzende Replik so deplaziert. Warum hast du dir nicht einfach - um in deiner Diktion zu bleiben - im Stillen einen angesoffen und dich klammheimlich über ihren Tod gefreut?
Aber du wolltest beleidigen, nicht wahr? Dafür gibt es aber bessere Gelegenheiten als den Tod eines Menschen…

Irgendwo hat es auch etwas mit Anstand und sozialen Umgangsformen zu tun. Aber das hat ein Anarchist ja nicht nötig, gell?

Uschi

Hi!

Was ist denn Menschlich?Vielleicht wenn man sich über den Tod
anderer freut oder doch er wenn man von sich in Anspruch nimmt
keine Fehle zu machen?

Was ist denn daran nicht menschlich?
Wenn ein Mensch es tut, dann ist es doch so.

Wenn politiker Repräsentanten des Volkes sind sollten sie sich denn dann nicht menschlich verhalten?Und wenn der Trieb andere zu Schaden und sie zu zerstören menschlich ist warum sollten sich Politiker nicht menschlich benehmen?

(oder sprich mir jetzt ganz klipp und klar mein Menschsein ab

  • dann haben wir allerdings ein anderes Problem, ich wäre dann
    vermutlich das erste Tier, das Lesen und Schreiben kann - und
    würde nicht länger den Regeln der Menschlichkeit unterliegen,
    was es für dich schwierig machen würde, mich weiterhin als
    „Idiot“ zu bezeichnen)

wo hab ich denn das getan?Bitte genau den Ausschnitt posten?(kommt dir das bekannt vor?)

Ach ja, HALLO! MOD! :wink:) Darf der das? Individuelle
Persönlichkeitsbeschimpfungen durchführen? :wink:) Oder schweigt
man lieber dazu, weil Konsens? :wink:)

siehe eines drüber

Ich habe nie behauptet, daß es in den Familien der Betroffenen
keine Trauer gibt, gab oder geben sollte. Mir persönlich würde
es hingegen herzlich wenig ausmachen, wenn du nach meinem
Abtritt ein Faß aufmachst. Ganz im Gegenteil! Ich fänd’s gut.
Wer feiert, der lebt.

Wer feiert hat nichts besseres zu tun!
oder anders ausgedrückt:
Wenn du das leben nennst hast du in Biologie nicht gut aufgepasst

Also diese Kausalkette verstehe ich nicht.
Außerdem habe ich an anderer Stelle bereits ausgeführt, daß
der Tod, der dem Menschen widerfährt, etwas grundlegend
anderes ist als das definitive Ende einer Politikerkarriere.
Den Tod eines Menschen, der nicht danach strebt, andere
Menschen zu beherrschen, ihnen seine eigenen Richtlinien
aufzuzwingen, ihre wirtschaftliche Situation auszunutzen, sie
für eigene Interessen in eine vielleicht tödliche Gefahr zu
schicken, solch ein Tod bedauere ich im Gegensatz zu dem eines
Politikers.

Okay gehen wirs anders an verzichten wir auf Poltiker Staat und dieses ganze andere unsinnige Zeug.Meinst du jetzt ändert sich etwas an der Unterdrückung an der Ausnutzung durch andere ? NEIN es wird noch schlimmer …ohne jegliche Regeln ; Der Trick ist ja dass gerade durch Staat und Politiker sowas zwar nicht ausgeschaltetr aber doch minimiert wird.

Obwohl du das „t“ beim Defaitisten geschlampt hast!

Nein war Absicht ! Weltschöpfer und Idiot passten meiner Meinung viel zu perfekt zusammen um es nicht zu verknüpfen

Hi!

(oder sprich mir jetzt ganz klipp und klar mein Menschsein ab

  • dann haben wir allerdings ein anderes Problem, ich wäre dann
    vermutlich das erste Tier, das Lesen und Schreiben kann - und
    würde nicht länger den Regeln der Menschlichkeit unterliegen,
    was es für dich schwierig machen würde, mich weiterhin als
    „Idiot“ zu bezeichnen)

wo hab ich denn das getan?Bitte genau den Ausschnitt
posten?(kommt dir das bekannt vor?)

Der erste Teil des Satzes ist eine Aufforderung an dich gewesen, die Konsequenz aus deiner Meinung meinen Aussagen gegenüber zu ziehen - das kann also nicht zitiert sein. Folglich möchtest du den „Idioten“ zitiert bekommen.

Well, ich zitiere aus deiner Mail:

Hier ist der dein Beruf wohl dabeigewesen:

Me i n Beruf?
Söl d ner,
Alkohol i ker,
Religi o nsstifter, Defaitist,
Wehrkraf t zersetzer,
Weltenschöpfer
Such dir was aus. :wink:))

Hab ich

SAN

Zufriedengestellt?

Heinrich