Reich durch Esoterik?!

Hi,

Der Schwurbel drumherum machts aus! Und wenn der
fehlt, fasst Du da kein Fuß!

Genau so ist das.
Man muss bescheißen, dass die Schwarte kracht. Und danach wird verdient.
Aber die Leute wollen es ja so.
Es gibt also nicht mal moralische Einwände.
Demnach: Feuer frei!

VG Berro

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Hi,

Der Schwurbel drumherum machts aus! Und wenn der
fehlt, fasst Du da kein Fuß!

Genau so ist das.
Man muss bescheißen, dass die Schwarte kracht. Und danach wird
verdient.

Da steckt ohne Witz aber oft eine ganze Menge Arbeit drin, bis man da hin kommt, bis man damit Geld verdient. Darum sind die ganzen Typen ja auch immer so agressiv, wenn man den Schwindel aufdeckt, bzw. man hat immer den Eindruck, dass die wirklich an den Sermon glauben, den sie verzapfen.

Es dauert einfach sehr lange und wenn man es richtig aufzieht und damit reich werden will, arbeitet man sehr hart, bis das wuppt.

Aber die Leute wollen es ja so.
Es gibt also nicht mal moralische Einwände.
Demnach: Feuer frei!

Klaro, aber erst muss man sich bewußt sein, dass es ehrliche Arbeit gibt, mit der man durchaus schneller auch eine ganze Menge Kohle machen kann. Der Frager muss ja nicht nur die Arbeit auf sich nehmen, ganze Bücher zu schreiben, sondern er muss ja auch den ganzen Krimskrams auf sich nehmen, wie z.B. auf irgendwelche Messen reisen, sich einen gewissen Ruf erarbeiten und mit einem Haufen Spinnern diskutieren.

Wenn er denn schon in der Lage ist, ein ganzes Buch zu schreiben, dann gehts vielleicht besser, einfacher oder erfolgreicher mit ein paar lustigen Kurzgeschichten…

Hi,

Unsere ganze Welt und Wissenschaft ist eine
Gedankenkonstruktion.

Das verstehen aber nicht alle. Es macht ihnen außerdem Angst.

Es macht nur denen angst, die Gedankenkonstruktionen von anderen nicht verarbeiten können. Im gegenzug denken sie sich dann ihren eigenen Kram aus, der aber bitte nicht hinterfragt werden darf.

Warum soll Quantenphysik oder Wirtschaft wissenschaftlicher
sein als Radiästesie ?

Weil das ein paar Leute so wollen.

Ach? Vielmehr scheitn mir, dass du die implizite Relativierung seiner vordergründigen Frage nicht begriffen hast: er will dadurch nur Esoterik genauso wissenschaftlich machen wie es Wissenschaft ist.

Vielleicht kommst du,bei der Beschäfftigung mit der Esoterik
zu innerem Reichtum.

Das können aber nicht die verstehen, an die Du das hier
schreibst, wie man an den allesamt nicht gerade freundlichen
Antworten gut erkennen kann. Aber die fangen ja nie an mit so
einem Bullshit! Das sind ja die bösen Esos, die sie immer so
gemein behandeln hier.

Ich fühle mich von keinem Eso böse behandelt. Aber wie kommen eigentlich die, die seit der schule kein schwierigeres Buch als eins für Kochrezepte mehr in gelesen haben, darauf, dass Leute, die versuchen ihr Hirn zu benutzen, keinen inneren Reichtum erreichen können?

Den aüßeren kannst du eh vergessen,außer du bist ein
Dünnbrettbohrer wie leider
viele hier.

Die Dünnbrettbohrer haben hier Frust. Oder denkst du, die
hätten viel Geld? Hätten sie es würden sie sicherlich nicht
gerade hier Esos jagen.

wenn du hier Dünnbrettbohrer identifizierst bist du herzlich eingeladen sie vorzuführen und an deinem profunden Wissen scheitern zu lassen. Ich wette allerdings 1:10000, dass es nicht dazu kommen wird. Mithin ist dein Auspruch also nur großspurig.

Interessant ist doch eigentlich, dass hier keiner des Esos voltaire eben so auseinander nimmt, wie ihr hier vorgebt es zu können.

Grüße,
JPL

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Hi,

Zudem wird ein Menschenbild gepflegt, das sich selbst
unterstellt, alles Vorhandene hinreichend und letztendlich
nicht nur erklären, sondern auch vom Urgrund alles Seienden
her zu durchschauen…

ergänze: … zu können - irgendwann - vielleicht.
Letztlich spiegelt es aber nur den Glauben oder die Hoffnung daran wider, es auch erkennen zu können - etwas, das ein Eso an sich selbst nicht mal in Frage stellen würde.

Was es nicht geben darf, das wird übrigens auch nicht
nachgewiesen.

Nö. Denn das suggeriert, dass es eine Art von „Gremium“ gibt, das beschleit, was es geben darf und was nicht (ich empfehle Asimovs „Die verbotene Erfindung“). Nun ist dieser Gedanke zwar in den Eso-Kreisen sehr beliebt, weil er ihnen auf simple Art erklärt warum evidenzbasierte „Wissenschaft“ weniger anerkannt ist als faktenbasierte, aber dadurch stimmt es noch nicht.

Wissenschaft ist ein Geschäft, mehr nicht. Das
weiß jedes Individuum, das selbst einmal in der Forschung
tätig war.

Auch das stimmt nicht ganz. klar, Forschung kostet Geld (ach, was kostet ein Esoteriker eigentlich?) und da die Mittel nicht unendlich sind und auch nicht übermässig gereicht verteilt sind wird nicht alles gefördert und was etwas verkaufbares abwirft ist klar im Vorteil - forschungsverbote gibt es deswegen aber nicht. Von der ethischen Seite wird oft diskutiert, ob man darf oder nicht, muss oder es bleiben lassen sollte.

Wer sich nicht anpasst, bringt es nicht weit.

Wer sich nicht anpasst und schlecht ist, bringt es nicht weit. wer gut ist, bringt es immer weit(er).

Ist
auch in er Politik so. Beide sind vollkommen abhängig von der
Wirtschaft.

Und auch in der Eso übrigens. Wer keine eigene neue Idee zur Vermarktung hat muss sich an den mainstream anpassen um noch ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Es sei denn er ist ein echter Eso, aber davon gibt es leider nicht viele hier.

Warum soll Quantenphysik oder Wirtschaft wissenschaftlicher
sein als Radiästesie ?

Die Quantenphysik ist viel zu sehr in Bereiche vorgedrungen,
die ein echter Realist nicht akzeptiert.

z.b.?

Vielleicht kommst du,bei der Beschäfftigung mit der Esoterik
zu innerem Reichtum.

Warum sollte man als Realist nach etwas irgendwo Innen suchen?
Was soll man mit Selbsterfahrung anfangen?

Das was die meisten Esos tun: eine Wahrheit im Feuer der eigenen Glückseligkeit schmieden?

Grüße,
JPL

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Hi,

…und ich hatte schon befürchtet dass nach dem weggang von BF es hier stebernslangweilig wird, weil es niemaden mehr gibt, der mit Herzblut aus einer Aneinanderreihung von leicht stupiden Sätzen eine Wahrheit zu zimmern vermag.
Aber es gibt wohl doch immer einen Lückenbüsser…

Unsere ganze Welt und Wissenschaft ist eine
Gedankenkonstruktion.

Wieso? Was ist dann real - wie stellt man den Unterschied fest?
Hat ein Strommessgerät ein Bewusstsein, dass sich dann vorstellt einen Strom zu messen (der nur ein Konstrukt ist)? Aber warum gibt es dann keine Eso- und NaWi-Messgeräte? Oder haben wir ein Gerät gebaut, dass sich dank unserer Gedankenkraft mal dazu herablässt, Strom zu messen? Warum sind die dann immer so präzise egal wer#s bedient?

Warum soll Quantenphysik oder Wirtschaft wissenschaftlicher
sein als Radiästesie ?

stumpfsinne Fangfrage. Du willst doch gar keine antwort darauf, sondern nur bestätigendes Kopfnicken derer, die dir das eh schon glauben.

Vielleicht kommst du,bei der Beschäfftigung mit der Esoterik
zu innerem Reichtum.

Vllt auch ohne. Was ist denn innerer Reichtum? Deine Antwort ist: mit nichts auskommen. Für mich ist das Mumpitz. Ich finde die Menschen viel reicher, die in der Lage sind, anderen zu helfen. Sei es bei den Tafeln, in Krisengebieten, als Seelsorger, Altenpfleger …

Den aüßeren kannst du eh vergessen,außer du bist ein
Dünnbrettbohrer wie leider
viele hier.

Starke Worte. Gerade von dem äußeren reichtum leben und partizipieren diejenigen, die sich selbst genug sind da sie sich nicht um selbst kümmern können.

Auch Reichtum ist sehr relativ. Die meisten Millionäre fühlen
sich nicht reich,weil sie keine Milliarde haben.

reichtum ist eigentlich gar nicht relativ. Es hängt aber davon ab, wie man damit umgehen kann, ob man sich reich fühlt oder nicht.

Du kannst im Himmel sein und dich wie in der Hölle fühlen oder
in der Hölle sein und dich wie im Himmel fühlen.

Wer defineirt denn wann man im Himmel ist? Man ist immer dort wo man sich hinfühlt. Eins der Lieblingsthemen von Psychothrillern, wenn es dir noch nicht aufgefallen sein sollte.

Grüße,
JPL

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Hi,

ich probiers mal.

…Ich möchte nur gern die Argumente hören.
Konkrete Fragen:
a.) Was unterscheidet mich von Erich von Däniken?

Nichts. er ist aber auch kein Esoteriker sondern ein Verschwörungstheoretiker, der sich mit Eso bemalt und damit einen Freibrief erkauft. auch wenn deine Titel durchweg super klingen, fehlt komplett der Bezug zum Inneren. Würdest du das allerdings berücksichtigen, wärest du kein mainstream-Eso mehr. du würdest dir keine Fähigkeiten andichten und nicht behaupten, dass du Wahrheiten kennst, die sonst verborgen sind.

b.) Wie würde ein Esoteriker argumentieren, wenn er mir
richtigerweise sagen würde, ich sei „ein Scharlatan und zwar
aus folgenden Gründen“:

Gar nicht. Du bist zwar nur ein geldversessener Eso, aber immer noch besser als ein NaWi. Also lässt man dich gewähren. ausserdem hiesse dich zu hinterfragen auch diejenigen zu hinterfragen, die es so ähnlich machen, und da wären dann plötzlich sehr viele am Pranger. also lässt man das lieber, pflegt seine „Individualität“ und lässt einen anderen (vorzugweise NaWi) den ersten Stein werfen, damit man dann in den Chor der Armen Seelen einstimmen kann auf dass die Menschlichkeit obsiegt und der Zustrom der Mitfühlenden niemals abreissen möge.

Vóila,
JPL

salve,

Zudem wird ein Menschenbild gepflegt, das sich selbst
unterstellt, alles Vorhandene hinreichend und letztendlich
nicht nur erklären, sondern auch vom Urgrund alles Seienden
her zu durchschauen…

ergänze: … zu können - irgendwann - vielleicht.
Letztlich spiegelt es aber nur den Glauben oder die Hoffnung
daran wider, es auch erkennen zu können - etwas, das ein Eso
an sich selbst nicht mal in Frage stellen würde.

Jedes menschliche Individuum kann nur hoffen, den richtigen Weg gefunden zu haben. Wenn man beginnt, anderen ihre Wege als falsch auszulegen, so ist dies destruktiv und führt dazu, sich gegenseitig zu bekämpften.

Was es nicht geben darf, das wird übrigens auch nicht
nachgewiesen.

Nö. Denn das suggeriert, dass es eine Art von „Gremium“ gibt,
das beschleit, was es geben darf und was nicht (ich empfehle
Asimovs „Die verbotene Erfindung“). Nun ist dieser Gedanke
zwar in den Eso-Kreisen sehr beliebt, weil er ihnen auf simple
Art erklärt warum evidenzbasierte „Wissenschaft“ weniger
anerkannt ist als faktenbasierte, aber dadurch stimmt es noch
nicht.

Dein Verständis ist ein recht idealistisches? Du scheinst zu glauben, dass Wissen eine reine Form der Erkenntnis sei, die wir (alle) zu ergründen imstande seien. Das ist eine schöne Vorstellung. Sie ist möglicherweise ebenso aus der Quelle von Empfindsamkeit geboren, wie die schöne Vorstellung eines für uns alle gleichermaßen gegebenen Paradieses.

Wissenschaft ist ein Geschäft, mehr nicht. Das
weiß jedes Individuum, das selbst einmal in der Forschung
tätig war.

Auch das stimmt nicht ganz. klar, Forschung kostet Geld (ach,
was kostet ein Esoteriker eigentlich?) und da die Mittel nicht
unendlich sind und auch nicht übermässig gereicht verteilt
sind wird nicht alles gefördert und was etwas verkaufbares
abwirft ist klar im Vorteil - forschungsverbote gibt es
deswegen aber nicht. Von der ethischen Seite wird oft
diskutiert, ob man darf oder nicht, muss oder es bleiben
lassen sollte.

Du sagst es, es gibt keine Gerechtigkeit, und das Geld sitzt nicht locker. Es ist bei einigen wenigen vorhanden. Verbote in der Forschung muss es ergo nicht geben, da ohne Geld keine Forschung stattfinden kann.

Wer sich nicht anpasst, bringt es nicht weit.

Wer sich nicht anpasst und schlecht ist, bringt es nicht weit.
wer gut ist, bringt es immer weit(er).

Du scheinst tatsächlich an eine gerechte Welt zu glauben.

Ist
auch in er Politik so. Beide sind vollkommen abhängig von der
Wirtschaft.

Und auch in der Eso übrigens. Wer keine eigene neue Idee zur
Vermarktung hat muss sich an den mainstream anpassen um noch
ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Es sei denn er ist ein
echter Eso, aber davon gibt es leider nicht viele hier.

Genau so ist es!

Warum soll Quantenphysik oder Wirtschaft wissenschaftlicher
sein als Radiästesie ?

Die Quantenphysik ist viel zu sehr in Bereiche vorgedrungen,
die ein echter Realist nicht akzeptiert.

z.b.?

Dazu gab ich zwei Beispiele, die Du nicht zitiert hast.

Warum sollte man als Realist nach etwas irgendwo Innen suchen?
Was soll man mit Selbsterfahrung anfangen?

Das was die meisten Esos tun: eine Wahrheit im Feuer der
eigenen Glückseligkeit schmieden?

Du bist glücklich damit, dein Glück woanders zu suchen. Dann tu das, es ist doch gleich, wie man Glück findet - hauptsache man kann einmal glücklich sein.

@)->-- n.

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Hi,

Letztlich spiegelt es aber nur den Glauben oder die Hoffnung
daran wider, es auch erkennen zu können - etwas, das ein Eso
an sich selbst nicht mal in Frage stellen würde.

Jedes menschliche Individuum kann nur hoffen, den richtigen
Weg gefunden zu haben. Wenn man beginnt, anderen ihre Wege als
falsch auszulegen, so ist dies destruktiv und führt dazu, sich
gegenseitig zu bekämpften.

Nun, es gibt aber definitv falsche Wege. Insbesondere dann, wenn sie gar keine Wahrheit widerspiegeln sondern den eigenen Glauben als eine Wahrheit hinstellen.

Was es nicht geben darf, das wird übrigens auch nicht
nachgewiesen.

Nö. Denn das suggeriert, dass es eine Art von „Gremium“ gibt,
das beschleit, was es geben darf und was nicht (ich empfehle
Asimovs „Die verbotene Erfindung“).

Dein Verständis ist ein recht idealistisches? Du scheinst zu
glauben, dass Wissen eine reine Form der Erkenntnis sei, die
wir (alle) zu ergründen imstande seien.

Ja, im Grunde könnten wir das. Zwar kann nicht jeder Quantenmechanik begreifen und weiterentwickeln, dafür aber eben sparsame Autos bauen oder einen besseren Werkstoff herstellen,… Man muss aber eben dafür arbeiten. Früher war es da leichter, da musste man nicht erst 10 Jahre spezialisierung hinter sich bringen um dann überhaupt das Problem begreifen zu können. Nur weil einige diese Arbeit scheuen heisst es ja nicht, dass sie es nicht könnten.

Das ist eine schöne
Vorstellung. Sie ist möglicherweise ebenso aus der Quelle von
Empfindsamkeit geboren, wie die schöne Vorstellung eines für
uns alle gleichermaßen gegebenen Paradieses.

Deine Logik verschliesst sich mir. aber damit kann ich leben :smile:
Ich erkenne aber, dass du deinen ursprünglichen Punkt der Wissenssteuerung wohl fallen gelassen hast.

Du sagst es, es gibt keine Gerechtigkeit, und das Geld sitzt
nicht locker. Es ist bei einigen wenigen vorhanden. Verbote in
der Forschung muss es ergo nicht geben, da ohne Geld keine
Forschung stattfinden kann.

andererseits lassen sich DFG, FWF und andere Geldtöpfe durchaus überzeugen. Aber eben nicht, wenn man nich wenigstens ein halbwegs überzeugendes Konzept hat.

Wer sich nicht anpasst, bringt es nicht weit.

Wer sich nicht anpasst und schlecht ist, bringt es nicht weit.
wer gut ist, bringt es immer weit(er).

Du scheinst tatsächlich an eine gerechte Welt zu glauben.

Nein, aber an eine leistungsorientierte. Ich sehe an deiner Antwort nicht wo ich einer Fehleinschätzung aufsitzen würde.

Und aus welcher Erfahrung sprichst du? Hattest du eine geniale Idee und bist abgeschmettert worden? Oder referenzierst du nur darauf, dass Esos kaum gefördert werden?

Warum soll Quantenphysik oder Wirtschaft wissenschaftlicher
sein als Radiästesie ?

Die Quantenphysik ist viel zu sehr in Bereiche vorgedrungen,
die ein echter Realist nicht akzeptiert.

z.b.?

Dazu gab ich zwei Beispiele, die Du nicht zitiert hast.

Cleverer als solche Sätze wäre es, es eben noch Mal zu schreiben.
Vermutlich meinst du das „Atome nichts als leerer Raum sein sollen oder dass man gar nicht etwas nach den so liebgewonnenen Wahrnehmungsmustern beobachten kann“
wo das aber '„viel zu sehr in Bereiche vorgedrungen, die ein echter Realist nicht akzeptiert“ erklärt, verstehe ich nicht.
du meinst, ein Realist kann nicht begreifen warum seine finger nur aus leeren Atoem bestehen? Zum einen stimmt deine Aussage nicht: Atome sind nicht nur leerer Raum sondern strukturen mit (gemessen an ihrer Größe) reichlich Zwischenraum. Zum anderen ist das scheinbare Nichtssein kein Zeichen von fehlender Wechselwirkung mit der Umwelt - siehe Luft.
Dein 2. Bsp zielt wohl auf die Unschärferelation ab. Die kann man makroskopisch gar nicht beobachten und beschreibt auch nur die maximale Auflösung der Detektion gemessen an ihrer Wechselwirkung mit dem zu messenden Objekt. Makroskopisch entspricht am ehesten noch dem Vorgang auf einem Billardtisch die Position einer Kugel dadurch zu bestimmen indem man sie mit der weissen anspielt und dann deren(!) Verlauf verfolgt.

Grüße,
JPL

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salve,

Nun, es gibt aber definitv falsche Wege.

Würdest du es als falsch betrachten, wenn Hochschulabsolventen sich zusammen finden, um für einen ihrer Kollegen zu beten, der im Sterben liegt? Ist es für dich falsch, wenn ein Naturwissenschaftler am Bett seiner sterbenden Großmutter weint und zu etwas wie „Gott“ spricht, um sich zu trösten? Muss es für dich auch ein falscher Weg sein, wenn ein Mensch im Alltag anderen beruflich hilft und an Wochenenden in einen nahegelegenen Wald oder an das Meer geht, um dort für die „Geister“ zu singen und zu tanzen?

Es gibt unendlich viele Wege, die Menschen gehen. Falsch kann nur sein, was wir als einzelne oder als Gruppe Destruktives tun, was also Schaden anrichtet. Alle, die schaden und damit Geld verdienen, sind darin falsch. Wir alle sind falsch, weil es kaum denkbar ist, sich dem zu entziehen. Also was könnten wir tun, um diesen Zustand des Falschseins zu verändern?

Insbesondere dann, wenn sie gar keine Wahrheit widerspiegeln sondern den eigenen Glauben als eine Wahrheit hinstellen.

Die Wahrheit ist eine hart umkämpfte Ware. Gruppierungen unterschiedlicher Ausrichtungen wollen sie besitzen, um sie wie eine Droge unter die Menschen zu bringen. Skrupellose Menschen, die mit Wahrheit dealen, finden überall ihre Orte. In den Religionen, in den Philosophien, in den Naturwissenschaften und in allen entsprechenden Institutionen.

Was es nicht geben darf, das wird übrigens auch nicht
nachgewiesen.

Nö. Denn das suggeriert, dass es eine Art von „Gremium“ gibt,
das beschleit, was es geben darf und was nicht (ich empfehle
Asimovs „Die verbotene Erfindung“).

Du unterschätzt die Subtilität. Ich vermute, dass Dich Soziologie und auch vielleicht Philosophie nicht sehr interessieren?

Man muss aber eben dafür arbeiten. Früher war
es da leichter, da musste man nicht erst 10 Jahre
spezialisierung hinter sich bringen um dann überhaupt das
Problem begreifen zu können. Nur weil einige diese Arbeit
scheuen heisst es ja nicht, dass sie es nicht könnten.

Es ist wichtig, diese Arbeit zu vollziehen, ganz ohne Zweifel.

Das ist eine schöne
Vorstellung. Sie ist möglicherweise ebenso aus der Quelle von
Empfindsamkeit geboren, wie die schöne Vorstellung eines für
uns alle gleichermaßen gegebenen Paradieses.

Deine Logik verschliesst sich mir. aber damit kann ich leben

)

Es ist mir lieber, dass Du (damit) lebst, als dass Du daran verzweifelst!

Ich erkenne aber, dass du deinen ursprünglichen Punkt der
Wissenssteuerung wohl fallen gelassen hast.

Wie steuert man Wissen? Indem man führt.

Du sagst es, es gibt keine Gerechtigkeit, und das Geld sitzt
nicht locker. Es ist bei einigen wenigen vorhanden. Verbote in
der Forschung muss es ergo nicht geben, da ohne Geld keine
Forschung stattfinden kann.

andererseits lassen sich DFG, FWF und andere Geldtöpfe
durchaus überzeugen. Aber eben nicht, wenn man nich wenigstens
ein halbwegs überzeugendes Konzept hat.

Harte Fakten sind alles, was zählt? Und wer bestimmt, was als solche gelten? Doch nur der Markt. Man benötigt am Ende ein Produkt, das sich Millionenfach verkaufen lässt. Das ist das Ziel.
Die Menschen, die oft hart daran arbeiten, werden dabei oftmals ebenso benutzt, wie die Menschen, die am Ende das Produkt erwerben. Man sieht dies nicht alltäglich, aber in Extremmomenten. Da scheint diese Absurdität durch, wenn Arbeiter in Kernkraftwerken benutzt werden, die beschädigt wurden. Oder wenn der Abfall unserer Technik in fernen Ländern zu Bergen aufgetürmt landet, in dem andere arme Menschen existieren. Daran hat kein bestimmter Mensch die Schuld, kein Wissenschaftler, aber auch kein Gläubiger - dies ist eine strukturelle Angelegenheit. Wir sind alle darin verstrickt, ob wir nun selbst forschen oder einfach nur beten.

wer gut ist, bringt es immer weit(er).

Du scheinst tatsächlich an eine gerechte Welt zu glauben.

Nein, aber an eine leistungsorientierte. Ich sehe an deiner
Antwort nicht wo ich einer Fehleinschätzung aufsitzen würde.

Der Stärkere siegt?

Und aus welcher Erfahrung sprichst du? Hattest du eine geniale
Idee und bist abgeschmettert worden? Oder referenzierst du nur
darauf, dass Esos kaum gefördert werden?

Was möchtest Du damit nun bezwecken? Willst Du mich herausfordern? Wozu?

wo das aber '„viel zu sehr in Bereiche vorgedrungen, die ein
echter Realist nicht akzeptiert“ erklärt, verstehe ich nicht.

Kein Mensch, der an die Teilchen und ihre Kräfte festhält, möchte diese Idee aufgeben. Es passt nicht hinein, dass Teilchen sich unserer Beobachtung entziehen können, dass Atome auch den Zustand als Wahrscheinlichkeitswelle annehmen. Doch kann man darüber nicht diskutieren, wenn man - was du anscheinend vertrittst - eine makropysikalische Sichtweise favorisiert. Es ist bestimmt nicht falsch, das zu tun, aber es ist nicht die einzige Möglichkeit einer Positionierung. Du kannst dies als „falsch“ beurteilen, aber es ändert nichts daran, dass es viele Wege gibt, die richtig sein können.

@)->-- n.

1 Like

Hi,

Nun, es gibt aber definitv falsche Wege.

Würdest du es als falsch betrachten, wenn Hochschulabsolventen
sich zusammen finden, um für einen ihrer Kollegen zu beten,
der im Sterben liegt? …

Nö, hab ich ja auch nicht gesagt :smile:
Was ich meinte, war eher das andere Extrem: Der prügelnde Vater, weil er diesen Weg" als wahr erkannt hat, Anschläge von Extremisten die einen „heiligen Krieg“ führen.
Falsch ist es aber auch, wenn aus einer scheinbaren Wahrheit eine echte gemacht wird.

Es gibt unendlich viele Wege, die Menschen gehen. Falsch kann
nur sein, was wir als einzelne oder als Gruppe Destruktives
tun, was also Schaden anrichtet.

Genau, siehe oben.

Alle, die schaden und damit
Geld verdienen, sind darin falsch.

Auch ohne damit Geld zu verdinen sind sie damit falsch.

Wir alle sind falsch, weil
es kaum denkbar ist, sich dem zu entziehen. Also was könnten
wir tun, um diesen Zustand des Falschseins zu verändern?

die wahrheit suchen und keinem schaden wäe mein Vorschlag. Das Problem mit ersterem ist ja aber nicht der weg, den man einschlägt um Wahrheit zu finden sondern die Methode um Falsches von Wahrem zu unterscheiden. Da gibt es wiederum wahres und falsches.

Insbesondere dann, wenn sie gar keine Wahrheit widerspiegeln sondern den eigenen Glauben als eine Wahrheit hinstellen.

Die Wahrheit ist eine hart umkämpfte Ware. Gruppierungen
unterschiedlicher Ausrichtungen wollen sie besitzen, um sie
wie eine Droge unter die Menschen zu bringen. Skrupellose
Menschen, die mit Wahrheit dealen, finden überall ihre Orte.
In den Religionen, in den Philosophien, in den
Naturwissenschaften und in allen entsprechenden Institutionen.

Der Punkt ist aber, dass einige die Wahrheit dogmatisch vermitteln, anderen sie mit Bomben vermitteln, weitere sie mit psycho-tricks versehen und wieder andere sie versuchen zu erklären.
Allerdings: wer schon denkt, dass er eine Wahrheit besitzt hat sich schon einige schritte vom Erklären entfernt und setzt auch Mittel, die statt auf Verständnis zu bauen Druck auf den Zuhörer ausüben.

Nö. Denn das suggeriert, dass es eine Art von „Gremium“ gibt,
das beschleit, was es geben darf und was nicht (ich empfehle
Asimovs „Die verbotene Erfindung“).

Du unterschätzt die Subtilität. Ich vermute, dass Dich
Soziologie und auch vielleicht Philosophie nicht sehr
interessieren?

Was hat das damit zu tun? Deine Gremium gibts deswegen immer noch nicht. Klar kann man subtil mehr errreichen als mit dem Messer in der Hand. Allerdings muss man bei subtil auch erklären und seine Karten auf den Tisch legen.

Das ist eine schöne
Vorstellung. Sie ist möglicherweise ebenso aus der Quelle von
Empfindsamkeit geboren, wie die schöne Vorstellung eines für
uns alle gleichermaßen gegebenen Paradieses.

Deine Logik verschliesst sich mir. aber damit kann ich leben

)

Es ist mir lieber, dass Du (damit) lebst, als dass Du daran
verzweifelst!

Da gibts echt andere Sachen, an denen ich verzweifel :smile:

Ich erkenne aber, dass du deinen ursprünglichen Punkt der
Wissenssteuerung wohl fallen gelassen hast.

Wie steuert man Wissen? Indem man führt.

Sehe ich nicht so. eine antwort wirft bekanntlich 2 neue fragen auf. Indem man aber führt - also Fragen beantwortet; denn ein Forschungsverbot gibt es i.a. nicht - fächert man die Wissensgebiete immer weiter auf. Da man diese weiteren exponentiell wachsenden Gebiete nicht auch alle bearbeiten kann erzeugt man damit eher weniger Steuerung als mehr.

andererseits lassen sich DFG, FWF und andere Geldtöpfe
durchaus überzeugen. Aber eben nicht, wenn man nich wenigstens
ein halbwegs überzeugendes Konzept hat.

Harte Fakten sind alles, was zählt?

ein überzeugendes Konzept hat zum größen Teil noch keine harten Fakten, weil sie ja erst erzeugt werden müssen mit den beantragten Mitteln. Es gibt aber überzeugende Gründe, dass sich die beantwortung der Frage lohnt.

Und wer bestimmt, was als
solche gelten? Doch nur der Markt. Man benötigt am Ende ein
Produkt, das sich Millionenfach verkaufen lässt. Das ist das
Ziel.

Nö. Das ist der „Abfall“ der neue Gelder reinspült, richtig, aber nicht das erklärte Ziel aller Forschung. und ansonsten: Warum sollen sie die Früchte ihrer Mühen nicht ebenso verkaufen dürfen wie Dienstleister auch?

Die Menschen, die oft hart daran arbeiten, werden dabei
oftmals ebenso benutzt, wie die Menschen, die am Ende das
Produkt erwerben. Man sieht dies nicht alltäglich, aber in
Extremmomenten. Da scheint diese Absurdität durch, wenn
Arbeiter in Kernkraftwerken benutzt werden, die beschädigt
wurden. Oder wenn der Abfall unserer Technik in fernen Ländern
zu Bergen aufgetürmt landet, in dem andere arme Menschen
existieren. Daran hat kein bestimmter Mensch die Schuld, kein
Wissenschaftler, aber auch kein Gläubiger - dies ist eine
strukturelle Angelegenheit. Wir sind alle darin verstrickt, ob
wir nun selbst forschen oder einfach nur beten.

Das ist völlig korrekt. Geht aber etwas über das Thema hinaus würde ich sagen. Wenn du weiter diskutieren willst würde ich vorschlagen, dass du einen neuen thread aufmachst oder wir behandeln das per PM.

wer gut ist, bringt es immer weit(er).

Du scheinst tatsächlich an eine gerechte Welt zu glauben.

Nein, aber an eine leistungsorientierte. Ich sehe an deiner
Antwort nicht wo ich einer Fehleinschätzung aufsitzen würde.

Der Stärkere siegt?

Nein, der bessere gewinnt (den einen Kampf), wenn du es so martialisch formulieren möchtest. den nächsten verliert er dann vllt schon wieder.

Und aus welcher Erfahrung sprichst du? Hattest du eine geniale
Idee und bist abgeschmettert worden? Oder referenzierst du nur
darauf, dass Esos kaum gefördert werden?

Was möchtest Du damit nun bezwecken? Willst Du mich
herausfordern? Wozu?

Was machst du denn die ganze Zeit? Was ich aber wollte war herauszufinden, was deine Beweggründe für die Aussage „was es nicht geben darf, wird nicht erforscht“ zu erfahren. Also, wie du darauf kommst.

wo das aber '„viel zu sehr in Bereiche vorgedrungen, die ein
echter Realist nicht akzeptiert“ erklärt, verstehe ich nicht.

Kein Mensch, der an die Teilchen und ihre Kräfte festhält,
möchte diese Idee aufgeben. Es passt nicht hinein, dass
Teilchen sich unserer Beobachtung entziehen können, dass Atome
auch den Zustand als Wahrscheinlichkeitswelle annehmen.

Dann ist er kein Realist.

Es ist bestimmt nicht falsch, das zu tun, aber es
ist nicht die einzige Möglichkeit einer Positionierung. Du
kannst dies als „falsch“ beurteilen, aber es ändert nichts
daran, dass es viele Wege gibt, die richtig sein können.

Ich hab gar nicht gesagt, dass er falsch ist. Nur ein makrospokisches analogon beschrieben - i.a. hilft es Leuten das Prinzip der Unschärferelation zu verstehen.
makroskopisch macht diese Art der Messung keinen (großen) Sinn, aber im atomaren Bereich sieht die Sache anders aus weil die Alternativen fehlen.

Grüße,
JPL

Hi,

…und ich hatte schon befürchtet dass nach dem weggang von BF
es hier stebernslangweilig wird, weil es niemaden mehr gibt,
der mit Herzblut aus einer Aneinanderreihung von leicht
stupiden Sätzen eine Wahrheit zu zimmern vermag.
Aber es gibt wohl doch immer einen Lückenbüsser…

die es gilt aus den Foren herauszuschlagen.Dafür werden wohl gewisse Leute sogar bezahlt.
Siehe Esowatch.

esgibt keine Wahrheit,das kann dir jeder Notar bestättigen.

Warum soll Quantenphysik oder Wirtschaft wissenschaftlicher
sein als Radiästesie ?

stumpfsinne Fangfrage. Du willst doch gar keine antwort
darauf, sondern nur bestätigendes Kopfnicken derer, die dir
das eh schon glauben.

Vielleicht kommst du,bei der Beschäfftigung mit der Esoterik
zu innerem Reichtum.

Vllt auch ohne. Was ist denn innerer Reichtum? Deine Antwort
ist: mit nichts auskommen. Für mich ist das Mumpitz. Ich finde
die Menschen viel reicher, die in der Lage sind, anderen zu
helfen. Sei es bei den Tafeln, in Krisengebieten, als
Seelsorger, Altenpfleger …

natürlich gibt es den mat.Reichen ein gutes Gefühl,dennen zu helfen die sie zuvor ausgebeutet haben.Diese sog.Hilfe können sie eh wieder von der Steuer absetzen machen also ein doppeltes Geschäft.

Auch Reichtum ist sehr relativ. Die meisten Millionäre fühlen
sich nicht reich,weil sie keine Milliarde haben.

reichtum ist eigentlich gar nicht relativ. Es hängt aber davon
ab, wie man damit umgehen kann,

ob man sich reich fühlt oder

nicht.

endlich hast du verstanden,JPL.
Das genau mein ich und das sagt auch die Quantenphysik und der Elektrotechniker „Wer misst, misst Mist“ Weil ich mit meinem Meßgerät,das Meßobjekt beeinflusse.
Das solltest du doch wissen wenn du sogar in der Lage bist Strom zu messen.

Du kannst im Himmel sein und dich wie in der Hölle fühlen oder
in der Hölle sein und dich wie im Himmel fühlen.

Wer defineirt denn wann man im Himmel ist? Man ist immer dort
wo man sich hinfühlt.

Eben, obwohl es kein Meßgerät dafür gibt. Also ein unwissenschaftliches
Gefühl. Für was braucht ein modwerner Mensch Gefühle,nur hinderlich.

Eins der Lieblingsthemen von

Psychothrillern, wenn es dir noch nicht aufgefallen sein
sollte.

Grüße,
JPL

Hi,

Aber es gibt wohl doch immer einen Lückenbüsser…

die es gilt aus den Foren herauszuschlagen.Dafür werden wohl
gewisse Leute sogar bezahlt.
Siehe Esowatch.

Bravo, falsch verstanden und falsch weitergesponnen. aber wenn du dich gerne als letzte Bastion des Esoterischen Widerstandes sehen möchtest …
… schauen wir und mal deinen Inhalt an:

esgibt keine Wahrheit,das kann dir jeder Notar bestättigen.

Die bestötigen die auch keine Wahrheit sondern konformität mit der Gesetzeslage. Auch ansonsten behauptet die rechtsrechung von sich selber nicht, Wahrheit zu finden oder zu beschreiben.
Das Bsp passt also (mal wieder) nicht.

Vielleicht kommst du,bei der Beschäfftigung mit der Esoterik
zu innerem Reichtum.

Vllt auch ohne. Was ist denn innerer Reichtum? Deine Antwort
ist: mit nichts auskommen. Für mich ist das Mumpitz. Ich finde
die Menschen viel reicher, die in der Lage sind, anderen zu
helfen. Sei es bei den Tafeln, in Krisengebieten, als
Seelsorger, Altenpfleger …

natürlich gibt es den mat.Reichen ein gutes Gefühl,dennen zu
helfen die sie zuvor ausgebeutet haben.Diese sog.Hilfe können
sie eh wieder von der Steuer absetzen machen also ein
doppeltes Geschäft.

Kann man so sehen, trifft aber nicht immer zu. es impliziert vor allem, dass jeder Arme nur ungerechtfertigt ausgebeutet wird - was definitiv nicht der Fall ist. Nimm doch nur dein eigenes leitmotto.
Zudem war es nicht das was ich meinte: Mit Hilfe meinte ich nicht Geld spenden, sondern aktiv helfen, also selber Hand anlegen und mitarbeiten.
Für dich sceint die Welt nur aus geldbesitzenden (=korrumpierten, machthungrigen) und armen (=edel, aber ausgebeutet) Menschen zu bestehen.

Auch Reichtum ist sehr relativ. Die meisten Millionäre fühlen
sich nicht reich,weil sie keine Milliarde haben.

reichtum ist eigentlich gar nicht relativ. Es hängt aber davon
ab, wie man damit umgehen kann,

ob man sich reich fühlt oder

nicht.

endlich hast du verstanden,JPL.
Das genau mein ich und das sagt auch die Quantenphysik und der
Elektrotechniker „Wer misst, misst Mist“ Weil ich mit meinem
Meßgerät,das Meßobjekt beeinflusse.

Was beim Geld aber nicht der Fall ist. die erstellung eines Kontoauszuges beinflusst quasi gar nicht den Kontostand.

Du kannst im Himmel sein und dich wie in der Hölle fühlen oder
in der Hölle sein und dich wie im Himmel fühlen.

Wer defineirt denn wann man im Himmel ist? Man ist immer dort
wo man sich hinfühlt.

Eben, obwohl es kein Meßgerät dafür gibt. Also ein
unwissenschaftliches
Gefühl. Für was braucht ein modwerner Mensch Gefühle,nur
hinderlich.

Wer sagt das? Man muss nur trennen zwischen dem was man fühlt, glaubt,… und dem was tatsächlich ist. Nicht mehr und nicht weniger. Eso vermengt das gerne mal nach dem Motto: wenn ichs doch fühlen kann, dann muss es doch real sein! Und damit eine Wahrheit! Menno!
Was aber eben nicht der Fall sein muss. Auch fühlen ist nur eine andere Form von messen die sogar ganz erheblichen Einfluß auf das „Gemessene“ hat - um es mal mit deinen Worten zu sagen: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
wenn du also schon in der Technik die ungenauigkeit anprangerst, solltest du im Gegenzug nicht Gefühle an erste Stelle setzen um Wahrheiten zu finden.
Jetzt mag das zwar so klingen, dass der „moderne Mensch“ tatsächlich keine Gefühle haben soll, aber das trifft nur die wissenschaftliche Wahrheitsfindung zu, damit man zu den technischen Widrigkeiten nicht auch noch die eigene Unschärfe hinzuaddieren muss.

Grüße,
JPL

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esgibt keine Wahrheit,das kann dir jeder Notar bestättigen.

Falsch. Es ist sogar explizit die Aufgabe eines Notars, Wahrheiten zu bestätigen.

Falsch kann
nur sein, was wir als einzelne oder als Gruppe Destruktives
tun, was also Schaden anrichtet.

Alles, was wir tun, richtet Schaden an. Ist also grundsätzlich alles falsch?

Aber das ist ein Thema für das Brett Philosophie.

Guten Morgen,

Unsere ganze Welt und Wissenschaft ist eine
Gedankenkonstruktion.

Das verstehen aber nicht alle. Es macht ihnen außerdem Angst.

Es macht nur denen angst, die Gedankenkonstruktionen von
anderen nicht verarbeiten können. Im gegenzug denken sie sich
dann ihren eigenen Kram aus, der aber bitte nicht hinterfragt
werden darf.

Dann können die einen nicht verarbeiten, daß es noch weitere als nur die Verstandesebene gibt, während die anderen zu doof sind. Die Doofen sind ja immer bekanntlich die anderen, nicht? Wie viel Angst muss man haben, wenn man so denkt? So denken Kinder auch oft, wenn sie sich von anderen angegriffen fühlen. Bist du noch ein Kind?

Warum soll Quantenphysik oder Wirtschaft wissenschaftlicher
sein als Radiästesie ?

Weil das ein paar Leute so wollen.

Ach? Vielmehr scheitn mir, dass du die implizite Relativierung
seiner vordergründigen Frage nicht begriffen hast: er will
dadurch nur Esoterik genauso wissenschaftlich machen wie es
Wissenschaft ist.

Man kann Esoterik nicht zur Naturwissenenschaft machen, wenn man Angst hat, dass dann der Verstand nicht mehr auf dem Sockel steht. Worzu brauchst du den Verstand, wenn du nicht die Seele mitdenkst?
Aber du willst mir sicher jetzt sagen, es gibt sie gar nicht. Ich lache schon mal im Voraus. Wie im Kindergarten ist das hier!

Ich fühle mich von keinem Eso böse behandelt. Aber wie kommen
eigentlich die, die seit der schule kein schwierigeres Buch
als eins für Kochrezepte mehr in gelesen haben, darauf, dass
Leute, die versuchen ihr Hirn zu benutzen, keinen inneren
Reichtum erreichen können?

Jaja, die anderen sind doof, nicht?

wenn du hier Dünnbrettbohrer identifizierst bist du herzlich
eingeladen sie vorzuführen und an deinem profunden Wissen
scheitern zu lassen. Ich wette allerdings 1:10000, dass es
nicht dazu kommen wird. Mithin ist dein Auspruch also nur
großspurig.

Der Bohrer kam von einem anderen, den du bestimmt gut findet, weil er auch nur mit den Verstand denkt und Angst vor der Seele hat, die in ihm ist und die überall ist. Wir sind eins. Liebe. Du aber kannst es nicht sehen, weil du Angst hast, das aber übertüchst mit Trotz und Ironie. Ich kenne das, Ich bin Therapeutin, da kann ich Dir was davon erzählen, wie verkrampft und voller Zorn und Traurigkeit viele sind, die sich hinter Büchern verstecken und denken, sie hätten alles fein unter ihrer Kontrolle, weil sie ja einen Kopf haben mit einem Gehirn drin. Die weinen dann irgendwann. Wenn sie das tun, dann beginnt ein ganzheitlicheres Leben für sie. Du kannst das meinetwegen verlachen.
Ich kenne das. Diejenigen, die darüber verächtlich lachen, das sind im Inneren die Kleinsten, die sich nach Liebe und Aufmerksamkeit verzehren. Sie sind verzweifelt und trotzig.

Interessant ist doch eigentlich, dass hier keiner des Esos
voltaire eben so auseinander nimmt, wie ihr hier vorgebt es zu
können.

Interessant ist wie sehr du dich anstrengst, deine eigene kleine kindliche Seele zu schützen, die sich nach Liebe sehnt und trotzig ist, weil es niemand merken soll.

Ganz liebe Grüße an Dich!
Ist nicht so böse gemeint, wie es sicher klingt.
Mich stört es nur gewaltig, wie großkotzig hier immer über Esos gelästert wird. Packt euch an eure eigene Nase. Erzählt anderen nicht dauernd, sie seien doof. In Wirklichkeit ist es doch so, daß Ihr Euch mit Eurem Verstand verrannt habt und jetzt nicht wisst, wie ihr aus der Nummer raus kommt. Außerdem müsst ihr es euch dann auch einmal sagen lassen, wie andere sowas wahrnehmen. Ihr seid zumindest immer gut darin auf andere zu schießen, aber dann Mimosen, wenn ihr mal einen an den Kopp geballert bekommt. Wie kleine Kinder.

Liebe Grüße
milchundhonig

milchundhonig

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Hi,
der Dünnbrettbohrer kam von hans august. Ich bin mir relativ sicher, dass JPL dessen Ansichten nicht unterstützt.

Du hast den Begriff dann weiter aufgegriffen.

Im Übrigen würde ich gerne sehen, wie du reagieren würdest, wenn dir JPL, loderunner oder sonst wer - von denen, von denen du hier so negativ sprichst - dir so schreiben würden, wie du das hier getan hast.

Insofern hast du recht:
wie die Kinder. Man muss schon sehr verhärmt sein (das ist meine persönliche Meinung!), wenn man sich so ausdrückt und auch, wenn man meint, man könne irgendwie therapeutisch aus der Ferne irgendwas beurteilen. Ich - wieder persönliche Meinung - finde das anmaßend.

Gruß

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salve,

Alles, was wir tun, richtet Schaden an. Ist also grundsätzlich
alles falsch?

Welchen Schaden richtet ein Mensch an, wenn er etwa einen anderen Menschen vor dem Ertrinken rettet? Schmerzt es das Wasser?

Aber das ist ein Thema für das Brett Philosophie.

Warum?

@)->-- n.

Hallo,

Alles, was wir tun, richtet Schaden an. Ist also grundsätzlich
alles falsch?

Welchen Schaden richtet ein Mensch an, wenn er etwa einen
anderen Menschen vor dem Ertrinken rettet? Schmerzt es das
Wasser?

Er atmet. Er verdaut. Er verschmutzt das Wasser. Er verwendet Energie. Und nicht zuletzt sorgt er dafür, dass ein weiterer Mensch auf der Erde lebt und verbraucht.

Ja klar, das ist alles nicht gemeint gewesen, aber einfach einen Satz in den Ring zu schmeißen reicht halt nicht. Schaden ist immer etwas relatives und die Definition desselben von jedem anders, je nach Moralvorstellung und Denkweise. Deshalb ist Dein „Falsch kann nur sein, was wir als einzelne oder als Gruppe Destruktives tun, was also Schaden anrichtet.“ viel zu allgemein. Du hast dabei DEINE Moralvorstellung im Hinterkopf, hinterfragst aber gar nicht, ob das wirklich für alle gilt. Für einen Bombenleger z.B. sieht das sicherlich ganz anders aus. Und wer genau gibt Dir nun das Recht, Deine Meinung über seine zu stellen?

Genau deshalb ist das ein Thema für das Brett Philosophie.
Gruß
loderunner

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Hi,

Unsere ganze Welt und Wissenschaft ist eine
Gedankenkonstruktion.

Das verstehen aber nicht alle. Es macht ihnen außerdem Angst.

Es macht nur denen angst, die Gedankenkonstruktionen von
anderen nicht verarbeiten können. Im gegenzug denken sie sich
dann ihren eigenen Kram aus, der aber bitte nicht hinterfragt
werden darf.

Dann können die einen nicht verarbeiten, daß es noch weitere
als nur die Verstandesebene gibt,

Gibt es sie (die Verstandesebene der Esos)? Das soll nicht generell abwertend sein, aber welche Erkentnisse bringt diese Verstandesebene hervor? Mir scheint eher, sie existiert mehr um ihrer selbst willen.

während die anderen zu doof sind. Die Doofen sind ja immer
bekanntlich die anderen, nicht?

Nur für den, der angst vor Meinungen anderer hat. Ausserdem sind sie i.a. nich zu doof, sondern nur zu faul oder zu ängstlich, es mal mit der anderen Art zu versuchen.

Wie viel Angst muss man haben, wenn man so denkt? So denken
Kinder auch oft, wenn sie sich von anderen angegriffen fühlen.
Bist du noch ein Kind?

Ich würde deinen etwas aus der freundlichen Spur geratenen Satz dann eher einem Eso zuschreiben.

Warum soll Quantenphysik oder Wirtschaft wissenschaftlicher
sein als Radiästesie ?

Weil das ein paar Leute so wollen.

Ach? Vielmehr scheitn mir, dass du die implizite Relativierung
seiner vordergründigen Frage nicht begriffen hast: er will
dadurch nur Esoterik genauso wissenschaftlich machen wie es
Wissenschaft ist.

Man kann Esoterik nicht zur Naturwissenenschaft machen, wenn
man Angst hat, dass dann der Verstand nicht mehr auf dem
Sockel steht. Worzu brauchst du den Verstand, wenn du nicht
die Seele mitdenkst?

Hier geht es nicht darum, Esoterik wissenschaftlich zu machen, sondern sie auf den gleichen Stand der Glaubhaftigkeit zu bringen wie NaWi. Dabei ist es hans völlig egal ob er die NaWi diskreditiert oder die Eso als gleichwertig glaubhaft deklariert. In beiden Fällen erreicht er, dass der Leser intuituv Aussagen der Eso für genaus wahr wie die der NaWi hält oder denen der NaWi nicht mehr traut.
Da braucht keine Seele mitdenken - das tut sie entweder sowieso oder eben gar nimmer. Aber nicht nur dann, wenn man Eso meint zu sein.

Aber du willst mir sicher jetzt sagen, es gibt sie gar nicht.
Ich lache schon mal im Voraus. Wie im Kindergarten ist das
hier!

Hm, der lächerlichste bist du im Moment. Aber lach ruhig. Ich weiß zwar nicht worüber, aber vllt kannst du danach ja wieder etwas sachlicher werden.

Ich fühle mich von keinem Eso böse behandelt. Aber wie kommen
eigentlich die, die seit der schule kein schwierigeres Buch
als eins für Kochrezepte mehr in gelesen haben, darauf, dass
Leute, die versuchen ihr Hirn zu benutzen, keinen inneren
Reichtum erreichen können?

Jaja, die anderen sind doof, nicht?

Hast du ne platte im Kpf, die nen Sprung hat oder ist gerade „nicht
die Seele mitdenkst“ angesagt?
Wiederum sage ich nicht, dass jemand doof ist. Ich frage mich halt nur wie Leute die faktisch keine komplizierten Aufgaben lösen der Meinung sein können, dass sie über andere Urteilen können?

wenn du hier Dünnbrettbohrer identifizierst bist du herzlich
eingeladen sie vorzuführen und an deinem profunden Wissen
scheitern zu lassen. Ich wette allerdings 1:10000, dass es
nicht dazu kommen wird. Mithin ist dein Auspruch also nur
großspurig.

Der Bohrer kam von einem anderen, den du bestimmt gut findet,
weil er auch nur mit den Verstand denkt und Angst vor der
Seele hat, die in ihm ist und die überall ist.

Äh, der Dünnbrettbohrer kam von hans und der ist wohl gerade nicht das, was du beschreibst. wenn du also nicht gerade deine ironischen 5Minuten hattest: bist du dir wirklich sicher, worum es hier gerade geht? siehe auch Shannons Kommentar.

Wir sind eins. Liebe.

Nein danke. Mit einem syrischen Diktator möchte ich nichts am Hut haben. und warum ekeln sich dann so viele Leute vor Insekten, wenn sie doch alles eins-in-Liebe sind? und wieso quakst du mich dann an?

Du aber kannst es nicht sehen, weil du Angst hast, das
aber übertüchst mit Trotz und Ironie.

Angst wovor meine weise ich-liebe-alle-meisterin?
Du hast wohl etwas zu viel Toten Hosen gehört.

Ich kenne das, Ich bin
Therapeutin, da kann ich Dir was davon erzählen, wie
verkrampft und voller Zorn und Traurigkeit viele sind, die
sich hinter Büchern verstecken und denken, sie hätten alles
fein unter ihrer Kontrolle, weil sie ja einen Kopf haben mit
einem Gehirn drin. Die weinen dann irgendwann. Wenn sie das
tun, dann beginnt ein ganzheitlicheres Leben für sie. Du
kannst das meinetwegen verlachen.

Warum sollte ich? Ich brauche nur keinen käuflichen Therapeuten, sondern habe einen privaten :smile: ansonsten sehe ich das Problem das du beschreibst aber nicht darin, dass die Leute denken, sie könnten denken - sondern darin, dass sie zu wenig reden; über sich ihre Gefühle, ihre Wünsche, ihre Niederlagen…
es sind auch nicht alle ganzheitlichen Esos frei von Zweifel, Kummer, Trotz, Verlustängsten,…

Ich kenne das. Diejenigen, die darüber verächtlich lachen, das
sind im Inneren die Kleinsten, die sich nach Liebe und
Aufmerksamkeit verzehren. Sie sind verzweifelt und trotzig.

aha. da diese wohlgemeinte Präsentation deiner Künste wohl definitiv auf mich abgestimmt ist: Woran machst du a) fest, dass ich diese Leute verlache und b) dass ich verzweifelt und trotzig bin? Nur weil ich nicht jeden Kram glaube, der hier gepostet wird und - wie alle anderen auch - meinen Senf dazugebe bin ich trotzig? und ansonsten rutscht uns hier allen hier mal ein Lacher raus (dir selber ja auch), ist man deswegen schon verächtlich? dann: wilkommen im Club.

Interessant ist doch eigentlich, dass hier keiner des Esos
voltaire eben so auseinander nimmt, wie ihr hier vorgebt es zu
können.

Interessant ist wie sehr du dich anstrengst, deine eigene
kleine kindliche Seele zu schützen, die sich nach Liebe sehnt
und trotzig ist, weil es niemand merken soll.

Wovor denn? Vor hans’ (sorry) Dumschwätzerei? was du alles daraus ableitest ist interessant aber wohl eher weit hergeholt um „mir mal so richtig zu zeigen, wo der Hammer hängt“.
sag mir lieber, was ich hier (angeblich) für Fehler mache und wir reden drüber, anstatt mit plattester Psycho-Masche zu diskreditieren (machen wir aber alle mal - also Schwamm drüber).

Ganz liebe Grüße an Dich!
Ist nicht so böse gemeint, wie es sicher klingt.

Na super, dann hätte ich mir den ganzen Kram ja sparen können … :wink:
Also jetzt gehts los:

Mich stört es nur gewaltig, wie großkotzig hier immer über
Esos gelästert wird. Packt euch an eure eigene Nase. Erzählt
anderen nicht dauernd, sie seien doof. In Wirklichkeit ist es
doch so, daß Ihr Euch mit Eurem Verstand verrannt habt und
jetzt nicht wisst, wie ihr aus der Nummer raus kommt.

Aus welcher Nummer?!?
Ich mein, gut, ja, alle schlagen mal über die Stränge. Dass Esos aber mitunter echt oft einfach nicht mal weiterdenken und ihre „Idee“ als Wahrheit hinstellen ist nun auch schon ein alter Hut.
Du siehst es doch immer wieder: hinterfragen, kritisieren, etc alles nicht erlaubt.

Außerdem
müsst ihr es euch dann auch einmal sagen lassen, wie andere
sowas wahrnehmen. Ihr seid zumindest immer gut darin auf
andere zu schießen, aber dann Mimosen, wenn ihr mal einen an
den Kopp geballert bekommt. Wie kleine Kinder.

Nö, bisher hab noch keinen vor den Kopp geballert bekommen - also nichts von Inhalt. Emotionen reichlich, aber das ist ja auch okay und gehört irgendwie dazu. :smile:
Also war das jetzt nur eine banale Zurechtweisung abfällig verpackt?
Das hättest du auch kürzer haben können.
Zeig mir die Inhalte, die von den Esos hier so gebrachtwerden, die mehr als zwei Fragen aushalten, bevor das Kindergartengeschrei dererseits losgeht.

Grüße,
JPL

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Lieber ecki

Konkrete Fragen:
a.) Was unterscheidet mich von Erich von Däniken?

Na der Bekanntheitsgrad, natürlich!

Nicht Ursache & Wirkung verwechseln.

Je mehr ich mich damit beschäftige (mit diesem Markt), desto mehr Chancen sehe ich, mal auszuprobieren, wie es ist, zuviel Geld zu haben.
Ich bin kein Schriftsteller, bemerke aber, das andere es auch nicht sind (Nein, ich meine nicht Iny Lorentz).
Ich meine AutorInnen, die solche Bücher wie „Ich bin eine Hexe“ unters gemeine Fußvolk bringen.
Niemand kann es mir verbieten, so ein Buch in die Welt zu setzen. Ich kann alles schreiben, nur keine beweisbaren Fakten. Ich betrüge auch niemanden, da alle für mein Buch Geld bezahlen und mit der gelieferten Ware zufrieden sind. Außerdem würde ich an zentraler Stelle darauf hinweisen, dass diese Form der Energie eine nicht mit den Mitteln der modernen Physik zu beweisende ist. Die Physik ist halt noch nicht soweit. Idealerweise schaffe ich einen Blog mit einigen Pseudo-Diskutanten; ich denke, das ist noch nicht mal strafbar.

Zum wirtschaftlichen Erfolg benötige ich nur einen Grundgedanken:
Beispiel (Hinweis: Ich glaube an so etwas nicht!):

Grundgedanke:
Der Mensch denkt eine bestimmte Form von Gedanken mit seinem Gehirn. Was der Welt bisher verborgen blieb: Auch der Arm macht sich Gedanken, aber eben die Gedanken eines Armes.

Dem Grundgedanken folgt die Ausschmückung:
Ausführlich würde ich völlig frei erfundene Personen darüber referieren lassen. Weitere Beweise wären Berichte von Leuten, die ein Organ gespendet bekommen haben und dann die Gedanken des Spenders empfangen. Dann würde ich Berichte in die Welt setzen, dass Menschen, die ein Organ gespendet haben (Lebendspende) genau wissen, an welchem Ort der Erde der Empfänger des Spenderorgans ist oder ,wem das nicht reicht, genau sagen können, wie sich der Empfänger im Moment fühlt.
Der Fantasie sind da tatsächlich keine Grenzen gesetzt. Keine.

Wichtige Anmerkung: Diese Zeilen sollen keine Beleidigung der Menschen sein, die sich mit Esoterik beschäftigen. Auch glaube ich nicht, dass solche Menschen weniger intelligent sind als Menschen, die Esoterik ablehnen.

Aber:
Es müsste euch zu denken geben, dass dieses Geschäftsmodell funktionieren würde.
Viele Grüße
Voltaire