Reinkarnation Historische Nachweise

Hallo an alle,

bei all den seit der „Entdeckung“ von T. Dethlefson duchgeführten „Rückführungen“ sollten sich doch solche finden, für die man ganz konkret (z.Bsp) auf Grund eines Abgleichs mit existierenden Kirchenbüchern etc einen historischen Nachweis für die in Hypnose erzählte Geschichte erbringen kann.

Frage: Wo finde ich fundierte Literatur, der ich dazu ganz konkrete Bsp. entnehmen kann?

Vielen Dank im Voraus.
Miss

Hallo Miss,

bei all den seit der „Entdeckung“ von T. Dethlefson
duchgeführten „Rückführungen“ sollten sich doch solche finden,
für die man ganz konkret (z.Bsp) auf Grund eines Abgleichs mit
existierenden Kirchenbüchern etc einen historischen Nachweis
für die in Hypnose erzählte Geschichte erbringen kann.

Wenn Du das auf Dich beziehst, es z.B. Bandaufzeichnungen gibt und Du das von Dir gesagte prüfen möchtest, wird das sicher möglich sein und für Dich auch einen Sinn ergeben. In allen anderen Fällen könnte man Betrug vermuten, vermuten, daß die Fakten vorher ermittelt wurden, dann sagt die Prüfung der Fakten gar nichts aus.

Gruß, Rainer

Hallo Rainer,

nein ich war noch nicht bereit dies für wie ich lese stolze 750€ zu testen - habe allerding die Überlegung das in den letzten 40 Jahren doch zumindest der ein oder anderen tatsächliche (ggf auch wissenschaftliche) Nachweis erbracht werden konnte - da das doch so auf der Hand liegt insbesonder für alle Zeiten, wo es noch Kirchenbücher gibt - ansonsten bleibt es leider nichts Halbes und nichts Ganzes.

VG
Miss

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Hallo,

ansonsten bleibt es leider nichts Halbes und nichts Ganzes.

Leider: http://www.gwup.org/themen/texte/reinkarnation/
Gruß
loderunner

Hallo Miss,

nein ich war noch nicht bereit dies für wie ich lese stolze
750€ zu testen -

Sei froh.

habe allerding die Überlegung das in den
letzten 40 Jahren doch zumindest der ein oder anderen
tatsächliche (ggf auch wissenschaftliche) Nachweis erbracht
werden konnte - da das doch so auf der Hand liegt insbesonder
für alle Zeiten, wo es noch Kirchenbücher gibt - ansonsten
bleibt es leider nichts Halbes und nichts Ganzes.

Wenn es dafür einen wirklichen wissenschaftlichen Beweis gäbe, kannst du sicher sein, dass du überall darüber lesen könntest. Sowohl in der Fachliteratur als auch im Internet. Da das nicht so ist, bleibt die Wiedergeburt das, was sie immer schon war, nämlich reine Glaubenssache und, wenn ich das oben so lese, eine offenbar lohnende Geschäftsidee. Man könnte und sollte es allerdings eher Abzocke nennen.

cu Amy

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Hallo,

ich habe mich auch damit beschäftigt, meine Ergebnisse:

Leider kann ich keine Anhaltspunkte zur Reinkarnation finden. Eher glaube ich an eine „Vererbungstheorie“, die aus Generationen übermittelt wird. Hier liegen unsere Vorlieben und Interessen begraben. Alles andere scheint mir bei den Haaren herbeigezogen zu sein.

Gruss
mrh

Ich habe es befürchtet :smile:))

vg miss

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Als wenn das so einfach wäre.

Rudolf Steiner spricht jedenfalls davon, dass zwischen den Reinkarnationen einige Jahrhunderte liegen. Jetzt kann man natürlich unterstellen, dass Steiner per se Unsinn redete (der Meinung bin ich allerdings nicht), aber in der Bibel, so man an sie glaubt, ist hierfür ein Beispiel gegeben (das dir jede Amtskirche natürlich in der Luft zerfetzt, obwohl es so geschrieben steht): Jesus erklärt seinen Jüngern, dass es sich beim Täufer Johannes um den wiedergekehrten Propheten Elias handelt, und der hat im 9. Jahrhundert vor Christus gelebt. Ich bin jetzt zu faul zu suchen, aber bei Bibel-Online kann man es ja nachlesen.

Ich bin jetzt zu faul zu suchen, aber bei Bibel-Online kann
man es ja nachlesen.

Mt 17,11-13

Hallo,

Jesus erklärt seinen Jüngern, dass es sich
beim Täufer Johannes um den wiedergekehrten Propheten Elias
handelt, und der hat im 9. Jahrhundert vor Christus gelebt.

Wenn Du das schon als historischen Nachweis betrachtest, obwohl Du nichtmal selber dran glaubst, müsste man Dich eigentlich leichtgläubig nennen.
Aber vermutlich hast Du das gar nicht so gemeint, oder?
Gruß
loderunner

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Wenn Du das schon als historischen Nachweis betrachtest,
obwohl Du nichtmal selber dran glaubst, müsste man Dich
eigentlich leichtgläubig nennen.
Aber vermutlich hast Du das gar nicht so gemeint, oder?

Wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt.
Das ist immer so eine Sache mit dem Glauben und dem Wissen. Dazwischen liegen irgendwo die Wahrscheinlichkeiten. Ich halte sowohl das biblische Geschehen sowie Reinkarnation für durchaus wahrscheinlich. Wenn ich also davon ausgehe, dass da von einem geredet wird, der es eigentlich wissen müsste (Gottes Sohn), kann das, wenn überhaupt, nur der einzige Beweis in die Richtung sein. Menschliche Beweisführung, besonders die, die mit weltlich sinnlichen Mitteln versuchen das göttlich übersinnliche zu beweisen, sollte man immer mit einem „?“ versehen

Hallo,

Das ist immer so eine Sache mit dem Glauben und dem Wissen.

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Und das in diesem Brett.

Dazwischen liegen irgendwo die Wahrscheinlichkeiten.

Nö. Dazwischen liegt ein Forschungsgebiet.

Ich halte sowohl das biblische Geschehen sowie Reinkarnation für
durchaus wahrscheinlich.

Warum?

Wenn ich also davon ausgehe, dass da
von einem geredet wird, der es eigentlich wissen müsste
(Gottes Sohn), kann das, wenn überhaupt, nur der einzige
Beweis in die Richtung sein.

Ähm - Du weißt aber schon, dass das Neue Testament lange nach dem Tode Jesus geschrieben wurde? Von Leuten, die ihn gar nicht mehr gekannt haben? Woher willst Du wissen, was Jesus da wörtlich gesagt und was er gemeint hat?

Menschliche Beweisführung,
besonders die, die mit weltlich sinnlichen Mitteln versuchen
das göttlich übersinnliche zu beweisen, sollte man immer mit
einem „?“ versehen

Wie kommst Du denn an die Informationen über das ‚göttlich übersinnliche‘, wenn nicht über ‚menschliche Beweisführung‘? Über uralte, nicht überprüfbare und zumindest teilweise schlicht ausgedachte Geschichten? Konsequenterweise solltest Du dabei dann nicht nur eins, sondern mindestens zwei Fragezeichen verwenden.

Gruß
loderunner

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Hallo,

Das ist immer so eine Sache mit dem Glauben und dem Wissen.

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Und das in diesem
Brett.

„Wahrheit braucht immer einen Mutigen, der sie ausspricht“ Wer hat das noch einmal gesagt…?

Dazwischen liegen irgendwo die Wahrscheinlichkeiten.

Nö. Dazwischen liegt ein Forschungsgebiet.

Ich halte sowohl das biblische Geschehen sowie Reinkarnation für
durchaus wahrscheinlich.

Warum?

weil es für mich sinnvoller erscheint, als das Gegenteil anzunehmen.

Wenn ich also davon ausgehe, dass da
von einem geredet wird, der es eigentlich wissen müsste
(Gottes Sohn), kann das, wenn überhaupt, nur der einzige
Beweis in die Richtung sein.

Ähm - Du weißt aber schon, dass das Neue Testament lange nach
dem Tode Jesus geschrieben wurde? Von Leuten, die ihn gar
nicht mehr gekannt haben? Woher willst Du wissen, was Jesus da
wörtlich gesagt und was er gemeint hat?

Ich behaupte doch gar nicht, dass ich es WEISS.

Menschliche Beweisführung,
besonders die, die mit weltlich sinnlichen Mitteln versuchen
das göttlich übersinnliche zu beweisen, sollte man immer mit
einem „?“ versehen

Wie kommst Du denn an die Informationen über das ‚göttlich
übersinnliche‘, wenn nicht über ‚menschliche Beweisführung‘?

Menschliche an sich, weil die sich per se häufig irren. Und wenn sie dann versuchen, das übersinnliche mit dem sinnlichen zu be- oder widerlegen, kann das nur in die Hose gehen.

Über uralte, nicht überprüfbare und zumindest teilweise
schlicht ausgedachte Geschichten? Konsequenterweise solltest
Du dabei dann nicht nur eins, sondern mindestens zwei
Fragezeichen verwenden.

Na klar zwei Fragezeichen, aber Du kannst ebensowenig beweisen, dass sich das irgendjemand alles nur uasgedacht hat. Da mag viel dafür sprechen, aber ein Beweis ist es nicht.

Aber ich wollte jetzt nicht schon wieder eine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen.
Alles, was ich sagen wollte war, dass es zum Himmel stinkt, wenn Dir einer anhand von Kirchenbücher für Unmengen von Geld verspricht, Dir etwas über Deine letzte Verkörperung zu erzählen.

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Hallo,

„Wahrheit braucht immer einen Mutigen, der sie ausspricht“ Wer
hat das noch einmal gesagt…?

Die Bildzeitung? :wink:

Ich halte sowohl das biblische Geschehen sowie Reinkarnation für
durchaus wahrscheinlich.

Warum?

weil es für mich sinnvoller erscheint, als das Gegenteil
anzunehmen.

Okay. Aber das ist dann (nur) Glaube, richtig? Was natürlich nichts falsches wäre.

Ich behaupte doch gar nicht, dass ich es WEISS.

Okay, dann habe ich Dich da falsch verstanden.

Menschliche an sich, weil die sich per se häufig irren. Und
wenn sie dann versuchen, das übersinnliche mit dem sinnlichen
zu be- oder widerlegen, kann das nur in die Hose gehen.

Da hast Du recht. Aber nur dann, wenn das übersinnliche auch wirklich existiert. Und dann beißt sich die Katze in den Schwanz.

Na klar zwei Fragezeichen, aber Du kannst ebensowenig
beweisen, dass sich das irgendjemand alles nur uasgedacht hat.
Da mag viel dafür sprechen, aber ein Beweis ist es nicht.

Was ist mit der Schöpfungsgeschichte?

Gruß
loderunner

Hallo,

Alles, was ich sagen wollte war, dass es zum Himmel stinkt,
wenn Dir einer anhand von Kirchenbücher für Unmengen von Geld
verspricht, Dir etwas über Deine letzte Verkörperung zu
erzählen.

Na, das ist doch mal ein Wort. Da kann ich Dir nur völlig zustimmen.
Gruß
loderunner

die energie, die im lebenden wie koerper steckt (es macht keinen unterschied, ob lebend oder tot), ist die, die man z.b. bei der verbrennung dieses koerpers frei setzen kann
die energie wird in den kreislauf des lebens wieder eingespeist
so gesehen ist alles in allem reinkarniert, unser blut enthaelt z.b. milliarden jahre alte eisen-atome usw.

das ist doch mal ein vernünftiger ansatz :wink:)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

geschrieben steht): Jesus erklärt seinen Jüngern, dass es sich
beim Täufer Johannes um den wiedergekehrten Propheten Elias.

Das ist natürlich dummer Quatsch.

Ich bin jetzt zu faul zu suchen, aber bei Bibel-Online kann
man es ja nachlesen.

Wenn Du nix weißt wie kannst Du dann solche nicht
gemachten Aussagen als „christliche Aussage“ für
Reinkarnation verkaufen.
Kleine Hilfe für Deine Faulheit:
NT Johannes 1.19-23. Vielleicht hast Du dies im
Hinterkopf
Also bitte etwas sorgfältiger recherchieren wenn Deine
Glaubwürdigkeit nicht noch fragwürdiger werden soll.
V.

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Wen Du ordentlich geschaut hättest, wäre dir etwas weiter unten aufgefallen:
/t/reinkarnation-historische-nachweise/4551833/9
Aber ich will auch nicht ins OT abfallen, es ging mir nur um die Darstellung von Zeitabständen zwischen den Inkarnationen. wenn Dir das nicht reicht, müssen wir ins Religionsbrett wechseln.

Und außerdem

Das ist natürlich dummer Quatsch.

ist natürlich ein unbrauchbares Argument.

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