Hallo,
Das ist immer so eine Sache mit dem Glauben und dem Wissen.
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Und das in diesem
Brett.
„Wahrheit braucht immer einen Mutigen, der sie ausspricht“ Wer hat das noch einmal gesagt…?
Dazwischen liegen irgendwo die Wahrscheinlichkeiten.
Nö. Dazwischen liegt ein Forschungsgebiet.
Ich halte sowohl das biblische Geschehen sowie Reinkarnation für
durchaus wahrscheinlich.
Warum?
weil es für mich sinnvoller erscheint, als das Gegenteil anzunehmen.
Wenn ich also davon ausgehe, dass da
von einem geredet wird, der es eigentlich wissen müsste
(Gottes Sohn), kann das, wenn überhaupt, nur der einzige
Beweis in die Richtung sein.
Ähm - Du weißt aber schon, dass das Neue Testament lange nach
dem Tode Jesus geschrieben wurde? Von Leuten, die ihn gar
nicht mehr gekannt haben? Woher willst Du wissen, was Jesus da
wörtlich gesagt und was er gemeint hat?
Ich behaupte doch gar nicht, dass ich es WEISS.
Menschliche Beweisführung,
besonders die, die mit weltlich sinnlichen Mitteln versuchen
das göttlich übersinnliche zu beweisen, sollte man immer mit
einem „?“ versehen
Wie kommst Du denn an die Informationen über das ‚göttlich
übersinnliche‘, wenn nicht über ‚menschliche Beweisführung‘?
Menschliche an sich, weil die sich per se häufig irren. Und wenn sie dann versuchen, das übersinnliche mit dem sinnlichen zu be- oder widerlegen, kann das nur in die Hose gehen.
Über uralte, nicht überprüfbare und zumindest teilweise
schlicht ausgedachte Geschichten? Konsequenterweise solltest
Du dabei dann nicht nur eins, sondern mindestens zwei
Fragezeichen verwenden.
Na klar zwei Fragezeichen, aber Du kannst ebensowenig beweisen, dass sich das irgendjemand alles nur uasgedacht hat. Da mag viel dafür sprechen, aber ein Beweis ist es nicht.