Um das ewige hin und her mal zu durchleuchten.
Kann es denn überhaupt „wissenschaftliche“ Beweise für persönliche Erlebnisse/Erkentnisse geben?
Wohl kaum.
Die Wissenschaft möchte Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten, um diese zu nutzen. An Phänomenen ist sie nur interessiert, wenn diese
auf theoretischen und praktischen Gebiet gesetzmäßig erklärbar also wiederholbar sind.
So treffen sich zwei Welten,hier ein Besipiel für die Unsinnigkeit
dieser Konfrontation:
Wir alle nutzen Strom es gibt die verschiedensten Gesetze und Anwendungen, die sich aus dem Nutzen von Strom ergeben.
Kann aber ein wissenschaftlich bewanderter Mensch tatsächlich erklären, was Strom überhaupt ist?
Er wird ihnen die Gesetze erläutern unter denen oder bei denen Strom entsteht, mehr aber auch nicht. Es würde auch nichts helfen ihn zu fragen:„Warum gibt es überhaupt den Strom? Was ist das für eine Kraft?“
(Denken sie an die verschiedenen Formen in denen Strom als „Energie“ genutzt wird oder gewonnen wird, sie umschreiben nur die Kraft „Strom“,
die Kraft selbst ist universell, ein Natur-Phänomen)
Die Reeinkarnations- oder Stromschlag-Hypothese
Wenn jetzt die phänomenologische Seite der „Reinkarnationsbefürworter“
auf die der „Wissenschaftsforderer“ stösst, passiert folgendes:
Hier-------- ist ein Kupferdraht jemand hat ihn angefasst und einen Stromschlag bekommen (behauptet er , ob es stimmt weiss man nicht)
eine persönliche Erfahrung einen Phänomens (Strom) also.
Eine Behauptung wurde aufgestellt aber wie untersucht man sie…?
Jetzt kommen die „Wissenschaftsforderer“ sie sagen „Wir wollen es nicht anfassen- wir wollen es untersuchen“.
Sie schauen nach ob Leitungen korrekt gelegt sind welche Stromquelle angeschlossen ist usw usw.
Das Kabel läuft jedoch unterirdisch und ist fern von den Möglichkeiten einer Beweisführung vor Ort (Vergleich zur Reinkarnation)
Die „Wissenschaftler“ könnten den Draht messen, ob im Augenblick Strom fliesst, letzendlich werden sie jedoch nicht beweisen können, ob auch in dem Moment des Anfassens Strom floss oder ob derjenige tatsächlich wirklich den Draht berührt hat (vielleicht hat er ja gelogen).
Möglicherweise aber ist kein Meßgerät vorhanden, die Aussage bleibt
in jedem Falle (trotz wissenschaftlicher Untersuchung) weiterhin als Behauptung stehen.
Aber auch diejenigen die nur glauben es sei so, da sie dem Menschen vertrauen der den Draht angefasst hat, werden die Wahrheit nicht erfahren.
Selber anfassen… wäre das einfachste Mittel
Da in den meisten Fällen jedoch dieser Beweisführung kein Vertrauen entgegengebracht wird (aus rein persönlichen Gründen…)
Folgende Konfrontation:
…oder aber jemand kommt mit einer kleinen Glühbirne, verbindet sie an den Draht und sagt: „Wir wissen das uns der Aufbau der Lampe zeigt, das in diesem Draht ein Strom fliesst!“ „Wenn die Lampe brennt, können wir dem Stromschlag der Person glauben schenken“
Fein, aber das Problem ist das oft vollkommene Blindheit
herrscht
selbst die elementarsten Gesetzte (Strom/Karma) zu verstehen
und die Lampe leuchten zu lassen.
Wer diese Gesetze nicht erkannt hat, kann auch einer Glühbirne keinen
Glauben schenken, ein Meßgerät nicht interpretieren oder anerkennen…
Selbst wenn sie leuchtet
wird es immer genug Menschen geben die diese nicht sehen
können oder wollen
oder nicht dran glauben, dass der Aufbau der Lampe vom Gesetz
zeugt, das dem Strom innewohnt.
In den meisten Fällen untersuchen sie aber gar nicht erst, sondern behaupten nur:" Deiner Aussage es gäbe in diesem Draht Strom vertraue ich nicht, weil es nur eine persönliche Aussage ist, die Gesetze diese „Stroms " sind mir vollkommen unbekannt. Es kann keinen „Strom“ geben.
Strom als nutzbares Gesetz ist der Wissenschaft unbekannt.“
Sie „glauben“ also auch nur wenn sie so handeln.
Aber das wollen sie nicht wahr haben.