Reinkarnation Pro und Kontra?

Programmierung ist analog zur mathematischen Beweisführung,
dem Musizieren, dem Malen etc. ein Ausdruck der
„Persönlichkeit“, die erheblich durch die eigene Modellbildung
festgelegt wird.

Nun wenn man die musikalische, bildnerische Freiheit, mit der des Computers ersetzen möchte bitte. Aber sie sehen alleine daran,
wie sie hier vor dem Kasten kleben (neben Millionen anderer), wie unfrei das Medium ist und macht. Als Grafiker, arbeite ich seit Jahren künstlerisch. Ehrlich gesagt-die „Freiheit“ geben die Programme vor letzlich zwar von Menschen beschrieben aber wiederum von den Begrenzungen der Technik/Programmierung diktiert. Man wiederholt nur einzelne Programmsegmente und überlagert sie,eigentlich ist das sehr sehr begrenzt. Das geschulte Auge siehtschnell, wo auch andere auf gleiche Weise ähnliche Ergebnisse erzielen.

Eine Art Einheitsbrei entsteht, die dann nur noch durch die Themenauswahl differiert.
Ich habe den Beruf bereits so gut wie quittiert auch aus diesem Grund. Ein Studium ist durch den Computer geradezu absurd geworden, da das Niveau inzwischen
von Jedermann bedient werden kann, es ist auf dem Boden.
Schnelllebigkeit, Beliebigkeit, Effekthascherei, Werbung geben den Ton an. Niveau ist nicht mehr gefragt, nur noch optisch als bezahlte Leistung

Was bitte schön ist „die Sprache der Natur“ ?

Ich glaube, dass ich diese Frage bereits an einen anderen Teilnehmer
gerantwortet habe.

Hallo,

Vielleicht überdenken Sie das Geschriebene/Gedachte noch
einmal!
Wir wollen doch wissenschaftlich bleiben…:wink:

Ja, wollen wir. Ich habe das geschriebene überdacht und bleibe dabei. Eventuell habe ich mich falsch ausgedrückt?
Ein gelungenes Experiment, das der Theorie widerspricht, genügt als Beweis, daß die Theorie falsch ist.

Besser so?

Gruß, Rainer

Die Kunst ist der Wissenschaft immer einen Schritt voraus
gewesen (Auch wenn die Wissenschaft es nie bemerkt hat)

  • Musik(*) + Philosophie.

Bei der Philosophie bin ich mir aufgrund Ihrer starken mentalen Qualität nicht so sicher. Die Wissenschaft hat sich ja ursprünglich an einem philosophischen Modell orientiert. Vielleicht war diese Einseitigkeit ihr Fehler.
Wenn man so etwas wie einen „Fehler“ in einem Lernprozess anerkennt.

Das meinte ich:

Ein gelungenes Experiment, das der Theorie widerspricht,
genügt als Beweis, daß die Theorie falsch ist.

und so können wir es stehen lassen!
Aber wo ist eigentlich das Problem?

Hallo,

Nun wenn man die musikalische, bildnerische Freiheit, mit der
des Computers ersetzen möchte bitte.

Welche „Freiheit“ ? Der Musiker verwendet i.allg. Instrumente, der Maler/Bildhauer etc. anderseitiges Equipment. Das sind alles Werkzeuge - nichts anderes stellt der Rechner dar.

Aber sie sehen alleine daran, wie sie hier vor dem Kasten kleben (neben
Millionen anderer), wie unfrei das Medium ist und macht.

Das ist mir bisher entgangen - vermutlich mein Vorteil :wink:.

Eine Art Einheitsbrei entsteht, die dann nur noch durch die
Themenauswahl differiert.

Das Problem ist eher das „Ingenieursdenken“, daß in vielen Bereichen mit dem Einsatz von Rechnern Einzug erhalten hat. Werke sollen „baukastenartig“ angefertigt werden, in der Hoffnung Zeit, Geld und Personal zu sparen und letzteres austauschbar zu machen.

Gruss
Enno

Enno

Welche „Freiheit“ ? Der Musiker verwendet i.allg. Instrumente,
der Maler/Bildhauer etc. anderseitiges Equipment. Das sind
alles Werkzeuge - nichts anderes stellt der Rechner dar.

Der Mensch schafft sich selbst seine instrumente

Aber sie sehen alleine daran, wie sie hier vor dem Kasten kleben (neben
Millionen anderer), wie unfrei das Medium ist und macht.

Das ist mir bisher entgangen - vermutlich mein Vorteil :wink:.

Dann ist Dir entgangen, dass die Menschen von Ihrem instrument gebannt sind…

Werke sollen „baukastenartig“ angefertigt werden, in der
Hoffnung Zeit, Geld und Personal zu sparen und letzteres
austauschbar zu machen.

Ihre Werke sollten die MEnschen frei machen, richtig

Hallo,

Dann wäre ich ein abstrakt denkender Mensch. Der Wind wäre für mich tot.

Auch ein „abstrakt denkender“ Mensch kann Phantasien haben. Und ich sehe auch nicht, warum jmd. mit einer naturwissenschaftlichen Ausbildung per se weniger „Naturempfinden“ haben soll als ein naturwissenschaftlich Unbedarfter.

Gibt es einen Grund dafür, warum er diese Bilder nicht in sich trägt?

Für Dich selbst sicher nicht. Im Rahmen einer naturwissenschaftlichen Theorie würde man erst darauf schließen, wenn Anlaß dazu besteht (Stichwort: Occam Razor).

Beide Erlebnisse sind ganz „individuelle Interpretationen“
aber je lebendiger ich diese umschreibe, desto eher kann ich
Bilder und Gefühle in meinem Gegenüber oder dem Leser erreichen.

Allein daß Du in der Lage bist Deinem Gegenüber ansatzweise diese Eindrücke zu vermitteln, ist ein Resultat von Abstraktionen in der Umgangssprache.

Ich frage mich warum man lieber tote abstrakte Gedanken lesen
und denken möchte, anstelle lebendig Erfahrenem.

Das sind zwei völlig unabhängige Ansatzweisen. Dein individuelles Erleben will Dir niemand nehmen. Es steht in keiner Form im Gegensatz zum wissenschaftlichen Denken - beide Betrachtungsweisen sind einfach unabhängig und grundverschieden.

Gruss
Enno

Hallo,

ein Problem hatte ich damit.

Wir alle nutzen Strom es gibt die verschiedensten Gesetze
und Anwendungen, die sich aus dem Nutzen von Strom ergeben.
Kann aber ein wissenschaftlich bewanderter Mensch
tatsächlich erklären, was Strom überhaupt ist?

und

In den meisten Fällen untersuchen sie aber gar nicht erst,
sondern behaupten nur:" Deiner Aussage es gäbe in diesem
Draht Strom vertraue ich nicht, weil es nur eine persönliche
Aussage ist, die Gesetze diese „Stroms " sind mir
vollkommen unbekannt. Es kann keinen „Strom“ geben.
Strom als nutzbares Gesetz ist der Wissenschaft unbekannt.“

Sie „glauben“ also auch nur wenn sie so handeln.
Aber das wollen sie nicht wahr haben.

Das liest sich für mich wie die Behauptung, daß die Wissenschaft ihre Feststellungen nicht beweisen kann oder nur für wenige Wissenschftler verständlich und nachvollziehbar ist und es deshalb logisch ist, auch an anderes, nicht beweisbares zu glauben.
Du suggerierst, daß die Beweise der Wissenschaft ebenso in Zweifel zu ziehen sind, wie die Hypothesen der Parawissenschaften.
Das ist schlicht falsch!
Eine wissenschaftliche Theorie aus den Büchern zu verbannen wäre leicht, ein Experiment, das Zweifel aufkommen läßt, würde reichen.
Für die Parawissenschaften ist es bezeichnend, daß unterstützende Experimente regelmäßig nicht nachvollziehbar sind, es keine Hinweise auf die Richtigkeit der Hypothesen gibt. Es bleibt beim Glauben.

Du scheinst trotzdem einen Zusammenhang und Ähnlichkeiten zu sehen.
Du stellst die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft in Frage, stellst sie auf die gleiche Stufe mit Parawissenschaften.

Gesichertes Wissen und Glaube an Unbeweisbares hat aber nichts miteinander zu tun, auch wenn Du Dich noch so anstrengst, einen Zusammenhang zu konstruieren.

Gruß, Rainer

Hallo,
kritisierst Du an der Philosophie konkret, daß die „warum“-Frage gestellt wird oder wie der Verstand eingesetzt wird (z.B. Deduktion vs. Intuition/Abstraktion) ?

Gruss
Enno

Sehr gehrter Herr Fischer

Das liest sich für mich wie die Behauptung, daß die
Wissenschaft ihre Feststellungen nicht beweisen kann oder nur
für wenige Wissenschftler verständlich und nachvollziehbar ist
und es deshalb logisch ist, auch an anderes, nicht beweisbares
zu glauben.

Ein Interpretationsproblem:
Nun, das liegt daran dass ich hier zwei Betrachtungsweisen, als Parabel, gegenübergestellt habe. Natürlich würde ein Wissenschaftler nicht sagen: „Deiner Behauptung glaube ich nicht, das hier Strom ist. o.Ä:“
Das war ja als Bild gemeint. Als Bild dafür wie die Wissenschaft herantritt. Sie will ja Beweise wenn Sie ein Natur-Phänomen wahrnimmt
und sei es die Behauptung es gäbe ein Karma. Im Prinzipo geht sie also richtig vor, Sie kann ja auch nicht das Gesetz des KArmas (Beispiel Glühbirne) anerkennen, sie muß sagen „Das Gesetz kenne ich nicht, es ist kein Beweis“ die weiteren Beispiele in meiner Modellgeschichte erklären sich daraus.

Du suggerierst, daß die Beweise der Wissenschaft ebenso in
Zweifel zu ziehen sind, wie die Hypothesen der
Parawissenschaften.
Das ist schlicht falsch!
Eine wissenschaftliche Theorie aus den Büchern zu verbannen
wäre leicht, ein Experiment, das Zweifel aufkommen läßt, würde
reichen.

Nun eine Parabel ist keine Suggestion, ich betrachte nur das Phänomen, beider Anschauungsweisen, auf einer anderen Ebene, um damit zu einer Synthese zu kommen. Um die Fehler beider Seiten einleuchtend zu machen.

Dies will mein Beispiel deutlich machen, mehr nicht.
Zu Ihren letzten Behauptungen bezüglich meiner Zweifel an der Wissenschaft komme ich im weitern Verlauf meiner Antworten.

Für die Parawissenschaften ist es bezeichnend, daß
unterstützende Experimente regelmäßig nicht nachvollziehbar
sind, es keine Hinweise auf die Richtigkeit der Hypothesen
gibt. Es bleibt beim Glauben.

Richtig, der Vorwurf wird bei mir aber durchaus ebenso deutlich.

Du scheinst trotzdem einen Zusammenhang und Ähnlichkeiten zu
sehen.
Du stellst die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft in Frage,
stellst sie auf die gleiche Stufe mit Parawissenschaften.

Ja weil sie inzwischen zu einem Glaubenssystem erhoben wurde.
Es gibt einige Zweige der Wissenschaft, zB. die Geologie die von NAturphänomenen ausgeht bzw. es sogar muss und damit arbeitet, diese in Einklang zu bringen. Sie liefert fast ständig positive Ergebnisse, sie muss es sogar,
sonst würde Ihr niemand vertrauen und zB. nach Öl bohren.
MAn könnte sonst sagen „Ihr Modell her Geologe trifft zu oft nicht zu“
es kann folglich noch nicht stimmig sein. Dann hat sich der Geolgoge danach zu richten und ein stimmigeres zu suchen.

Schauen sie sich hingegen Zweige wie zB. die Medizin an, dann kommen doch beträchtliche Zweifel an Ihrer "Glaub"würdigkeit. Ebenso vieler „theoretischer“ Zweige wie Beispielsweise der Psychologie,
das sind reine Glaubenssysteme, die etabliert sind und sich vehement wehren sich zu verändern. Wo hingegen bereits in anderen Ländern wie den USA längst andere „ganzheitlichere“ Tichtungen eingeschlagen wurden und erfolgreich angewendet werden und der Wille vorhanden ist sich weiterhin zu entwickeln, nicht stehen zu bleiben, weil Kassen und Establishment es wünschen. Da hat sich eine grosse Akkzeptanz entwickelt - und hier?

Gesichertes Wissen und Glaube an Unbeweisbares hat aber nichts
miteinander zu tun, auch wenn Du Dich noch so anstrengst,
einen Zusammenhang zu konstruieren.

Sie sehen dass ich mich nur gegen den Glauben wende, beider Seiten.
Auch ich will Ergebnisse. Gesetze herrschen in der Natur (und nicht als unbeweisbares abstraktes Modell) also auch im Menschen, da ist er es der unter Beweis stellen muss, ob solcherlei wissenschaftlicher Glauben angebracht ist. An ihm will ich Ergebnisse sehen, entweder
anhand der Erklärung von Phänomenen die sich schlussfolgernd
auf eine Anwendung ein Versuch nachvollziehen lassen oder die an seiner Gesundheit abzulesen ist.
Mir ist egal welches Modell angewendet wird, ich „glaube“ nur nicht,
das nur eine philosophische Ausrichtung (die wissenschaftliche Forderung nach Gesetzen ist auch eine) uns allein weiterhilft dies Problem zu lösen.

Schauen sie sich um, wenn eine vernünftige anhand von Lebensproblemen
gültige Karma"Wissenschaft" vorhanden wäre, könnten wir eine Menge Probleme lösen zB. bezüglich der Entwicklung vom Kind zu Jugendlichen/Erwachsenen. Ich sehe da nichts, ich sehe aber da auch nicht , das uns die Sozilogie(Psychologie etc. weitergeholfen hat.

Es gab da bereits funktionierende und untermauerte Modelle diese wurden jedoch nicht langfristig angewandt. Gleiches gilt für viele andere Bereiche aber das ist ein anderes Thema.
Auch hier wurden Gesetze aufgestellt nur oblagen sie nicht dem Betrachtungswinkel der wissenschaftlichen Sprache und Philosophie.

Trotzdem freue ich mich,
das sie auf meine Äusserungen
bzw. Behauptungen überhaupt
eingegangen sind.
So verschieden ist meine „Denke“
im Grunde nicht. Wir brauchen
etwas mehr Toleranz von ihrer Sorte!

Vielleicht verstehen wir uns dann alle besser.

Hallo,
kritisierst Du an der Philosophie konkret, daß die
„warum“-Frage gestellt wird oder wie der Verstand eingesetzt
wird (z.B. Deduktion vs. Intuition/Abstraktion) ?

Die Philosophie ist dem menschlichen Verstandesfähigkeiten
unterworfen. Der Verstand ist der Schächter der Seele.- ein alte Sprichwort. Wir leben in einer seelenlosen verstandesorientierten
Zeit. Was wir brauche ist eine Philosophie der Seele aber ob die allein vom Verstand her getätigt werden kann ist wohl fraglich.
Freiheit und Liebe und Verständ-nis wären besser.
Die Warum-frage grenzt bereits ein, sie möchte ein Gesetz, das Phänomen zeigt aber bereits ein Gesetz warum ein weiteres suchen um beim nächstenw arum zu landen usw.
Das ist der jetzige Weg den die Wissenschaft eingeschlagen hat, aber auch in vielen esoterischen Stömungen angewandt wird, zB. der Anthroposophie.
Dieser Zweig hat die Freiheit (dabei schrieb Steiner die „Philosophie der Freiheit“) in der Anwendung vergessen und suhlt sich in immer weiteren Hinterfragen von Aussagen also „Warums“.
Andere Zweige habe einen ähnlich wissenschaftlich philosphischen Fehler gemacht.

Freiheit kann sein auch erst etwas zu glauben und zu staunen , wenn man etwas wahrnimmt. Liebe kann auch die Liebe zu sich selbst und zu dem sein, was man erschafft und in dem man lebt.
Wir aber sind umgeben von Häßlichkeit der Umwelt und Weltschmerz im Geschichtlichen, wie können wir unser Land lieben wenn wir uns selbst nicht annehmen können. Es gibt viele positive Vorbilder auch in Kultur und Geschichte diese werden nicht betrachtet.
Verständnis zielt auf etwas hin, dass auch Vernunft genannt werden kann, lernen aus gemachten Erfahrungen ohne die Suche nach dem Warum.
Das Warum entwickelt sich von alleine daraus, da sind wir wieder beim Karma bzw. der Reinkarnation. Darin ist etwas enthalten das wir höhere Vernunft nennen können, innerer Stimme, aber hier können wir sie deutlicher sprechen hören lernen, als im allgemeinen Sprachgebrauch gemeint ist.

Voila!

Sehr geehrter Herr Hagen,
(ungewöhnlich, diese anrede in einem solchen Forum, aber wenn Sie es wünschen, werde ich das respektieren)

Ein Interpretationsproblem:
Nun, das liegt daran dass ich hier zwei Betrachtungsweisen,
als Parabel, gegenübergestellt habe. …

Ja, offensichtlich ein Mißverständnis.

Du stellst die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft in Frage,
stellst sie auf die gleiche Stufe mit Parawissenschaften.

Ja weil sie inzwischen zu einem Glaubenssystem erhoben wurde.
Es gibt einige Zweige der Wissenschaft, zB. die Geologie die
von NAturphänomenen ausgeht bzw. es sogar muss und damit
arbeitet, diese in Einklang zu bringen.

Natürlich. Jede Wissenschaft tut nichts anderes, als die Natur zu beschreiben, Vorgänge in der Natur zu abstrahieren. das ist ihre Aufgabe.

Sie liefert fast
ständig positive Ergebnisse, sie muss es sogar,
sonst würde Ihr niemand vertrauen und zB. nach Öl bohren.

Nein, das hat eben nichts mit Vertrauen und Glauben zu tun. Ein begründeter Zweifel an einer Theorie genügt, um sie als falsch zu bezeichnen.

MAn könnte sonst sagen „Ihr Modell her Geologe trifft zu oft
nicht zu“
es kann folglich noch nicht stimmig sein. Dann hat sich der
Geolgoge danach zu richten und ein stimmigeres zu suchen.

Wenn es so wäre, ja. Leider kenne ich mich mit Geologie nicht aus.

Schauen sie sich hingegen Zweige wie zB. die Medizin an, dann
kommen doch beträchtliche Zweifel an Ihrer "Glaub"würdigkeit.
Ebenso vieler „theoretischer“ Zweige wie Beispielsweise der
Psychologie,
das sind reine Glaubenssysteme, die etabliert sind und sich
vehement wehren sich zu verändern.

Das sehe ich schon wieder anders. Das vorhandene Wissen ist gesichert, die Mediziner wehren sich lediglich, die wissenschaft duch ungesicherte Behauptungen diskreditieren zu lassen. Das ist ihre Pflicht, nur gesichertes Wissen kann zu einer Theorie werden.
Der ‚Glaube‘, den sie hier der Wissenschaft vorwerfen, ist eben gerade die Abgrenzung gegen Glauben, der Bezug ausschließlich auf gesichertes Wissen.

Wo hingegen bereits in
anderen Ländern wie den USA längst andere „ganzheitlichere“
Tichtungen eingeschlagen wurden und erfolgreich angewendet
werden und der Wille vorhanden ist sich weiterhin zu
entwickeln, nicht stehen zu bleiben, weil Kassen und
Establishment es wünschen. Da hat sich eine grosse Akkzeptanz
entwickelt - und hier?

Daß Hypothesen richtig sein können ist doch unbestritten. Jede Theorie wird als Hypothese entwickelt und wenn sie bewiesen werden kann, wird sie zur Theorie erhoben. So lange der Beweis fehlt bleibt es eine Hypothese. Das bedeutet nicht, daß sie falsch sein muß, nur der Beweis fehlt. es ist noch nicht entschieden, ob diese Hypothese falsch oder richtig ist.

Sie sehen dass ich mich nur gegen den Glauben wende, beider
Seiten.

Ja. Nur kann ich in der Wissenschaft keinen Glauben erkennen, weil ‚glauben‘ eben ‚nicht wissen‘ bedeutet und sich die Wissenschaft nun mal mit Wissen beschäftigt.

Auch ich will Ergebnisse. Gesetze herrschen in der Natur

Nein, die Natur existiert und funktioniert einfach. Gesetze sind von Menschen gemacht. Sie beschreiben die Vorgänge in der Natur.

(und
nicht als unbeweisbares abstraktes Modell) also auch im
Menschen, da ist er es der unter Beweis stellen muss, ob
solcherlei wissenschaftlicher Glauben angebracht ist.

Und noch einmal. Es geht nicht um glauben oder nicht glauben, es geht um richtig oder falsch und ‚richtig‘ muß bewiesen werden, sonst gibt es keine Theorie, kein Gesetz.

An ihm
will ich Ergebnisse sehen, entweder
anhand der Erklärung von Phänomenen die sich schlussfolgernd
auf eine Anwendung ein Versuch nachvollziehen lassen oder die
an seiner Gesundheit abzulesen ist.

Das kommt auf die Theorie an. Die Physik hat meist nur mittelbaren Einfluß auf Menschen.

Es gab da bereits funktionierende und untermauerte Modelle
diese wurden jedoch nicht langfristig angewandt.

Warum? Hat der Beweis gefehlt?

So verschieden ist meine „Denke“
im Grunde nicht. Wir brauchen
etwas mehr Toleranz von ihrer Sorte!

Dann darf ich am Ende noch auf Ihr Thema eingehen, Reinkarnation.

Wenn Sie von sich sagen, daß Sie sich gegen ‚Glauben‘ jeder art richten, muß es doch zumindest einen Anhaltspunkt dafür geben, daß es eine Reinkarnation geben könnte.
Könnten sie darauf bitte eingehen?
Bisher kenne ich nur die Behauptung und darauf aufbauende Hypothesen.
Was stützt aber den Gedanken der Reinkarnation überhaupt?
Ich verlange keine schlüssigen Beweise, nur eine Hypothese, die nicht von der ‚unsterblichen Seele‘ ausgeht, die von Religionen erfunden wurde. Etwas, das ich gedanklich nachvollziehen könnte.

Ich bedanke mich im Voraus,

Gruß, Rainer Fischer

Hallo dem „Fischer“

Das sehe ich schon wieder anders. Das vorhandene Wissen ist
gesichert, die Mediziner wehren sich lediglich, die
wissenschaft duch ungesicherte Behauptungen diskreditieren zu
lassen.

Sie sehen darüpber hinweg, das ich wie in der Geologie Ergebnisse
haben möchte. Nun, wenn Ihr Wissen so gesichtert „wäre“ würde
die MEdizin Erfolge vorweisen können. Auch auf den Gebieten die
Sie bislang nicht beherrscht. Sie besitzt aber gerade dort die
Borniertheit, sie für sich in Anspruch zu nehmen. Denken Sie an KRebs, Alzheimer, Multiple Sklerose nur um einige zu nennen.

So lange der Beweis
fehlt bleibt es eine Hypothese. Das bedeutet nicht, daß sie
falsch sein muß, nur der Beweis fehlt. es ist noch nicht
entschieden, ob diese Hypothese falsch oder richtig ist.

Damit ist doch schon alles gesagt, der Beweis ist das angewandte Ergebnis der Hypothese. Wenn sie nicht richtig ist ist ergo das Ergebniss falsch. Sie stellen hier die Wissenschaftshypothetik als goldenes KAlb in den Raum…

Ja. Nur kann ich in der Wissenschaft keinen Glauben erkennen,
weil ‚glauben‘ eben ‚nicht wissen‘ bedeutet und sich die
Wissenschaft nun mal mit Wissen beschäftigt.

Solange der Glaube an Hyptohesen derart stark verteten ist,
gibt es auch kein Wissen.

Nein, die Natur existiert und funktioniert einfach. Gesetze
sind von Menschen gemacht. Sie beschreiben die Vorgänge in der
Natur.

Die Natur funktioniert nicht so einfach, das hätte die Wissenschaft nur gerne. Die Natur besteht aus einer Vielzahl von Phänomenen die ineinander greifen. Wenn von Funktion gesprochen wird, ist das ein technische mathematischer Ausdruck. Ihr Fehler,sie arbeiten mit
der falschen Herngehensweise um die NAtur zu degreadieren,anstatt sie
erst einmal persönlich zu erfahren.

Und noch einmal. Es geht nicht um glauben oder nicht glauben,
es geht um richtig oder falsch und ‚richtig‘ muß bewiesen
werden, sonst gibt es keine Theorie, kein Gesetz.

Richtig oder Falsch gibt es eigentlich nur
in Digitaler Form dort kann durch den schnellen wechsel dieser Pole
eine neue Ebene erzeugt werden, Beispiel CD.
Die Natur kennt kein Richitg oder Falsch, das Leben kennt kein Richtigt oder Falsch, wenn sie einen Fehler gemacht haben dann führt das zur Erfahrung.
Ach das Leben eines
Mediziners orientiert sich an seiner falschen HErangehensweise.
Er macht solange Fehler bis er s kapiert bis er sie von einer neuen Ebene betrachten lernt.
Das ist Reinkarnation. Tod und Leben Richtig oder Falsch. Von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet unwichtig. Es gibt die Fehler nicht,wenn wir auf unsere LEben zurückschauen, sie führten zu einer Erfahrung und zu einem neuen Ergebnis.

Es gab da bereits funktionierende und untermauerte Modelle
diese wurden jedoch nicht langfristig angewandt.

Warum? Hat der Beweis gefehlt?

Das Problem war die wissenschaftliche herangehensweise der
späteren Vertreter dieser Richtungen oder der Gegner.
Die hat dem Ansatz das LEbenslicht ausgeblasen.

Wenn Sie von sich sagen, daß Sie sich gegen ‚Glauben‘ jeder
art richten, muß es doch zumindest einen Anhaltspunkt dafür
geben, daß es eine Reinkarnation geben könnte.
Könnten sie darauf bitte eingehen?
Bisher kenne ich nur die Behauptung und darauf aufbauende
Hypothesen.
Was stützt aber den Gedanken der Reinkarnation überhaupt?
Ich verlange keine schlüssigen Beweise, nur eine Hypothese,

Herangehensweise:
Betrachten sie die Phänomene zuerst.

Egal wo sie sich befinden im Leben , in der NAtur, vor dem Computer,überall stossen sie auf die Begrenzungen ihres ichs.
Es ist wie wenn sie in einen Spiegel schauen.
Wenn sie einen Beg hochgehen,
spüren sie Ihre BEine, wenn sie Ihre GEdanken hier im Forum
einbringen, werden diese von einem Gegenüber reflektiert. Je nachdem in welchen Spiegel sie schauen, desto unterschiedlicher ist das Bild das zu ihnen zurückgeworfen wird.

Wenn sie aus dem Fenster schauen, sehen sie den Standpunkt den sie im Leben eingenommen haben, ihren Standpunkt im Bezug auf das LEben und die Umwelt. Ihr standpunkt kann aber auch an den Phänomenen, den BEobachtungen deutlich werden die sie aus dem Fenster wahrnehmen.

Wenn ich in Ihre Wohnung trete ist ihre PErsönlichkeit duch die Art ihrer Einrichtung allgegenwärtig. Die BEtonung liegt auf dem letzten Wort…

Das Leben oder die LEben in der Reinkarnation sind geprägt von Licht und Schatten in ihrem Dasein. Aber ihr Standpunkt den sie in diesen
Leben eingenommen haben war unterschiedlich und hat verschiedene Betrachtungs und Reflektionswinkel eingebracht.

Das ist das Wesen des Karmas. Setzen sie diese PHänomene (und ist gibt sicher noch mehr die dabei anwendbar sind) in BEziehung zueinander.
Sie haben Gltigkeit,sie sind natürliche Phänomene, die beobachtet werden können, sdie als Gesetzmäßigkeit vorhanden sind.

Sie können in einer Illusion oder im Drogenrausch leben. Irgendwann
wachen sie stets daraus aus und sei es im Tod.

Vom Standpunkt der Allgegenwärtigkeit gibt es den Tod nicht.
Wenn dieses Bewußtsein das menschliche Ich
erlöst im Leben, dann kann es keinen Tod im Sinne der Reinkarnation mehr geben.
Der Körper bleibt GEgenwärtig die Seele jedoch ist nicht mehr in ihm gefangen.

So betrachtet hat die Reinkarnation auch keinen Zwang, sie ist kein muss, sie ist ein Gesetz um zu einer höheren Ebene zu gelangen.
Es gibt aber auch verschiedene Formen der Reinkarnation so wie es verschiedene Wörter und BEgriffe gibt, Methoden um etwas zu speichern.
Reinkarnation ist nur „ein“ Wort, zur ZEit aber ein Gesetz für viele.

Schauen sie sich einmal eine CD genau an, meditieren sie darüber,
erlangen sie die Erleuchtung.
Die CD beweist sich selbst,sie beweist aber auch die Reinkarnation.

Wenn ihnen die Musik allerdings nichts gibt, die sie auflegen,können sie anderen nicht die Schuld daran geben…

Viel Spass!

Hallo,

Die Philosophie ist dem menschlichen Verstandesfähigkeiten
unterworfen.

durchaus - aber auch Sinneswahrnehmungen sind gewisse Grenzen gesteckt.

… und suhlt sich in immer weiteren Hinterfragen von Aussagen also „Warums“.

dieses „Suhlen“ ist ein Spielen mit dem eigenen Geist. Der Philosoph wird dieses Denken evtl. als genauso lebendig empfinden, wie andere bestimmte Naturerlebnisse.

Freiheit kann sein auch erst etwas zu glauben und zu staunen ,
wenn man etwas wahrnimmt.

Kann - aber muß es ? Es ist doch letztlich eine völlig individuelle Entscheidung, welche Denkweise einen am meisten zusagt.

Gruss
Enno

Hallo

Freiheit kann sein auch erst etwas zu glauben und zu staunen ,
wenn man etwas wahrnimmt.

Kann - aber muß es ? Es ist doch letztlich eine völlig
individuelle Entscheidung, welche Denkweise einen am meisten
zusagt.

Sicher, das ist im Begriff der Freiheit bereits enthalten.
Ich kann hier nur eine Empfehlung geben, sich davon frei
zu machen Eingefahrenes zu verlassen.
Wahr-nehmen müsste an erster Stelle stehen, dann staunen
wobei der Glaube an die innere Wahrnehmung vorhanden sein
dürfte. Dieser Glaube ist aber sehr wichtig, weil man sich
sonst aufgrund, „allgemeiner Tatsachen“ völlig in Zweifel stellt. Dort solte man die Freiheit haben, sich zu vertrauen.

Sehr geehrter Herr Berger,

Haben Sie nicht auch das Gefühl, wir drehen uns im Kreis? Wider besseres Wissen unterstellen sie den Wissenschaftlern Manipulationen, vertauschen ‚Glauben‘ und ‚Wissen‘ nach belieben. Konkrete Fragen beantworten sie wie ein Politiker mit viel Text, ohne Aussage. …

An dieser Stelle klinke ich mich aus der Diskussion aus, sie ist unfruchtbar.

Mit freindlichen Grüßen,

Rainer Fischer

Sehr geehrter Herr Berger,

Mein Name war Hagen

Haben Sie nicht auch das Gefühl, wir drehen uns im Kreis?

Wie die CD

mit viel Text, ohne Aussage. …

Wenn sie beim Datensatz der CD blieben, dann ja

Mit freindlichen Grüßen,

Freud?

Wie gesagt,wenn ihnen die Musik nicht passt, die sie auflegen geben
bitte Sie nicht der CD die Schuld.

Hallo Herr Hagen,

Sehr geehrter Herr Berger,

Mein Name war Hagen

Entschuldigung, … das letzte Bier gestern Abend scheint nicht ganz in Ordnug gewesen zu sein. :wink:

Und ja, die freundlichen Grüße sind ernst gemeint. Unterschiedliche Meinungen sind kein Grund für Unfreundlichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen, Rainer Fischer

Die Wisssenschaft weigert sich
Lieber Herr Fischer,

was ich ein wenig eigenartig finde, an Ihrer Verhaltensweise, ist,
dass ich Ihnen Vorschläge mache und sie diese auch in anderen Sparten dieser Kategorie nachlesen können, sie aber anscheinend weder mit Worten oder Taten darauf eingehen.

Ich gebe ihnen hier Selbstversuche an, sie behaupten einfach ohne zu prüfen, diese seien nicht belegt.
Alle Leser hier mussten jedoch langatmige Schulexperimente usw.usw. über sich ergehen lassen, sie als Vertreter der Wissenschaft haben soetwas nicht nötig und keine Zeit dazu?

Sie sollen sie selber belegen in dem Sie meine Beispiele gedanklich und praktisch anwenden. Es sind Versuche widerlegen sie die, dann gebe ich Ihnen recht.

Gegenbeweis (Wissenschafler sind vollkommen unrealistisch):
Geben sie mir zwei verschiedene CDs und ich kann zurecht behaupten: Auf beiden ist
dasselbe darauf, rein optisch sind darauf: ein paar Fingeabdrücke und man kann durchsehen ins Licht betrachtet.
Ich kann sogar soweit gehen, zu behaupten, dort ist keine Musik es ist nur eine spiegelnde Scheibe, ich höre nichts und hätte doch recht. Rein Wissenschafltich, analytisch.
Wenn sie noch weiter gehen wollen.
Zeigen Sie mir doch einmal die Musik im Verstärker oder im CD Player!
Sie können im Endeffekt erst Schallwellen die aus dem LAutsprecher treten nachweisen. Aber sie sagen nicht aus ob es sich dabei um Musik handelt oder um chaotische Klänge. Wenn ich mich weigere die Musik zu hören, sagen mir auch die Meßwerte von Schallwellen nichts- ich sehe eine Berglandschaft auf einem Papierstreiffen, na und?

Widerlegen Sie das bitte, wenn das überhaupt Sinn hat.

Kameradschaftliche Grüße

Achtungsvoll und fast ergeben,

Geschrieben
von einem reinkarnierten
ehemaligen hochangesehenen
aber menschlich beschränkten
Gelehrten der Wissenschaften
und Medizinprofessor aus England
zeitweise lebend auf Schloss Warwick
der zum karmischen Dank für seine
Borniertheit nun beinahe
zeitlebens mit der Überlegenheit
der Wissenschaft in Familie und Beruf
zu kämpfen hat.

Mein Name? Einer von Vielen!

Auch ein „abstrakt denkender“ Mensch kann Phantasien haben.
Und ich sehe auch nicht, warum jmd. mit einer
naturwissenschaftlichen Ausbildung per se weniger
„Naturempfinden“ haben soll als ein naturwissenschaftlich
Unbedarfter.

Das ist eine Frage der Definition, Natur als Abstraktion
(Abstraktion als eine Reduzierung auf „zulässige“ Muster)
Wenn ein „reiner“ Naturwissenschaftler „Naturempfinden“ hat,
dann spürt er zwar den Wind - führt ihn auf abstrakte Gesetze zurück.
So war das gemeint.

Hatte gerade ein Gespräch mit meiner Tochter (9) über Astronauten (ein Kinderbuch darüber) . Ich erzählte Ihr wie ich mit 11 Jahren auf einer Industrie Messe einen Ex- Astronauten traf, der jetzt ein Prophet Gottes geworden ist…
Ich habe da kein Problem und kenne einige Leute die irgendwann die Nase voll hatten und vom Saulus zu Paulus wurden.
Die "Natur"wissenschaft ist nur
ein Teil einer Kraft, die stets verneint…

Gibt es einen Grund dafür, warum er diese Bilder nicht in sich trägt?

Für Dich selbst sicher nicht. Im Rahmen einer
naturwissenschaftlichen Theorie würde man erst darauf
schließen, wenn Anlaß dazu besteht (Stichwort: Occam Razor).

Doch für mich schon, aus Erfahrung. Nicht aus reiner Esoterik oder naturwissenschaftlicher Anschauung. Meine Persönliche Erfahrung
reicht mir, ich kann sie machen aber diese Erfahrung lässt sich nicht erzwingen.
Meine Erfahrung ist aber der Wissenschaft so ziemlich
egal. Es gibt genug bedauernswerte Beispiele von empirischen
Erfahrungen bzw. Entdeckungen, die das Schicksal mit dieser kleinen Erfahrung teilen. Sie passten nicht ins Raster, man fand es nicht Wert die Sprache der Natur darin zu entziffern, weil man diese Sprache nicht mehr verstand oder nicht verstehen wollte.
Man lässt sich ungern von seinem Sockel heben.

Beide Erlebnisse sind ganz „individuelle Interpretationen“
aber je lebendiger ich diese umschreibe, desto eher kann ich
Bilder und Gefühle in meinem Gegenüber oder dem Leser erreichen.

Allein daß Du in der Lage bist Deinem Gegenüber ansatzweise
diese Eindrücke zu vermitteln, ist ein Resultat von
Abstraktionen in der Umgangssprache.

Unsere Sprache ist bildreich und höchst philosophisch.
Ich kann mit Ihr Dinge machen die in anderen Sprachen unmöglich sind.
Sie ist gläsern, nicht abstrakt.
Wo gibt es diese Abstraktionen in der Sprache, was meinst Du ?
Wenn ich von Luftdruck rede, ja- oder wenn ich Gefühle mit Hormonen
erkläre.
Meine Bilder sind nicht abstrakt, sonst wären es keine Bilder sondern Phrasen:
„Eine konstruktive Metapher die sich aus einer reduktionistischen Visiualisierung usw.usw.“- das ist abstrakt , das ist die Maske der Wissenschaft- Luft- Nichts -Tote gedanken- Phrasen- Herleitungen–Gesetze- Latein- tote Sprache- Tote Ausdrücke- Gedanken Blässe

Ich frage mich warum man lieber tote abstrakte Gedanken lesen
und denken möchte, anstelle lebendig Erfahrenem.

Das sind zwei völlig unabhängige Ansatzweisen. Dein
individuelles Erleben will Dir niemand nehmen. Es steht in
keiner Form im Gegensatz zum wissenschaftlichen Denken - beide
Betrachtungsweisen sind einfach unabhängig und
grundverschieden.

Nun, ich habe diese Diskussion eingeleitet weil genau das geschieht.
Die Fraktion Naturwissenschaft möchte der Fraktion Esoterik ihre persönlichen Erfahrungen kleinmachen.
Genau weil diese im Gegensatz zum Naturwissenschaftlichen Denken stehen.
Ich habe versucht zu vermitteln, mehr nicht.
Deshalb habe ich die Wissenschaft auf die Naturphänomene zurückgeführt, dort wo sie hingehört und ihren Ursprung hatte.

Wir erleben gerade ein Phänomen das, es bereits vor 2000 Jahren gab.
Dort wurde das Gottes-Wort zum Gesetz und über alles erhoben.
Die Menschen wurden Knechte dieser „abstrakten“ Gesetze.

Alles wiederholt sich.
Der Lauf der Natur.