Hallo dem „Fischer“
Das sehe ich schon wieder anders. Das vorhandene Wissen ist
gesichert, die Mediziner wehren sich lediglich, die
wissenschaft duch ungesicherte Behauptungen diskreditieren zu
lassen.
Sie sehen darüpber hinweg, das ich wie in der Geologie Ergebnisse
haben möchte. Nun, wenn Ihr Wissen so gesichtert „wäre“ würde
die MEdizin Erfolge vorweisen können. Auch auf den Gebieten die
Sie bislang nicht beherrscht. Sie besitzt aber gerade dort die
Borniertheit, sie für sich in Anspruch zu nehmen. Denken Sie an KRebs, Alzheimer, Multiple Sklerose nur um einige zu nennen.
So lange der Beweis
fehlt bleibt es eine Hypothese. Das bedeutet nicht, daß sie
falsch sein muß, nur der Beweis fehlt. es ist noch nicht
entschieden, ob diese Hypothese falsch oder richtig ist.
Damit ist doch schon alles gesagt, der Beweis ist das angewandte Ergebnis der Hypothese. Wenn sie nicht richtig ist ist ergo das Ergebniss falsch. Sie stellen hier die Wissenschaftshypothetik als goldenes KAlb in den Raum…
Ja. Nur kann ich in der Wissenschaft keinen Glauben erkennen,
weil ‚glauben‘ eben ‚nicht wissen‘ bedeutet und sich die
Wissenschaft nun mal mit Wissen beschäftigt.
Solange der Glaube an Hyptohesen derart stark verteten ist,
gibt es auch kein Wissen.
Nein, die Natur existiert und funktioniert einfach. Gesetze
sind von Menschen gemacht. Sie beschreiben die Vorgänge in der
Natur.
Die Natur funktioniert nicht so einfach, das hätte die Wissenschaft nur gerne. Die Natur besteht aus einer Vielzahl von Phänomenen die ineinander greifen. Wenn von Funktion gesprochen wird, ist das ein technische mathematischer Ausdruck. Ihr Fehler,sie arbeiten mit
der falschen Herngehensweise um die NAtur zu degreadieren,anstatt sie
erst einmal persönlich zu erfahren.
Und noch einmal. Es geht nicht um glauben oder nicht glauben,
es geht um richtig oder falsch und ‚richtig‘ muß bewiesen
werden, sonst gibt es keine Theorie, kein Gesetz.
Richtig oder Falsch gibt es eigentlich nur
in Digitaler Form dort kann durch den schnellen wechsel dieser Pole
eine neue Ebene erzeugt werden, Beispiel CD.
Die Natur kennt kein Richitg oder Falsch, das Leben kennt kein Richtigt oder Falsch, wenn sie einen Fehler gemacht haben dann führt das zur Erfahrung.
Ach das Leben eines
Mediziners orientiert sich an seiner falschen HErangehensweise.
Er macht solange Fehler bis er s kapiert bis er sie von einer neuen Ebene betrachten lernt.
Das ist Reinkarnation. Tod und Leben Richtig oder Falsch. Von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet unwichtig. Es gibt die Fehler nicht,wenn wir auf unsere LEben zurückschauen, sie führten zu einer Erfahrung und zu einem neuen Ergebnis.
Es gab da bereits funktionierende und untermauerte Modelle
diese wurden jedoch nicht langfristig angewandt.
Warum? Hat der Beweis gefehlt?
Das Problem war die wissenschaftliche herangehensweise der
späteren Vertreter dieser Richtungen oder der Gegner.
Die hat dem Ansatz das LEbenslicht ausgeblasen.
Wenn Sie von sich sagen, daß Sie sich gegen ‚Glauben‘ jeder
art richten, muß es doch zumindest einen Anhaltspunkt dafür
geben, daß es eine Reinkarnation geben könnte.
Könnten sie darauf bitte eingehen?
Bisher kenne ich nur die Behauptung und darauf aufbauende
Hypothesen.
Was stützt aber den Gedanken der Reinkarnation überhaupt?
Ich verlange keine schlüssigen Beweise, nur eine Hypothese,
Herangehensweise:
Betrachten sie die Phänomene zuerst.
Egal wo sie sich befinden im Leben , in der NAtur, vor dem Computer,überall stossen sie auf die Begrenzungen ihres ichs.
Es ist wie wenn sie in einen Spiegel schauen.
Wenn sie einen Beg hochgehen,
spüren sie Ihre BEine, wenn sie Ihre GEdanken hier im Forum
einbringen, werden diese von einem Gegenüber reflektiert. Je nachdem in welchen Spiegel sie schauen, desto unterschiedlicher ist das Bild das zu ihnen zurückgeworfen wird.
Wenn sie aus dem Fenster schauen, sehen sie den Standpunkt den sie im Leben eingenommen haben, ihren Standpunkt im Bezug auf das LEben und die Umwelt. Ihr standpunkt kann aber auch an den Phänomenen, den BEobachtungen deutlich werden die sie aus dem Fenster wahrnehmen.
Wenn ich in Ihre Wohnung trete ist ihre PErsönlichkeit duch die Art ihrer Einrichtung allgegenwärtig. Die BEtonung liegt auf dem letzten Wort…
Das Leben oder die LEben in der Reinkarnation sind geprägt von Licht und Schatten in ihrem Dasein. Aber ihr Standpunkt den sie in diesen
Leben eingenommen haben war unterschiedlich und hat verschiedene Betrachtungs und Reflektionswinkel eingebracht.
Das ist das Wesen des Karmas. Setzen sie diese PHänomene (und ist gibt sicher noch mehr die dabei anwendbar sind) in BEziehung zueinander.
Sie haben Gltigkeit,sie sind natürliche Phänomene, die beobachtet werden können, sdie als Gesetzmäßigkeit vorhanden sind.
Sie können in einer Illusion oder im Drogenrausch leben. Irgendwann
wachen sie stets daraus aus und sei es im Tod.
Vom Standpunkt der Allgegenwärtigkeit gibt es den Tod nicht.
Wenn dieses Bewußtsein das menschliche Ich
erlöst im Leben, dann kann es keinen Tod im Sinne der Reinkarnation mehr geben.
Der Körper bleibt GEgenwärtig die Seele jedoch ist nicht mehr in ihm gefangen.
So betrachtet hat die Reinkarnation auch keinen Zwang, sie ist kein muss, sie ist ein Gesetz um zu einer höheren Ebene zu gelangen.
Es gibt aber auch verschiedene Formen der Reinkarnation so wie es verschiedene Wörter und BEgriffe gibt, Methoden um etwas zu speichern.
Reinkarnation ist nur „ein“ Wort, zur ZEit aber ein Gesetz für viele.
Schauen sie sich einmal eine CD genau an, meditieren sie darüber,
erlangen sie die Erleuchtung.
Die CD beweist sich selbst,sie beweist aber auch die Reinkarnation.
Wenn ihnen die Musik allerdings nichts gibt, die sie auflegen,können sie anderen nicht die Schuld daran geben…
Viel Spass!