Hallo Wolfgang,
keien Aufregung. Das Verfahren wird eingestellt.
Horst Mahler hat Rita Süßmuth wg. Volksverhetzung §130
angezeigt. Süßmuth sei in ihrer Eigenschaft als
Mitherausgeberin des Monatsblattes „Osteuropa“ verantwortlich
für einen Artikel des „Spiegel“-Chefredakteurs Fritjoff Meyer
über die Zahl der im Konzentrationslager Auschwitz
verstorbenen Menschen.
Wie ich schon vor Monaten berichtete, wird in diesem Artikel
die Zahl anhand von Betriebsdaten der Krematoriumsanlagen mit
einer Obergrenze versehen, die der singularen
Unvergleichlichkeit des Geschehens die Offenkundigkeit
entzieht.
Wer Horst Mahler beobachtet merkt, dass Mahler seit Monaten mit allen Mitteln das Thema Ausschwitz-Lüge zur Diskussion stellen will und grundsätzlich an der Diskussion scheitert.
Entweder blamiert sich nun die BRD, weil eine international
bekannte Spitzenpolitikerin wegen eines Meinungsdeliktes
verurteilt wird,
Dies wird in diesem Land nie passieren, egal wer was zu diesem Thema erklärt, egal wer wass beweisen kann oder nicht beweisen kann. Aus deutscher Sicht wird das Volk vor 2015 nie erfahren was 1939 - 1945 geschehen ist. Immerhin leben noch einige Täter und Verbrecher als Pensionäre in der Justiz und der Ärzteschaft, ebenso wie einige kriminelle Industrielle. Ihr Schicksal ist zu eng verbunden mit den heutigen Trägern unserer Gesellschaft.
oder es entsteht ein Präzedenzfall für
Diskussionsfreiheit gegen das Offenkundigkeitspostulat - so
meint wohl Mahler,
wobei er irrt, weil in DE dieses Thema nicht offen diskutiert werden darf und jeder, der es noch so sachlich diskutieren sollte, schon von Anfang an als Neonazi, Rechtsradikaler, Antisemit und sonst was bezeichnet wird.
In diesem Land darf über Rassismus nicht gesprochen werden und diverse Kreise wollen auch nicht über den alltäglichen Rassismus der gegen Araber und/oder Türken betrieben wird - unter dem Deckmantel Islam - reden. Dabei haben wir derzeit bei der FDP und der CDU einen kaum noch versteckten Rassismus gegen diese Gruppen.
Ich werfe gerade heute in einer baden - württembergischen Tageszeitung (Schwarzwälder Bote - Leserbreifspalte ) der CDU und dem Innenenminister unseres Landes Minister Schäuble latenten Rassismus vor mit dem Vorwurf, dass die Justiz einzelne kriminelle Handlungen dazu nimmt, um den Islam, die Araber insgesamt zu fiffamieren und Raissismus gegen die Gruppen zu treiben. Der Artikel endet mit dem Hinweis an den Innenminister und die CDU „Wer Scharon unterstützen will braucht keinen Rassismus gegen Araber“.
oder die Angelegenheit verläuft im Sande,
weil es den Gerichten gelingt, einer Entscheidung aus dem Weg
zu gehen - das wäre dann meine Prognose.
Dies wird das Ergebnis sein.
Gruss Günter