Rolle von Übernatürlichem im Glauben

Aber sonst gern. Also alles was mit Gefühlen nichts zu tun
haben.
Die sind subjektiv und nur am Rande und das schwammig
behandelbar.
Sicherheit bieten sie garantiert nicht, die sind dazu noch der
Wandel unterworfen äußerst instabil und oft kippen sogar in
ihren Gegenteil um. Untauglich zu Sachverhalte zu klären.
Bilden aber den Start für alles was wir machen und Denken.
Somit sind sie alles andere als Unwichtig, die sind da und
lösen Prozesse aus.
Dann erst kommt die Wahrnehmung und ab da ist alles rational
und intersubjektiv behandelbar weiter hinauf biss zum
Erkenntnis.

Mhhh, also Gefühle sind nicht intersubjektiv behandelbar?

Zugegeben, die Schwierigkeiten, die Du nennst sind da, aber
nicht unbedingt unüberwindbar. Mögliche Schritte wären:
Gefühle zulassen (also nicht bestreiten, dass man welche in
dieser oder jener Argumentation einbringt)

Da haben wir schon, die Gemeinsamme Grundlage ist nicht mehr da.
Wir können unsere Gefühle wohl schildern versuchen nicht aber isomorf dem anderen überbringen wie das wir mit der Wahrnämung klar machen können.
Auserdem ist ja völlig unwichtig wie ich schon sagte diese unter die Luppe zu nähmen wenn wir Erkenntnis bzw. seine Merkmale und Beschaffenheit, Reichweite erkundigen als Ziel vor uns haben. Daran werden sie ja nichts ändern können sonst wäre das Ergebniss nicht mehr intersubjektiv.
Und nichts anderes wollen wir.
Das Gefühle nicht erkundbar sein sollten ist ja von mir sicher nicht Behauptet worden. Ganz im Gegenteil:smile: tue ich doch dauernd und warte sehnsüchtig auf die jetzt sich abzeichnende Möglichkeit Gehirne direkt miteinander zu verbinden. Ob was du und ich übereinstimmend rot oder gelb bezeichnen sagt doch darüber gar nicht aus was wir tatsächlich in uns sehen. Abwarten.

Aber mich wundert, wenn Du schreibst „Alles außer Gefühle“. Es
gibt noch erheblich mehr, was nur subjektiv wahrnehmbar und
schwammig ist.

Moment, hier müssen wir klar trennen. Subjektiv wahrnehmbar ist hier Unding. Daher das treffendes Sammelbegriff Gefühl.
Was ich nicht belegbar genau so Empfinden kann wie du ist undiskutabel wenn um das Erkenntnis geht. Und dieser Fehler was offensichtlich nicht zu vermeiden einmal drin pflanzt sich zwangsläufig fort.
Das ist genau was das Glauben nicht berücksichtigt.

Wie ist es mit

  • Visionen
  • kulturelle Gewohnheiten
  • gruppendynamische Prozesse
  • psychologische Faktoren
  • politische Einstellung
  • Machteinflüsse

Na wie denn? Die sind halt da und randvoll mit Gefühlen.
Prozesskarakter haben sie auch stimmt. Erkenntnis wo irgendeine Inwarianz erkennbar wäre haben sie daher noch nicht präsentieren können.

  • Bewertung von naturwissenschaftlichen Näherungen bzw.
    Modellen

Erkennst du dabei ein einziges Gefühl?
Voll intersubjektiv behandelbar und unter das Geltungsproblem zusammengefasst.

Ich würde es umgekehrt machen. Ich würde sagen:
Intersubjektiv auf jeden Fall behandelbar sind alle Daten,
Prozesse und Ereignisse, die sich maschinell aufzeichnen und
reproduzieren lassen.

Und oder alles was die man längere Zeit beobachten hat und keinen Abweichung feststellen konnte.
Kann mich so anschliesen.
Roth sehe ich dabei nicht:smile:

Alles andere steht unter einem Fragezeichen und man muss die
Methodik der intersubjektiven Kommunikation erst festlegen,
wie z.B. bei den Gefühlen.

Ja sicher. Was hier alleine zählt ist keine Fehlerquelle zulassen.
Für klare Definitionen sorgen die dann die Beteiligten voll eigen machen können (bis auf weiteres wohlgemerkt)
Dann erst dürfen wir über intersubjektivität reden.
Jede und auch so winzig erscheinende Abweichung macht die ganze Unternehmung komplett obsolet.
Hier gilt entweder oder.
Wir streben nach Erkenntnis was der Nahmen verdient.
Das Gefühl und die Wahrnehmung liefert das doch nicht.
Ist meine Zahnbürste gar nicht gebrochen obwohl ich sie immer so wahrnehme im Wasserglas:smile:
Das zeigt mir erst die Erfahrung.
Dafür ist die Wahrnehmung schon voll tauglich nach diese Kriterien zu bahandelt zu werden.
Sie ist zwar noch völlig unbewusst und genauso unkritisch aber wir haben vorerst nichts anderes.

Macht man es so, dann lassen sich eigentlich alle Dinge
intersubjektiv behandeln.

Nein eben nicht. Debatieren (und alles was sonst darunter noch verpacken kann:smile:schon.

Daran hast du ja dich klar nicht gehalten, du hast was
großkotzig wo keine einzige Behauptung stimmte geschweige von
irgendeinem Versuch das behauptete zu untermauern verzapft und
daher die Reaktion, als Mahnung.

Das hast Du aber unfreundlich ausgedrückt. Könnte es sein,
dass da Gefühle Deine Worte leiten?

Ob ich das nicht klar ausgedrückt hätte:smile:

Gestehe mir bitte auch zu, dass ich zu meinen Aussagen über
einen durchaus längeren Erkenntnisprozess gekommen bin.

Uninteressant was die Sache angeht aber von mir aus:smile:
Als Argument aber abgelehnt:smile:

Diesen
in einer kurzen Forumsantwort zu reproduzieren ist natürlich
nicht ohne weiteres möglich. Teilaspekte kann ich aber gerne
versuchen darzulegen, frag einfach nach dem, was Dir am
meisten aufstößt.

Gut, schauen wir mal an.

Das Defizit dieser Argumentation besteht in der Identifikation des :Modells mit der realen Natur.

Quatsch. Du unterstellst das einem statt ihn zu Fragen ob das so ist wie du dir das wüschst für deine Ableitung.
Das unterbinden wir mal schön wie gebührt.

Es hat sich aber in bereits einigen Phänomenen gezeigt, dass die :Modellierung der Natur eben genau das ist, eine Modellbildung.

Soso wie nagelneu.
Und damit „beweist“ du die Richtigkeit deiner Unterstellung.
Und dabei schön diese genau von den von dir Kritisierten erbrachte Leistung klaust.
Das lassen wir aber nicht so einfach durchgehen gelle:smile:

Typische Vorgehensweise. Uralt notwendiger Bestandteil aller Relis.

Und jedes Modell weicht von dem Orginal ab. Eine Vollständigkeitsbehauptung ist also nicht korrekt und daran krankt die Argumentationskette.

Deine Krankt arg an das Geklaute:smile:

Aber Heilung ist im Sicht am Horizont.
Moment, ist das nicht diese komische Erscheinung die so wie ich mich an sie nähere genau so abhaut?:smile:
Hoffentlich macht mal eine Ausnahme:smile:

Und wenn Du einfach so behauptest, dass meine Aussagen nicht
stimmen, aber dafür auch keinerlei Begründung anbringst, bist
Du um keinen Deut besser in Deiner Argumentation als das, was
Du mir vorwirfst. Du sprichst Dir hier also selbst das Urteil.

Ja genau, das wirllst du hier glaubhaft machen mit einer Behauptung. Daher habe ich mir erlaubt deine Aussage neu auseinander zu nähmen und jetzt etwas genauer.

Habe ich dir nicht prophezeit das wir Spaß haben werden:?-)
Gefühle sind wirklich notwendig.

Gruß
Thomas

Balázs

Danke für den Hinweis, aber von „Bacon Gebrüder“ kann man da
wohl nicht sprechen!

Ja Claus vorerst:smile:
Das wird sich aber ändern, die Indizien verdichten sich ja
offensichtlich:smile: Ich grabe mal.

Ja mach mal!

Aber ist nicht so wichtig. Wichtig ist die Tatsache das
visionäre Vordenker die zu früh kommen gang und gebe ist.
Das war was ich im Zusammenhang behauptete und ist gut Belegt,
fertig.

Okay! Aber wenn du von „Bacon Gebrüder“ redest, die um 1100
den Motorflug voraus gesagt hätten, stimmt sowohl die
Zeitspanne als auch die „Gebrüder“ nicht,

Mein Gottlein Claus ob 1100 oder eine Huni druf was soll das?
auserdem ich bin da mit den Gebrüder da sofern sicher, dass mir als ich darüber las sofort auffiel. Gebrüder Bacon und keine vornahme.

weil zwischen dem
Bacon, den du meinst und den ich meine, mehrere Jahrhunderte
liegen und der Erstere Bacon die Bibel legitimierte, während
der andere Bacon die Theologie kritisierte, um sich mit seinen
philosophischen Aphorismen bewusst von der Religion zu
unterscheiden :smile:

Ja es gib genug Bacons und ich sagte ausdrücklich, dass es um nicht die gleiche und nicht in der gleichen Zeit handelt.
Womöglich ist der mit dem Induktiven dein Bacon, könnte gut hinhauen. Mir war ja bewustt was für eine gegensetige Debatte zwischen Kontinentaler und Insulaner im Gange war Rationalisten , Empiristen. Daher war mir auch irgendwie unwohl den auf den Kontinent zuordnen weil Induktiv ist ja wie wir wissen eher empirisch als rational aber das wussten sie damals nicht und als gesichert ansahen, wie noch Kant Newton.

Gruß
C.

Mein Gottlein :smile:)
Du bist doch gerade derjenige, der immer überprüfbare „Beweise“ fordert, also bitte bringen, kann doch nicht so schwer sein, „mein Gottlein“ (dich zitierend) :smile:)

Moment, hier müssen wir klar trennen. Subjektiv wahrnehmbar
ist hier Unding. Daher das treffendes Sammelbegriff Gefühl.

Da muss ich Dich aber tadeln. Du benutzt den Begriff Gefühl damit in einem erweiterten Sinn und nicht in dem Bedeutungsspektrum, das das Wort im Deutschen hat. So etwas musst Du vorher ankündigen / definieren. Gerade wenn deine Muttersprache nicht deutsch ist, musst Du sorgfältig darauf achten, dass Du die Worte so nutzt, wie sie auch verstanden werden können.

  • Bewertung von naturwissenschaftlichen Näherungen bzw.
    Modellen

Erkennst du dabei ein einziges Gefühl?
Voll intersubjektiv behandelbar und unter das Geltungsproblem
zusammengefasst.

Hah, wusste ich doch, dass Du mir hier in die Falle gehst.
Ich sprach von Bewertung von naturwissenschaftlichen Modellen. Und da stecken richtig, richtig viele Gefühle drin. Das weiß ich sowohl aus eigenem Erleben als auch durch Beobachtungen.

Oder wie Max Planck es so treffend ausdrückte: Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist

Du meinst vielleicht eine intersubjektiv verhandelbare Methode zur Bewertung naturwissenschaftlicher Modelle zu haben, aber wenn Du Dir so etwas anschaust, dann wirst Du an den Entscheidungspunkten erkennen können, dass die Bewertung mit Hilfe von Gefühl durchgeführt wird.

Ja sicher. Was hier alleine zählt ist keine Fehlerquelle
zulassen.
Für klare Definitionen sorgen die dann die Beteiligten voll
eigen machen können (bis auf weiteres wohlgemerkt)
Dann erst dürfen wir über intersubjektivität reden.
Jede und auch so winzig erscheinende Abweichung macht die
ganze Unternehmung komplett obsolet.
Hier gilt entweder oder.
Wir streben nach Erkenntnis was der Nahmen verdient.

Hier gehst Du aber zu weit, das torpediert sogar den Vorschlag, den ich gemacht und dem Du schon zugestimmt hast.

Wenn Du jede noch so winzige Abweichung verurteilst, dann ist nichts, absolut gar nichts intersubjektiv verhandelbar. Jeder Gedanke, jede Wahrnehmung, jede Aktion, jedes Denken geht durch unser Gehirn. Und alle diese Dinge sind den Wirkungen der Gefühle ausgesetzt. Jede Erkenntnis ist damit obsolet, ich weiß ja noch nicht einmal, ob ich überhaupt existiere oder nicht Teil einer Matrix bin. Eine solche Extremposition vernichtet Erkenntnis und verdient gar nichts.

Nein, Du musst Gefühle zulassen, mindestens in einem gewissen Rahmen. Wenn Du nicht gewillt bist, alles in Deinen Erkenntnisprozess einzubeziehen, dann musst Du eine Grenze setzen. Aber wo? Egal, wo Du diese Grenze setzt, sie ist durch Gefühle definiert.

Quatsch. … Typische Vorgehensweise … Geklaute

Gegen die Verwendung dieser Worte muss ich protestieren. Sie sind nur im Rahmen einer Klassifikation von Menschen oder Aussagen in derartige Kategorien verständlich und eine solche Kategorisierung haben wir nicht intersubjektiv vereinbart. Und wo bleibt mein versprochener Erkenntnisgewinn, wenn Du nichts weiter machst als Deine Gefühle ausbreiten.

Es hat sich aber in bereits einigen Phänomenen gezeigt, dass die :Modellierung der Natur eben genau das ist, eine Modellbildung.

Soso wie nagelneu.

Ich fange mal damit an, weil das die Grundlage meiner Überlegung ist. Ich habe nicht behauptet, dass meine Überlegungen nagelneu oder ausschließlich von mir sind.

Aber die überwiegende Mehrheit der Menschen und der Naturwissenschaftler und ich vermute auch der Philosphen hat den Modellcharakter naturwissenschaftlicher Theorien noch immer nicht voll wahrgenommen.

Am deutlichsten sieht man das an dem Begriff des „Naturgesetzes“, der immer noch weitläufig verwendet wird (und den ich zutiefst verabscheue). Der Begriff impliziert eine Geltungsweite und eine Unbedingtheit, die schlichtweg falsch ist und die das Wort Modell eben nicht impliziert.

Popper hat diesen Begriff verwendet und in einem Einführungsbuch des Philosophen Ansgar Beckermann wurde dieser Begriff auch verwendet, sogar in seiner klassisch, unbedingten Wenn - Dann Form.

Wenn ich Menschen frage, warum sie nicht an Gott glauben, dann sagen sie sehr häufig „Weil die Naturwissenschaft zeigt, dass es keinen gibt“. Die Vorsichtigeren sagen „Weil die Naturwissenschaften zeigen, dass wir keinen Gott brauchen“. Und solche Antworten bekomme ich von Naturwissenschaftlern ebenso häufig, wie von anderen Menschen.

Auf den Gedanken, dass ein naturwissenschaftliches Modell keinen Gott enthält, weil dies aus methodischen Gründen ausgeschlossen ist und dass dies keinerlei Argument dafür ist, dass es Gott nicht geben würde, kommen alle diese Menschen nicht, was zeigt, dass sie indirekt (gefühlsmäßig) annehmen, dass das Wort „Naturgesetz“ gilt.

Also: Für Dich mag der Modellcharakter der Naturwissenschaft ein alter Hut sein, aber in das Bewusstsein der allermeisten Menschen ist das noch nicht vorgedrungen.

Das Defizit dieser Argumentation besteht in der Identifikation des :Modells mit der realen Natur.

Quatsch. Du unterstellst das einem statt ihn zu Fragen ob das
so ist wie du dir das wüschst für deine Ableitung.

Ich habe eine Erfahrung wiedergegeben, die aus vielen derartigen Diskussionen herrührt.

Typische Vorgehensweise. Uralt notwendiger Bestandteil aller
Relis.

Hier bist Du falsch informiert. Ich habe genauso viel Mühe, meinen christlichen Geschwistern den Begriff des Naturgesetzes auszureden, wie ich das bei den Vernunftgetriebenen habe.

Christen lieben das Wort Naturgesetz, weil sie so schön sagen können, dass Gott diese gegeben hat. Und weil Gott sie gegeben hat, müssen sie also genauso universell gelten - mit der Ausnahme dass Gott immer mal wieder ein paar davon ignoriert.
Gegen ein solches Denken habe ich mir den Mund schon fusselig geredet.

Übrigens: Glaubst Du an einen Gott und wenn nein, warum nicht?

Gruß
Thomas

Wir sind etwas vom „Übernatürlichen“ weggekommen. Deine Beiträge enden im Dreck. Eine „Wisschenschaftsmaschinerie“! ersetzt nicht die Kreativität. Das ist schon bei „Kain und Abel“ schief gegangen. Kain hat Abel ermordet. Das Gewonnene hat den Hauch von Vision umgebracht. Du machst das mit dummen Gerede, tötest zumindest den „Nerv“. Visionen sind im Vorteil. Ihr Duft steigt zum Himmel.

Im Vergleich gegenüber was? Wer setzt die Maßstäbe? Du?
Oder die Reli?:smile: Oder überlassen wir das dem guten alten Verstand?

Die Bedingungen setzen die Maßstäbe.
Lebenswert - ja oder nein?
Wo es nicht der Fall ist, bringen Leute die unpassenden Meinungen um. Statt Leidensdruck gehen noch einige andere Wege.

Überlieferung / Tradition

Du würdest nicht einen Monat überleben können ohne sie.
Du vielleicht nicht. Ich schon.

Aha, schon probiert?

Aber sicher… sonst sage ich es nicht.

Jährlich zwei Wochen Donautour nur mit Gewürze, Angel hacken
(keine Rute!), Messer Zwille und Feuerstein? Komm mal mit und
dann reden wir darüber:smile:

Wenn man sich so anstellt, klappt es bestimmt nicht. :smile:)))
Gegessen wird, was die Erde in Fülle überall bietet. Dabei bleibt jeder sogar absolut gesund, verliert seine Zivilisationskrankheit, hat keine Mühe, nicht mal Arbeit!
Seit der Erfindung des Kochtopfs gab’s nichts als Probleme.

Aber du hast so fern recht, das ohne der Wissenschaft die
Bevölkerungsexplosion in diesem Masse undenkbar gewesen wäre.

Äh?
Ich sehe es eher umgekehrt. Je mehr Männer sich mit Wissenschaft beschäftigen, desto weniger werden die Geburten. :smile:

Und dabei hat man nur ein Jahr lang in der Mittelalter und
nicht in die Steinzeit sich wirklichkeitsgetreu zurückversetzt.(im Hinterkopt mit der Gewissheit dass Rettung jederzeit da ist, was ja alles andere als wirklichkeitsgetreu ist:smile:

Was war das denn?

Leider du bist nicht der wer das Experiment wagte mitzumachen. Träumer:smile:

Nä, für solche „Träumereien“, mit Vorstellung falscher Daten, bin ich nicht zu haben. Das ist Blödsinn. Nun bringst du den gleichen Fehler wie bei der Bibel (Behauptungen auf Grund falscher Information) auch bei der Ernährung.

Aber ich kann auf über ein Jahrzehnt im Leben mit der Natur zurückblicken :smile:)) mit ganz anderen Methoden der Ernährung. Würden die Leute so leben, hätten sie keinen Hunger und keine Krankheit mehr.

Du hast die ganzen Erklärungen von „ana“ dort gestrichen, wo sie stehen sollen.

Mag sein, wusste damit nichts anfangen. Was habe ich verpasst, gar verbrochen?

Indirekt schon. Du hast gegen ein Prinzip verstoßen, das du selbst besonders „heilig“ hältst. Das fachmännische Herangehen an ein Gebiet. Hier lehnst du es ab und kommst mit Vorwürfen daher ???

Deine mysteriöse Wortklauberei und Entcodierungsversuche ohne was vom Fach nur die leiseste Ahnung zu haben …

Soll ich mich totlachen. Wie beurteilst du „Ahnung“ haben, nach deiner Nichtahnung, nach deinem nicht vorhandenen Glauben, deinem Mangel an Kreativität. Du schiebst Glauben vor, den du so überaus heftig ablehnst. Witzig!

In dem Fall wäre dein „Schuldzugeständnis“ angebracht gewesen, dass seit Jahrhunderten versäumt wurde eine Wissenschaft einzurichten. Doch bitte keinen Vorwurf an mich, der ich damit abmühe und trotz Gegenwind damit rumplage.

Deine Frage war: Wer kann außer mir etwas mit den anders gestalteten Texten anfangen. In erster Linie werden sie deine hochheiligen Wissenschaftsgötzen stürzen, die als Fachidioten auf tönernen Füßen stehen. Kommt ein anderer Spezialist, fallen sich die gegenseitig an, statt um den Hals. Das Angiften ist sehr unbeliebt, das gegenseitige Behindern auch - so sehe ich gewisse Chancen für bessere Einsichten - die der Wissenschaft über die Bibel.

Vergisses, die Karawane trottet nicht mehr vor sich hin
sondern nimmt rasant Fahrt auf ob dir das passt oder nicht.

Wenn’s in die falsche Richtung geht - gute Nacht.
Je mehr Beschleunigung kommt, desto dunkler wird es.

Nicht ihr würdet das durch beten abschaffen sondern die
Wissenschaft durch Arbeit. Was da im Gange ist scheint dir
völlig entgangen zu sein.

Wer ist „ihr“?
Der größte Feind der Hebräer waren die Amelekiter. Mühen rotteten sie aus - wo es nur ging. Die heutige Wissenschaft und die Marktwirtschaft ist aber im enges Bündnis mit den Amelekitern. Das geht durch Bitten und Beten (=richten) weg. Die Mühen sind noch nicht ausgestorben - wie man immer meinte, sondern sie sind heftiger als je vertreten. Im vorigen Jahrhundert konnte ein Landwirt mit nur einem halben Jahr Arbeit fast ein Dutzend Kinder ernähren. Heute schaffen es zwei Vollzeit beschäftigte trotz vieler Überstunden kaum - nur ein einziges Kind zu ernähren. Auch das hat schon Seltenheit. Es scheint gewaltig schief zu laufen in der menschlichen „Wissenschaft“.

Die ganze Sache war ja von Anfang an was als „Wissenschaft“
begann vom Trittbrettfahrer übernommen.
Es wimmelte von Propheten, Totenerwecker, Wasserlaufer, usw.
Warum passierte das bei den Indianer nicht?

Weil es keinen Balazs gab, der sich das genau so vorstellte, kamen die Indianer ohne aus. Weil du erkenntnisrestistent gegen bestimmte Worterklärungen bist, gibt es die Wasserläufer, Propheten, etc. in deiner kleinen Weltanschauung, die keine anderen Sterne zulässt.

Mose hat die Tafeln von Gott
Na was wohl könnte in einem imaginären Ding stehen, alles was
du Wünschst:smile:

Oh ja, ich bin begeistert davon.
Es sind klasse Freundschaftsregeln!

Na warum wohl? Soooo blöd ist heute doch niemand das für wahr
zu halten egal wie er sonst Glauben mag. Datenträger, vom Gott
persönlich, aus Stein, hmmm:smile:

Ist halt schade, dass du das glaubst. Ich sehe es anders. Du lehnst den „fachmännischen“ Zugang ab. So kannst du leider nichts anderes an Wissen erhalten.

Oder können oder eben wir wissen nicht was er dabei wirklich
dachte außer dir:smile:.
Für den Sprachforscher ist das wichtig.
Es ist eine Geschichte unter abertausenden und fertig.

Aha, einem Sprachforscher würdest du „glauben“?
Einem Lexikon glaubst du nicht?
Es wurde in den ersten Übersetzungen der Bibel keine Analyse gemacht. Sie ist die Voraussetzung für eine sinnvolle Übersetzung.

Wir haben in der Gymnasium in der großen Pause das oft
abgezogen mit einer uralten schamanischen Technik. Der Tripp
dauert Paar Minuten und das Erzählen wo du über all gewesen
bist und nicht alles kristalklar erlebt hast Stunden.

Deine Spätschäden zeigen sich etwa noch heute deutlich …
Kommt daher dein Glaubensdefekt?
Tut mir Leid, meinen Kopf gebrauche ich anders.
Fantasie und Fröhlichkeit sind ganz anders. Vielleicht hast du sie nie erlebt?

Es ist notwendig Begriffe zu schaffen, diese kann jeder
jederzeit mit einem Klick klar ohne jegliches Geschwurbel
präsentiert bekomme.

Schön.
Einige schieben Gehälter ein, schreiben lange Veröffentlichungen, machen Programme, erarbeiten eben all das, was den ganzen Komfort ausmacht. Und du denkst, dass ich - als Privatperson - ohne Geld, ohne Unterstützung - einfach so -plitsch- alles das im betagten Alter in kürzester Zeit - nur weil du es grad so wünscht - so auf die Beine stellen kann?

Soll ich noch ein paar weltweit bekannte und antike Sprachen lernen, dass es dir mit einem Klick in deinen Kram mundgerecht vorgekaut erscheint. So ein Wunschdenken aber auch!

Diese Trivialität zu erklären brauchte die Menschheit aber
abertausenden von Jahren an Geistesarbeit.
Wissen und wieder Wissen und nicht Galuben manoman. Merkst du
das wirklich nicht?

Meine Arbeit ist Wissen schaffen.
Es wurde Jahrhunderte versäumt hier einen geordenen Aufbau zu hinterlassen. Die Kirchen wälzten sich im Glanz des Glaubens an Mystik. Die Gläubigen namen es obrikeitshörig hin. Auch dein Verhalten, Balazs, geht in die gleiche Richtung.

Mir langte was ich an Hirngespinste und lachafte „Erklärungen“
las für zwei Leben. Und jetzt kommst du und Behauptest endlich
da die Wahrheit gefunden zu haben was alle durch die
Jahrhunderte übersehen hatten.

Na überleg mal Balazs…
Dir langt was du gelesen hast. Du warst nicht einvertanden.
Bisher ist dein Gedankengang noch in Ordnung. Aber dann kommt:
„Ich behaupte…“ Du kannst es überprüfen. Frag nach den fachlichen Mitteln die das lösen und zapple nicht mit irgendwelchen Wissenschaften rum, die das nicht lösen können.
Weshalb prahlst du damit?

Noah hatte drei Söhne, Sem, Ham und Japhet.

Geburtsurkunde, dann reden wir weiter.
Blabla, Glabe, Märchen, uninteressant.

Womit wir wieder bei einem Manko deiner Wissenschaft sind.

(Bei Ruhe versteht man, erwärmt sich und es wird schön).

Das verstehe ich aber voll, wenn bei dir so was das hervorruft
ist ja auch was. Hauptsache du bekommst vom deinem Dealer den
Stoff.

Lass deine dummen Anschuldigungen bleiben. Du beleidigst alte Autoren, ganze Völker und es wirft ein schlechtes Bild auf dich. Dazu erzeugst du einen dunklen Schatten aus deiner ganzen Wissenschaft, die aus noch mehr Heucheleien besteht, als es die Religionen vormachen. Bei denen kennt man das eher schon. Es regt gar nicht mehr auf.

Mykene

Balázs

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Du bist doch gerade derjenige, der immer überprüfbare
„Beweise“ fordert, also bitte bringen, kann doch nicht so
schwer sein, „mein Gottlein“ (dich zitierend) :smile:)

Bei anderen ist das doch klar - aber bei einem selbst - doch nicht. Da versteht es sich doch von selbst. Und wer weiß - vielleicht meint er ja die Gebrüder Bacon Kevin und Michael? Aber Francis Bacon hatte noch einen Bruder Anthony Bacon.
Aber mit dem Fliegen hatten diese Brüder alle nichts zu tun.

Do

Da muss ich Dich aber tadeln. Du benutzt den Begriff Gefühl
damit in einem erweiterten Sinn und nicht in dem
Bedeutungsspektrum, das das Wort im Deutschen hat.

Tja, was sein muss muss halt sein ist schon klar.
Wahrscheinlich liegt der Fehler daran, dass ich nicht von Anfang an von dir diese Sprache lernen durfte (die Welt ist ungerecht) und praktisch wie ich halt angelegt bin das mit dem Studium Gerhard Vollmers Werke verband.
Jetzt habe ich das Problem wie soll ich ihm seinen Irrtum wohl am schonendsten beibringen. Dem habe ich viel zu verdanken so wäre das alles andere als fair ihn weiter darin derben zu lassen.
Dein Tipp?

Hah, wusste ich doch, dass Du mir hier in die Falle gehst.

Hmmm, also geh nicht vorerst in die Tundra Überlebenstraining zu absolvieren, bleibe in der nähe Mac Donalds.

Ich sprach von Bewertung von naturwissenschaftlichen Modellen.
Und da stecken richtig, richtig viele Gefühle drin.

Ja alles ist gefährlich. Nicht zu ende denken inbegriffen.
Es ist leider so der Zug hat eine Endstation H. Bahnhof Geltugsproblem.
Dort muss halt jeder Aussteigen und zu fuß oder wie auch immer weiter.
Wie weit bist gekommen?

Oder wie Max Planck es so treffend ausdrückte: Eine neue
wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise
durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als
belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner
allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation
von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist

Ah, der, wie interessant am Rande. Er ist nämlich eigentlich daran schuldig, dass ich meine Wahl zwischen Deutsch und Englisch so überstürzt traf.

Du meinst vielleicht eine intersubjektiv verhandelbare Methode
zur Bewertung naturwissenschaftlicher Modelle zu haben, aber
wenn Du Dir so etwas anschaust, dann wirst Du an den
Entscheidungspunkten erkennen können, dass die Bewertung mit
Hilfe von Gefühl durchgeführt wird.

Wann wird das sein? Warum nicht gleich diese Punkte mitposten?
Muss du die erst besorgen?
Eine unbekannte Art vom Sorgen erfasste mich jetzt. Wenn das so stimmt, dann muss ich ja mein liebgewordenen Verstand gleich in die Tonne befördern zumindest auf den zweiten Platz verweisen. Das Gefühl hat ja dann klar den Vorgang, logo wenn ich dich folge.
Was soll ich jetzt machen hmmm???.

Hier gehst Du aber zu weit, das torpediert sogar den
Vorschlag, den ich gemacht und dem Du schon zugestimmt hast.

Kein Problem Irrtümmer einzusehen ist ja gesund.
Herr Planck hat das ja uns gezeigt wie das geht.
Kurzerhand zurückgenommen, fertig.

Und wenn dabei dein Vorschlag beschädigt ist bedauere ich tiefst.
Repariere.

Wenn Du jede noch so winzige Abweichung verurteilst, dann ist
nichts, absolut gar nichts intersubjektiv verhandelbar.

Interessant. Wenn das stimmt, dann warum denn offensichtlich nicht?
Wie kommt es dann, dass manche diese Unmöglichkeit zaubern? Da muss was nicht mit rechten Dingen vor sich gehen. Gut das du mich darauf aufmerksam machst, danke. Ich habe schon einen im Verdacht, dem traue ich alles zu.

Gedanke, jede Wahrnehmung, jede Aktion, jedes Denken geht
durch unser Gehirn.

Ehrlich, wer hätte so was gedacht, gerade hier in diesem Forum?

Und alle diese Dinge sind den Wirkungen
der Gefühle ausgesetzt.

Aha, ich spüre deutlich, dass 1+1=2 sicher.
Nur mit dem nächsten Primzahl habe ich noch ein ungutes Gefühl.
Will doch nicht wärmer werden.

Jede Erkenntnis ist damit obsolet, ich
weiß ja noch nicht einmal, ob ich überhaupt existiere oder
nicht Teil einer Matrix bin.

Genau. Das wollte Descartes endgültig klären.
Wie auch sein Gedankengang uns plausibel und einleuchtend erscheint enthält logische Sprünge.
Den Standpunkt des solipsismus auszuhebeln ist mit keinem bekannten Mittel möglich.

Daher treffen wir unsere Wahl hier notgedrungen willkürlich.
Ab da ist das kein Problem mehr, intersubjektivität gerettet.
Hast du deine Wahl schon getroffen oder grübelst noch ne Weile?

Eine solche Extremposition
vernichtet Erkenntnis und verdient gar nichts.

Was du nicht wieder Behauptest wieder ohne zu Belegen (gewöhne ab).
Das alleine nämlich gibt die denkbar größte Sicherheit wohlgemerkt keine Absolute.
Die gibt nur in der Analytik und dort auch nicht für alle Sätze.
Als Übung schlage ich dir vor z.B in der ART dem Gefühl deine Falle zu stellen und, wenn sie erwartungsgemäß bald zuschnappt mir nicht vergessen die Beute zeigen. Ich habe Bekannte die so was gern präparieren.
Aber wenn schon Planck, dann die zwei H.S wäre für dich auch das richtige Jagdgebiet da scheinst du dich besser auskennen.

Nein, Du musst Gefühle zulassen, mindestens in einem gewissen
Rahmen.

Soso es geht doch. Munter weiter bis zu H.Bf.

Wenn Du nicht gewillt bist, alles in Deinen
Erkenntnisprozess einzubeziehen,

Dann wäre Vika so unwirksam wie deine Falle.
Die aber schnappt regelmäßig zu:smile:
Etwa 1:100 ist bis jetzt das Verhältnis und scheint kontinuierlich zu sein.
Wenn Flaute herrschst, dann treibe ich halt was rein, poste ich was passendes und schon sind sie im Scharen da.

dann musst Du eine Grenze
setzen.

Korrekt.

Aber wo?

Na dort wo die ist.
Wo das ist? Na dort wo nichts mehr weiterhilft am H.Bf.
Das hast du tun müssen schon mit Deskartes, schon vergessen?
Dann bleibt halt dir nichts walter ulbrich. Was noch denkbar ist am Apparat selbst rumzubasteln.
Da ist aber mit dem Tunning vorsicht geboten. Kann in die Hose gehen.
Gute Ansätze sind aber da. Aber das behandeln wir später.

Egal, wo Du diese Grenze setzt, sie ist durch
Gefühle definiert.

Bei dir womöglich noch.

Ich setze das ja nur insofern das ich sie Festelle.
Das ich das nicht gern habe und mir zu eng erscheint und ich mir was besseres wünsche eine Grenzlosigkeit und das vom oben bekommen erhoffe ist eine andere Frage.
Ändert an diese Grenze gar nichts, die ist da Punkt

Quatsch. … Typische Vorgehensweise … Geklaute

Gegen die Verwendung dieser Worte muss ich protestieren.

Dein gutes Recht.

Sie
sind nur im Rahmen einer Klassifikation von Menschen oder
Aussagen in derartige Kategorien verständlich und eine solche
Kategorisierung haben wir nicht intersubjektiv vereinbart. Und
wo bleibt mein versprochener Erkenntnisgewinn, wenn Du nichts
weiter machst als Deine Gefühle ausbreiten.

Nun wen du jetzt die Sätze hier rein getan hättest und da meine Aussagen zielgerichtet kritisiert hättest, dann könnte ich deinem Erguss sachlich entgegentreten.
Sei so nett nähme Rücksicht auf meine sprachliche Grenze und
lass uns das sezieren wie gehört und so etwa wie ich das stümperhaft vormachen versuchte.

Es hat sich aber in bereits einigen Phänomenen gezeigt, dass die :Modellierung der Natur eben genau das ist, eine Modellbildung.

Soso wie nagelneu.

Ich fange mal damit an, weil das die Grundlage meiner
Überlegung ist.

Du hast den Standpunkt der naiven Realismus klipp und klar uns unterstellt hast ist klar. Da kommst du nicht so raus.
Und nicht du sondern wir haben das überwunden ist auch klar.
Wenn du was blödes für deine Grundlagen wählst und dann noch dich beklagst da bin ich dann nicht mehr zuständig.

Wenn aber das wahr ist, dass du wirklich nicht wusstes das die Mittelarter vorbei ist, dann ist das verständlich und dann entschuldige ich mich bei dir aufrichtig. Der Arme wusste halt nicht.
Jetzt kannst wählen:smile:

Aber die überwiegende Mehrheit der Menschen

In deiner Umgebung?
Umziehen hilft womöglich.

und der
Naturwissenschaftler

Das unterlasst du ja schnell. Was bildest du dir ein ???
Wo kann man über dich und deine Untersuchungen was lesen?:smile:

Na ja ich denke dass du weisst schon was du da redest (im Klartext,verzapfst)

vermute auch der Philosphen hat
den Modellcharakter naturwissenschaftlicher Theorien noch
immer nicht voll wahrgenommen.

Eher umgekehrt die nehmen dich nicht voll wahr:smile:
Aber was du nicht wider Behauptest:smile:
Es ist ja eine feste Gewohnheit geworden bei dir.
Amüsannt.

Überwigende Mehrheit, das muss man auf der Zunge erst genüsslich zergehen lassen.

Am deutlichsten sieht man das an dem Begriff des
„Naturgesetzes“, der immer noch weitläufig verwendet wird (und
den ich zutiefst verabscheue).

Hättest du dich hier etwas eingelesen dann wäre dir klargeworden warum der Begriff noch leben muss wie das Perpetuum Mobile was auch so ein Unding ist.
Aber du legst immer von deinem viertelswissen los orakelst, behauptest und bist beleidigt wenn man dich bei groben Verfehlungen zurehtweist.

Ist noch hier, an Mykene habe ich unlängst gepostet.
Suche und lese. Dann melde dich.

Der Begriff impliziert eine
Geltungsweite und eine Unbedingtheit, die schlichtweg falsch
ist und die das Wort Modell eben nicht impliziert.

Fasele nicht bevor du dich in der Wissenschaftsgeschichte so bodenlos unkundig bist. Was fehlt dir ein. Warum und wie Begriffe entstehen warum sie überleben oder verschwinden das ist ja schon lange geklärt bevor du das Licht erblickt hast (wenn überhaup:smile: man konnte nicht so langen wartet bis du endlich kommst und darauflosplapperst.

Was dir ein Begriff impliziert interessiert keine
Sau. Du weisst womöglich nicht mal was Arbeit ursprünglich bedeutete.
Warum sofort orakeln warum nicht erst fragen eine Art solide Sicherheit verschaffen worauf du dich stützen kannst?

Popper hat diesen Begriff verwendet und in einem
Einführungsbuch des Philosophen Ansgar Beckermann wurde dieser
Begriff auch verwendet, sogar in seiner klassisch, unbedingten
Wenn - Dann Form.

Und?

Wenn ich Menschen frage, warum sie nicht an Gott glauben, dann
sagen sie sehr häufig „Weil die Naturwissenschaft zeigt, dass
es keinen gibt“.

Wechsele die Kneipe.

Die Vorsichtigeren sagen „Weil die
Naturwissenschaften zeigen, dass wir keinen Gott brauchen“.

Und brauchen sie?

Und solche Antworten bekomme ich von Naturwissenschaftlern
ebenso häufig,

Ah wie interessante Behauptung schon wieder, wie hießen die gleich, was haben sie dir gesagt?

wie von anderen Menschen.

Und?

Auf den Gedanken, dass ein naturwissenschaftliches Modell
keinen Gott enthält, weil dies aus methodischen Gründen
ausgeschlossen ist

Nein, nicht weil ausgeschlossen.
Nicht notwendig ist da das Stichwort, Ockhams Razor.

Bonaparte zu Laplace: sie haben in ihren neuen Werk die Himmelsmechanik auf mehr als dreihundert Seiten verständlich erklärt.
Ich fand aber Gott niergendwo erwähnt, warum?
Hochheit, für meine Thesen zu beweisen war das nicht notwendig.
Yeeep.

und dass dies keinerlei Argument dafür ist,
dass es Gott nicht geben würde, kommen alle diese Menschen
nicht,

Brauchen sie da neulich eins?
Gilt hier plötzlich nicht mehr wer behauptet der beweist?
Wie bei dir so oft:smile:

was zeigt, dass sie indirekt (gefühlsmäßig) annehmen,
dass das Wort „Naturgesetz“ gilt.

Damit bist du nicht aus dem Schneider, so geht das nicht.
Du hast klar NaWi beschuldigt die wohl wissen seit Jahrhunderten das und von dennen du das erst erfahren hast.

Also: Für Dich mag der Modellcharakter der Naturwissenschaft
ein alter Hut sein, aber in das Bewusstsein der allermeisten
Menschen ist das noch nicht vorgedrungen.

Und wenn schon hier ging nicht um sie.
Hättest du nicht NaWi und jetzt noch die Geisteswissenschaftler diese Blödsinn unterstellt hätte ich keinen Anlass gehabt dich zurechtweisen zu müssen.
Hast du das nicht getan?

Ich habe eine Erfahrung wiedergegeben, die aus vielen
derartigen Diskussionen herrührt.

Aha, mit wem hast du da Diskutiert mit dem NaWi?
Wenn ja nenne ihn, wenn nicht erwähne ihn nicht, und entschuldige dich und ziehe die Lehre.
Dann erst ist die Sache korrekt erledigt und Schwamm darüber.

Typische Vorgehensweise. Uralt notwendiger Bestandteil aller
Relis.

Hier bist Du falsch informiert. Ich habe genauso viel Mühe,
meinen christlichen Geschwistern den Begriff des Naturgesetzes
auszureden, wie ich das bei den Vernunftgetriebenen habe.

Da ich überhaupt nicht informiert war setzte ich den Satz bedacht so, dass du da persönlich nicht vorkommst.
Dass die Isomorphie in diesem Fall besteht ist was du angreifen könntest.
Sie sehe ich immer noch klar.
Ob dass deine allgemeine Geisteshaltung ist oder nur ein singulärer Ausrutscher war klopfe ich ja gerade und mühsam ab:smile:
In der Kneipe wäre das schneller (und vor allem genehmer)klärbar sicher:smile:

Christen lieben das Wort Naturgesetz, weil sie so schön sagen
können, dass Gott diese gegeben hat. Und weil Gott sie gegeben
hat, müssen sie also genauso universell gelten - mit der
Ausnahme dass Gott immer mal wieder ein paar davon ignoriert.
Gegen ein solches Denken habe ich mir den Mund schon fusselig
geredet.

Das kommt mir aber auch seeeehr bekannt vor:smile:
Kenne ich ja gut. Nun was nicht zu vermeiden ist dafür hat das Apparat einen Trick. Ist lästig? aber unvermeidbar? na dann fassen wir das als Spaß auf. Und Spaß muss bekanntlich sein.
Ohne Witzt der Schalter ist Wirklichkeit. Sonst würden Gefühle nie kippen können was sie aber tun:smile:
Die Frage ist nur ob das Apparat dich für reif genug erachtet an diesem Schalter selbst fummeln zu lassen.

Übrigens: Glaubst Du an einen Gott und wenn nein, warum nicht?

Da er mich an das kennenlernen die Welt hindern würde.
Ich habe ja ziemlich enge Grenzen wozu das noch mit gewallt verschlimmern, kommt nicht in Frage, bin doch kein Masohist.

Das hindert mich aber nicht daran mir ihn als die personifizierte Intelligenz vorzustellen, Dialogen mit ihm zu führen nach Rat zu fragen halt wie das mit Papa war.
Wir kommen miteinander sehr gut aus und wenn nur ein Bruchteil da wahr sein sollte an seinen Intelligenz, dann haben seeehr viele Christen sehr schlechte Karten:smile:
Der Gott des AT ist ja der unangenehmster Charakter der Weltliteratur.
Psychopath nach Strich und Faden, des Korans dito, im NT lässt er was nach (ist ja Vater geworden) aber wer möchte so einen als Nachbar?:smile:

Gruß
Thomas

Balázs

Bei anderen ist das doch klar - aber bei einem selbst - doch
nicht.

Gut, also so weit ist die Frage, dass ein Bacon im Mittelalter des und jenes Voraussagte, hat man hier glücklicherweise mit Daten belegt.
Den Rest mit den anderen Vordenker die ihrer Zeit als Spinner galten ist auch bekannt.
Soviel zu der Beweisführung in der Sache.

Das ich sicher nicht morgen den Zitat, wenn nicht ein Wunder geschieht reinstellen werde ist auch vorauszusehen.
Das ist aber nur über für den Teil meiner Behuptung relevant das da Gebrüder genannt worden sind oder nicht und ob das möglich ist oder nicht. Völlig näbensächlich was den Kern anbelangt.
Meckern tu ich ja bekanntlich auch gern und es ist nicht so, dass wenn das mich trifft ich das als Majestätsbeleidigung empfinde.

Also was Behauptet war ist als gut Belegt zu betrachten.
Wenn da wer einen Zweifel hat soll das äußern.
Welcher Bacon von den vielen ob die Geschwister hatten oder nicht hat hier nichts zu der Sache was zu sagen.

Ich behalte aber die Angelegenheit im Hinterkopf und da Vollmer gerade auf dem Tisch liegt werde ich da erst suchen. Clark ist noch irgendwo verstaut keine richtige Ahnung wo, die zwei kommen in Frage so weit ich das Durchblicke. Leider nicht aus dem Net sonder aus einem Buch stammt die Info somit etwas schwerer sie zu fingen.

Ich melde dann das Ergebniss.

Deine
Beiträge enden im Dreck.

Staub zu Staub

Eine „Wisschenschaftsmaschinerie“!
ersetzt nicht die Kreativität.

Die hat sie erst ermöglicht mannoman:smile:

Das ist schon bei „Kain und
Abel“ schief gegangen.

Oh ja daran lag das wohl liegen sicher.
Aber moment mal. Wie ist es dann, ist das nicht nur ein Märchen mit denen?

Und das hast du alles so entziffert? Du das ist was Banbrechendes.
Das muss du dann mit Speedy weiter besprochen da bin ich leider nicht zuständig.

Mykene

Balázs

Warum wer irgendwann einmal erkannt hat, dass sich auch mit
Hilfe der Mathematik etwas „beschreiben“ lässt (als
„Alternativsprache“ gewissermaßen), ist sicher auch
interessant zu hinterfragen, aber ein anderes Thema. :smile:

Der Ursprung und die Anwendbarkeit die Mahthe an die Welt, diese Fragen sind durch die EE geklärt.

Grüße

Gert

Balázs

Also lieber Ballack

Bei den folgenden Bemerkungen von Dir kann ich nur sagen
wwdmds
Was Willst Du Mir Damit Sagen?

Zu dem Rest schreib ich dann heute Abend noch was

Hmmm, also geh nicht vorerst in die Tundra Überlebenstraining
zu absolvieren, bleibe in der nähe Mac Donalds.

Es ist leider so der Zug hat eine Endstation H. Bahnhof
Geltugsproblem.
Dort muss halt jeder Aussteigen und zu fuß oder wie auch immer
weiter.
Wie weit bist gekommen?

Interessant. Wenn das stimmt, dann warum denn offensichtlich
nicht?
Wie kommt es dann, dass manche diese Unmöglichkeit zaubern? Da
muss was nicht mit rechten Dingen vor sich gehen. Gut das du
mich darauf aufmerksam machst, danke. Ich habe schon einen im
Verdacht, dem traue ich alles zu.

Aha, ich spüre deutlich, dass 1+1=2 sicher.
Nur mit dem nächsten Primzahl habe ich noch ein ungutes
Gefühl.
Will doch nicht wärmer werden.

Das alleine nämlich gibt die denkbar größte Sicherheit
wohlgemerkt keine Absolute.
Die gibt nur in der Analytik und dort auch nicht für alle
Sätze.
Als Übung schlage ich dir vor z.B in der ART dem Gefühl deine
Falle zu stellen und, wenn sie erwartungsgemäß bald zuschnappt
mir nicht vergessen die Beute zeigen. Ich habe Bekannte die so
was gern präparieren.
Aber wenn schon Planck, dann die zwei H.S wäre für dich auch
das richtige Jagdgebiet da scheinst du dich besser auskennen.

Dann wäre Vika so unwirksam wie deine Falle.
Die aber schnappt regelmäßig zu:smile:
Etwa 1:100 ist bis jetzt das Verhältnis und scheint
kontinuierlich zu sein.
Wenn Flaute herrschst, dann treibe ich halt was rein, poste
ich was passendes und schon sind sie im Scharen da.

Wo das ist? Na dort wo nichts mehr weiterhilft am H.Bf.
Das hast du tun müssen schon mit Deskartes, schon vergessen?
Dann bleibt halt dir nichts walter ulbrich. Was noch denkbar
ist am Apparat selbst rumzubasteln.
Da ist aber mit dem Tunning vorsicht geboten. Kann in die Hose
gehen.

Ich setze das ja nur insofern das ich sie Festelle.
Das ich das nicht gern habe und mir zu eng erscheint und ich
mir was besseres wünsche eine Grenzlosigkeit und das vom oben
bekommen erhoffe ist eine andere Frage.
Ändert an diese Grenze gar nichts, die ist da Punkt

Wenn aber das wahr ist, dass du wirklich nicht wusstes das die
Mittelarter vorbei ist, dann ist das verständlich und dann
entschuldige ich mich bei dir aufrichtig. Der Arme wusste halt
nicht.
Jetzt kannst wählen:smile:

Fasele nicht bevor du dich in der Wissenschaftsgeschichte so
bodenlos unkundig bist. Was fehlt dir ein. Warum und wie
Begriffe entstehen warum sie überleben oder verschwinden das
ist ja schon lange geklärt bevor du das Licht erblickt hast
(wenn überhaup:smile: man konnte nicht so langen wartet bis du
endlich kommst und darauflosplapperst.

Wechsele die Kneipe.

Du hast klar NaWi beschuldigt die wohl wissen seit
Jahrhunderten das und von dennen du das erst erfahren hast.

Dass die Isomorphie in diesem Fall besteht ist was du
angreifen könntest.
Sie sehe ich immer noch klar.
Ob dass deine allgemeine Geisteshaltung ist oder nur ein
singulärer Ausrutscher war klopfe ich ja gerade und mühsam
ab:smile:
In der Kneipe wäre das schneller (und vor allem
genehmer)klärbar sicher:smile:

mach das
bis dann

Balazsbácsi :smile:

Warum wer irgendwann einmal erkannt hat, dass sich auch mit
Hilfe der Mathematik etwas „beschreiben“ lässt (als
„Alternativsprache“ gewissermaßen), ist sicher auch
interessant zu hinterfragen, aber ein anderes Thema. :smile:

Der Ursprung und die Anwendbarkeit die Mahthe an die Welt,
diese Fragen sind durch die EE geklärt.

Ich hab´ zwar nicht ohne Grund auch erwähnt, dass das ein anderes Thema ist, sag´ aber trotzdem noch was drauf, um es vielleicht doch wieder dort hin zurückzuführen, worum es eigentlich geht.

An und für sich beteilige ich mich ja nicht (mehr) an den ewigen „Verästelungen“, sobald wo ein Thema aufgemacht wird, wenn nicht auch ein STAMM ersichtlich ist, von dem es „abzweigt“. :smile:
Das endet dann immer damit, dass der jeweilige „Ast“ zwar in seine Bestandteile zerlegt wird, verdrocknet und letztlich am hiesigen Komposthaufen, namens „Archiv“, vermodert…
Und das ist mir nach all den Jahren nun schon zu langweilig, wie das Lied „Ein Hund kam in die Küche“… *lol*

Aber zur Frage:
Wo der Ursprung liegt, ist immer am besten vom eigenen Erfahrungshintergrund ausgehend abzuleiten. Und der wäre dann auch in Bezug auf die Mathematik und deren Anwendbarkeit so zu erklären, dass sie einem erst einmal wer beibringen muss, der das schon weiß. Vulgo: Lehrer. :smile:
Ich gehe mal salopp davon aus, dass selbst ein gewisser Herr Pythagoras die Zahlen und deren Anwendbarkeit nicht aus der Luft gepflückt hat… :smile:

Wie weit dann wer mit dem „Talent“ ausgestattet ist, dieses Instrumentarium dazu zu benutzen, um Zusammenhänge, die er/sie erkannt hat, zu „beschreiben“, ist natürlich wieder ein anderes Thema. :smile:

Inhaltlich besteht aber kein Unterschied, ob wer mit Hilfe von Buchstaben oder mit Hilfe der Zahlen was zu „beschreiben“ versucht. Semantisch klarerweise schon und auch vom Umfang her. Mit der Mathematik läßt sich der Umfang quasi „komprimieren“, „codieren“, wie immer wer das dann auch sehen will bzw. kann.

Letztlich isses aber Wurscht, ob das wer in der einen oder anderen „Sprache“ versucht, wenn es an der eigenen Erkenntnisfähigkeit mangelt und daher sowohl in der einen als auch der anderen „Sprache“ der gleiche „Fehler“ ein- bzw. mitgeschleppt wird: nämlich den Bezug zu (s)ICH nicht herzustellen!

Oder mathematisch :smile: gesagt: eine (angebliche) „Unbekannte“ in den ebenfalls schon kilometerlangen und Bibliotheken füllenden „Ableitungen“ einfach unter den Tisch fallen zu lassen. *lol*
Kein Wunder also, dass „man“ sich auch in dieser „Sprache“ schon derart „verästelt“ hat und auch noch immer nicht auf einen grünen Zweig :smile: gekommen ist.
Muss schon ein Krampf sein mit dieser ominösen „Null“… :smile:))

Grüße

Gert

1 Like

Ups:smile:

Balazsbácsi :smile:

Verdammt noch mal, diese sch… Maus muss endlich weg.
Irgendwo ist ein Wackler und mir nix dir nix bin ich in einem anderem Fenster und so ne Sc…

Wie komme ich aber so plötztlich in meinen Mailbox? Hä das war noch nie so schlimm . Und wer ist da der nicht richtig meinen Name schreibt (a,á) und noch paar Sekunden auf dem Schlauch bis explodierte:smile:)))))))))))))))))))))))))

na so wat, hmmm:smile:
Du hast meine Woche erledigt.

Aber zur Frage:
Wo der Ursprung liegt, ist immer am besten vom eigenen
Erfahrungshintergrund ausgehend abzuleiten. Und der wäre dann
auch in Bezug auf die Mathematik und deren Anwendbarkeit so zu
erklären, dass sie einem erst einmal wer beibringen muss, der
das schon weiß. Vulgo: Lehrer. :smile:
Ich gehe mal salopp davon aus, dass selbst ein gewisser Herr
Pythagoras die Zahlen und deren Anwendbarkeit nicht aus der
Luft gepflückt hat… :smile:

Es ist klar Abzweigung und arg. Aber sehr wichtig gerade für dieses Gebiet Reli. Zeigt doch deutlich, dass man erklären kann im Prinzip, wenn man will und hart rangeht. Und nicht unbedingt auf den Kenntnisstand nomadisierenden Hirten zurückgreifen muss wenn was nicht sofort klar ist.

Aber die Klärung ging halt wie du denkst nicht so einfach introspektiv. Das ist gerade der Grund warum die Frage was ja Jahrtausende alt ist nicht lösbar war. Erst die moderne Neurologie mit ihrer enormen apparativen Aufwand ermöglichte das.

Alex, Irene Pappenbergs Graupapagei beherrschte bis neun die zahlen fehlerfrei (konnte addieren, dividieren) und das alles auf einwandfreiem Englisch versteht sich:smile:.
Mathe ist irgendwo ganz ganz tief bei dem Bit und emergiert.

Wie weit dann wer mit dem „Talent“ ausgestattet ist, dieses
Instrumentarium dazu zu benutzen, um Zusammenhänge, die er/sie
erkannt hat, zu „beschreiben“, ist natürlich wieder ein
anderes Thema. :smile:

Und außerst interessant.

Noch kurz für dich ne Anekdote, Erdős Pál Landsmann, ist der anerkannte Jahrhundertmathamatiker gewesen.
In einem Interview frage man ihn: sagen sie Herr Erdős unseren Zuschauer was macht eigentlich ein Mathematiker so.

Erdős: tja das ist einfach; er macht aus Kaffee Theorien.

Man hat unter Kollegen gemunkelt, dass er nie zwei Wochen ohne Speed überleben würde.
Dann ging die Wette um zwanzig Dollar. Er gewann.
Bemerkte aber der Preis ist aber unverhältnismäßig groß gewesen.
Die intensive Vorantreibung der Mathematik wurde für zwei Wochen gestoppt:smile:

na jetzt schon wieder, diese verdammte Maus.-)))

Dem habe ich viel zu verdanken so
wäre das alles andere als fair ihn weiter darin derben zu
lassen.
Dein Tipp?

Vollmer hat den Begriff Gefühl wohl im fachspezifischen Zusammenhang definiert und benutzt. Das ist statthaft. Mein Tipp wäre, dass Du Dich an die Regeln des korrekten Zitierens und Definierens hälst.

Wann wird das sein? Warum nicht gleich diese Punkte mitposten?
Muss du die erst besorgen?

Ja. Ich sprach von DEINER Art einer Bewertung naturwissenschaftlicher Modelle. Die kenne ich noch nicht, also musst Du sie mir erst verraten, bevor ich dir die Punkte nennen kann.

Eine unbekannte Art vom Sorgen erfasste mich jetzt. Wenn das
so stimmt, dann muss ich ja mein liebgewordenen Verstand
gleich in die Tonne befördern zumindest auf den zweiten Platz
verweisen. Das Gefühl hat ja dann klar den Vorgang, logo wenn
ich dich folge.
Was soll ich jetzt machen hmmm???.

Befördere Deinen Verstand auf den zweiten Platz. Das Leben enthält zu viel Gefühl als dass man sich auf den Verstand alleine konzentrieren sollte.

Aha, ich spüre deutlich, dass 1+1=2 sicher.
Nur mit dem nächsten Primzahl habe ich noch ein ungutes
Gefühl.

Meinst Du wirklich, Mathematik hätte nichts mit Gefühl zu tun? Kennst Du Dich überhaupt in Mathematik aus?

Ändert an diese Grenze gar nichts, die ist da Punkt

Oh super, eine Behauptung ohne jeglichen Versuch, sie zu belegen. Nimm Dich vor diesem Balasz in Acht, der greift so ein Verhalten immer sofort an.

Hättest du dich hier etwas eingelesen dann wäre dir
klargeworden warum der Begriff noch leben muss wie das
Perpetuum Mobile was auch so ein Unding ist.

Der Begriff darf nur dann weiterleben, wenn er nichts Falsches assoziiert. Bei Perpetuum Mobile wird nichts Falsches assoziiert.

Popper hat diesen Begriff verwendet und in einem
Einführungsbuch des Philosophen Ansgar Beckermann wurde dieser
Begriff auch verwendet, sogar in seiner klassisch, unbedingten
Wenn - Dann Form.

Und?

Wer ist denn Vollmer? Jedenfalls nicht so bekannt wie Popper. Wenn Du Dich auf Vollmer stützt, dann kann ich mich auf Popper berufen.

Die Vorsichtigeren sagen „Weil die
Naturwissenschaften zeigen, dass wir keinen Gott brauchen“.

Und brauchen sie?

Für naturwissenschaftliche Modellbildung nein, für den Rest des Lebens ja.

Bonaparte zu Laplace: sie haben in ihren neuen Werk die
Himmelsmechanik auf mehr als dreihundert Seiten verständlich
erklärt.
Ich fand aber Gott niergendwo erwähnt, warum?
Hochheit, für meine Thesen zu beweisen war das nicht
notwendig.
Yeeep.

Yep, Bonaparte hat nicht gemerkt, wie Laplace sich durch die Beschränkung auf einen Teil der Wirklichkeit der Notwendigkeit entledigt hatte, sich auf Gott zu berufen.

Übrigens: Glaubst Du an einen Gott und wenn nein, warum nicht?

Da er mich an das kennenlernen die Welt hindern würde.

Wie kommst Du denn auf solche komischen Ideen. Fürchtest Du dich nicht eher vor den Menschen, die dir die Freiheit der Gedanken verbieten wollen? Gott tut das nicht.

Das hindert mich aber nicht daran mir ihn als die
personifizierte Intelligenz vorzustellen, Dialogen mit ihm zu
führen nach Rat zu fragen halt wie das mit Papa war.

Das ist schon mal ein Anfang

Gruß
Thomas

Upsupsups… :smile:

Aber die Klärung ging halt wie du denkst nicht so einfach
introspektiv. Das ist gerade der Grund warum die Frage was ja
Jahrtausende alt ist nicht lösbar war. Erst die moderne
Neurologie mit ihrer enormen apparativen Aufwand ermöglichte
das.

Joi, Mamam, Bruderherz, Feri Básci… was erzählst denn da wieder? Wohl zu viel mit der Csárdásfürstin getanzt gestern… :smile:))
Überleg´ einmal: zwischen „beschreiben“ und „(er)klären“ ist ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht.

„Beschreiben“ kann jeder alles mögliche, das im „materiellen“ Sinne „anschaulich“ ist, sobald er/sie sprechen (oder auch Mathematik :smile:) gelernt hat.
Der Größe nach, dem eigenen Gefühl entsprechend, usw…
Und was die „Neurologen“ bis heute tun, ist genauso nichts anderes, als nur was zu „beschreiben“!
Ob sie dafür heute bereits ein „Elektronenmikroskop“ benutzen oder sonst was „Hypertechnisches“, letztlich ist da kein Unterschied.
Damit erklären sie nämlich nicht, warum das alles so ist, wie sie es „beschreiben“.
Ganz banal eigentlich. :smile:

Erklären kann nämlich - und egal, um welche Fragestellung es sich handelt - immer nur ein MENSCH, der das bereits weiß, wonach ihn wer gefragt hat.

Und wenn die heutige „Wissenschaften“ - die „Religionswissenschaften“ inklusive - noch immer mit ihren „Beschreibungen“ anzugeben versuchen, damit aber nichts erklären können, dann könnte das doch eventunnel :smile: daran liegen, dass sie nicht diejenigen fragen, die das längst wissen und daher auch erklären könnten, sondern sie noch als „Idioten“, „Spinner“ oder sonstige „Außenseiter“ diffamieren.

Warum die das aber noch immer bzw. schon wieder so tun, ist zwischenzeitlich auch erklärt: der Grund ist ein psycho-logisches"Problem" gewalt(tätig)igen Ausmaßes.

Eh´ schon wissen… :smile:)))

Grüße

Gert

Aber die Klärung ging halt wie du denkst nicht so einfach
introspektiv. Das ist gerade der Grund warum die Frage was ja
Jahrtausende alt ist nicht lösbar war. Erst die moderne
Neurologie mit ihrer enormen apparativen Aufwand ermöglichte
das.

Joi, Mamam, Bruderherz, Feri Básci… was erzählst denn da
wieder? Wohl zu viel mit der Csárdásfürstin getanzt gestern…

-)))

Überleg´ einmal: zwischen „beschreiben“ und „(er)klären“ ist
ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht.

„Beschreiben“ kann jeder alles mögliche, das im „materiellen“
Sinne „anschaulich“ ist, sobald er/sie sprechen (oder auch
Mathematik :smile:) gelernt hat.
Der Größe nach, dem eigenen Gefühl entsprechend, usw…
Und was die „Neurologen“ bis heute tun, ist genauso nichts
anderes, als nur was zu „beschreiben“!
Ob sie dafür heute bereits ein „Elektronenmikroskop“ benutzen
oder sonst was „Hypertechnisches“, letztlich ist da kein
Unterschied.
Damit erklären sie nämlich nicht, warum das alles so ist, wie
sie es „beschreiben“.
Ganz banal eigentlich. :smile:

Erklären kann nämlich - und egal, um welche Fragestellung es
sich handelt - immer nur ein MENSCH, der das bereits weiß,
wonach ihn wer gefragt hat.

Und wenn die heutige „Wissenschaften“ - die
„Religionswissenschaften“ inklusive - noch immer mit ihren
„Beschreibungen“ anzugeben versuchen,

damit aber nichts
erklären können, dann könnte das doch eventunnel :smile: daran
liegen, dass sie nicht diejenigen fragen, die das längst
wissen

soso, mir nix dir nix, so vom Himmel halt die Blabla:smile:
Die wissen halt, und längst noch dazu, hmmm.
Gar nicht schlecht. Richtig Ziegenhirtenmäßig, der wusste ja schon lange und aus erster Hand, das aber glabste mir.

und daher auch erklären könnten, sondern sie noch als
„Idioten“, „Spinner“ oder sonstige „Außenseiter“ diffamieren.

Ungebührend sicher, den doch nicht, wo denkst du hin, der weisst ja schon längst, hat er nicht klar genug gesagt, hörst du schlecht?:smile:

Warum die das aber noch immer bzw. schon wieder so tun, ist
zwischenzeitlich auch erklärt: der Grund ist ein
psycho-logisches"Problem" gewalt(tätig)igen Ausmaßes.

Ah so, das ist was anderes. Das hat er ja von seinem Kumpel mitbekommen der Gärtner oder Gipser? ist im Institut, oder?:smile:

Eh´ schon wissen… :smile:)))

Nicht so viel zweimal gebrannten Szilvapálinka von der sonnenreichen Tiefebene früh am Morgen. Nur mit einem durchschnittlichen Wasserglas wie gewohnt, das tut gut dem Apparat:smile:.

Grüße

Gert

Balázs