Dann muss es einen geben, der dieses Prinzip durchbricht.
Zudem ist deine Feststellung auch keine Rechtfertigung.
Nein, aber du unterstellst das prinzipiell nur einer Seite.
Dann gehe doch mit gutem Beispiel voran.
Daraus, dass er für seine SPD-Mitgliedschaft gekämpft hat und
nicht einfach ausgetreten ist.
Die Prinzipien der SPD waren ihm doch schon immer völlig egal.
Auch da wollte er nur Recht behalten.
Nein, das glaube ich nicht. Viele haben ihn gefragt, ob er nicht seine eigene Partei gründen wolle. Genug Publicity hat er ja gehabt. Er hat dies aber abgelehnt. Ich denke, er setzt auf die innerparteiliche Meinungsbildung.
Viele der als „Rechtspopulisten“ abgestempelten Personen in
Europa.
Nenn doch mal einen konkret,
Unten wurde dir einer genannt. Der Name Pim Fortuyn sollte dir auch etwas sagen.
Im Übrigen bin ich kein Freund davon, dir Namen zu nennen. Du setzt das dann immer gleich, so als ob ich zu hundert Prozent auf deren Linie sei. Das hast du nämlich bei den Autoren Sarrazin und Pirincci auch gemacht. Dabei muss ich gar nicht komplett auf deren Linie sein. Vorrangig ist zunächst, dass diese Personen sich überhaupt trauen, sich kritisch mit dem Leitbild der multikulturellen Gesellschaft auseinanderzusetzen.
der ein konservatives Familienbild hat und Homosexuelle toll findet.
Es geht doch gar nicht darum, Homosexualität toll zu finden. Man sollte in erster Linie die Rechte der Personen anerkennen. Zudem gibt es weltweit auch viel Feindseligkeit, oftmals religiös begründet. Warum sprechen die Grünen das nur an, wenn die Religion Christentum heißt?