Rot/Grün doch nicht so gut wie Hans immer schreibt

hallo, Peter
leider habe ich das selbe festgestellt!
die Bildung rutscht immer weiter in den keller, jeder sieht nur auf seine Rechte und nicht auf seine Vorteile und Höflichkeit „ist eine Zeir, doch weiter kommt man ohne ihr“. Jeder meint, die Welt muss sich nach ihnen richten. Das Ergebnis sieht man z.Zt. Ich glaube aber auch, das ein kleiner Wandel zu registrieren ist! Ganz schwach nur, aber vorhanden.
Das mit den Lehrstellen weiß ich definitiv, leider gibt es das.
Dass Deine Firma scheinbar eine löbliche Ausnahme ist, freut mich. Es gibt sogar Firmen, die versuc´hen die fehlende Bildung während der Ausbildung nachzuholen. Hier hat Siemens mal vor Jahren eine tolle Idee gehabt. Angesichts unseres „Lehrerberges“, also der arbeitslosen Lehrer, hatte jemand die Idee: wir machen doch Lehringsbildung und Erwachsenenbildung. Da sind Lehrer arbeitslos. Stellen wir sie ein. ca. 200 wurden angeschrieben,50 haben geantwortet, 10 sagten zu, zum voratellungstermin zu kommen und eine ist gekommen. Die hat den Job ab er aich nicht genommen: zu wenig Freizeit und keine Pension. Meiner Meinung sollte allen, die so arbeitsunwillig sind die Hilfe gestrichen werden. Ähnliches und noch krasser höre ich von meinen Kunden (Selbständige). Dadurch wird natürlich das Image der wirklich Suchenden herabgedrückst.
Auch bei den Lehrlingen gibt es solche Typen. Doch verstehe ich, dass jemand mit 17 Jahren nicht von z.B. München nach Hamburg zieht, um dort eine lehrstelle zu erhalten. So viel erhält er nicht an Gehalt, dass er sich Wohnung und Unterhalt davon bezahlen könnte. Hier wäre z.B. der Staat gefordert, statt in hirnrissigen Investitionen lieber in die Zukunft zu investieren und den Lehrlingen, die bereit sind weit weg zu ziehen, unter die Arme zu greifen.
Grüße
Raimund

nur mal so

Klar,ist nicht viel hierbei, es hat reichlich Metaller,
die haben ueber DM 1000.–…im 1.Jahr !

brutto!

Klar,ist nicht viel hierbei, es hat reichlich Metaller,
die haben ueber DM 1000.–…im 1.Jahr !

brutto!

…ja und ?..oftmals sogar ueber DM 1.300,
ZUVIEL fuers 1.Lehrjahr !

ciao

… sei dir verziehen, denn DAS dachte ich mir doch…

aendert jedoch nichts daran , das Fachleute wissen WIE wichtig diese Oekosteuer ist …und immer mehr Betriebe:

2.500 Betriebe des BJU ( unter 40 Jahre Inhaber ) zB.; wenn diese, wie die Weisen richtig sagen nachgebessert wird - was ja kommt -ists umso besser und gut…DU und die Massen kapieren das auch nochmal…ich hab’ auch lang gebraucht…

ciao

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Klar,ist nicht viel hierbei, es hat reichlich Metaller,
die haben ueber DM 1000.–…im 1.Jahr !

brutto!

…ja und ?..oftmals sogar ueber DM 1.300,
ZUVIEL fuers 1.Lehrjahr !

Das ist doch definitv zuwenig zum Leben. Die Zeiten, wo die Lehrlinge dazuzahlen mußten, sind seit 300 Jahren vorbei. Heute sind Azubis bereit, für einen Ausbildungsplatz bereit, hunderte von Kilometer weiterzuziehen. Dafür brauchen sie ein Einkommen, das eins ist. Ein Azubi heutzutage muß und sollte auch richtig mitarbeiten. Er ist, im Gegensatz zu früher, ein sehr preisgünstiger Mitarbeiter, der den eigentlichen Angestellten viel Arbeit abnimmt. Jedenfalls ist das so bei uns.

Christian

P.S.
Du hast mir immer noch nicht verraten, wo Du wohnst…

Klar,ist nicht viel hierbei, es hat reichlich Metaller,
die haben ueber DM 1000.–…im 1.Jahr !

brutto!

…ja und ?..oftmals sogar ueber DM 1.300,
ZUVIEL fuers 1.Lehrjahr !

Das ist doch definitv zuwenig zum Leben.

No Sir, DIE meisten leben zu hause.

Die Zeiten, wo die Lehrlinge dazuzahlen mußten, sind seit 300 Jahren vorbei.

Sorry, alter Hut.

Heute sind Azubis bereit, für einen Ausbildungsplatz bereit,
hunderte von Kilometer weiterzuziehen.

JAJA, Du wie ueblich : aus ner Muecke nen Elefanten: Die meisten eben nicht, einzelne .

Dafür brauchen sie ein Einkommen, das eins ist.

Ja, angemessen, die Arbeitgeber jedoch nicht ueberfordernd.

DENN: du hast offensichtlich Raimund ueberhaupt nicht gelesen noch verstanden: Kosten fuer die Firmen !

Ein Azubi heutzutage muß und sollte auch richtig mitarbeiten.

Aber vor allem richtig lernen.

Er ist, im Gegensatz zu früher, ein sehr preisgünstiger Mitarbeiter, der den eigentlichen Angestellten viel Arbeit abnimmt.

Ja auch, aber nicht die Regel

Jedenfalls ist das so bei uns.

…wie ueberall in der EU.

Christian

P.S.
Du hast mir immer noch nicht verraten, wo Du wohnst…

caio

Das ist doch definitv zuwenig zum Leben.

No Sir, DIE meisten leben zu hause.

Die meisten vielleicht, aber mit Sicherheit nicht alle.

Die Zeiten, wo die Lehrlinge dazuzahlen mußten, sind seit 300
Jahren vorbei.

Sorry, alter Hut.

Was soll der Kommentar? Natürlich ist das ein alter Hut. Das sag ich ja gerade: Die Zeiten sind vorbei.

Heute sind Azubis bereit, für einen Ausbildungsplatz bereit,
hunderte von Kilometer weiterzuziehen.

JAJA, Du wie ueblich : aus ner Muecke nen Elefanten: Die
meisten eben nicht, einzelne .

Was hat das mit Mücken und Elefanten zu tun? Es gibt genug Auszubildende, die das machen. Allein schon, weil bestimmte Ausbildungen nur an bestimmten Orten möglich sind.

Dafür brauchen sie ein Einkommen, das eins ist.

Ja, angemessen, die Arbeitgeber jedoch nicht ueberfordernd.

Das versteht sich von selbst. Wenn aber Azubis von Großbanken monatelang in der Kassenhalle Dienst tun, damit die anderen Angstellten mal ihren Urlaub nehmen können, und die Azubis deshalb praktisch keine Ausbildung im „richtigen“ Kreditgeschäft oder im Auslandsbereich bekommen, kann man auch erwarten, daß die richtig bezahlt werden. Gleiche Arbeit = Gleicher Lohn müßte Dir als Sozi gerade wichtig sein.

DENN: du hast offensichtlich Raimund ueberhaupt nicht gelesen
noch verstanden: Kosten fuer die Firmen !

Ist schon klar. Aber da sind die Gewerkschaften gefragt. Da sage ich nur „Insider/Outsider“-Problematik: Die Gewerkschaften kümmern sich primär darum, den derzeit Beschäftigten maximale Lohnabschlüsse zu verschaffen. Das Argument „Schaffen von Arbeitsplatz“ wird zwar oft und gerne präsentiert aber kaum verfolgt. Notwendig sind niedrigere Lohnabschlüsse, damit die Unternehmen neues Personal einstellen können. Und zur Nachwuchssicherung werden sie auch Azubis einstellen müssen. Und damit die jungen Leute Lust haben, Azubis zu werden, müssen die Azubi-Gehälter steigen. Voilà.

Ein Azubi heutzutage muß und sollte auch richtig mitarbeiten.

Aber vor allem richtig lernen.

Schon mal das Stichwort „learning by doing“ gehört? Berufsschule gut und schön, aber wenn die Praxis fehlt, ist jede Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung sinnlos.

Er ist, im Gegensatz zu früher, ein sehr preisgünstiger
Mitarbeiter, der den eigentlichen Angestellten viel Arbeit
abnimmt.

Ja auch, aber nicht die Regel

Leider gut möglich. Wenn unsere Azubis nicht mitarbeiten und stattdessen lieber Emails schreiben und sich in Foren tummeln, bekommen sie von mir eine Ermahnung und von meinem wesentlich unnetteren Kollegen eine schlechte Beurteilung. Damit hat sich dann die Übernahme erledigt.

P.S.
Du hast mir immer noch nicht verraten, wo Du wohnst…

Das ist doch definitv zuwenig zum Leben.

No Sir, DIE meisten leben zu hause.

Die meisten vielleicht, aber mit Sicherheit nicht alle.

Jaja.

Die Zeiten, wo die Lehrlinge dazuzahlen mußten, sind seit 300
Jahren vorbei.

Sorry, alter Hut.

Was soll der Kommentar? Natürlich ist das ein alter Hut. Das
sag ich ja gerade: Die Zeiten sind vorbei.

Warum dann ueberhaupt aufgewaermt ?

Heute sind Azubis bereit, für einen Ausbildungsplatz bereit,
hunderte von Kilometer weiterzuziehen.

JAJA, Du wie ueblich : aus ner Muecke nen Elefanten: Die
meisten eben nicht, einzelne .

Was hat das mit Mücken und Elefanten zu tun? Es gibt genug
Auszubildende, die das machen.

ja, aber nicht die meisten, uebertreib nicht

Allein schon, weil bestimmte Ausbildungen nur an bestimmten Orten möglich sind.

Ja sicher , die wenigsten.

Dafür brauchen sie ein Einkommen, das eins ist.

Ja, angemessen, die Arbeitgeber jedoch nicht ueberfordernd.

Das versteht sich von selbst. Wenn aber Azubis von Großbanken
monatelang in der Kassenhalle Dienst tun, damit die anderen
Angstellten mal ihren Urlaub nehmen können, und die Azubis
deshalb praktisch keine Ausbildung im „richtigen“
Kreditgeschäft oder im Auslandsbereich bekommen, kann man auch
erwarten, daß die richtig bezahlt werden.

OK, DAS sind Auswuechse uebler Art, offensichtlich nur bei Banken moeglich,sonst eher selten, oder ?

Gleiche Arbeit =Gleicher Lohn müßte Dir als Sozi gerade wichtig sein.

Naja, DANN wenn diese Taetigkeit nicht nur voruebergehend, sondern zur Dauer wird.

DENN: du hast offensichtlich Raimund ueberhaupt nicht gelesen
noch verstanden: Kosten fuer die Firmen !

Ist schon klar. Aber da sind die Gewerkschaften gefragt. Da
sage ich nur „Insider/Outsider“-Problematik: Die
Gewerkschaften kümmern sich primär darum, den derzeit
Beschäftigten maximale Lohnabschlüsse zu verschaffen.

So ist es.

Das Argument „Schaffen von Arbeitsplatz“ wird zwar oft und gerne
präsentiert aber kaum verfolgt.

Doch schon noch: Durch das massive Bemuehen Arbeitsplaetze zu erhalten , in einigen Branchen/ Betrieben ja zwingend …

Und: Weil sich dies auf andere Felder verlagerte, die Unmengen Vermittler, vor allem das Arbeitsamt.

Notwendig sind niedrigere

Lohnabschlüsse, damit die Unternehmen neues Personal
einstellen können. Und zur Nachwuchssicherung werden sie auch
Azubis einstellen müssen. Und damit die jungen Leute Lust
haben, Azubis zu werden, müssen die Azubi-Gehälter steigen.
Voilà.

Eben.

Ein Azubi heutzutage muß und sollte auch richtig mitarbeiten.

Aber vor allem richtig lernen.

Schon mal das Stichwort „learning by doing“ gehört?

Naja, alter Hut; aber nicht nur, denn ohne Theorie gehts ja nicht, schon allein des geistigen Trainings wegen.

Berufsschule gut und schön, aber wenn die Praxis fehlt, ist

jede Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung sinnlos.

Jaja…

Er ist, im Gegensatz zu früher, ein sehr preisgünstiger
Mitarbeiter, der den eigentlichen Angestellten viel Arbeit
abnimmt.

Ja auch, aber nicht die Regel

Leider gut möglich.

Huhu…
Wenn unsere Azubis nicht mitarbeiten und

stattdessen lieber Emails schreiben und sich in Foren tummeln,

…das wohl lieber der ‚hoehere‘ Angestellte tut, hmm ?

bekommen sie von mir eine Ermahnung und von meinem wesentlich
unnetteren Kollegen eine schlechte Beurteilung.

Na, DAS erklaer mir mal wo das soo laeuft, sorry, dies nehme ich dir nicht ab…bestenfalls Einzelfaelle am E-mailen …und ausserdem hats ja noch den Betriebsrat, oder ?

Damit hat sich dann die Übernahme erledigt.

Sieh’ mal, wie herrisch das soo ablaeuft, miese Sache das.

P.S.
Du hast mir immer noch nicht verraten, wo Du wohnst…

ciao

Das ist doch definitv zuwenig zum Leben.

No Sir, DIE meisten leben zu hause.

Die meisten vielleicht, aber mit Sicherheit nicht alle.

Jaja.

Was heißt denn jaja?

Die Zeiten, wo die Lehrlinge dazuzahlen mußten, sind seit 300
Jahren vorbei.

Sorry, alter Hut.

Was soll der Kommentar? Natürlich ist das ein alter Hut. Das
sag ich ja gerade: Die Zeiten sind vorbei.

Warum dann ueberhaupt aufgewaermt ?

Weil ich damit sagen wollte, daß auch Azubis von ihrem Gehalt leben können müssen, und wir eben nicht mehr im Mittelalter leben, wo die Azubis sogar noch drauflegen mußten.

Heute sind Azubis bereit, für einen Ausbildungsplatz bereit,
hunderte von Kilometer weiterzuziehen.

JAJA, Du wie ueblich : aus ner Muecke nen Elefanten: Die
meisten eben nicht, einzelne .

Was hat das mit Mücken und Elefanten zu tun? Es gibt genug
Auszubildende, die das machen.

ja, aber nicht die meisten, uebertreib nicht

Hab ich nie behauptet.

Allein schon, weil bestimmte Ausbildungen nur an bestimmten
Orten möglich sind.

Ja sicher , die wenigsten.

Wenn Du Bäcker oder Friseur werden willst, mag das ja in fast jedem Kaff gehen. Allein schon, wenn Du eine vernünftige Bankausbildung machen willst, um bei der Branche zu bleiben, geht das mit Sicherheit nicht auf´m Dorf.

Dafür brauchen sie ein Einkommen, das eins ist.

Ja, angemessen, die Arbeitgeber jedoch nicht ueberfordernd.

Das versteht sich von selbst. Wenn aber Azubis von Großbanken
monatelang in der Kassenhalle Dienst tun, damit die anderen
Angstellten mal ihren Urlaub nehmen können, und die Azubis
deshalb praktisch keine Ausbildung im „richtigen“
Kreditgeschäft oder im Auslandsbereich bekommen, kann man auch
erwarten, daß die richtig bezahlt werden.

OK, DAS sind Auswuechse uebler Art, offensichtlich nur bei
Banken moeglich,sonst eher selten, oder ?

Wieso das? Ich kenne Leute, die kaufmännische Ausbildungen in allen möglichen Branchen gemacht haben, und da im Archiv, Sekretariat usw. versauert sind. Oder beim Friseur: Seit einem Jahr habe ich da keine der Azubinen haareschneiden sehen, noch nicht mal bei Kindern. Da gibts, glaube ich, genug traurige Fälle.

Gleiche Arbeit =Gleicher Lohn müßte Dir als Sozi gerade
wichtig sein.

Naja, DANN wenn diese Taetigkeit nicht nur voruebergehend,
sondern zur Dauer wird.

Sind zehn Monate von 28 Monaten Ausbilödung lang genug?

Ein Azubi heutzutage muß und sollte auch richtig mitarbeiten.

Aber vor allem richtig lernen.

Schon mal das Stichwort „learning by doing“ gehört?

Naja, alter Hut; aber nicht nur, denn ohne Theorie gehts ja
nicht, schon allein des geistigen Trainings wegen.

Natürlich nicht nur, aber in der Regel paßt die Theorie nicht mit dem betrieblichen Umlauf zusammen. D.h. ist der Azubi in der Kreditabteilung, hat er in der Schule gerade mal den Zahlungsverkehr durchgenommen usw. Also erklärt man eben alles lieber gleich selbst. Ist ja auch in Ordnung, denn im Betrieb zählen Abläufe und nicht Detailwissen über Rechtsfähigkeit oder 47 Arten von Kreditsicherheiten. Die Praxis machts und daran gibts nichts zu deuteln.

Berufsschule gut und schön, aber wenn die Praxis fehlt, ist

jede Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung sinnlos.

Jaja…

Was heißt denn wieder jaja?

Er ist, im Gegensatz zu früher, ein sehr preisgünstiger
Mitarbeiter, der den eigentlichen Angestellten viel Arbeit
abnimmt.

Ja auch, aber nicht die Regel

Leider gut möglich.

Huhu…

Was heißte denn jetzt Huhu?

Wenn unsere Azubis nicht mitarbeiten und

stattdessen lieber Emails schreiben und sich in Foren tummeln,

…das wohl lieber der ‚hoehere‘ Angestellte tut, hmm ?

Was heißt hier höherer Angestellter? Der Unterschied liegt darin, daß ich 1. nicht die Hälfte meiner Arbeitszeit damit verbringe und 2. meinen Kram erledige. Ob ich mich in meinen Entspannungsminuten, die man zwischendurch mal braucht, mit WWW, Diskussionen über Fußball, Zeitunglesen (was im übrigen auch zu meinem Job gehört, bevor da wieder was kommt) oder sonstigem Internetsurfen verbringe, bleibt meine Angelegenheit.

bekommen sie von mir eine Ermahnung und von meinem wesentlich
unnetteren Kollegen eine schlechte Beurteilung.

Na, DAS erklaer mir mal wo das soo laeuft, sorry, dies nehme
ich dir nicht ab…bestenfalls Einzelfaelle am E-mailen
…und ausserdem hats ja noch den Betriebsrat, oder ?

Der unnettere Kollege, der nicht vorwarnt, IST im Betriebsrat. Im übrigen ist die genannte Art der Arbeitsauffassung leider auf dem besten Wege, zum Normalfall zu werden. Woher das kommt, kann ich nicht sagen. Wenn ich einem Azubi Montags eine Aufgabe gebe, für die ich normalerweise 30 Minuten brauchen würde, und die Sache am Freitag Nachmittag halb fertig in meinem Schrank finde, ist das ein Problem. Wenn ich in der Zwischenzeit ungefähr alle zehn Minuten vom Azubitisch das Email-ist-da-Piep höre, kann man schon mal etwas ungehalten werden.

Damit hat sich dann die Übernahme erledigt.
Sieh’ mal, wie herrisch das soo ablaeuft, miese Sache das.

Was heißt hier herrisch: Wir machen von vornherein klar, daß wir die Übernahme nicht garantieren können. Somit wird vom Jahrgang, wenn überhaupt, der beste übernommen. Und Emails schreiben ist bei uns kein gefordertes Merkmal. Was ist daran mies: Der Arbeitgeber darf wohl erwarten, daß der Bezahlte seine Arbeit macht, und nicht den Tag zur Unterhaltung nutzt. Dafür sind die Azubis dann doch zu teuer, und somit schließt sich hier der Kreis. Azubis nach Leistung bezahlen geht ja leider nicht.

Wir haben auch schon mal ehemalige Azubis da, die die Semesterferien zum Geldverdienen nutzen. Da nehmen wir natürlich auch die Ex-Azubis, die den besten Eindruck gemacht haben. Komischerweise sind die willig und arbeitsam. Wir haben auch schon mal Ex-Azubis/Studenten aus unserer Liste gestrichen, wenn die Mist gebaut haben. Auch hier wieder: Man trennt sich doch auch von faulen Mitarbeitern, warum soll das bei Azubis oder Aushilfen anders sein?

Das ist doch definitv zuwenig zum Leben.

No Sir, DIE meisten leben zu hause.

Die meisten vielleicht, aber mit Sicherheit nicht alle.

Jaja.

Was heißt denn jaja?

*moechteglaubenkoennenwollen*

Die Zeiten, wo die Lehrlinge dazuzahlen mußten, sind seit 300Jahren vorbei.

Sorry, alter Hut.

Was soll der Kommentar? Natürlich ist das ein alter Hut. Das
sag ich ja gerade: Die Zeiten sind vorbei.

Warum dann ueberhaupt aufgewaermt ?

Weil ich damit sagen wollte, daß auch Azubis von ihrem Gehalt
leben können müssen, und wir eben nicht mehr im Mittelalter
leben, wo die Azubis sogar noch drauflegen mußten.

Naja, haettest du dir sparen koennen, da allseits bekannt.

Heute sind Azubis bereit, für einen Ausbildungsplatz bereit,
hunderte von Kilometer weiterzuziehen.

JAJA, Du wie ueblich : aus ner Muecke nen Elefanten: Die
meisten eben nicht, einzelne .

Was hat das mit Mücken und Elefanten zu tun? Es gibt genug
Auszubildende, die das machen.

ja, aber nicht die meisten, uebertreib nicht

Hab ich nie behauptet.

Hoerte sich aber so an.

Allein schon, weil bestimmte Ausbildungen nur an bestimmten
Orten möglich sind.

Ja sicher , die wenigsten.

Wenn Du Bäcker oder Friseur werden willst, mag das ja in fast
jedem Kaff gehen. Allein schon, wenn Du eine vernünftige
Bankausbildung machen willst, um bei der Branche zu bleiben,
geht das mit Sicherheit nicht auf´m Dorf.

JEIN, seit wann sind Banken ( oder Sparkassen ) nicht auf’m Dorf ?

Dafür brauchen sie ein Einkommen, das eins ist.

Ja, angemessen, die Arbeitgeber jedoch nicht ueberfordernd.

Das versteht sich von selbst. Wenn aber Azubis von Großbanken
monatelang in der Kassenhalle Dienst tun, damit die anderen
Angstellten mal ihren Urlaub nehmen können, und die Azubis
deshalb praktisch keine Ausbildung im „richtigen“
Kreditgeschäft oder im Auslandsbereich bekommen, kann man auch
erwarten, daß die richtig bezahlt werden.

OK, DAS sind Auswuechse uebler Art, offensichtlich nur bei
Banken moeglich,sonst eher selten, oder ?

Wieso das? Ich kenne Leute, die kaufmännische Ausbildungen in
allen möglichen Branchen gemacht haben, und da im Archiv,
Sekretariat usw. versauert sind.

…bei Euch …oder der Stadtverwaltung ? ( dort weiss ich’s dto.)

Oder beim Friseur: Seit einem

Jahr habe ich da keine der Azubinen haareschneiden sehen, noch
nicht mal bei Kindern.

Sorry, ist total anderscht: Die meisten Frisoere haben Azubis, mag sein der alleinige Meister/in nicht.

Da gibts, glaube ich, genug traurige Fälle.

Therorie oder Fakt ?

…und welche dann bitte ?

Gleiche Arbeit =Gleicher Lohn müßte Dir als Sozi gerade
wichtig sein.

Naja, DANN wenn diese Taetigkeit nicht nur voruebergehend,
sondern zur Dauer wird.

Sind zehn Monate von 28 Monaten Ausbilödung lang genug?

…klar, zulang !

Ein Azubi heutzutage muß und sollte auch richtig mitarbeiten .Aber vor allem richtig lernen.

Schon mal das Stichwort „learning by doing“ gehört?

Naja, alter Hut; aber nicht nur, denn ohne Theorie gehts ja
nicht, schon allein des geistigen Trainings wegen.

Natürlich nicht nur, aber in der Regel paßt die Theorie nicht
mit dem betrieblichen Umlauf zusammen. D.h. ist der Azubi in
der Kreditabteilung, hat er in der Schule gerade mal den
Zahlungsverkehr durchgenommen usw. Also erklärt man eben alles
lieber gleich selbst. Ist ja auch in Ordnung, denn im Betrieb
zählen Abläufe und nicht Detailwissen über Rechtsfähigkeit
oder 47 Arten von Kreditsicherheiten. Die Praxis machts und
daran gibts nichts zu deuteln.

Daher ist ja die Berufsschule auch berufs-begleitend, simpel und gut,oder ?

Berufsschule gut und schön, aber wenn die Praxis fehlt, ist

jede Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung sinnlos.

Jaja…

Was heißt denn wieder jaja?

*moechteglaubenkoenenwollen*

Er ist, im Gegensatz zu früher, ein sehr preisgünstiger
Mitarbeiter, der den eigentlichen Angestellten viel Arbeit
abnimmt.

Ja auch, aber nicht die Regel

Leider gut möglich.

Huhu…

Was heißte denn jetzt Huhu?

…passt zu DEM was kommt, wg. E-mailen im Betrieb…oder gar Moorhuhn jagen…

Wenn unsere Azubis nicht mitarbeiten und

stattdessen lieber Emails schreiben und sich in Foren tummeln,

…das wohl lieber der ‚hoehere‘ Angestellte tut, hmm ?

Was heißt hier höherer Angestellter? Der Unterschied liegt
darin, daß ich 1. nicht die Hälfte meiner Arbeitszeit damit
verbringe und 2. meinen Kram erledige. Ob ich mich in meinen
Entspannungsminuten, die man zwischendurch mal braucht, mit
WWW, Diskussionen über Fußball, Zeitunglesen (was im übrigen
auch zu meinem Job gehört, bevor da wieder was kommt) oder
sonstigem Internetsurfen verbringe, bleibt meine
Angelegenheit.

OK, aber lass’ DIE Azubi’s sich auch entspannen…wenn sie schon soo ausgenutzt werden, wie gesagt…und nicht angemessen bezahlt
sind.

bekommen sie von mir eine Ermahnung und von meinem wesentlich
unnetteren Kollegen eine schlechte Beurteilung.

Na, DAS erklaer mir mal wo das soo laeuft, sorry, dies nehme
ich dir nicht ab…bestenfalls Einzelfaelle am E-mailen
…und ausserdem hats ja noch den Betriebsrat, oder ?

Der unnettere Kollege, der nicht vorwarnt, IST im Betriebsrat.

…na,dann red’ doch mal mit dem, oder ?

Im übrigen ist die genannte Art der Arbeitsauffassung leider

auf dem besten Wege, zum Normalfall zu werden. Woher das
kommt, kann ich nicht sagen. Wenn ich einem Azubi Montags eine
Aufgabe gebe, für die ich normalerweise 30 Minuten brauchen
würde, und die Sache am Freitag Nachmittag halb fertig in
meinem Schrank finde, ist das ein Problem.

OK, wenn DAS die Regel ist stimmt was nicht: entweder das Betriebsklima ist sche…, der Vorgesetzte menschlich unqualifiziert- wie so oft- , der Stil und Ablauf im Betrieb nervig…, zuviele 'Chefs-spielen, diese Rolle wie jene Vaeter frueher zu Hause,oder ?

Wenn ich in der Zwischenzeit ungefähr alle zehn Minuten vom Azubitisch das Email-ist-da-Piep höre, kann man schon mal etwas ungehalten werden.

Ganz klar, das geht nun absolut nicht.

Damit hat sich dann die Übernahme erledigt.
Sieh’ mal, wie herrisch das soo ablaeuft, miese Sache das.

Was heißt hier herrisch: Wir machen von vornherein klar, daß
wir die Übernahme nicht garantieren können.

…soo ists: Und DAS ist dann das Problem: Wie soll jemand
engagiert sein, wenn er von vornherein verdeutlich bekommt: keine Uebernahme-Garantie.

( …kann man ja sicher geschickter verpacken, aber alle Deutlichkeit ist denen da oben wohl lieber, vonwegen ‚jaa nicht festlegen‘; ungluecklicher Stil, denke mal Bankenstil,oder ? )

Somit wird vom

Jahrgang, wenn überhaupt, der beste übernommen. Und Emails
schreiben ist bei uns kein gefordertes Merkmal. Was ist daran
mies: Der Arbeitgeber darf wohl erwarten, daß der Bezahlte
seine Arbeit macht, und nicht den Tag zur Unterhaltung nutzt.

Vollkommen richtig,aber nicht nur einseitige Sicht der Dinge, waere mal gut AZUBI’s DAZU zu hoeren…

Dafür sind die Azubis dann doch zu teuer, und somit schließt
sich hier der Kreis.

AHA.

Azubis nach Leistung bezahlen geht ja leider nicht.

…welche Motivation erwartest Du dann, hmm ?

Wir haben auch schon mal ehemalige Azubis da, die die
Semesterferien zum Geldverdienen nutzen. Da nehmen wir
natürlich auch die Ex-Azubis, die den besten Eindruck gemacht
haben. Komischerweise sind die willig und arbeitsam. Wir haben
auch schon mal Ex-Azubis/Studenten aus unserer Liste
gestrichen, wenn die Mist gebaut haben. Auch hier wieder: Man
trennt sich doch auch von faulen Mitarbeitern, warum soll das
bei Azubis oder Aushilfen anders sein?

Ja klar, macht jede Firme soo, ich frueher dto.

ciao

JEIN, seit wann sind Banken ( oder Sparkassen ) nicht auf’m
Dorf ?

Doch, die gibt’s schon da, aber die können eben nicht alles darstellen. Das liegt in der Natur der Sache. Da kommen bestimmte Sachen einfach nicht vor. Nicht umsonst machen Azubis der Sparkassen manche Teile der Ausbildung bei der jeweiligen Landesbank, bei den Genossenschaftsbanken läufts ähnlich. Beispiel: An meinem ersten Ausbildungstag, war mehr oder weniger das erste, was ich sah, zwei Überweisung über 250 Mio. Heute sind das für mich nahezu alltägliche Beträge. Das dürfte es bei einer Dorfsparkasse eher selten geben. Überweisung ist natürlich Überweisung. Dennoch gibt es halt bestimmte Dinge im Anlage- oder Auslandsgeschäft usw. in kleineren Instituten einfach nicht.

Wieso das? Ich kenne Leute, die kaufmännische Ausbildungen in
allen möglichen Branchen gemacht haben, und da im Archiv,
Sekretariat usw. versauert sind.

…bei Euch …oder der Stadtverwaltung ? ( dort weiss ich’s
dto.)

Bei uns mit Sicherheit nicht. Wir haben weder ein Kassenhalle im eigentlichen Sinn, noch ein Archiv, noch ein Sekretariat. Ich gehe sogar selber zum Kopierer, da bricht mir auch kein Zacken aus der Krone. Wenn ich bei Kollegen sehe, daß die in die Versuchung kommen, Azubis als Dienstboten zu mißbrauchen, gibt’s auch einen entsprechenden Kommentar. Nein, die Leute, auf die anspielte waren bei Industrieunternehmen, Handelsunternehmen und auch durchaus Unternehmen einer gewissen Größenordnung. Das läuft, glaube ich, in sehr vielen Betrieben so ab.

Oder beim Friseur: Seit einem

Jahr habe ich da keine der Azubinen haareschneiden sehen, noch
nicht mal bei Kindern.

Sorry, ist total anderscht: Die meisten Frisoere haben Azubis,
mag sein der alleinige Meister/in nicht.

Mißverständnis: Ich meine, bei meinem Friseur sind zwei Azubinen seit etwas über einem Jahr, und die habe ich noch nie beim Haareschneiden gesehen, sondern beim Fegen, Haarewaschen, CD´s wechseln usw.

Da gibts, glaube ich, genug traurige Fälle.

Therorie oder Fakt ?

…und welche dann bitte ?

Man muß nur die Augen offenhalten. Im Buchladen packt der Azubi die Bücher aus, darf aber nicht beraten, der Azubi im Einzelhandel darf den ganzen Tag Leergut zurücknehmen. Ich weiß schon, daß Lehrjahre keine Herrenjahre sind, aber was lernen sollen die halt schon. Das hängt natürlich immer vom Betrieb und den Mitarbeitern ab. Auch bei uns kann man den Auszubildenden aus Zeitmangel oder Gründen der Vertraulichkeit nicht alles zeigen.

Natürlich nicht nur, aber in der Regel paßt die Theorie nicht
mit dem betrieblichen Umlauf zusammen. D.h. ist der Azubi in
der Kreditabteilung, hat er in der Schule gerade mal den
Zahlungsverkehr durchgenommen usw. Also erklärt man eben alles
lieber gleich selbst. Ist ja auch in Ordnung, denn im Betrieb
zählen Abläufe und nicht Detailwissen über Rechtsfähigkeit
oder 47 Arten von Kreditsicherheiten. Die Praxis machts und
daran gibts nichts zu deuteln.

Daher ist ja die Berufsschule auch berufs-begleitend, simpel
und gut,oder ?

Wenns funktioniert. Ist auch ein Mengenproblem. Haben die Azubis in der Schule Kreditgeschäft, können die nicht alle wie die Heuschrecken über die entsprechende Abteilung herfallen. Soviel Sitzplätze gibt’s ja gar nicht :wink:. Natürlich hat das System seine Vorteile.

Was heißt hier höherer Angestellter? Der Unterschied liegt
darin, daß ich 1. nicht die Hälfte meiner Arbeitszeit damit
verbringe und 2. meinen Kram erledige. Ob ich mich in meinen
Entspannungsminuten, die man zwischendurch mal braucht, mit
WWW, Diskussionen über Fußball, Zeitunglesen (was im übrigen
auch zu meinem Job gehört, bevor da wieder was kommt) oder
sonstigem Internetsurfen verbringe, bleibt meine
Angelegenheit.

OK, aber lass’ DIE Azubi’s sich auch entspannen…wenn sie
schon soo ausgenutzt werden, wie gesagt…und nicht angemessen
bezahlt
sind.

Klar laß ich die, aber doch bitte nicht den ganzen Tag. Und wie gesagt: Die Arbeit muß getan werden. Wenn bei mir Action angesagt ist, kommen die Entspannungsminuten auch schon mal zu kurz. Dieses Pflichtbewußtsein vermisse ich aber bei unseren Azubis schon mal.

bekommen sie von mir eine Ermahnung und von meinem wesentlich
unnetteren Kollegen eine schlechte Beurteilung.

Na, DAS erklaer mir mal wo das soo laeuft, sorry, dies nehme
ich dir nicht ab…bestenfalls Einzelfaelle am E-mailen
…und ausserdem hats ja noch den Betriebsrat, oder ?

Der unnettere Kollege, der nicht vorwarnt, IST im Betriebsrat.

…na,dann red’ doch mal mit dem, oder ?

Wieso? Das geht schon in Ordnung, denke ich. Bei uns gibt es u.a. die Kategorien Einsatzbereitschaft, Motivation, Konzentration usw. Da kann man einfach nicht gut beurteilen, wenn die Sachen vorkommen, die ich beschrieben habe. Das heißt ja nicht, daß unter fachlichen Fähigkeiten oder meinetwegen Teamfähigkeit keine guten Noten gegeben werden.

Im übrigen ist die genannte Art der Arbeitsauffassung leider
auf dem besten Wege, zum Normalfall zu werden. Woher das
kommt, kann ich nicht sagen. Wenn ich einem Azubi Montags eine
Aufgabe gebe, für die ich normalerweise 30 Minuten brauchen
würde, und die Sache am Freitag Nachmittag halb fertig in
meinem Schrank finde, ist das ein Problem.

OK, wenn DAS die Regel ist stimmt was nicht: entweder das
Betriebsklima ist sche…, der Vorgesetzte menschlich
unqualifiziert- wie so oft- , der Stil und Ablauf im Betrieb
nervig…, zuviele 'Chefs-spielen, diese Rolle wie jene
Vaeter frueher zu Hause,oder ?

Das liegt nicht am Betrieb, jedenfalls nicht in unserer Abteilung, besser könnte es gar nicht sein. Ich bin mit insgesamt vier Jahren Betriebszugehörigkeit quasi der Frischling da. Alle anderen seit zwischen 15 und 40 Jahren. Der Chef, und wir haben nur einen, ist sozusagen der Wunschtraum eines jeden Angestellten. Ich meine eher, daß heutzutage in den Schulen und in den Familien sehr viel Gleichgültigkeit herrscht. Da wird man zu Pflichtbewußtsein nicht mehr unbedingt erzogen.

Damit hat sich dann die Übernahme erledigt.
Sieh’ mal, wie herrisch das soo ablaeuft, miese Sache das.

Was heißt hier herrisch: Wir machen von vornherein klar, daß
wir die Übernahme nicht garantieren können.

…soo ists: Und DAS ist dann das Problem: Wie soll jemand
engagiert sein, wenn er von vornherein verdeutlich bekommt:
keine Uebernahme-Garantie.

( …kann man ja sicher geschickter verpacken, aber alle
Deutlichkeit ist denen da oben wohl lieber, vonwegen ‚jaa
nicht festlegen‘; ungluecklicher Stil, denke mal
Bankenstil,oder ? )

Ganz so ist es auch nicht. Zu uns kommt man eh nur, wenn man uns kennt. Das ist schon Motivation genug. Unseren Azubis wird schon einiges geboten. Zusätzliche „Privat"Lehrer, Seminare in Luxushotels und was weiß ich noch alles. Das schlägt sich fast immer in außergewöhnlichen Prüfungsergebnissen wieder. Abgesehen davon gehen die allermeisten sowieso anschließend studieren. Manchmal ist das auch für uns sehr schade. Nur dieses Jahr wollten das erste mal seit Jahren wieder zwei dableiben, und genau die beiden waren nicht vertretbar.

Azubis nach Leistung bezahlen geht ja leider nicht.

…welche Motivation erwartest Du dann, hmm ?

siehe oben. Das Umfeld ist schon exquisit. Was wir nicht mögen, ist halt, wenn man das ausnutzt und die durchaus azubi-angepaßten Anforderungen nicht erfüllt. Vor allem, wenn sich das Verhalten nicht ändert, nachdem man das Thema mal freundlich angesprochen hat.

Bis dahin.
Christian

JEIN, seit wann sind Banken ( oder Sparkassen ) nicht auf’m
Dorf ?

Doch, die gibt’s schon da, aber die können eben nicht alles
darstellen. Das liegt in der Natur der Sache. Da kommen
bestimmte Sachen einfach nicht vor. Nicht umsonst machen
Azubis der Sparkassen manche Teile der Ausbildung bei der
jeweiligen Landesbank, bei den Genossenschaftsbanken läufts
ähnlich. Beispiel: An meinem ersten Ausbildungstag, war mehr
oder weniger das erste, was ich sah, zwei Überweisung über 250
Mio. Heute sind das für mich nahezu alltägliche Beträge. Das
dürfte es bei einer Dorfsparkasse eher selten geben.

So gesehen machts dann - natuerlich - richtig Sinn fuer AZUBi’s zu ‚wandern‘, OK…

Überweisung ist natürlich Überweisung. Dennoch gibt es halt
bestimmte Dinge im Anlage- oder Auslandsgeschäft usw. in
kleineren Instituten einfach nicht.

OK.

Wieso das? Ich kenne Leute, die kaufmännische Ausbildungen in
allen möglichen Branchen gemacht haben, und da im Archiv,
Sekretariat usw. versauert sind.

…bei Euch …oder der Stadtverwaltung ? ( dort weiss ich’s
dto.)

Bei uns mit Sicherheit nicht. Wir haben weder ein Kassenhalle
im eigentlichen Sinn, noch ein Archiv, noch ein Sekretariat.
Ich gehe sogar selber zum Kopierer, da bricht mir auch kein
Zacken aus der Krone.

…ja gibts halt schon noch anders…so, ‚mach mal eben‘, und das den ganzen Tag, dabei lernt kein Azubi was.

Wenn ich bei Kollegen sehe, daß die in

die Versuchung kommen, Azubis als Dienstboten zu mißbrauchen,
gibt’s auch einen entsprechenden Kommentar.

Richtig so.

Nein, die Leute,

auf die anspielte waren bei Industrieunternehmen,
Handelsunternehmen und auch durchaus Unternehmen einer
gewissen Größenordnung. Das läuft, glaube ich, in sehr vielen
Betrieben so ab.

Mag sein…aber Du ‚glaubst‘ nur, ich denke Betriebsraete wissen das oft besser…

Oder beim Friseur: Seit einem

Jahr habe ich da keine der Azubinen haareschneiden sehen, noch
nicht mal bei Kindern.

Sorry, ist total anderscht: Die meisten Frisoere haben Azubis,
mag sein der alleinige Meister/in nicht.

Mißverständnis: Ich meine, bei meinem Friseur sind zwei
Azubinen seit etwas über einem Jahr, und die habe ich noch nie
beim Haareschneiden gesehen, sondern beim Fegen, Haarewaschen,
CD´s wechseln usw.

…das kenne ich schon anders, einge haben schon Stammkunden…

Da gibts, glaube ich, genug traurige Fälle.

Naja, soo alte Zoepfe …aber mit Sicherheit weniger als fruher…

Therorie oder Fakt ?

…und welche dann bitte ?

…schon erklaert: Die Fakten des tgl. Ablaufs heutzutage…bei Banken, Sparkassen, etc

Man muß nur die Augen offenhalten. Im Buchladen packt der
Azubi die Bücher aus, darf aber nicht beraten:

JA nun, dort ists ja auch weit schwieriger sachkundig nach 1-2 Jahren Auskunft zu geben.

der Azubi im Einzelhandel darf den ganzen Tag Leergut zurücknehmen.

Ja auch, aber immer mehr am aktiven Geschehen nach dem 1. Jahr beteiligt.

Ich

weiß schon, daß Lehrjahre keine Herrenjahre sind, aber was
lernen sollen die halt schon. Das hängt natürlich immer vom
Betrieb und den Mitarbeitern ab. Auch bei uns kann man den
Auszubildenden aus Zeitmangel oder Gründen der Vertraulichkeit
nicht alles zeigen.

Richtig.

Natürlich nicht nur, aber in der Regel paßt die Theorie nicht
mit dem betrieblichen Umlauf zusammen. D.h. ist der Azubi in
der Kreditabteilung, hat er in der Schule gerade mal den
Zahlungsverkehr durchgenommen usw. Also erklärt man eben alles
lieber gleich selbst. Ist ja auch in Ordnung, denn im Betrieb
zählen Abläufe und nicht Detailwissen über Rechtsfähigkeit
oder 47 Arten von Kreditsicherheiten. Die Praxis machts und
daran gibts nichts zu deuteln.

Daher ist ja die Berufsschule auch berufs-begleitend, simpel
und gut,oder ?

Wenns funktioniert. Ist auch ein Mengenproblem. Haben die
Azubis in der Schule Kreditgeschäft, können die nicht alle wie
die Heuschrecken über die entsprechende Abteilung herfallen.
Soviel Sitzplätze gibt’s ja gar nicht :wink:. Natürlich hat das
System seine Vorteile.

Siehste…

Was heißt hier höherer Angestellter? Der Unterschied liegt
darin, daß ich 1. nicht die Hälfte meiner Arbeitszeit damit
verbringe und 2. meinen Kram erledige. Ob ich mich in meinen
Entspannungsminuten, die man zwischendurch mal braucht, mit
WWW, Diskussionen über Fußball, Zeitunglesen (was im übrigen
auch zu meinem Job gehört, bevor da wieder was kommt) oder
sonstigem Internetsurfen verbringe, bleibt meine
Angelegenheit.

OK, aber lass’ DIE Azubi’s sich auch entspannen…wenn sie
schon soo ausgenutzt werden, wie gesagt…und nicht angemessen
bezahlt
sind.

Klar laß ich die, aber doch bitte nicht den ganzen Tag. Und
wie gesagt: Die Arbeit muß getan werden. Wenn bei mir Action
angesagt ist, kommen die Entspannungsminuten auch schon mal zu
kurz. Dieses Pflichtbewußtsein vermisse ich aber bei unseren
Azubis schon mal.

Achja, wie warst DU damals ?

DIE lernen das noch frueh genueg…hoffentlich nicht zu viel.

bekommen sie von mir eine Ermahnung und von meinem wesentlich unnetteren Kollegen eine schlechte Beurteilung.

Na, DAS erklaer mir mal wo das soo laeuft, sorry, dies nehme
ich dir nicht ab…bestenfalls Einzelfaelle am E-mailen
…und ausserdem hats ja noch den Betriebsrat, oder ?

Der unnettere Kollege, der nicht vorwarnt, IST im Betriebsrat.

…na,dann red’ doch mal mit dem, oder ?

Wieso? Das geht schon in Ordnung, denke ich. Bei uns gibt es
u.a. die Kategorien Einsatzbereitschaft, Motivation,
Konzentration usw. Da kann man einfach nicht gut beurteilen,
wenn die Sachen vorkommen, die ich beschrieben habe. Das heißt
ja nicht, daß unter fachlichen Fähigkeiten oder meinetwegen
Teamfähigkeit keine guten Noten gegeben werden.

AHA !

Im übrigen ist die genannte Art der Arbeitsauffassung leider
auf dem besten Wege, zum Normalfall zu werden. Woher das
kommt, kann ich nicht sagen. Wenn ich einem Azubi Montags eine
Aufgabe gebe, für die ich normalerweise 30 Minuten brauchen
würde, und die Sache am Freitag Nachmittag halb fertig in
meinem Schrank finde, ist das ein Problem.

OK, wenn DAS die Regel ist stimmt was nicht: entweder das
Betriebsklima ist sche…, der Vorgesetzte menschlich
unqualifiziert- wie so oft- , der Stil und Ablauf im Betrieb
nervig…, zuviele 'Chefs-spielen, diese Rolle wie jene
Vaeter frueher zu Hause,oder ?

Das liegt nicht am Betrieb, jedenfalls nicht in unserer
Abteilung, besser könnte es gar nicht sein. Ich bin mit
insgesamt vier Jahren Betriebszugehörigkeit quasi der
Frischling da. Alle anderen seit zwischen 15 und 40 Jahren.
Der Chef, und wir haben nur einen, ist sozusagen der
Wunschtraum eines jeden Angestellten. Ich meine eher, daß
heutzutage in den Schulen und in den Familien sehr viel
Gleichgültigkeit herrscht.

DAS mag wohl bei einigen sein, weiss jedoch das viele Familien
stark engagiert sind mit der wechselvollen Zukunft sich bestens zu arrangieren.

Da wird man zu Pflichtbewußtsein

nicht mehr unbedingt erzogen.

Naja…ich halts anstelle, mehr fuer Creativitaet und flexibles Engagement.

Damit hat sich dann die Übernahme erledigt.
Sieh’ mal, wie herrisch das soo ablaeuft, miese Sache das.

Was heißt hier herrisch: Wir machen von vornherein klar, daß
wir die Übernahme nicht garantieren können.

…soo ists: Und DAS ist dann das Problem: Wie soll jemand
engagiert sein, wenn er von vornherein verdeutlich bekommt:
keine Uebernahme-Garantie.

( …kann man ja sicher geschickter verpacken, aber alle
Deutlichkeit ist denen da oben wohl lieber, vonwegen ‚jaa
nicht festlegen‘; ungluecklicher Stil, denke mal
Bankenstil,oder ? )

Ganz so ist es auch nicht. Zu uns kommt man eh nur, wenn man
uns kennt. Das ist schon Motivation genug. Unseren Azubis wird
schon einiges geboten. Zusätzliche „Privat"Lehrer, Seminare in
Luxushotels und was weiß ich noch alles. Das schlägt sich fast
immer in außergewöhnlichen Prüfungsergebnissen wieder.

Na also: Hut ab, DA tuts, d.h. das Geschaeft floriert ja…

Abgesehen davon gehen die allermeisten sowieso anschließend
studieren. Manchmal ist das auch für uns sehr schade. Nur
dieses Jahr wollten das erste mal seit Jahren wieder zwei
dableiben, und genau die beiden waren nicht vertretbar.

Ja ,ist immer ueberall soo…

Azubis nach Leistung bezahlen geht ja leider nicht.

…welche Motivation erwartest Du dann, hmm ?

siehe oben. Das Umfeld ist schon exquisit. Was wir nicht
mögen, ist halt, wenn man das ausnutzt und die durchaus
azubi-angepaßten Anforderungen nicht erfüllt. Vor allem, wenn
sich das Verhalten nicht ändert, nachdem man das Thema mal
freundlich angesprochen hat.

Ja OK: Du ,Ihr, macht das schon:

Glaube jedoch nicht dass das Kreditgewerbe so bleibt, das Online - Business wird viel veraendern.

Bis dahin.
Christian

ciao

Nein, die Leute,
auf die anspielte waren bei Industrieunternehmen,
Handelsunternehmen und auch durchaus Unternehmen einer
gewissen Größenordnung. Das läuft, glaube ich, in sehr vielen
Betrieben so ab.

Mag sein…aber Du ‚glaubst‘ nur, ich denke Betriebsraete wissen das oft besser…

Möglich ist das. Aber Betriebsräte sind auch nur Menschen und im Zweifel genau diejenigen, die mit den Azubis direkt zu tun haben.

Man muß nur die Augen offenhalten. Im Buchladen packt der
Azubi die Bücher aus, darf aber nicht beraten:

JA nun, dort ists ja auch weit schwieriger sachkundig nach 1-2 Jahren Auskunft zu geben.

Stimmt, aber irgendwann muß man ja auch ran. Die meisten Kunden werden wohl kein Problem damit haben, irgendwann auf El Chefe verwiesen zu werden.

Klar laß ich die, aber doch bitte nicht den ganzen Tag. Und
wie gesagt: Die Arbeit muß getan werden. Wenn bei mir Action
angesagt ist, kommen die Entspannungsminuten auch schon mal zu
kurz. Dieses Pflichtbewußtsein vermisse ich aber bei unseren
Azubis schon mal.

Achja, wie warst DU damals ?

Im Endeffekt hatte ich damals mehr Streß als heute, weil ich es immer den anderen recht machen wollte, und nicht wie heute ansage, wenn ich irgendwas zeitlich nicht schaffe. Damals habe ich immer alles angenommen. Und, man mags kaum glauben, aber in den grauen Vorzeiten gabs noch kein Internet :wink:

Da wird man zu Pflichtbewußtsein
nicht mehr unbedingt erzogen.

Naja…ich halts anstelle, mehr fuer Creativitaet und flexibles Engagement.

Klar, das ist auch wichtig, aber es geht halt auch darum, die Sachen, die einem aufgetragen werden, fristgemäß zu erledigen und dann auch seine Unterhaltungsaktionen zurückzustellen.

Glaube jedoch nicht dass das Kreditgewerbe so bleibt, das Online - Business wird viel veraendern.

Klar, passiert, allerdings haben wir nicht die typische Klientel. Das trifft andere Banken stärker. Da kommt jedenfalls starker Kostendruck auf die Banken zu. Allerdings haben wir von den größeren Banken die beste Aufwands-/Ertrags-Quote. Daß heißt auch in Zukunft werden unsere Azubis nicht in der Jugendherberge übernachten müssen :wink:

Ich denke, Hans, daß wir in dieser Diskussion gut miteinander ausgekommen sind. Das finde ich gut und hoffe, daß Du mir auch in Zukunft zutraust, von den Sachen, von denen ich rede, auch Ahnung habe. Ich beteilige mich bewußt nur an Diskussionen bei denen ich qualifiziert bin (siehe auch mein „Statement"-Posting im Forum Auslandspolitik zu Thema Israel).

Im Interesse der anderen sollten wir diesen Diskussionteil hier beenden. Schließlich sind wir schon bei Re: Nr 10 und haben uns von der ursprünglichen Diskussion weit entfernt. Daß soll nicht heißen, daß Du auf dieses Posting nicht antworten darfst oder sollst :wink:
Natürlich hats mit Spaß gemacht, mit Dir die Azubi-Sache aus Bank-Sicht zu erörtern.

Bis dahin

Christian

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Hallo,

dieses Posting kann ich weitestgehend unterstützen.

Das Hauptproblem ist der katastrophale Wissensstand vieler Bewerber.

Hier muß man Schulen und Eltern in die Pflicht nehmen.
Die Erziehung ist das A und O für einen erfolgreichen beruflichen und privaten Lebensweg.

Der Hinweis weiter oben, viele Lehrstellen blieben unbesetzt aufgrund schlechter Aussichten (Maurer -> Winterarbeitslosigkeit als Stichwort) ist leicht zu kontern, denn es werden ja sogar beim Kohleabbau noch Lehrlinge direkt in die Arbeitslosigkeit hinein ausgebildet!
Würden diese Leute Maurer lernen, wären sie wenigstens nur 4 Monate im Jahr ohne Job (was übrigens in den meisten Fällen ohnehin nicht stimmt).

Fakt ist, daß jemand ohne auch nur den „Quali“ in der Tasche zu haben nicht qualifiziert ist für eine Ausbildung in „komplexere“ Berufsfelder hinein.
Hier fehlt es schlichtweg an einer realistischen Selbsteinschätzung bzw., wie oben erwähnt, an der richtigen Erzihung schon während der Schulzeit.

Verlierer gibt es nicht einfach, sondern sie werden von versagenden Eltern und ignoranten, faulen Lehrern gezüchtet!

Hier gibt es noch viel zu tun und hier müssen alle Beteiligten gnadenlos in die Pflicht genommen werden.

Es gibt vielerlei Chancen, auch in Branchen, die über den Winter Jobs anbieten. Vielleicht sollte man sich hier mal die vielfältigen Möglichkeiten in der Metallbranche in Bayern, BW, NRW und Sachsen ansehen. Hier gibt es 10.000e offene Ausbildungsstellen für qualifizierte, aussichtsreiche Jobs. Man muß nur zugreifen…

Gruß,

Mathias

Hallo Raimund!

Dieses Angebot von Siemens damals war eine hochineressante Erfahrung für unser Land.
Nur wollte sie keiner interpretieren.
Es geht ja nicht nur um die 100 Leute, die wenigstens ihren Hintern hochbekommen hatten, um sich zu bewerben.
Vielmehr geht es um alle anderen arbeitslosen Lehrer, die lieber ihren Mitmenschen auf der Tasche liegen als die ihrer Ausbildung bereits implizite Faulheit und Ignoranz auszuleben und zu warten, bis der Staat wieder mal irgendeine Frauen-/Schwulen-/Schwarzen-/Blauen-/u.s.w. - Quote schafft, über die dann ein paar von ihnen „reinrutschen“ können.

Des weiteren geht es wohl kaum um einen Umzug über 800 km von HH nach M.
Vielmehr geht es in den meisten Fällen um 150 - 250 km in die nächste größere Stadt mit ausbildeneden betriben.
Und das ist zumutbar. Schließlich müssen viele Leute auch wegen Bundeswehr oder Studium noch viel weiter wegziehen.

Gruß,

Mathias

hallo, Matthias,
pssst, nicht so laut! Sonst haben Deine Kinder (solltest Du welche haben) Probleme in der Schule!

Aber Spass beiseite. Due hast natürlich Recht: beim Thema Lehrer, wie beim Thema Lehrling. Ein Freund von mir war auch bereit aus Deggendorf nach München zu ziehen, um eine Lehrstelle zu bekommen.
Was ich anspreche, ist, dass von den Lehrstellensuchenden Jungbundesbürgern erwartet wird, von (ich mache es jetzt besonders krass) Frankfurt/Oder nach München zu ziehen. Das ist für so einen jungen Kerl doch etwas problematisch. Nicht unmöglich, aber doch mit Schwierigkeiten verbunden. Unser Dikussionspartner Hafenmaus hats auch geschafft. Also möglich ist es. Es bedarf halt etwas Selbständigkeit! Es gibt in allen größeren Städten Lehrlingsheime, in denen man recht preiswert wohnen kann.
Grüße
Raimund

Einverstanden o.T.

Hallo, Ihr zwei

Als Lehrling hat man (nach dem erstem Jahr) kräftig verdient.

Es muss heissen: Am (!) Lehrling hat man (der Ausbilder) nach dem erstem Jahr ganz kräftig verdient!
Ich schreib auch dazu, dass dann der Ausbilder keinen Arbeitsplatz anbietet, sondern wieder billige Arbneitskräfte einstellt: ein Jahr investieren, zwei Jahre abkassieren.
grüße
Raimund

HI

…stimmt tlw. wenn diese missbraucht werden und immerzu die Arbeit der ‚Hoeheren‘, sowie anderen Abteilungen tun, ist jedoch nicht die Regel, ergo kein Thema: Setzen 5 !

…und die Regierung: Klasse, wie keine seit rund 10 Jahren, geringste Arbeitslosen seit 1995, Metaller wollen monatlich 4.000 Leute einstellen, NICHT wegen EURO, sondern wegen der moderaten Lohnabschluesse im Fruehjahr, sowie zuverlaessiger Rot/Gruen-Regierung, so BUSCH, HUNDT , DR. SENGER, DAS ist die Chreme der Schluesselindustrie .

HAHA: und 75 % aller rund 850 Unternehmer-Chefs glauben dass Schroeder auch 2006 Kanzler ist.

HAHAHAAHAHAAAAAAAAAAAAA …und Du weisst wieder alles besser falsch, oder ?

ciao

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