Selbst wenn, wäre das bestenfalls ein anekdotischer Beweis und somit völlig nutzlos. Und da er von dir käme, wäre er ohnehin ziemlich sicher gefälscht
Dann versuch doch mal mit deinen Rubel irgendwas aus dem Westen zu kaufen. Viel Glück dabei!
Selbst wenn, wäre das bestenfalls ein anekdotischer Beweis und somit völlig nutzlos. Und da er von dir käme, wäre er ohnehin ziemlich sicher gefälscht
Dann versuch doch mal mit deinen Rubel irgendwas aus dem Westen zu kaufen. Viel Glück dabei!
Ich verstehe, also können die Beweise meinerseits nicht als glaubwürdig angesehen werden. Mit der Begründung, dass ich derjenige bin, der spricht. Dann glauben Sie mir nicht, ich zwinge Sie nicht, mir zu glauben.
Es war schon immer unmöglich, im Westen etwas für Rubel zu kaufen, ungeachtet der Sanktionen. Sie weigern sich, jetzt zu verkaufen, selbst für Euro und Dollar. Behalten Sie also Ihr Geld selbst. Denn wozu brauchen wir Ihr Geld, wenn Sie selbst nichts dafür verkaufen?
Danke! Auch ich wünsche Ihnen alles Gute.
Nein, da liegt wohl ein Missverständnis vor. Die Begründung lautet, dass du derjenige bist, der ständig lügt.
q.e.d.
Aber ich verstehe Sie. (Mit Ausnahme des Akronyms q.e.d.). Sie halten mich für einen Lügner, also was gibt es da zu verstehen? Ich schlage daher vor, dass Sie mir nicht glauben. Das ist Ihr Recht.
„Nudeln verteuerten sich laut Rosstat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29,6 Prozent, der Preis für Butter legte um 26,1 Prozent zu und Obst und Gemüse wurden um 33 Prozent teurer. Die russische Zentralbank rechnet nach eigenen Angaben damit, dass die Inflationsrate insgesamt dieses Jahr noch auf 23 Prozent steigt, bevor sie kommendes Jahr sinke und 2024 schließlich die Zielvorgabe von vier Prozent wieder erreiche.“
Das schreibt die „Kleine Zeitung“.
Ich schätze dich aber so ein, dass du dich entsprechend informiert hättest. Spätestens dann, wenn mehrere Quellen deiner Aussage widersprechen. Auf der anderen Seite bekommst du halt keinen Gehaltsscheck aus St. Petersburg
Eine kürzlich erfolgte Waffenlieferung ist in den Medien etwas untergegangen:
More than 20 M109 155mm self-propelled guns and 36 L119 105mm artillery guns will soon arrive from the UK, Defence Secretary Ben Wallace announced in an update to Parliament today.
Die britische Armee hat bzw. hatte ca. 160 Stück davon, die aber nur mehr zu Trainingszwecken verwendet werden. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Reichweite von ca. 11.400 Metern recht gering ist. Allerdings ist die Waffe weit verbreitet und es gibt jede Menge Munition dafür. Anders sieht das bei der leichten ukrainischen Artillerie vom Kaliber 122mm aus, wo es früher oder später zu Engpässen kommen wird. Die L119 ist sicher kein ‚game changer‘, aber eine solide Waffe, die eine drohende Lücke bei der ukrainischen Artillerie füllen kann.
Ich bin nicht Mitglied des statistischen Amtes und habe keine Erhebungen in den verschiedenen Regionen durchgeführt. Ich habe auch keine teuren Lebensmittelgeschäfte im Dezember und keine billigen Geschäfte im Juli besucht. Meine Aussage beruht also auf persönlichen Erfahrungen, die ich bei meinen Besuchen in denselben [die gleichen] Geschäften und auf denselben Märkten gemacht habe, und ich behaupte nicht, Super-Genauigkeit zu sein. Warum sollte ich die Preise aus der Zeitung erfahren, wenn ich sie direkt an den Schaltern sehen kann? Außerdem habe ich gesagt, dass einige Güter (z. B. Baumaterialien) tatsächlich teurer geworden sind. Ich gebe also zu, dass es eine Inflation im allgemeinen Sinne möglich gibt.
Zucker ist übrigens erst teurer und dann wieder billiger geworden. Wenn sich die Sanktionen jedoch so stark auf die Preise in Russland auswirken, ist das für uns in Ordnung. Das stört uns nicht. Ihr seid auf dem richtigen Weg, Genossen!
Ganz richtig - Ersatzteile für die schon besprochenen Panjewagen macht der Dorfschmied und der Wagner, und sonst braucht man dafür vor allem Heu, Hafer und Runkelrüben. Heu und Hafer kann man in der Ukraine stehlen, für Runkelrüben wird man auch noch Polen entnazifizieren müssen. Aber was soll’s - in den Weiten östlich des Urals gibt es noch Hunderttausende von Bajoneti, die man für die Entnazifizierung Europas verheizen kann. Sie sind es sowieso nicht wert zu leben, wenn sie alternativ die Chance haben, mit ihrem Blut und ihrem jämmerlichen Krepieren den Arsch und den weißen Kragen von Genosse Dmitri Anatoljewitsch zu retten.
Aber psst! Ich weiß was - ich hab auch ein schönes Märchen, fast so schön wie der elende Scheißdreck, den sie Euch in den Talkshows erzählen: Die Kinder, die der Rattenfänger aus Hameln entführt hatte, sind gar nicht verschwunden - sie sind auf der anderen Seite des großen Berges wieder herausgekommen und durften weiter leben.
Daran darfst Du auch glauben.
Besser wäre es natürlich, die Rattenfänger zum Teufel zu jagen. Aber dazu braucht man die passende historische Gelegenheit, und vor allem Mut, Geschick und Intelligenz. Das russische Volk hat jetzt die Möglichkeit, zu zeigen, wie viel von diesen Qualitäten bei ihm noch übrig ist. Wenn man sich vor Augen führt, wie viele große Schachspieler, Mathematiker, Physiker Russland hervorgebracht hat, wundert man sich schon ein wenig, wie wenig davon man heute sehen kann.
Und nein, man braucht dafür keine Organisation wie die Edelweißpiraten Hans und Sophie Scholl. Georg Elser war alleine - was er für sein Werk brauchte, war Mut, Geschick und Intelligenz.
Ein nicht kleiner Teil der Welt wartet auf das russische Volk. Wo bleibt es denn?
Aprilfisch, wie ich bereits geschrieben habe, haben Sie eindeutig ein Talent zum Schreiben. Bitte nehmen Sie meinen Beifall an, auch wenn Ihre Sprache für mich etwas schwierig zu verstehen ist. Was bedeutet zum Beispiel das Wort „Bajoneti“? Und auch, - „Krepieren“ = Tod ? Ich bewundere, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin.
Ich antworte so, dass auch das deutsche Volk in der Neuzeit nicht für seinen Reichtum an Philosophen, Ingenieuren und Schriftstellern von Weltrang bekannt ist. Was soll ich sagen, vergleichen Sie z. B. das Ausmaß der Persönlichkeit von Konrad Adenauer und Olaf Scholz. Ich würde sagen, es gibt eine allgemeine Degradierung der Menschheit (meine Meinung). Die anständigen Menschen, von denen Sie schreiben, wurden leider von Hitler ausgerottet, und sie haben ihr Ziel nicht erreicht. Außerdem hat Stalin, wie Sie wissen, das Attentat auf Hitler nach 1943, das vom russischen Geheimdienst unter Beteiligung von Olga Tschechowa vorbereitet wurde, persönlich verboten. Aus Angst, dass sein Nachfolger einen separaten Frieden mit England und den USA schließen würde.
Ich weiß nicht, wo die Russen Volk sind, von denen Sie sprechen. Vielleicht haben sie sich aus Angst zerstreut oder schlafen. Aber es gibt auch das ukrainische Volk, das sich, abgesehen von seiner Tapferkeit und Demokratie, kaum von den Russen unterscheiden lässt. Äußerlich und sprachlich ist es dasselbe.
Байонеты nannten Georgi Konstantinowitsch Schukow und seine Kollegen die Soldaten der Roten Armee. In diesem Begriff, der einen Menschen zu einer Sache degradiert, ist der Zynismus und die Verachtung kondensiert, den von der Familie Romanow bis zu den heutigen Raschisten nicht ganz wenige Führer in Russland der Person eines Menschen entgegenbringen.
ist ein ziemlich starkes Kraftwort für Sterben, zwar schon im 17. Jahrhundert aus dem Italienischen ins Deutsche gelangt, aber hier erst verbreitet, als im ersten Weltkrieg das qualvolle und gleichzeitig vollkommen belanglose Sterben an den Fronten regelrecht industrielle Züge annahm.
Schöne Grüße
MM
Ich danke Ihnen! Ich kannte das Wort „Krepieren“ als Verb (gröber als sterben, ähnlich dem russischen „сдохнуть“), wusste aber nicht, dass es ein Substantiv sein kann.
Nette Geschichte. Wie wäre es jetzt mit den Fakten?
Business Retreats and Sanctions Are Crippling the Russian Economy
Eine 118 Seite lange Studie der Yale University, die darlegt was passiert, wenn eine zweitklassige Kleptokratie einen ökonomischen Kampf gegen die mächtigsten Wirtschaftsräume dieser Welt führt. Hier ein paar Highlights:
Russia’s strategic positioning as a commodities exporter has irrevocably deteriorated, as it now deals from a position of weakness with the loss of its erstwhile main markets, and faces steep challenges executing a “pivot to Asia” with non-fungible exports such as piped gas
Despite some lingering leakiness, Russian imports have largely collapsed, and the country faces stark challenges securing crucial inputs, parts, and technology from hesitant trade partners, leading to widespread supply shortages within its domestic economy
Despite Putin’s delusions of self-sufficiency and import substitution, Russian domestic production has come to a complete standstill with no capacity to replace lost businesses, products and talent; the hollowing out of Russia’s domestic innovation and production base has led to soaring prices and consumer angst
As a result of the business retreat, Russia has lost companies representing ~40% of its GDP, reversing nearly all of three decades’ worth of foreign investment and buttressing unprecedented simultaneous capital and population flight in a mass exodus of Russia’s economic base
Putin is resorting to patently unsustainable, dramatic fiscal and monetary intervention to smooth over these structural economic weaknesses, which has already sent his government budget into deficit for the first time in years and drained his foreign reserves even with high energy prices – and Kremlin finances are in much, much more dire straits than conventionally understood
Russian domestic financial markets, as an indicator of both present conditions and future outlook, are the worst performing markets in the entire world this year despite strict capital controls, and have priced in sustained, persistent weakness within the economy with liquidity and credit contracting – in addition to Russia being substantively cut off from international financial markets, limiting its ability to tap into pools of capital needed for the revitalization of its crippled economy
Und als Abschluss:
Looking ahead, there is no path out of economic oblivion for Russia as long as the allied countries remain unified in maintaining and increasing sanctions pressure against Russia
[…]
Defeatist headlines arguing that Russia’s economy has bounced back are simply not factual - the facts are that, by any metric and on any level, the Russian economy is reeling, and now is not the time to step on the brakes.
Ich hoffe mal für dich, dass du für deine ‚Arbeit‘ hier nicht in Rubel bezahlt wirst.
Unbestätigten Meldungen zufolge soll die Brücke ein drittes Mal getroffen worden sein:
Hier ein Video dazu:
Ich zähle ca. 18 Explosionen und angeblich soll die Brücke dieses Mal zerstört worden sein:
Der substantivierte Infinitiv ist eine ganz regelmäßige Erscheinung im Deutschen - meistens (natürlich nicht immer, sonst wäre das langweilig) hat der substantivierte Infinitiv die gleiche Form wie das Verb; nicht die selbe, man unterscheidet ihn vom Verb durch den großen Anfangsbuchstaben und den Artikel:
essen - das Essen
leben - das Leben
nachlassen - das Nachlassen
usw.
Schöne Grüße
MM
Hier das erste Video mit den Schäden:
Wieder liegen die Einschläge bemerkenswert nah beieinander.
Servus,
sprachlich ist es zumindest etwas Ähnliches. Ein Freund von mir, der vor und nach der verordneten Einschränkung der russischen Sprache in der Ukraine beruflich zu tun hatte, beschreibt den Unterschied als vergleichbar mit dem Unterschied zwischen nordwestdeutschen Dialekten und dem Niederländischen. Andreas behalf sich mit seinen Partnern aus der Ukraine so, dass er Russisch sprach und der Partner Ukrainisch, sie konnten sich recht gut verständigen - abgesehen von teils wichtigen Einzelheiten, wo die Unterschiede doch recht deutlich sind, etwa mussten sie bei Datumsangaben die Namen der Monate als Zahlen 01. - 12. formulieren, weil Andreas sich an die bäuerlichen ukrainischen Monatsnamen nicht gewöhnen konnte, und komplexe technische Sachverhalte konnte der Geschäftspartner manchmal nicht auf Ukrainisch formulieren, weil es dafür keine Begriffe gibt, und so wich er dann eben auf die russischen Wörter aus.
Aber ich wollte eigentlich woanders hin: Die Definition eines „Volkes“ über die Sprache ist eine recht moderne Sache, sie stammt aus der Ideologie des „Nationalstaats“ der französischen bürgerlichen Revolution, in der alle philosophischen, politischen und ideologischen Konstrukte formal den Anschein von naturgegebenen und vernünftigen Phänomenen bekommen sollten. Den damals teils noch recht frischen Eroberungen unter König Louis XIV und auch den schon länger zu Frankreich gehörigen, aber sprachlich und kulturell eigenständig gebliebenen Gebieten, wurde kurzerhand die Behauptung über den Kopf gestülpt, alles wären Teile Frankreichs, weil natürlich alle ihre Bewohner Französisch sprächen.
Ich hatte eine französische Kollegin aus der Gegend von Hazebrouck, deren Großeltern mit Mühe so viel Französisch verstanden, dass sie die am Rathaus ausgehängten Verordnungen des Präfekten halbwegs lesen konnten - sie waren trotzdem im Garn gefärbte Franzosen seit vielen Generationen. Im Herbst werden wir (falls die unglückliche Lage der Welt es dann noch zulässt) in eine Gegend von Frankreich fahren, wo die Leute einen italienischen Dialekt Ligurisch sprechen, und knapp fünfzig Kilometer von hier beginnt Frankreich mit einem fränkischen Dialekt, der auf beiden Seiten der Grenze fast gleich gesprochen wird.
Kurzer Sinn: Wenn zwei Sprachen willkürlich als „von Natur aus verschieden“ oder „von Natur aus gleich“ definiert werden, muss man sehr genau aufpassen, wer diese Definition zu welchem Zweck macht. Die Ähnlichkeit des Russischen mit dem Ukrainischen als „natürliche Begründung“ dafür zu geben, dass der Ukraine die Existenzberechtigung als unabhängiger souveräner Staat abgesprochen wird, ist keine Erfindung der modernen Raschisten, sie plappern dabei nur nach, was Adolf Hitler und das Gesindel aus seiner persönlichen Umgebung seinerzeit gefordert hat: „Wo Deutsche leben, muss auch Deutschland sein!“ - und ersetzen das Wort Deutschland eben so, wie es zu ihren Fieberphantasien passt.
Nein, dort muss nicht Deutschland sein. Das ist überhaupt nicht notwendig. Und auch Russland „muss“ nicht irgendwo sein. Kein Land muss irgendwo sein, wo es nicht sowieso schon ist.
Ich stamme ursprünglich aus der Nähe des Bodensees, wo rund um den See Alemannisch gesprochen wird, eine mittelalterliche Form des Deutschen. Die Bewohner der Gegend verstehen sich untereinander (sprachlich) besser als mit den Bewohnern ihrer jeweiligen Hauptstädte. Dennoch ist es für sie schon ziemlich lange Zeit selbstverständlich, dass die Grenzen ihrer Länder eben so sind wie sie sind und so respektiert werden wie sie sind.
Meine Mutter hat mir eine Episode aus einem Dorf direkt an der österreichischen Grenze erzählt:
Ein Bauer hatte Weiden auf deutschem und auf österreichischem Territorium. Wenn er seine Kühe auf österreichisches Territorium brachte, musste er das vorher anmelden, und ein österreichischer Zöllner kam mit dem Dienstfahrrad an die Stelle, wo der Weg über die Grenze ging, ließ sich ein großes Formular geben, auf dem die ganze Herde verzeichnet war, und am Abend, wenn das Vieh eingetrieben wurde, gab er eine Durchschrift des Formulars mit einem großen Stempel drauf wieder zurück.
Die Leitkuh der Herde hatte sich daran gewöhnt, dass man an dieser Stelle immer zehn Minuten stehen bleiben musste. Dann kam 1936 der „Reichsanschluss“ Österreichs, und die Grenzkontrollen fielen weg. Es dauerte keine Woche, bis der NS-Ortsbauernführer bei dem Bauern daherkam und ihn anbrüllte, was denn das für eine reichsfeindliche Propaganda wäre, dass seine Herde mitten auf dem Weg zur Weide stehen bliebe? - Wenn er dem Bauern vorneweg, bevor er überhaupt was sagte, ein paar Zähne eingeschlagen und die Schulter ausgekugelt hätte, hätte nicht bloß die Scheiße, die die Faschisten ihm ins Hirn getan hatten, sondern auch sein Benehmen genau zu den Filtrationslagern gepasst, in denen die Raschisten den Unterschied zwischen Ukrainern und Russen austilgen wollen.
Dabei bräuchten sie doch bloß auf Genossen Sergej Wiktorowitsch hören, der ganz plötzlich die Bedeutung der historischen Identität wieder entdeckt hat, und die Parolen des ehrenwerten Herrn vom Kopf auf die Füße stellen: Die Weltgeschichte in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf - und wenn ein Land auf einem anderen Weg ist als ein anderes, kann man auch mit aller Gewalt nicht wieder eines daraus machen. Muss man ja auch nicht - ich bin gerne bei den alemannischen Nachbarn und Stammesbrüdern zu Besuch, in Österreich, in der Schweiz und im Elsaß. Zu zwei der drei Nachbarländer gibt es gar keine Grenzkontrollen mehr, und die zum dritten beschränken sich darauf, dass ab und zu mal einer durch den Zug geht und sagt „Schweizerzoll - chänt Sie öppis aazmälde?“ - dass die Leute aus dem Inneren Deutschlands nicht verstehen, was er sagt, macht ihm nichts aus, weil er sich sowieso nicht für die Waren interessiert, die jemand dabei haben könnte.
Die Voraussetzung dafür, dass das so einfach geht, ist aber, dass man nicht mit Waffengewalt übereinander herfällt, und sich auch nicht von irgendwelchen Vollidioten dazu zwingen lässt, das zu tun - oder gar noch eintrichtern lässt, das sei aus irgendwelchen „historischen Gründen“ nötig.
Wir werden es beide nicht mehr erleben, dass das, was Giftzwerg, Nussknacker und Schlange gerade kaputtschlagen, wieder verheilt. Aber man kann auch mal was für die besser machen, die später kommen.
Schöne Grüße
MM
Und noch etwas zum Thema ‚Russlands Wirtschaft geht’s eh super‘:
MOSCOW, June 29 (Reuters) - Russia’s automobile industry suffered a record slump in output last month when just 3,720 cars were produced compared to around 112,000 in May last year, the state statistics service said on Wednesday.
Wenn es läuft, dann läuft’s:
Offenbar hat sich die PzH 2000 sehr gut bewährt.
Hallo,
na, wenn das mal keine „nette“ Überraschung ist - da würde die NATO doch tatsächlich den Russen direkt Waffen liefern https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92367688/-newsblog-zum-ukraine-krieg-kreml-aeussert-interesse-an-tuerkischen-kampfdrohnen.html#kreml-aeussert-interesse-an-tuerkischen-kampfdrohnen
Sind das die ersten „Verhandlungsergebnisse“
Gruss
Czauderna