Mit den Worten Niemand will [никто не хочет] argumentiere ich, dass die einfachen Soldaten und die jüngeren Kommandeure dies nicht wollen. Oberbefehlshaber mögen anders denken, ich kann nicht für sie argumentieren. Und mit der Zerstörung der Infrastruktur in der Ukraine soll der Ukraine die Fähigkeit genommen werden, Krieg zu führen. Sie tötet die Menschen nicht, sondern führt sie nur zu einer Lebensweise, bei der Widerstand unmöglich ist. Im 19. Jahrhundert gab es noch keinen Strom, keine Gasheizung, keine benzinbetriebenen Autos, kein Internet und keine Kommunikationsmittel. Aber die Menschen haben auch in diesen Zeiten gelebt. Ich hoffe, das macht die meine Denke klarer.
Wenn sie das angeblich nicht wollen,
warum machen sie dann mit?
Aufträge [Befehl] sind Aufträge [Befehl]. Es ist die Armee. Aber es zerstört die Motivation, das ist wahr.
Es zeigt sich wieder mal, daß man sich Freunde aussuchen kann, aber mit Familie geschlagen ist…
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Denk mal drüber nach …. Es zerstört die ‚Motivation‘ meine ‚Brüder‘ zu töten und ihnen die Lebensgrundlage zu entziehen … ach was … merkst du noch was?
Du darfst es ruhig ‚Krieg‘ nennen. Macht der Vladimir auch:
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Habe ich mich nicht klar ausgedrückt? Gewöhnliche Soldaten, die die Ukrainer ihr ganzes Leben lang als Brüder gesehen haben, zögern, in den Krieg zu ziehen. Befehle des Oberbefehlshabers gefallen ihnen nicht, und diese Befehle verringern (zerstören) die Motivation weiter. Aber in der Armee ist es nicht erlaubt, darüber zu diskutieren oder ein Referendum abzuhalten, ob wir kämpfen werden oder nicht. Befehle werden in der Armee bedingungslos befolgt. Der Krieg geht also weiter, aber ohne Begeisterung.
PS. Es gibt einen solchen Mann, Pavel Filatjew. Er ist ein ehemaliger Unteroffizier der russischen Armee, der am 24. Februar am Beginn des Krieges teilgenommen hat. Später schied er aus der Armee aus und schrieb ein Buch mit seinen Memoiren. Der russische Titel lautet „ZOV 56“. Er lebt jetzt in Frankreich und verspricht, das Buch in europäische Sprachen zu übersetzen. Wenn [wann] das Buch auf Deutsch erscheint - lesen Sie es in aller Ruhe.
Wir im Westen sollten uns davor hüten alle Menschen in der Uniform der russischen Armee für Unmenschen zu halten.
Es gibt sie sicher im ähnlichen Ausmaß wie im westlichen Armeen und wie es in der Vergangenheit in der deutschen Armee, die nach Russland einmarschierte auch der Fall war.
Übrigens auch in der US-Armee im Vietnamkrieg.
Das soll jetzt kein Relativierungsversuch sein sondern ist eine sachliche Feststellung.
Westliche Studien zu dem Thema kamen zu dem Schluss, dass in jeder kämpfenden Truppe ein ungefährer Prozentsatz von bis zu 25% Psychopathen existiert. Unabhängig von der Nationalität.
Die Frage ist nur, wie Exzesse von der Armeeführung und der politischen Führung behandelt bzw. Vorbereitet werden. In der russischen Armee fehlen bekannterweise vor allem kompetente Unteroffiziere und junge Offiziere.
Die daraus resultierende mangelnde Disziplin liegt in der Verantwortung der Armeeführung.
Namenslisten für die Gefangennahme, Folterung und Liquidierung bestimmter Berufsgruppen an die Armee auszugeben, liegt in der Verantwortung der politischen Führung.
Auch die Rekrutierung von Kriminellen aus dem Straflagern liegt in der Verantwortung der obersten Leitung und widerspricht, soviel ich weiß, der russischen Verfassung.
Lange Rede kurzer Sinn: ich bin davon überzeugt, dass es auch in der russischen Armee gar nicht so wenige Soldaten gibt, die sich für das schämen, was in der russischen Armee zur Zeit vorgeht, sofern sie tatsächlich Kenntnis davon haben.
Aber " Befehl ist Befehl" - das kennen doch gerade wir Deutschen aus der Vergangenheit zu Genüge. Also seien wir, bei allem Abscheu vorsichtig mit pauschalen Verurteilungen.
Auf dem Bild sehe ich einen Panzersoldaten der mit dem ausgestreckten Zeigefinger schräg gegen den Himmel zeigt.
Vielleicht deutet er auf irgendwelche Flugobjekte, aber mit Sicherheit ist das kein Hitlergruß.
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Eine minimale Ähnlichkeit besteht allenfalls mit der weißen Version des Balkenkreuzes, die ganz am Anfang beim Polenfeldzug verwendet wurde, wo sich dann schnell zeigte, dass das weiße Kreuz eine hübsche Visierhilfe für polnische PaK-Schützen war.
Hier ist eine Aufnahme von einem Sturmgeschütz der 1. SS Panzerdivision Leibstandarte Adolf Hitler, das das „weiße“ Balkenkreuz noch 1940 trug:
Ganz unabhängig davon ist übrigens das Balkenkreuz (neben dem nur auf der Standarte der Panzertruppen ein paar winzige Hakenkreuzlein Platz bekommen haben, nirgendwo sonst auf irgendwelchen Fahrzeugen) ein hübscher Beleg für die Genossen Dmitri Sergejewitsch und Konsorten, die so große Mühe mit der Frage haben, was denn eigentlich ein Nazi ist (abgesehen von einem Mitglied der NSDAP, aber das werden sie kaum meinen), dass der einzige Teil der Wehrmacht, der unter dem Hakenkreuz (also als „Nazi-Armee“) agierte, die Luftwaffe war, und bei den Panzertruppen selbst Waffen-SS das Balkenkreuz trug. Panzer mit Hakenkreuz gab es nur in Finnland, wo bekanntlich das Hakenkreuz eine ziemlich andere Bedeutung hatte - aber das dürfte den Genossen Schlange dann schon wieder überfordern…
Schöne Grüße & gute Feiertage!
MM
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und generell sind die Gewänder und irgendwelche darauf zur Schau gestellten Zeichen oder Symbole nichts, was es erlauben würde, einen Menschen zu beurteilen. Es sind - ganz banal-materialistisch - ausschließlich seine Taten. Nichts anderes.
Preisfrage zu Heiligabend: Wie lange waren auf den Uniformen der finnischen Luftwaffe Hakenkreuze zu sehen?
(…)
(…)
(…)
- 1918 - 2020!
Schöne Weihnachtstage und vor allem Klarheit und Wahrheit in dem sich bereits abzeichnenden neuen Jahr
wünscht
MM
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Und den Leuten an der R/U Front, egal ob Ukrainer, Russen, betrunkene Soldaten oder nüchterne Matrosen, wünsche ich sowas wie den Weihnachtsfrieden 1914;
Je länger, desto besser.
Hat vor über hundert Jahren schon ein Statement gesetzt.
Einen (hoffentlich) schönen, ruhigen heiligen Abend!
Gruß, Kudo
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Zwei Wochen zu früh, oder?
Wobei ich jetzt las, dass in der Ukraine im Zuge der Annäherung an Europa das Weihnachtsfest teilweise nach dem Gregorianischen Kalender gefeiert wird.
Ernsthaft…du klingst wie mein Großvater der bis zu seinem Tod die Kriegsverbrechen der Wehrmacht geleugnet hat…aber das man angesichts der russischen Kriegsverbrechen die sogar offen zugegeben werden , wie die Angriffe auf die Infrastruktur, das Bombardieren von Krankenhäusern oder die Zerstörung des Theaters von Mariupol behaupted so etwas gäbe es nicht lässt mich den Kopf schütteln…
Also gibt nach deiner Logik die russische Regierung Kriegsverbrechen zu die sie gar nicht begangen hat…
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Ich sah das Video auch und fragte mich, was denn wohl die russische Familie von schräg gegenüber daraus macht, die bis zur Abschaltung zum Stammpublikum von RT gehörte und generell in einer russischen Putin-Fanboy-Blase lebt. Spätestens nach so einem Video und dem Blick in die eigene warme Bude muss denen doch auffallen, dass aus Russland nicht die pure Wahrheit kommt.
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Eskapismus, Hirnverkleisterung, Blödheit.
In etwa so wie Florian Silbereisen singt Weihnachtslieder, nur mit Blut an den Händen und Menschenverachtung.
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Sagen wir einfach, dass die „russische Regierung“ das, was sie getan hat, selbst nicht als Verbrechen betrachtet. Wenn feindliche Kämpfer in einem Theater Zuflucht suchen, wird das Theater zu einem legitimen Ziel. Auch wenn es dort Zivilisten gibt, die als menschliche Schutzschilde benutzt werden.
Wenn Ihr Großvater in der Wehrmacht (nicht in der SS) gedient hat und ein einfacher Soldat war, der den Krieg gesehen hat, aber nicht die Verbrechen der Nazis - dann hatte er das Recht, so zu denken. Auch wenn es für Sie seltsam sein muss, dies von einem Russen zu hören. Ich persönlich erinnere mich nicht an den Zweiten Weltkrieg, aber ich habe viele Zeugen über diese Ereignisse gehört. Als die deutsche Armee 1941 schnell vorrückte, plünderten viele Deutsche die Zivilbevölkerung in dem Dorf, in dem meine Mutter und Großmutter lebten. Sie waren keine reichen Leute, und die Deutschen nahmen Hühner, Eier, Milch und andere Produkte. Vielleicht gab es Lieferschwierigkeiten, deshalb haben sie das getan. Aber es gab auch diejenigen, die die Kinder mit Schokolade behandelten und die sehr freundlich zu den russischen Zivilisten waren. Auch beim Einmarsch der Roten Armee in Deutschland kam es zu Einschüchterungen und Plünderungen der deutschen Zivilbevölkerung. Ein Mann aus unserem Dorf kam aus dem Krieg zurück und brachte eine ganze Menge deutscher Sachen mit. Ich glaube nicht, dass er sie in einem Geschäft für Rubel gekauft hat. Aber es gab auch andere Leute wie Nikolai Massalow https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolai_Iwanowitsch_Massalow.
Ich will damit sagen, dass unterschiedliche Menschen in den Krieg ziehen. Und das hängt nicht von der Nationalität ab. Und zu sagen, dass nur Russen Verbrechen begehen und die Ukrainer unschuldig wie Engel sind, ist gelinde gesagt unfair. Es setzt Russisch = Nazi gleich. Ich bin kategorisch gegen eine solche Meinung. Hier ist zum Beispiel eine ziemlich ukrainische Stadt: Und natürlich gibt es auch hier nichts, was an den Nationalsozialismus erinnert https://t.me/macklemachtgutelaune/60321
Das ist indisch religiöses Glückssymbol. Hindus in der Ukraine, aha…
Penegrin sagte: „Da bekanntlich alle Deutschen Nazis sind……“. Nein, so haben wir das schon lange nicht mehr geglauben. Aber die Tatsache, dass Deutschland Waffen an die Ukraine liefert und sich damit auf eine eine Seite des Konflikts stellt (vertreten durch die deutsche Regierung), macht uns sehr nachdenklich.
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Nein, wird es nich.
Die Verbrechen der Wehrmacht sind gut dokumentiert und stehen absolut außer Frage und stehen denen der Waffen SS in nichts nach.
Russland hat die Ukraine überfallen mit dem erklärten Ziel dort einen Völkermord zu begehen…
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Haben die Russen die Ukraine angegriffen, um das ukrainische Volk einem Völkermord auszusetzen? Haben sie (die Russen) es selbst erklärt? Ну вы, блин, даёте! Und können Sie auf Quellen verweisen (Dokumente, eine Erklärung von Putin, Lawrow oder Schoigu usw.).
"Entukrainisierung“: Russische Staatsmedien sprechen von Auslöschen der Ukraine - FOCUS online einmal googlen reicht
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Sie meinen Journalisten? Ja, eine seriöse Quelle. Sehr ernst. Wladimir Solovjow oder Dmitrij Kiselöw, das werde ich später herausfinden. Wir hatten einen Abgeordneten, der auch dazu aufrief, buchstäblich „die Stiefel der russischen Soldaten im Indischen Ozean zu waschen“. Und um England in radioaktive Asche zu verwandeln.
Offen gesagt, das ist kriegstreiberische Rhetorik, die mich nicht interessiert. Niemand, der bei Verstand ist, hat die Absicht, das zu tun.