@Penegrin
Mich würde mal interessieren, was da auf dem Nachbarparkplatz (wo die Bahn den Knick macht) so eine Furzspur hinterlassen hat. (?)
Die SU erinnert mich irgendwie an die F-22 Raptor…
Grüße; k.
Frag mich was leichteres 
Nicht ohne Grund. Die Maschinen der 5. Generation schauen sich alle ein bisschen ähnlich (form follows function):
Wie man sieht besteht eine große Ähnlichkeit zwischen der Su-57 und der F-22, deutlich mehr als zur F-35. Und die Su-57 ist riesig. Das liegt daran, dass man aus Kostengründen zwei Flugzeuge ersetzen wollte: Die MiG-29 und die Su-27. Erstere ist ein kleiner Abfangjäger mit kurzer Reichweite, zweitere ein großer Mehrzweckjäger mit hoher Reichweite. Kompromisse sind zwar grundsätzlich was Schönes, bei Flugzeugen aber gerne mal eine dumme Idee. Die Su-57 ist wie gesagt riesig und hat in etwa den gleichen Radarquerschnitt wie eine F/A-18. Eine F-35 weniger als ein Tausendstel davon…
tl;dr Die Su-57 hat die F-22 als Vorbild. Die hat sich als Sackgasse erwiesen, im Gegensatz zu den USA konnte sich Russland die Entwicklung eines neuen Flugzeugs nicht leisten. Die Su-57 ist groß, nicht besonders stealthy und es gibt gute Gründe, wieso sich kein einziges Land dieser Welt welche angeschafft hat.
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Die werden für die Maschinen warscheinlich auch keine Ersatzteile haben und wären sie wirklich stealth Maschinen könnte man sie in der Ukraine offensiv einsetzen, das ganze erinnert sehr stark an den T-14 , gibt es überhaupt Anzeichen das das Ding jemals eingesetzt wurde?
Nö. Dafür hat der T-55 ein Comeback:
Wenn man nur lange genug wartet, kommt alles wieder in Mode.
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„Juri, wofür ist denn der Knopf?“
„Keine Ahnung, Wladi, drück mal drauf.“
„Ok.“
„Wladi, ich glaub, das war der Nachbrenner.“
„Ja, Juri. Gut, dass die Handbremse angezogen war. Aber was ist das da rechts für ein schwarzer Fleck?“
„Ich glaub, da stand Dimitri mit dem Eimer Klarlack. 
“
…ich gebe zu ich musste lachen als ich das gefunden habe.-…
Russia’s Golf Cart Troops Don’t Stand A Chance (forbes.com)
Das ist einfach nur komplett irre und zeigt die Wertschätzung die Russland seinen Soldaten gegenüber aufbringt
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Das ist schon brutal:
The idea behind these modern-day “banzai charges” is to overwhelm Ukrainian forces not with sheer numbers, but with a relentless pace of attacks that—ideally for the Russians—ends with the Russian survivors clinging to a position that larger formations later can reinforce.
The problem, for the Russians, is that the initial banzai squads are alone at the line of contact—and extremely vulnerable when poorly supported.
[…]
So it’s worse than futile to deploy a Desertcross for a mechanized banzai charge. For the half-dozen or so infantry clinging to the golf cart, it pretty much is suicide.
Putin hat seinen Laden offensichtlich fest im Griff. Ich glaube nicht, dass ein anderes Land an Russlands Stelle noch weiterkämpfen würde.
Auch kein Wunder das Putin kein echtes interesse an Verhandlungen hat, auch ihm muss klar sein das der Westen immer weiter aufrüstet wärend Russland t-55 Panzer aus dem Museum holt, auch die Rheinmetallfabrik in der Ukraine dürfte ihn nicht glücklich machen, mich wundert es stark das man bisher noch nichts von russischen Angriffen auf das Werk gehört hat, oder sind die russischen Streitkräfte dazu bereits nicht mehr in der Lage…?
Wenn wir schon dabei sind, was ist jetzt eigentlich mit KF-51 „Panther“ geworden der ja anscheinend im, Gegensatz zum Armata serienreif ist
Interessant ist in diesem Zusammenhang das Rheinmetall den Lynx „zeitnah“ in der Ukraine bauen und ausliefern will, sollte das tatsächlich zeitnah in entsprechender Stückzahl gelingen hätte die Ukraine ein sehr vielseitiges und mächtiges Spielzeug in ihrem Arsenal nicht nur aus dem Grund das der Lynx die 120mm Kanone des Leopard 2 tragen kann sondern auch das bereits in Kiev erprobte Oerlikon Skyranger/Master system.
Rüstungskonzern: Rheinmetall baut neuen Schützenpanzer Lynx in der Ukraine (handelsblatt.com)
Bisher noch nix. Der wäre eigentlich als Vorschlag für das MGCS vorgesehen gewesen, aber das wurde offiziell auf 2040 und inoffiziell auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Grund für die Verzögerung ist der Krieg in der Ukraine. Es gab die Befürchtung, dass der Leopard 2A7 dem T-90 und dem T14 nicht gewachsen wäre. Besonders die Kanone erschien zu schwach, aber die Performance der russischen Panzerstreitkräfte in der Ukraine hat gezeigt, dass die Befürchtungen unbegründet waren. Zudem wird es Jahr(zehnt)e dauern, bis Russland wieder über eine Anzahl an Kampfpanzern verfügt, die auch nur ansatzweise eine Bedrohung darstellen würde.
Apropos russische Superwaffe: Angeblich wurde jetzt das einzig verfügbare S-500 Luftabwehrsystem auf der Krim stationiert:
Mal sehen, wie es sich gegen HIMARS bewährt.
Laut dem Kreml ist das eine Luftabwehr der Superlative… irgendwie glaube ich da nicht wirklich dran das das Ding länger als 4 Wochen unbeschädigt bleibt…oder hält was es verspricht.
Passend dazu die heutige Meldung:
Man setzt jetzt also eher auf eine Kampfwertsteigerung des Leopard 2. Evolution statt Revolution.
Das interessante bei Berichten über neue Waffensystemen aus Deutschland ist eigentlich immer wie versucht wird die Tatsache das man die Fahrzeuge auch als teil oder vollautonome Waffensysteme betreiben kann umschrieben wird…
Wobei das Modell eigentlich schon fast ein komplett neuer Panzer ist
Eh, aber offiziell sucht die Bundeswehr eben einen Leopard 2 AX und keinen Leopard 3. Umrüstungen von älteren Modellen auf den A-RC 3.0 dürften ja auch nicht ohne weiteres möglich sein. Es ist aber auch nur ein Entwurf von KNDS und es ist alles andere als sicher, ob der überhaupt übernommen wird.
„ZDF heute live“ meldet, dass es Anzeichen für den Einsatz von westlichen Kampfflugzeugen gibt?
Ist da Genaueres bekannt?
Na, da soll noch mal einer sagen, Putin wäre unvernünftig:
- die Ukraine soll aus den vier von Russland annektierten Gebieten abziehen
- die Ukraine soll ihre Pläne für einen Nato-Beitritt aufgeben
- die Ukraine darf nicht über Atomwaffen verfügen
- die militärische Macht der Ukraine soll Beschränkt werden
- der Schutz der Interessen der russischsprachigen Bevölkerung des Landes soll gewahrt sein.
Bis auf den ersten Punkt ist das quasi der Status Quo von 2014. Und mit dem ersten Punkt möchte Putin einfach mal eben 15% der Ukraine annektieren. Von den vier Oblasten befindet sich übrigens kein einziger vollständig unter russischer Kontrolle.
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Erinnert an Adolfs Friedensangebot vom Oktober 1939: wnn er Polen behalten und ungestört die Juden umbringen dürfte, könnten England und Frankreich gerne Frieden haben…
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Und was sagt Frau Wagenknecht dazu?
Parteigründerin Sahra Wagenknecht fordert Offenheit für die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin genannten Bedingungen für eine Friedenslösung in der Ukraine.
„Die Ukraine und der Westen sollten den historischen Fehler vermeiden, die Signale aus Moskau brüsk als unrealistische Maximalforderungen zurückzuweisen“, sagte die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) am Freitag. „Stattdessen sollte Putins Initiative mit der notwendigen Ernsthaftigkeit aufgegriffen und als Ausgangspunkt für Verhandlungen begriffen werden.“
„Der dauerhaft nichtnukleare Status der Ukraine und ein Verzicht auf eine Nato-Mitgliedschaft sind nachvollziehbare Forderungen Russlands“, sagte Wagenknecht. „Und es liegt im existenziellen europäischen Interesse, jetzt einen Kompromiss zu finden, um die Gefahr eines großen europäischen Kriegs zu bannen. Die Staats- und Regierungschefs der G7 sollten zügig auf das Angebot reagieren.“
Vor allem der erste Punkt zeigt die nicht vorhandene Ernsthaftigkeit dieses Angebotes, Gebiete fordern die nicht von Russland kontrolliert werden…
Interessant vor diesem Hintergrund sind auch diverse Quellen zur gescheiterten Charkivoffensive die die russischen Verluste mit über 1000! Soldaten am Tag angeben allein für den Monat Mai.
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Wieder ein erfolgreicher Angriff auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt:
https://x.com/Maks_NAFO_FELLA/status/1801874404055425443?t=6OlSmVgNAuYdHrebRk7o-g&s=19
Zumindest die zwei Su-34 im Hangar wurden sicher getroffen. Die Spuren auf dem Asphalt deuten auf weitere Verluste hin.