In der Tat.
Lawrow ging zu Schoigu und erzählte ihm davon: - Wenn Sie in den Krieg mit den USA ziehen, werfen Sie keine Bombe auf New York. Weil meine Tochter dort lebt.
Schoigu antwortet: - Okay, abgemacht. Aber Matviyenko bat mich, Seattle nicht zu bombardieren, weil ihr Sohn dort lebt. Wo soll ich dann die Bomben abwerfen?
Lawrow dachte darüber nach und sagte: - Bombardieren wir Belgorod. Es ist sowieso niemand da [unsere ].
Also schlagen sie auf ihre eigenen Leute ein, um die Außenseiter zu erschrecken.
Relativ aktuelle Karte mit Gebietsgewinnen:
Anscheinend haben sie die russischen Truppen vollständig von Kiev zurückgezogen. Weiters konnte die Belagerung von Chernihiv gebrochen werden und der Kampf an dieser Front scheint damit (vorerst) vorbei zu sein.
Es dürfte klar sein, dass die (noch kampffähigen) russischen Truppen nun in den Donbas verlegt werden und dass die ukrainische Armee das Gleiche tun wird. Während aber die russische Armee schwere Verluste erlitten hat, die sie nicht ausgleichen kann, bekommt die Ukraine weiter Unterstützung vom Westen:
Zudem sollen nun auch britische Starstreak geliefert worden sein:
Der Vorteil dieser MANPADS: Gegenmaßnahmen wirken nicht bei dieser Rakete.
Nein, Matrose, ich hasse keine Russen und Millionen von Menschen in Deutschland tun dies auch nicht. Die Bevölkerung eines Staates zu hassen, das ist ein sehr primitives, dämliches Gefühl.
In meiner Schule hat eine Schülerin eine ukrainische Mutter und einen russischen Vater. Soll ich dieses 13jährige Mädchen zur Hälfte hassen? Soll ich Tschetschenen und Dagestaner auch hassen? Und soll ich alle Babys in Wladiwostok hassen? Merkst du, wie dumme die Vorstellung ist, ein Volk zu hassen?
Kennst du “Krieg und Frieden“ von Tolstoi?
Die gleiche Egozentrik, Ängstlichkeit, Kleinkarierheit, die gleiche Unfähigkeit, die eigenen Fehler zuzugeben, aber auch die gleiche Liebe für Eltern, Kinder oder Partner, die Tolstoi im 19. Jahrhundert bei Russen beschreibt, habe ich beim Lesen bei meinen deutschen Mitmenschen des 20. Jahrhunderts gefunden.
Karl
Die wirst so überall auf der Welt finden. Die Menschen sind so, es kommt nur auf die Umstände an, wie stark diese Verhaltensweisen an den Tag treten.
Damit meine ich natürlich nicht Sie persönlich. Ich kann sehen, dass es selbst in diesem sehr russophoben Forum normale Menschen gibt. Und ich hoffe, sie sind aufrichtig. Aber andererseits - wenn man auf andere Teilnehmer achtet, ähneln die Äußerungen boshaftem Unsinn und Russophobie.
Für Russen gibt es keinen besonderen Unterschied zwischen Russophobie und Nazismus. Es handelt sich um fast dieselben Konzepte (in der russischen Wahrnehmung).
Sie haben wahrscheinlich keine Ahnung, wie viele Russen ukrainische Wurzeln haben und wie viele Ukrainer einfach mit Russen verwandt sind. Dann stellt sich heraus, dass man die eine Hälfte eines Menschen hassen und sich mit der anderen Hälfte solidarisieren muss. Und dieser Mann kämpft mit sich selbst. Vielleicht, ist das das Phänomen von Alina Lipp (sie ist halb Russin, halb Deutsche).
Einfach ausgedrückt: Nachnamen mit der Endung -ko (Matvienko, Lukashenko und andere) sind ukrainisch. Auch die Familiennamen mit der Endung -uk, -yuk, -ik (Polishchuk, Kazannik). Rein russische Nachnamen enden auf -ov, -ev, -in (in der männlichen Deklination).
das hat mit der Sache zu tun, dass eine der jämmerlichsten Lügen, die Dir in den Kopf gedroschen worden ist, diese ist:
Nichts an dieser Lüge ist gut. Überhaupt nichts.
Und noch jämmerlicher ist es, diese Lüge zu glauben. Man braucht nämlich überhaupt keine besonders patriotisch orientierten Quellen, keine russischen, keine ukrainischen und auch keine koreanischen oder chilenischen, um zwei Dinge festzustellen:
-
- das Märchen von den amerikanischen Labors ist Dreck. Dummer, bösartiger Dreck.
-
- Covid 19 ist nichts, worüber man Witze machen oder Propagandamärchen erfinden sollte. Im kleinen Deutschland mit seinen etwa 82 Mio Einwohnern sterben an Infektionen mit Covid 19 jeden Tag ungefähr 220 Menschen: Beinahe so viel, wie Rasputin Giftzwerg jeden Tag als namenlose Байонеты in den Tod marschieren lässt.
Dass das nicht viel ist in einem Land, in dem Menschen gewohnt sind, als Material betrachtet und benutzt zu werden, leuchtet mir ein.
Aber in Gegenden der Welt, wo ein Mensch etwas wert ist, ist das viel. Viel zu viel.
Und deswegen gibt es keinen Grund, überhaupt gar keinen, wegen dessen man einen Krieg anfangen darf.
Ich weiß das, ich bin Deutscher. Übrigens:
ändert nichts daran, dass die Deutschen immer noch und weiterhin für die zwei Kriege bezahlen, die sie im 20. Jahrhundert vom Zaun gebrochen haben. Niemand aus irgendeinem anderen Land kann mit Worten etwas daran ändern. Ich wohne in einem Haus, das 1903 gebaut worden ist, und von dem der erste Stock zwar ausgebrannt, aber immerhin erhalten geblieben ist, während von dem 2. Stock nur noch Teile der Wände stehen geblieben sind und alles, was darüber kam, in kleinen Stücken auf der Straße lag.
Ungefähr ein Viertel der Häuser in meiner Stadt sehen so aus, den Rest gab es 1945 nach über hundert Bombenangriffen nicht mehr.
Einige Städte, die es nicht mehr gab, sind
- Hamburg
- Hannover
- Braunschweig
- Kassel
- Köln
- Mainz
- Frankfurt
- Mannheim
- Heilbronn
- Pforzheim
- Ulm
- Stuttgart
- Freiburg
und noch viele andere.
Es sind dort neue Häuser, neue Fabriken, neue Straßen usw. usw. gebaut worden, aber die Städte gibt es nicht mehr, und es wird sie nicht mehr geben.
Schau Dir Mariupol an und schau Dir zum Vergleich Köln an:
Dann kennst Du die Währung, in der wir für zwei dumme, bösartige Kriege bezahlen.
Und vielleicht kannst Du dann auch eher verstehen, warum ich mir wünsche, dass jeder, der einen Krieg anfängt, dafür mit gleicher Münze bezahlt.
Zumindest weiß ich, daß Rußland überhaupt erst aus dem Kiewer Fürstentum hervorgegangen ist. Wenn jemand „Heim ins Reich“ geholt werden soll, dann schon eher Rußland von den Ukrainern und nicht umgekehrt wie Putin phantasiert.
Das ist ein menschliches Problem. Das verbrecherische Hitlerregime hat dem ganzen deutschen Volk weltweiten Hass eingebracht, der um materieller Vorteile willen auch heute noch gerne hervorgekramt wird. So ergeht es und wird es auch noch lange dem russischen Volk ergehen, das auf diese Weise für das verbrecherische Putinregime zu büßen hat. Die Russen werden die „neuen Deutschen“ in der Welt sein - wenigstens eine Zeitlang.
Und warum? Weil zuviele Menschen nicht differenzieren können und es sich mit pauschal-oberflächlichem Denken einfach und bequem machen! Wie gesagt, das ist ein menschliches, hauptsächlich ein intellektuelles Problem.
Wer kein Dummkopf ist, der weiß und sagt es auch: es handelt sich hier um den Krieg von Wlad „dem Schlächter“ Putin, nicht um den Krieg des russischen Volkes.
Ich wiederhole: Wo habe ich gesagt, dass ich das glaube? Ich sagte, dass es einen solchen Bericht im Fernsehen gab. Aber ich habe nicht gesagt, dass ich es für wahr halte. Um Sie zu trösten, habe ich Ihnen einen Link gegeben, der behauptet, dass Russland das Coronavirus entwickelt hat. Wären Sie mit diesen Informationen zufrieden? Zumal „Virus = wie Russ“ ähnlich klingt.
Das ist es also. Dort hat sie sich versteckt. Der Grund für Ihre Russophobie. Jetzt habe ich es verstanden.
Soll ich Ihnen erzählen, was Ihre geliebten ukrainischen Banderisten während des Zweiten Weltkriegs getan haben? Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_in_Wolhynien_und_Ostgalizien und sagen Sie mir nicht, es sei russische Propaganda. Das ist die deutsche Wikipedia.
Aber wer wurde für diese https://de.wikipedia.org/wiki/Chatyn bestraft? Deutsche oder Ukrainer? Ich kann Ihnen weitere Links geben. Aber, ich wollte nicht darüber schreiben, weil ich schon gesagt habe
Beruhigen Sie sich und suchen Sie einen Arzt auf.
Sie haben mich ganz schön aufgeregt - ein russophober Nazi, das sind Sie.
Gute Nacht!
Ah, das ist schön. Meine Frau und ich leiden gerade heftig unter dem Coronavirus. Jetzt weiß ich endlich, wem ich die Schmerzensgeldrechnung zusenden kann!!!
EIN SCHERZ, nur ein Scherz.
Putin und die Erfahrungen mit dem russischen Imperialismus sind verantwortlich dafür, dass kleinere, bisher neutrale Staaten der NATO beitreten wollen.
Nicht die Legende von der US Expansion.
Auch hier hat Putin versagt.
Das hängt damit zusammen, dass es den Begriff „Nazismus“ genau genommen überhaupt nicht gibt. Wohlweislich spricht der Giftzwerg nicht von Faschismus - dieser Begriff ist zwar je nach Lager und Lehrmeinung unterschiedlich definiert und die Definitionen wurden und werden kontrovers diskutiert (ja! Sowas gibt es tatsächlich, wenn Standpunkte, die von der Generallinie abweichen, nicht mit 120 Jahren Straflager und anschließender sechsmaliger Erschießung quittiert werden), aber er ist immerhin definiert - was ein „Nazi“ genau sein soll - außer natürlich einem Mitglied der NSDAP, die es schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr gibt - bleibt das Geheimnis von den Wortwolkenbläsern, die diesen Begriff ersatzweise verwenden, damit man sie auf nichts Konkretes festnageln kann.
Dieses nur als eine kleine Anregung, dass Du dir gelegentlich die Frage mit ins Bett nehmen könntest, was der Begriff „Entnazifizierung“ im Jahr 77 nach Ende der NSDAP eigentlich anderes sein soll als ein stinkender Rülpser von Genosse Giftzwerg.
Naja so ganz kann man das Volk nicht unabhängig von ihren Despoten sehen!
Weder beim Adolf noch beim Putin. Die Mehrheit des Volkes hat ihn durch die Wahl dahin gebracht wo er ist/war. Der Spruch „mitgehangen - mitgefangen“ kann man nicht ganz ignorieren.
Ich verstehe Sie. Und glauben Sie mir, ich bin ganz aufrichtig, wenn ich sage, dass die meisten Russen den Deutschen den vergangenen Krieg nicht übel nehmen. Wir haben Ihnen schon vor langer Zeit verziehen. Und ich mag es nicht, wenn die Deutschen immer wieder zur Buße gezwungen werden. Das große und würdige deutsche Volk wird wegen der längst vergangenen Ereignisse mit Füßen getreten.
Vielleicht wartet etwas Ähnliches auf die Russen. Ich bin kein Prophet, ich weiß es nicht. Aber ich würde gerne Amerikaner in dieser Reihe von reuigen Menschen sehen. Für Hiroshima, Jugoslawien, Irak, Libyen und alles andere. Aber ich sehe deswegen nicht annähernd so viele Gegner der USA, wie die Russophobiker jetzt ihre Masken des Anstands abgelegt haben.
Damit ist alles Nötige gesagt.
Mit ein wenig Wehmut erinnere ich mich daran, wie ich mit Menschen- und Engelszungen in ich weiß nicht wie vielen Einzelgesprächen, an Info-Ständen der DFG/VK, am Rande von Demonstrationen (oh nein! Die wurden bei uns nicht von der Partei oder der Gewerkschaft organisiert, und es gab da auch keine Anwesenheitspflicht!) usw. in den Jahren 1977 - 1989 versucht habe, den Leuten klarzumachen, dass „die Russen“ unser Land natürlich nicht militärisch bedrohen, dass die Rote Armee Westdeutschland schon lange bis mindestens zum Rhein hätte erobern können, wenn sie das denn gewollt hätte, und dass allein schon das Beweis genug dafür ist, dass die Sowjetunion keine Bedrohung für „den Westen“ darstellt.
Und nun hat Rasputin Giftzwerg auch diese kleine, aber wichtige persönliche Annäherung mit einem Federstrich zerstört - wie so vieles Gute, was er zerstört hat.
Möge ihm auch dieser Saldo seines Kontos gerecht ausgeglichen werden!
Nun mal Halblang! Das ist sinnlose Propaganda! Deutschland regelt viel mit friedlichen, mit diplomatischen und auch materiellen Mitteln und ist in den letzten mehr als 70 Jahren sehr gut damit gefahren! Wir gehören nun einmal zu den wirtschaftlich stärksten Mächten in Europa, aber auch der Welt, wie sich in den vergangenen Krisen gezeigt hat und der derzeitigen Krise wieder zeigt. Das ist die Erfahrung, die Deutschland nach zwei Kriegen gemacht und verinnerlicht hat!
Dann kennst Du die Währung, in der wir für zwei dumme, bösartige Kriege bezahlen. Und vielleicht kannst Du dann auch eher verstehen, warum ich mir wünsche, dass jeder, der einen Krieg anfängt, dafür mit gleicher Münze bezahlt.
Gleiches mit Gleichem zu vergelten, das ist ein zutiefst unchristlicher Gedanke!
In der Tat - in der Bergpredigt ist davon die Rede, dass Strafen nicht symmetrisch sein sollten, sondern das getane Unrecht mehrfach multipliziert auf den Täter zurück fallen sollte.
Ich bin aber kein Christ. Symmetrie halte ich für eher angemessen.
Ich weiß ja, dass das so gesehen wird - das ging aus meinem Kommentar auch hervor. Aber in Ordnung ist das nicht wirklich.
Die Mehrheit des Volkes hat ihn durch die Wahl dahin gebracht wo er ist/war.
Ich bin mir nicht sicher, ob das für Putin stimmt. Für Adolf Nazi stimmt es auf keinen Fall. Er kam nicht durch demokratische Wahlen, sondern durch die republikfeindlichen Intrigen des Reichspräsidenten Hindenburg und seiner Entourage sowie ihrer Helfershelfer an die Macht. Sie wollten die Republik vernichten und haben das Verbrecherpotential Hitlers und seiner Verbrecherbande unterschätzt.
Ist es bei Putin und seinen Hofschranzen wirklich anders?
Der Spruch „mitgehangen - mitgefangen“ kann man nicht ganz ignorieren.
Zumindest war, ist und wird es wohl auch in Zukunft so sein: die gewöhnliche Reaktion. Viele Menschen können offenbar nur schwerlich aus der Geschichte dazulernen - Putin selbst ist ein herausragendes Beispiel.
Vermutlich hat man Dir in der Schule erzählt, die Rote Armee hätte im Zweiten Weltkrieg über leistungsfähige schwere Langstreckenbomber verfügt.
Hat sie aber nicht - deswegen sind von den Städten im Osten Deutschlands alle außer Berlin und Dresden erhalten geblieben. Das ist übrigens keine Frage tendenziöser Berichterstattung - jeder, der mag, kann sich diese Städte heute ansehen. Man sollte sie bloß nicht verwechseln mit kleinen Städten wie Malchin, das von den ruhmreichen Befreiern Haus für Haus mit Artillerie pulverisiert worden ist, ungefähr so wie Mariupol jetzt grade.
Kriegsentscheidend an der deutschen Ostfront war übrigens nicht der T 34 (der beiläufig unter Mitwirkung meines Großvaters entwickelt worden ist, aber das steht auf einem anderen Blatt und gehört nicht hierher), sondern der LKW Studebaker US6, ohne den nicht nur der Nachschub für die Rote Armee genauso jämmerlich im Schlamm hängengeblieben wäre wie heute der für die Banditen, die über die Ukraine herfallen, sondern auch die Katjuscha keine Trägerfahrzeuge gehabt hätte und damit wirkungslos geblieben wäre.
Es war ziemlich unfein vom Genossen Josef Wissarionowitsch, die Lieferungen von den Studebaker-LKWs zwar „unter Alliierten“ gerne anzunehmen, aber hinterher zu behaupten, sie wären ein Geschenk unter Freunden gewesen, und es ohne besonderen Dank oder sowas hinzunehmen, dass ihm die US-Amerikaner mit diesen Lieferungen den Arsch gerettet hatten.
Ich will das gerne glauben. In der Vergangenheit haben sich Deutsche und Russen überwiegend gut verstanden. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es ernsthafte Brüche - und dann ganz besonders in der Zeit der Sowjetunion mit dem absoluten Tiefpunkt des Zweiten Weltkrieges. Aber danach gab es auch wieder Annäherungen - schon Ansätze unter Adenauer und dann vorallem seit Breschnew und Brandt. Seitdem ging es zwischen beiden Ländern eigentlich wieder diplomatisch aufwärts, beide Länder, Deutschland und Russland hätten das Potential gehabt, wieder Freunde zu werden. Putin hat eine solche hoffnungsvolle Entwicklung nun völlig zerstört. Das ist sehr bedauerlich.
Und ich mag es nicht, wenn die Deutschen immer wieder zur Buße gezwungen werden. Das große und würdige deutsche Volk wird wegen der längst vergangenen Ereignisse mit Füßen getreten.
Ich gestehe, dass ich das als Deutscher so nicht empfinde. Dieses Gefühl wird eher von solchen Deutschen (verbal) am Leben gehalten, die sich an den Rändern unserer deutschen Gesellschaft befinden, um es als politische Propaganda gegen die eigene Regierung zu missbrauchen.
Vielleicht wartet etwas Ähnliches auf die Russen. Ich bin kein Prophet, ich weiß es nicht.
Das steht zu befürchten, aber ich hoffe es nicht. Die maßgeblichen westlichen Politiker haben von Anfang an gesagt, dass der Überfall auf die Ukraine Putins Krieg sei, aber nicht der Krieg des russischen Volkes. Ich glaube nicht, dass sich an dieser Einstellung etwas ändern wird.
Aber ich würde gerne Amerikaner in dieser Reihe von reuigen Menschen sehen. Für Hiroshima, Jugoslawien, Irak, Libyen und alles andere. Aber ich sehe deswegen nicht annähernd so viele Gegner der USA, wie die Russophobiker jetzt ihre Masken des Anstands abgelegt haben.
Ach, „Sie“ ist nicht nötig, in solchen öffentlichen und zugleich anonymen Foren duzen sich doch (fast) alle. Verzichten wir doch auf Förmlichkeiten.
Ich verstehe, was Du meinst, und ich stimme Dir sogar zu. Ich finde, dass man es uns Deutschen positiv anrechnen müsste, dass wir unsere Vergangenheit bis heute ziemlich gewissenhaft aufarbeiten und damit vielen Ländern der Welt, auch demokratischen wie z. B. den USA, weit voraus sind. Keine Frage, für diese Länder besteht Nachholbedarf!