S 21- Baustop

Hallo

aber ich sage Dir, dass es sowas wie Mafia nicht gibt.

Wie kommst du denn darauf? Oder soll das irgendwie ein Witz sein?

Gewiss, einige der ehrenwerten Familien sind unternehmerisch im Baugewerbe und Baunebengewerben tätig … und ausserhalb Bella Italia sowieso nicht.

Wie kannst du sowas behaupten? Ob im Baugewerbe, davon weiß ich nichts, aber die Mafia soll sich ziemlich ausgebreitet haben, auch nach Deutschland. Wobei dann natürlich die Mafiosi nicht zwangsläufig Süditaliener sein müssen, sondern auch anderen Nationalitäten angehören können.

Wobei ich mal annehme, dass es nicht ‚DIE‘ Mafia gibt, sondern mehrere Gruppen, die sich wohl unteeinander auch ggf. bekämpfen. Hast du das vielleicht so gemeint?

MfG

Das wird nix. Was will man auch verhandeln? Einen S21 in halber Tiefe?

Oder 5 Gleise Kopfbahnhof überirdisch, 5 Gleise Durchgang, unterirdisch!

Hallo

ach der gute Juchtenkäfer. Hab den gerade mal gegoogelt. Der ist ja schon ein wenig ekelig.

Was ist denn an dem ekelig?

Hallo

Darum ist dieser Käfer nur Alibi.

anderswo ist es der Feldhamster oder die Hundskopfstumpfnasenfledermaus.

Wieso sollen die denn nur Alibis sein?
Nur weil ihr keine Ahnung von der Natur habt, muss das ja nicht auf jeden zutreffen.

Wieso soll es denn wichtiger sein, dass wir irgendwo 10 Minuten schneller hinflitzen können, als dass eine besondere Lebensform unwiederbringlich ausstirbt?

Die Menschheit müsste echt mal an ihren Prioritäten arbeiten.

MfG

Zumindest nach meinem Rechtsverständnis…aber das sagt wohl
nix :smile:

Eher nicht.
Wenn ich die Deutsche Bahn wäre, würde ich das ganze Ding zumachen, die Milliarde (oder wie viel das ist) zahlen und Stuttgart fürderhin nicht mehr im Fahrplan bedenken, sondern weiträumig drumrum fahren.
Von mir aus kann BaWü auch aus dem Bund austreten.
Dann haben die Schwaben ihre Ruhe, können sich wieder ganz der Kehrwoche widmen und gut ist.

Wer will denn in Zukunft noch in irgend ein Großprojekt investieren nach diesem unsäglichen Theater?

Gruß TL

Wer will denn in Zukunft noch in irgend ein Großprojekt
investieren nach diesem unsäglichen Theater?

Sicher nicht in irgendein Großprojekt, das so schlecht vorbereitet, verkauft und kommuniziert wurde wie dieses.
Sollen sich die Herren aus der Regierung und der Bahn-Vorstandsetage doch mal an die eigene Nase fassen und sich ein anderes Volk wählen …
MacG

Von mir aus kann BaWü auch aus dem Bund austreten.
Dann haben die Schwaben ihre Ruhe, können sich wieder ganz der
Kehrwoche widmen und gut ist.

Wenn Ba-Wü austreten soll, möchte ich aber wenigstens bei der Gelegenheit auch noch die Schwaben loswerden.

Würdest Du es unterstützen, wenn ich dann die Autonome Volksrepublik Südbaden ausrufe? Ich wüsste da auch schon einen passenden Balkon …

Revolutionäre Grüße

=^…^=

Großprojekte in Deutschland

Wer will denn in Zukunft noch in irgend ein Großprojekt
investieren nach diesem unsäglichen Theater?

Och, da scheint es doch noch andere Grossprojekte als Stuttgart 21 zu geben, in die der Steuerzahler zu investieren bereit ist:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:milliarden-in…

http://www.mdr.de/fakt/7737380.html

Gruß
Spatzi

Hallo

Wenn ich die Deutsche Bahn wäre, würde ich das ganze Ding
zumachen, die Milliarde (oder wie viel das ist) zahlen und
Stuttgart fürderhin nicht mehr im Fahrplan bedenken, sondern
weiträumig drumrum fahren.

Das wird sich wegen des Kontrahierungszwangs, dem die Bahn in Deutschland unterliegt, nicht machen lassen. So lange alle Deutschen dafür zahlen - und die Baden-Württemberger zahlen besser als die meisten anderen - dann müssen sie auch mitversorgt werden.

Von mir aus kann BaWü auch aus dem Bund austreten.

Von mir aus auch. Lieber heute als morgen.

Dann haben die Schwaben ihre Ruhe, können sich wieder ganz der
Kehrwoche widmen und gut ist.

Vor allem könnte man dann die ganzen Zugereisten ausweisen. :smile:)
Die Sache mit der Kehrwoche ist die: Was man selber gratis machen kann, muss schon nicht von der Allgemeinheit bezahlt werden. Ein kollektives Sparsamkeitsprinzip, an das sich der Rest der Republik noch wird gewöhnen müssen, wenn die Finanzspritzen aus dem Südwesten versiegen.

Wer will denn in Zukunft noch in irgend ein Großprojekt
investieren nach diesem unsäglichen Theater?

Wenn die Zugereisten wie gesagt ausgewiesen sind, sind automatisch auch die meisten der Protestler weg und die Einheimischen bauen sich das, was sie brauchen, mit den Milliarden, die dann nicht mehr jedes Jahr auf Nimmerwiedersehen nach Berlin, Hannover, Saarbrücken, Dresden, Kiel,… verschenkt werden müssen.

Gruß
smalbop

Hallo,

Das wird sich wegen des Kontrahierungszwangs, dem die Bahn in
Deutschland unterliegt, nicht machen lassen. So lange alle
Deutschen dafür zahlen - und die Baden-Württemberger zahlen
besser als die meisten anderen - dann müssen sie auch
mitversorgt werden.

Ein völlige Abkopplung wäre sicherlich nicht machbar. Aber wie sähe es denn mit „Dienst nach Vorschrift“ aus? Ein wenig attraktiver Verbindungstakt, der von Fahrzeugen geleistet wird, die kurz vor der Ausmusterung stehen, wäre durchaus vorstellbar. Das ließe sich möglicherweise sogar damit begründen, dass Einsparungen wegen der Investitionsverluste nötig wären.

Von mir aus kann BaWü auch aus dem Bund austreten.

Von mir aus auch. Lieber heute als morgen.

Dann haben die Schwaben ihre Ruhe, können sich wieder ganz der
Kehrwoche widmen und gut ist.

Für den Bund wäre ein (natürlich nicht möglicher) Austritt Baden-Württembergs sicherlich fatal. Würde das geschehen, dann würde sich so manches Bundelsand sicherlich umschauen, wenn es sich den Finanzausgleich betrachtet. Aber das ist im post ja auch schon erwähnt.

Die Sache mit der Kehrwoche ist die: Was man selber gratis
machen kann, muss schon nicht von der Allgemeinheit bezahlt
werden.

Es treten hier noch zwei weitere Aspekte hinzu. Einerseits ist es eine weisheit, die man sogar in vielen russischen Schriften findet „Gepflegtes Material hält länger“. Andererseits ist es eine Frage der sozialisierten, gesellschaftlichen Mentalität. Was für Japaner die Pünktlichkeit - viele meiner japanischen Freunde sind schon eine halbe Stunde vor dem Termin da, um nur ja nicht unpünktlich und damit unhöflich zu sein - das ist in BaWü eben die Kehrwoche.

MFG Cleaner

*
Hi Simsy Mone,

aber ich sage Dir, dass es sowas wie Mafia nicht gibt.

Wie kommst du denn darauf?

Ach, ich habe da so meine Gründe.

Oder soll das irgendwie ein Witz sein?

Keineswegs.

Gewiss, einige der ehrenwerten Familien sind unternehmerisch im Baugewerbe und Baunebengewerben tätig … und ausserhalb Bella Italia sowieso nicht.

Wie kannst du sowas behaupten?

Aber ich behaupte doch gar nichts.

Ob im Baugewerbe, davon weiß ich nichts, aber die Mafia soll sich ziemlich ausgebreitet haben, auch nach Deutschland.

Du scheinst insgesamt nicht viel zu diesem Thema zu wissen.

Wobei dann natürlich die Mafiosi nicht zwangsläufig Süditaliener sein müssen, sondern auch anderen Nationalitäten angehören können.

Oha

Wobei ich mal annehme, dass es nicht ‚DIE‘ Mafia gibt, sondern
mehrere Gruppen, die sich wohl unteeinander auch ggf.
bekämpfen.

Wie bemerkt, Du scheinst nicht viel zu wissen - Du reihst ein paar Annahmen und Vermutungen aneinander, mixt dies nach Gutdünken und fertig ist die Story.

Hast du das vielleicht so gemeint?

Nein.

con tutta stima
(…)

Hallo!

Zumindest nach meinem Rechtsverständnis…aber das sagt wohl
nix :smile:

Eher nicht.
Wenn ich die Deutsche Bahn wäre, würde ich das ganze Ding
zumachen, die Milliarde (oder wie viel das ist) zahlen und
Stuttgart fürderhin nicht mehr im Fahrplan bedenken, sondern
weiträumig drumrum fahren.
Von mir aus kann BaWü auch aus dem Bund austreten.

Ja, super Idee!

Dann haben die Schwaben ihre Ruhe, können sich wieder ganz der
Kehrwoche widmen und gut ist.

Ja stimmt der Kehrwoche unbedingt, vielleicht dann noch ihren Universitäten und Schulen. Und der Wirtschaft. Forschung und Entwicklung fiele mir da noch ein. http://www.statistik-bw.de/Veroeffentl/Monatshefte/P…

http://www.statistik-bw.de/Veroeffentl/Monatshefte/P…

Ja Mensch so ein schwaches Bundesland… Da sind die anderen ja richtig entlastet, wenn BW auf sich selbst gestellt ist.

Aber, dann bleiben auch die ganzen Klamotten und Autos hier, gell??

Und Elektrogeräte… Und Stofftierchen… Aber,

braucht man ja eh nicht den Krempel.

Ich schaue in meine Kristallkugel… Und denke, würde es so kommen wie Du es sagst, würde BW in einigen Jährchen alle Straßen so wie in Sindelfingen verzieren. :wink:

Grüßle von der Schwäbischen Alb.

S21 ist und bleibt ein Vermittlungsproblem.

Die Regierenden/Bahnvorstände meinen, die könnten das
Mega-Ding durchziehen, ohne die Bevölkerung vorher überzeugt
zu haben.

Die Bevölkerung kann man nicht überzeugen, zumindest nicht von etwas, das vor ihrer Haustür passiert. Neuer Flughafen oder der Ausbau eines bestehenden, eine U-Bahn oder der Ausbau einer bestehenden, eine neue Autobahn, eine neue Bahnlinie, ein Bahnhof, der Umbau eines Platzes, eine neue Brücke usw. Von nichts kann man die Bevölkerung überzeugen - zumindest, wenn man unter die Bevölkerung die schreiende Minderheit versteht.

Jedes Projekt verändert etwas und beeinträchtigt in der Regel auch die Rechte oder Rechtsgüter von mehreren Personen. Daher ist die Bevölkerung immer dagegen. Der Erfolg der Proteste ist nur davon abhängig, ob es den Rädelsführern gelingt, für genügend Öffentlichkeit zu sorgen und genügend Sympathisanten zu mobilisieren.

Stuttgart 21 war seit bald 20 Jahren in der Mache und ist seit x Jahren beschlossene Sache. Auf einmal fällt es Schülern und Rentnern ein, dagegen zu protestieren.

Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung der Rheinquerung der A44 hat es knapp 100 Jahre gedauert. Der blaugrüne Breitmaulfrosch war einigen Leuten wichtiger, als die Atemluft von tausenden und die Zeit von zigtausenden von Menschen. Nun ist die Brücke seit rd. 8 Jahren in Betrieb und von einem Massensterben wildlebender Tiere ist nichts überliefert.

Das gleiche wird bei Stuttgart 21 passieren: diejenigen, die dagegen waren, werden den Bahnhof benutzen wie auch diejenigen, die sich gegen den Ausbau eines Flughafens wehren, weil sie im benachbarten Stadtteil wohnen. Letztgenannte erholen sich dann von dem Lärm an ihrem Urlaubsziel, das sie dank Ausbau in 5 Stunden erreicht haben und nicht in 10.

Ich jedenfalls kann das Genörgel nicht mehr ernstnehmen. Mal abgesehen davon, daß - wie erwähnt - für Proteste mehr Zeit als genug war.

C.

Hallo

Wie bemerkt, Du scheinst nicht viel zu wissen - Du reihst ein paar Annahmen und Vermutungen aneinander, mixt dies nach Gutdünken und fertig ist die Story.

Und du reihst ein paar Behauptungen über das Unwissen anderer Leute aneinander und ein paar dunkle Andeutungen, die du aus hochhaus überlegenem Standpunkt natürlich den unterlegenen Unwissenden nicht zu erläutern benötigst, und fertig ist deine Story.

MfG

S21 ist und bleibt ein Vermittlungsproblem.

Die Regierenden/Bahnvorstände meinen, die könnten das
Mega-Ding durchziehen, ohne die Bevölkerung vorher überzeugt
zu haben.

Die Bevölkerung kann man nicht überzeugen, zumindest
nicht von etwas, das vor ihrer Haustür passiert. Neuer
Flughafen oder der Ausbau eines bestehenden, eine U-Bahn oder
der Ausbau einer bestehenden, eine neue Autobahn, eine neue
Bahnlinie, ein Bahnhof, der Umbau eines Platzes, eine neue
Brücke usw. Von nichts kann man die Bevölkerung
überzeugen - zumindest, wenn man unter die Bevölkerung
die schreiende Minderheit versteht.

Jedes Projekt verändert etwas und beeinträchtigt in der Regel
auch die Rechte oder Rechtsgüter von mehreren Personen. Daher
ist die Bevölkerung immer dagegen. Der Erfolg der
Proteste ist nur davon abhängig, ob es den Rädelsführern
gelingt, für genügend Öffentlichkeit zu sorgen und genügend
Sympathisanten zu mobilisieren.

Stuttgart 21 war seit bald 20 Jahren in der Mache und ist seit
x Jahren beschlossene Sache. Auf einmal fällt es Schülern und
Rentnern ein, dagegen zu protestieren.

Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung der Rheinquerung
der A44 hat es knapp 100 Jahre gedauert. Der blaugrüne
Breitmaulfrosch war einigen Leuten wichtiger, als die Atemluft
von tausenden und die Zeit von zigtausenden von Menschen. Nun
ist die Brücke seit rd. 8 Jahren in Betrieb und von einem
Massensterben wildlebender Tiere ist nichts überliefert.

Das gleiche wird bei Stuttgart 21 passieren: diejenigen, die
dagegen waren, werden den Bahnhof benutzen wie auch
diejenigen, die sich gegen den Ausbau eines Flughafens wehren,
weil sie im benachbarten Stadtteil wohnen. Letztgenannte
erholen sich dann von dem Lärm an ihrem Urlaubsziel, das sie
dank Ausbau in 5 Stunden erreicht haben und nicht in 10.

Hallo,

dem Rest deines postings stimme ih zu. Ich muß jedoch an dieser Stelle widersprechen:

Ich jedenfalls kann das Genörgel nicht mehr ernstnehmen.

Ich halte es nämlich für höchst bedenklich, dass sich hier die Problematik völlig von der Sachfrage gelöst zu haben scheint.
Der Protest gegen S21 nimmt nach meinem Dafürhalten eine Eigendynamik an und läuft Gefahr, sich als Symbol für eine Bewegungsidentität zu entwickeln (Tourraine, Melucci et.al). Und zwar eine solche, die eben die Prinzipien der politischen Grundordnung, wie sie durch GG festgeschrieben sind, als wenigstens fraglich gestellt ansieht.

Es geht in der Sache hier nämlich schon lange nicht mehr beispielswiese nur um Geld. Wäre dem so, so müßten sich ja auch lautstarke Proteste gegen das europäische Galileo-Projekt richten, welches - wie jüngst berichtet - ebenfalls doppelt so teuer wird, wie geplant. Davon hört an aber nichts.
Es geht hier schlicht um die Problematik, wie eine parlamentarische Demokratie funktionieren kann, es geht um die Frage, ob die schreiende Minderheit eine demokratische Mehrheit dominiert - ja es geht sogar um staatsrechtliche Grundfragen, denn wenn argumentiert wird, dass Deutsche Bahn, der Bahnhof und der Park „dem Volk gehört“, so offenbart dies ein eher sozialistisch angehauchtes Verständnis.
All dies bereitet mir Sorge, weshalb ich die Sache durchaus ernst nehme.

MFG Cleaner

Hi,

Mal abgesehen davon, daß - wie erwähnt - für Proteste mehr Zeit
als genug war.

Warum hatte den die Landesregierung sovielAngst voreiner Volksabstimmung, wenn doch angeblich nur eine

schreiende Minderheit.

dagegen gewesen wäre und vielleicht noch ein paar

Rädelsführer.

Nur wenn, wie bei der Demonstration, dem braven Steuerzahler gezeigt wird, dass ernicht mehr Wert ist als die Hooligans oder Randalierer in Kreuzberg bzw. diverse Terroristen,vor denen ja zunehmend gewarnt wird (und die Demokratie beim Kreuz alle 4 Jahre aufhört), dann haben wir hierzulande wirklich bald ernsthaftere Probleme als Breitmaulfrösche und Bahnhöfe.

Ich jedenfalls kann das Genörgel nicht mehr ernstnehmen.

Stellt da einen ziemlichen Anteil an dem Problem da.

Gruß
T.

Politische Entscheidungen

Ein Projekt dieser Größenordnung lässt sich schlichtweg
nicht mal eben so anhalten (ohne erheblichen Schaden
anzurichten).

Im Moment lässt es sich natürlich noch stoppen, wenn ein demokratisch gewähltes Parlament dies so beschließt und die bisherigen Beschlüsse korrigiert.

Das Prob ist, dass Mappus und die Bahn soviel Fakten wie möglich schaffen wollen, um eine mögliche Korrektur so teuer wie möglich zu machen.

Als Beispiele nenne ich mal die Korrektur bei der Atom-Laufzeit.
Da interessiert der Vertrauensschutz auch nicht, wenn kommunale Versorger dezentrale Kraftwerke statt Großtechnologie planen.

Gruß MacG

wo Du recht hast,
Hi,

Und du reihst ein paar Behauptungen über das Unwissen anderer Leute aneinander…

Ich behaupte gar nichts. Ich habe nur Dein Unwissen bezgl. dieser Thematik erwähnt.

…und ein paar dunkle Andeutungen…

dunkel, dunkel

…die du aus hochhaus überlegenem Standpunkt…

Wenn Du das so empfinden magst…

…natürlich…

Es ist keineswegs natürlich.

…den unterlegenen Unwissenden nicht zu erläutern benötigst…

Das mit Überlegenheit und Unterlegenheit ist so eine Sache. Mit Sicherheit aber eine ganz andere Geschichte.
Aber wo du recht hast, hast Du recht. Keineswegs bin ich in irgendeiner Weise verpflichtet Dir irgendwas zu erläutern. Das wirst Du einfach hinnehmen müssen.

…und fertig ist deine Story…

Manche Stories haben kein Ende. Auch damit wirst Du Dich abfinden müssen.

auch immer noch freundliche Grüsse
(…)

Hallo,

Mal abgesehen davon, daß - wie erwähnt - für Proteste mehr Zeit
als genug war.

Warum hatte den die Landesregierung sovielAngst voreiner
Volksabstimmung, wenn doch angeblich nur eine

schreiende Minderheit.

hat sie Angst?

dagegen gewesen wäre und vielleicht noch ein paar

Rädelsführer.

Nur wenn, wie bei der Demonstration, dem braven Steuerzahler
gezeigt wird, dass ernicht mehr Wert ist als die Hooligans
oder Randalierer in Kreuzberg

Wenn sich der brave Steuerzahler aufführt wie ein Randalierer in Kreuzberg, dann wird er auch so behandelt. Zwischen Polizeiauto besetzen und beklettern einerseits und anzünden auf der anderen Seite besteht nur ein geringer qualitativer Unterschied.

Hooligans sind übrigens in den meisten Fällen brave Steuerzahler, die am Wochenende die Sau rauslassen.

Gruß
C.

Hallo,

Warum hatte den die Landesregierung sovielAngst voreiner
Volksabstimmung, wenn doch angeblich nur eine

schreiende Minderheit.

hat sie Angst?

offensichtlich, sonst hätte man ja nicht krampfhaft nach einem Grund gesucht, die Volksabstimmung nicht durchzuführen.

Wenn sich der brave Steuerzahler aufführt wie ein Randalierer
in Kreuzberg, dann wird er auch so behandelt. Zwischen
Polizeiauto besetzen und beklettern einerseits und anzünden
auf der anderen Seite besteht nur ein geringer qualitativer
Unterschied.

Wenn man versucht, einem Großteil der Bevölkerung die Zugehörigkeit zu selbiger abzusprechen und sie auf Krawallmacher reduziert ist das auch nicht gerade zielführend.

Gruß
T.