Satan?

Hallo Leute,
Ich wollte mal wissen wer sich alle mit dem thema Satan beschäftigt und wer alles darüber bescheid weiß. Satanismus ist ja auch eine Religion. Vielleicht könnte eine gute Unterhalrung daraus werden, wenn man sich dabei auf die Bibel und das Necronomicon bezieht.

Hi,

Absolute Pflichtlektüre in dem Fall sind die Bücher von Gregor A Gregorius (auch die, die es nicht bei Amazon gibt) und von Aleister Crowley, speziell das Liber al vel Legis :wink:

Gruß
Sticky

Könntest du vielleicht ein paar Titel nennen?

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MOD: full-quote entfernt

Ich wollte mal wissen wer sich alle mit dem thema Satan
beschäftigt und wer alles darüber bescheid weiß.

Siehe FAQ:1518

Vielleicht könnte eine gute Unterhalrung daraus werden

Zur bloßen Unterhaltung ist allerdings das Plauderbrett vorgesehen. Wenn du aber konkrete Fragen hast, dann stell sie. Herzlich willkommen.

wenn man sich dabei auf die Bibel und das Necronomicon bezieht.

Hast du das „Necronimicon“ denn gelesen? *smile*

Literatur zum Thema z.B.:
Rainer Fromm: Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt
ISBN 3789281190 Buch anschauen

Gruß

Metapher

Könntest du vielleicht ein paar Titel nennen?

Hi,

Gregorius: Magia Metachemica
Crowley: Liber al vel Legis

Die 2 sind frei verkäuflich, die anderen nur über zwielichtige Vertriebswege oder im Ausland auffindbar. Ob du als 15-Jähriger da dran kommst, wage ich zu bezweifeln.

Gruß
Sticky

Du bist dir aber schon darüber im Klaren, dass das Necronomicon reine Fiktion ist und keinerlei Glaubensgrundlage bietet (wie Bibel, Koran etc pp) sondern reinweg aus den HP Lovecraft Romanen stammt, und sich innerhalb der letzten 80 Jahre wunderbar zu einer urban legend entwickelt hat
(Ey du, der Freund meiner Freundin hat das echte Necronomonicon in einem alten hexenlade entdeckt und damit… bla)

lg
Kate

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kannst sie ja trotzdem nennen. Das Alter hat nie was zusagen

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wenn man sich dabei auf die Bibel und das Necronomicon bezieht.

Hast du das „Necronimicon“ denn gelesen? *smile*

Ich bin dabei es zulesen *grins*

Das stimtm so nicht ganz. Das Necronomicon wurde berreits davor geschrieben. Lovecraft hat es bloß vor 80 Jahren überrnommen und es als sein Werk ausgegeben

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MOD: full-quote entfernt

kannst sie ja trotzdem nennen. Das Alter hat nie was zusagen

Putzig, wirklich… wer´s wirklich finden will, schafft es auch :wink: Seh es als Herausforderung…

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Lovecraft hat es bloß vor 80 Jahren überrnommen und es als sein Werk ausgegeben

Weder das eine noch das andere.

Lieber Kazam
Ich kann nicht erkennen, dass Satanismus eine Religion ist und wundere mich darüber, dass die religiösen Menschen, die diese Aussage gelesen haben, die so stehen lassen. Aber sei’s drum. Dein Ausgangstext enthält keine Frage; will nach deinem Bekunden eine gute Unterhaltung initiieren. Gut. Fangen wir an:
Ich stelle folgende Thesen auf:

1.) Eine „Religion“, die nur eine Richtung kennt - die Umsetzung des Bösen an sich - ist nicht nur verwerflich. Sie ist auch falsch, da sie nicht die Möglichkeit des Gegenpols impliziert. Sie lässt den Gläubigen keine Freiheit. Sie ist wie Yin ohne Yang.

2.) Eine „Religion“, die als Grundregel die Umsetzung aller bösen Gedanken (die können kulturell sehr unterschiedlich sein, ich weiß) kann als Bewegung nur scheitern.

3.) Die Bibel, so verschroben und sachlich falsch und hundertfach umgeschrieben sie ist, enthält durchaus auch für Atheisten, Agnostiker und ähnliche Freigeister Gedanken einer tradierten Weisheit. Ich glaube nicht, dass im Necronomicon (ich setze seine Existenz ‘mal voraus) eine solche Weisheit zu finden ist.

4.) Satanismus ist keine Religion, sondern eine Art verzerrte Realitätswahrnehmung. Rückt diese Weltansicht in den Mittelpunkt täglichen Handelns, erfährt man keine Befriedigung transzendenter Sehnsüchte, sondern wird - leider ist das so einfach - psychisch krank.

Diese vier Punkte kamen mir spontan in den Sinn. Satanismus ist keine Philosophie, keine Religion. Satanismus ist, ähnlich wie Drogenabhängigkeit, eine Falle. Irgenwann kann man nicht mehr zurück.
Du bist ein junger Mensch. Verschenk dein Potenzial nicht an so einen wertlosen Dreck.
Viele Grüße
Voltaire

Das stimtm so nicht ganz. Das Necronomicon wurde berreits
davor geschrieben. Lovecraft hat es bloß vor 80 Jahren
überrnommen und es als sein Werk ausgegeben

Hallo,
das Necronomicon wurde überhaupt nicht geschrieben. H.P. Lovecraft - einer der grössten Autoren phantastischer Literatur - hat sich dieses fiktive Werk und dessen Geschichte (auch seinen angeblichen Verfasser Abdul Alhazred) etwa um 1920 ausgedacht und in seinen Erzählungen immer wieder verwendet. Da Lovecraft zu Lebzeiten nicht sehr populär war, wäre er wahrscheinlich erstaunt, dass diese Geschichten Jahrzehnte nach ihrem Entstehen für wahr gehalten werden.
Grüße, Peter

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Hi!

Sorry aber ich sehe da einiges an Verblendung. Ich bin zwar keine Satanistin (und wollte auch nie eine sein), aber ich habe zwei im Freundeskreis (Ja! Stell dir vor, sie haben *Freunde*), und sehe hier viele Vorurteile.

1.) Eine „Religion“, die nur eine Richtung kennt - die
Umsetzung des Bösen an sich - ist nicht nur verwerflich. Sie
ist auch falsch, da sie nicht die Möglichkeit des Gegenpols
impliziert. Sie lässt den Gläubigen keine Freiheit. Sie ist
wie Yin ohne Yang.

Das stimmt so nicht. Es mag zwar verschiedene Richtungen von Satanismus geben, und ich maße mir nicht an, sie alle zu kennen, aber in denen, die ich kenne gibt es Pole. Z.B. das „sich aufgeben“ (schlecht) und das „leben“ (gut), die jeweilige Kultperson (Lucifer, Satan o.A.) im Kontrast zur Kirche/ christl. Glaubensmission/ christl. Gott.
Auch wird nicht „das Böse“ umgesetzt. Man wird nicht Satanist um „Böses“ zu tun. Grundsätzlich besteht ein großer Teil der satanistischen Ansätze aus Egozentrik (Ich bin wichtig, Ich lebe für mich selbst, Ich stehe vor den Bedürfnissen der Anderen), weltlichem Leben (Anhäufung von Geld/Materiellen Dingen, irdischer Erfolg) im Kontrast zur „wertlosen“ himmlischen/geistigen Sphäre.
Sprich, Was du nicht siehst und nicht anfassen kannst, das kannst du auch nicht gebrauchen.
Im Prinzip verkörpert diese Art von Satanismus den heutigen Manager :wink:
(Weshalb diesen auch gerne ein Packt mit dem Teufel unterstellt wird :wink:)

2.) Eine „Religion“, die als Grundregel die Umsetzung aller
bösen Gedanken (die können kulturell sehr unterschiedlich
sein, ich weiß) kann als Bewegung nur scheitern.

Wie scheitern? Spirituell? Aus christlicher/muslimischer Sicht bestimmt, aus weltlicher? Da sind sie wohl eher besonders Erfolgreich, umso weniger man sich um andere schert, desto besser funktioniert das Ellbogensystem auf das unsere Wirtschaft, unsere Schulpolitik und der Staat an sich immer mehr hinarbeiten.

3.) Die Bibel, so verschroben und sachlich falsch und
hundertfach umgeschrieben sie ist, enthält durchaus auch für
Atheisten, Agnostiker und ähnliche Freigeister Gedanken einer
tradierten Weisheit. Ich glaube nicht, dass im Necronomicon
(ich setze seine Existenz ‘mal voraus) eine solche Weisheit zu
finden ist.

Ein Grund, warum man das Teil, so es existierte, nicht als Grundlage für diesen Glauben nehmen kann. Es gibt auch kein definitiertes „satanistisches“ Werk, wenn auch einige sehr beliebte.
Die Grundfeste der Satanisten ist und wird wohl lange bleiben: Die Bibel.
Jemand sagte mal, Satanisten seien wahrscheinlich viel gläubigere Christen als die, die sich so nennen.
In manchen Betrachtpunkten mag dies sogar stimmen, denn wenn man an einen Gegenpart glaubt, bzw. Hauptpart (Lucifer z.B.), dann muss man logischerweise auch an den Urpart glauben (Gott, in welcher Form auch immer).

Natürlich sollte man zwischen einem satanistischen Glauben (von insgesamt aktuell glaub ich 9 Richtungen) und einem modischen Accesoire (Oh ich bin Satanist! Lucifer ist geil! Ich steh auf Bocksfüße und beiße Hamstern den Kopf ab!) differenzieren.

4.) Satanismus ist keine Religion, sondern eine Art verzerrte
Realitätswahrnehmung.

Ich würde es eher als eine Art Sektenbewegung sehen- wenn es denn eine feste Gemeinschaft gäbe, was oft nicht der Fall ist, und der Grund dafür ist, dass über das Prinzip an sich große Streitigkeit herrscht.
Mag auch daran liegen, dass der Satanismus in den heutigen Formen jung ist, es war vor Zeiten unmöglich, sich öffentlich Satanist zu nennen, auch wenn es schon früher, halt vereinzelte, satanistische Kulte gegeben haben mag.

Rückt diese Weltansicht in den

Mittelpunkt täglichen Handelns, erfährt man keine Befriedigung
transzendenter Sehnsüchte, sondern wird - leider ist das so
einfach - psychisch krank.

Das ist doch Unsinn. Das hört sich an, als wären sämtliche Satanisten Kindermörder, Kükenverspeiser, Jungfrauenopferer und Psychokiller.

Quatsch. Erstmal, wer braucht transzendente Sehnsüchte? Diese werden heutzutage mit Fernsehen, Mode, Kaufsucht, Geld zur Genüge ersatz-befriedigt. Atheisten haben welche transzendentalen Sehnsüchte erfüllt? Den des sich auflösens ohne jede Perspektive?
Satanisten wenden sich ihrem Chef zu, der wie auch immer geartet sein mag, und zwar nicht im Schutzkomplex, sondern eher aus Verehrung für z.B. das aufstreben gegen den christl. Gott. Das setzt aber vorraus, dass sie den Glauben an diesen wie auch immer gearteten Chef annehmen. Sie müssen Glauben, sonst wäre ihr ganzes unterfangen für sie selbst lächerlich.
Aber sie glauben genauso an ihre Lichtgestalt, wie jeder andere religiös Gläubige.

Diese vier Punkte kamen mir spontan in den Sinn. Satanismus
ist keine Philosophie, keine Religion. Satanismus ist, ähnlich
wie Drogenabhängigkeit, eine Falle. Irgenwann kann man nicht
mehr zurück.

Ich möchte echt mal wissen wie du darauf kommst, dass ein, zugegebenermaßen egoistischer Glaube mit Stoffen vergleichbar ist, die Körperzellen aktiv zerstören?

lg
Kate

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4.) Satanismus ist keine Religion

Doch, ist er, und nicht nur das, er ist eine christliche Religion. Nicht falsch verstehen bitte. Satanismus hat nur einen Sinn, wenn man die christliche Religion auf den Kopf stellt. Man muß sie zuerst verinnerlicht haben und dann das Vorzeichen umdrehen. Satan als personifiziertes Böses ist nunmal Teil der christlichen Religion und sonst keiner.

Gruß
datafox

4.) Satanismus ist keine Religion

Doch, ist er, und nicht nur das, er ist eine christliche
Religion. Nicht falsch verstehen bitte. Satanismus hat nur
einen Sinn, wenn man die christliche Religion auf den Kopf
stellt. Man muß sie zuerst verinnerlicht haben und dann das
Vorzeichen umdrehen. Satan als personifiziertes Böses ist
nunmal Teil der christlichen Religion und sonst keiner.

So hatte ich mir Satanismus auch vorgestellt. Unverständlich ist dann allerdings, dass man a) die christliche Lehre inklusive dem Sieg des Guten über das Böse akzeptiert, b) aber die Seite der Verlierer wählt. Irgendwie muss Lucifer schon „der Gute“ oder zumindest „der Überlegene“ sein.

Im Mittelalter waren alle möglichen heidnischen und vorchristlichen Bräuche oder Rituale „satanistisch“ (wobei der Gott/Teufel-Dualismus eigentlich keine Erfindung des Christentums ist, sondern aus dem Iran kommt.) „Satanismus“ ist meiner Meinung nach eine Mischung aus allen möglichen okkulten, heidnischen und christlichen Einflüssen und jeder Satanist hat wahrscheinlich eine andere Auffassung seiner „Religion“. Dabei ist Lucifer eine positive Figur (…was weiss ich, vorchristlicher Fruchtbarkeitsgott, Prometheus-Äquivalent, …).

Grüße,

Ptee

Ich glaube ihr sitzt hier ein wenig einem Irrtum auf.
Satanismus ist nicht Teufelsanbetung.

Teufelsanbetung hat es als organisierte Religion wahrscheinlich nicht gegeben. Das Gehört wohl eher in den Bereich pubertärer Proteste oder perverser Tabubruchfaszination. Außerdem ist der Vorwurf der Teufelsanbetung immer wieder ein beliebtes Mittel gewesen um andere auszugrenzen und verfogen zu können (siehe Hexenwahn). Damit wurde auch ein Ventil für soziale Unzufriedenheit geschaffen und Macht demonstriert (wohlgemerkt durch den Vorwurf).

Satanismus deutet das Verhältnis zwischen Satan und Gott um.
Satan ist darin nicht die Verkörperung des Bösen, sondern ein Streiter für die Rechte der Menschen. Er ist gewissermaßen der Emanzipator, der sich dem patriarchalen Machtanspruch Gottes entgegenstellt und dem Menschen seine gottgleichen Rechte verschafft.

Allerdings verwischen sich die Grenzen da immer wieder, mancher jugendliche Satanist suhlt sich wohl auch gerne in finster magischen Beschwörungen und dem Kitzel des Tabubruchs.
Die Infragestellung hergebrachter Werte eröffnet die Möglichkeit im Interesse einzelner Umwertungen vorzunehmen und Machtphantasien auf Kosten anderer auszuleben.
Das steht aber nicht im Zentrum der satanistischen „Lehre“, die ich allerdings insgesamt für ein ziemlich unausgegorenes Sammelsurium halte.

Gruß
Werner

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Hallo,

der Teufel bzw. Satan ist entgegen der Meinung vieler kein gefallener Engel, der eine Gestalt aufnehmen kann, um leibhaftig Menschen in die Irre zu führen.
Engel sind per Definition Wesen, die Gott gehorsam sind, und die nicht die Fähigkeit haben, einer eigenen Entscheidung zu folgen.

Der Teufel ist statt dessen eine boshafte Kraft, die von Gott ins Leben gerufen wurde, um die Menschen zu prüfen.
Vor jeder Entscheidung steht der Mensch vor der Frage, ob er mit seiner Handlung jemand anderen Schaden zufügen und damit boshaft bzw. teuflisch sein könnte.
Im Gegensatz dazu könnte er oder gut bzw. göttlich agieren, in dem er sich selbstlos für andere aufopfert und dabei sogar einen Nachteil für sich erwartet.

Der Teufel oder der Engel sind wir also selbst!

Gruß, berlinmal

Ich glaube ihr sitzt hier ein wenig einem Irrtum auf.

Wir?

Satanismus deutet das Verhältnis zwischen Satan und Gott um.
Satan ist darin nicht die Verkörperung des Bösen, sondern ein
Streiter für die Rechte der Menschen.

Das habe ich doch geschrieben - es ist die Umkehrung christlicher Lehre.

Gruß
datafox

Satanismus hat nur einen Sinn, wenn man die christliche
Religion auf den Kopf stellt.
Man muß sie zuerst verinnerlicht haben und dann das
Vorzeichen umdrehen. Satan als personifiziertes Böses
ist nunmal Teil der christlichen Religion und sonst keiner.

Da ist doch ein Irrtum. Der Satanismus ist eben keine Umkehrung christlicher Werte.
Satan ist nicht böse sondern nach Ansicht der Satanisten gut und er verlangt auch das Gute, nur wird unter Gut im konkreten Einzelfall durchaus etwas anderes verstanden, aber nicht das Gegenteil.
Aus „Du sollst nicht Morden!“ wird nicht „Du sollst Morden!“, aber die Ermächtigung selbst zu entscheiden welches Leben schützenswert ist und welches nicht.
Aus „Du sollst nicht Ehebrechen“ wird nicht „Du sollst Ehebrechen“ sondern eher schon die Aussage, dass Ehen überhaupt den menschlichen Bedürfnissen, nach sexueller Befriedigung nicht entspricht und man sexuelle Treue und Promiskuität nach den (beiden) eigenen Bedürfnissen
vereinbaren und leben soll.
Ich hoffe man erkennt den Unterschied zu einer bloßen Umkehrung der Werte.

Tatsächlich wird Gott sogar als böse empfunden, weil er den Menschen durch viele seiner Gebote unfrei macht und in ihren Möglichkeiten einschränkt.

(Außerdem gibt es vergleichbare Figuren wie Satan - jetzt nicht im satanistischen Sinne - auch in anderen Religionen)

Gruß
Werner