Sauerteig selber machen ?

Hallo und guten Tag.

Ob es „so“ richtig ist weiß ich nicht genau, so habe ich es halt aus einigen Darstellungen verstanden:

  1. Tag 50 gr. Roggenmehl und 50 warmes Wasser verrühren und zugedeckt an einem Ort bei 25-30°für 24 Stunden stehen lassen.
  2. Tag 50 gr. Roggenmehl und 50 ml. warmes Wasser hinzugeben, verrühren und zugedeckt an einem Ort bei 25-30°für 24 Stunden stehen lassen.
  3. Tag 50 gr. Roggenmehl und 50 ml. warmes Wasser hinzugeben, verrühren und zugedeckt an einem Ort bei 25-30°für 24 Stunden stehen lassen.
    Am 4. Tag sollten ca. 300 gr. Sauerteigansatz gebrauchsfertig sein.
  • Je nach Rezept mit bis zu 200 gr. zur Herstellung eines Sauerteigbrotes verwenden.
  • Die restlichen 100 gr. Ansatz kommen in ein Schraubglas und werden im Kühlschrank fürs nächste Brot aufbewahrt !

Das nächste Brot wird in einer Woche gebraucht, heißt somit:
4 Tage zuvor muss ich die 100 gr. Ansatz aus dem Kühlschrank nehmen und 24 Stunden
an einem Ort bei 25-30°für 24 Stunden stehen lassen.
Dann wiederholen sich die Arbeiten gemäß obiger Darstellung des „2“-Tages !

Hinweis:
Es besteht bei mir im Besonderen Ungewissheit darüber, ob 100 gr. Ansatz oder 100 gr. vom fertigen Brotteig in den Kühlschrank sollen ?

Sollten Berichtigungen nötig sein, ich bitte darum !

Mit Dank und Gruß, Colonius

Nein.
Man braucht jetzt nur 12 Std. und kann dann backen.

Sonst hätte das Aufheben von einem Teil des Ansatzes ja gar keinen Sinn.

  1. So genaue Zeitansagen, wann man einen brauchbaren Sauerteig hat, sind Käse. Es geht mal schneller, mal langsamer, mal gar nicht, und man kann sich auch mal Stämme einfangen, die zum Verderb statt zum Sauerteig führen. Allerdings ist es nach längerem Züchten von Sauerteig an einem Ort so, dass sich ein Sauerteig-typisches Verhältnis der „guten“ Hefen in der Nachbarschaft bildet, die auch einen neuen Ansatz recht schnell und mit hoher Sicherheit erfolgreich gelingen lassen.

  2. Um die Sache zu starten, kann man durchaus auch noch etwas Zucker hinzufügen.

  3. Die starren Mengenangaben sind nicht falsch, es geht aber auch mit erheblichem Pragmatismus. Dies gilt auch für die Temperatur. Mein Sauerteig steht einfach dauerhaft auf der Arbeitsfläche in der Küche, und wird auch dauerhaft (unregelmäßig) gefüttert.

  4. Einen Tag vor dem Backen musst du den Teig auf die zum Backen benötigte Sauerteigmenge + „irgendeinen“ Rest bringen, den du dann weiter züchtest. Das können deine exakten 100 g sein, dafür reicht aber auch das, was noch „in der Schüssel klebt“. Damit ist die Sauerteigschüssel gemeint, nicht die Schüssel mit dem fertigen Brotteig. D.h. du arbeitest nicht mit dem fertigen Brotteig weiter, sondern immer nur mit dem Sauerteig-Rest.

  5. Nicht enttäuscht sein, wenn der Sauerteig zwischen durch mal „Pause“ macht. d.h. nicht so stark gärt, wenn man die Sache etwas pragmatischer angeht. Dann wechseln sich die Phasen einfach etwas ab.

Also, so wie oben beschrieben, dürfte das Endprodukt die halbe Familie vergiften. Da fehlt die Hefe. Ohne züchtest Du nur eine Mischkultur aus Enterobactern und Staphylokokken auf. Also gleich am Anfang Hefe zugeben und die Sache ist OK. Nur zur Info: Cervisiae (Hefe) braucht zum wachsen 25-27°C, da werden Bakterien etwas ausgebremst. Die brauchen in der Regel mehr.
Sch

Ich habe mir jetzt gerade mal den Spaß gemacht, die ersten 11 Sauerteigrezepte, die ich im Internet gefunden habe, auf den Einsatz von Hefe abzuklopfen. Es war genau ein einziges dabei! Auch der Bäcker, der mich damals an die Sache ran gebracht hat, hat nichts von Hefe erzählt.

Die Hefe kommt dann hinterher in den Brotteig rein, wenn man ein zusätzliches Triebmittel haben will, um auch bei nicht so langer Teigführung und nicht so starkem Sauer ein lockeres Brot zu bekommen. D.h. die Hefe ist da „Komfortfunktion“ und insbesondere auch „Sicherheitsgurt“.

Also erzähle nicht so einen Blödsinn! Wir backen inzwischen schon einige Jahre mit dem so angesetzten Sauer, und das Brot findet reißenden Absatz auch in der weiteren Familie und bei Gästen. Vergiftet hat sich daran noch niemand! Die nötigen freien Hefen, die neben einer Milchsäuregärung den Sauerteig ausmachen, finden sich auf dem Mehl und in der Umgebung. Gerade zu Anfang kann man mal Pech haben, dass sich die falschen Dinge in den Sauer verirren. Je länger ein Sauer an einer Stelle steht, um so mehr sorgt er dafür, dass sich rund herum das passende Ambiente einstellt. Das ist nicht anders als bei Bieren mit wilder Gärung, bei der man zwar keine Reinzuchthefen verwendet, aber sorgsam darauf achtet, dass es oberhalb der Gärbecken hinreichende „Aufenthaltsorte“ für eine über Ewigkeiten entwickelte Kultur gibt, die dann gerade nicht so ganz zufällig auch die Würze „befällt“.

Ja, mein Lieber.
Und Biotechnologie ist für den … , Milch kommt vom Tetrapack, usw
Da Du von angewandter Biotechnologie offenbar absolut keine Ahnung hast, solltest Du Dir die Kommentare ersparen.
Bildung für alle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerteig
Sch

Quatsch mit Soße.

„Cerevisiae“ heißt übrigens nicht Hefe, sondern ‚dem Bier‘, ‚des Bieres‘ oder ‚die Biere‘: In der a-Deklination sind Genitiv und Dativ Singular und Nominativ Plural die selbe Form. Ich versteh schon, dass das Wort Saccharomyces nicht so leicht zu schreiben ist, aber man kann sich ja Zeit lassen dabei, newoahr?

Und ein Sauerteigansatz kommt mit Zimmertemperatur von ca. 20 Grad prima zurecht. Mitsamt den in Küche und Keller omnipräsenten Hefen übrigens.

Hast Du mal überlegt, woher die Hefe bei der Spontangärung von Obst- oder Traubenmaische kommt?

Wegen der Biotechnologie: Wie soll eine ordentliche Wissenschaft ohne Experimente betrieben werden? Mach doch ganz einfach mal ein richtiges Brot selber - dann verstehst Du mehr von dem Geschäft.

Schöne Grüße

MM

  • diese Scheiß-Amateursoftware stellt meinen Beitrag so dar, als sei er eine Replik auf den von Wiz. Das ist er natürlich nicht.

Nein tut sie nicht. Du musst aktualisieren, mein Lieber. :wink:

Ich weiß ja nicht, auf welche Antwort sich dein erneutes Posting bezieht, aber in der Tat wäre es wünschenswert, dass du den verlinkten Artikel mal lesen würdest. Insbesondere der Abschnitt „Gewinnung - Sauerteig durch spontane Gärung“ wäre sicherlich erhellend in Bezug auf deine Aussage zum zwingend notwendigen Zusatz von Industriehefe zum Ansatz.

Hallo Wiz,
Deine Antwort vom 15.02.2018, 14:58 Uhr ist für mich die bisher einzig sinnvolle.
Sie ist im Übrigen auch die, die auf meine im Beitrag #1 dargestellten Unklarheiten verständlich eingegangen ist; hier zunächst meinen Dank dafür !

Aber dennoch habe ich ein paar Wissenslücken und ich wäre Dir dankbar, wenn Du darauf eingehen würdest:

  1. Wie sollte die Konsistenz des Ansatzes sein; pfannkuchen cremig oder eher teig fest ?,

  2. Erkenne ich aus den bisherigen Tipps richtig, wenn ich meine Darstellung unter Sauerteig verwahren wie folgt neu formuliere:

  • Aus dem Kühlschrank nehmen und in 24 Std. auf Zimmertemperatur bringen.
  • Am 2. Tag so viel R-Mehl zuführen, dass ca. 500 gr Ansatz entstehen mit dem dann nach 24 Stunden wieder ein Brot gebacken werden kann.
  • Vorher wieder 100 gr. vom v.e. Ansatz mit Wasser cremig glatt gerührt in einem Glas (Deckel nicht zuschrauben, nur auflegen) im Kühlschrank aufbewahren. Es sollte stets ein 1-2 mm Wasser obenauf stehen !
  1. Zum Thema Hefe:
    Ich gehe zwar davon aus, dass die Auffassung von schorsch am 15.2. um 18:00 bereits „beim Ansatz“ Helfe zuzuführen ein „giftiger Scherz ist“, aber wenn ich nun kein reines Sauerbrot backen möchte und z.B. 30% Dinkel „dem Roggenbrotteig“ beimenge, wäre dann ein Zusatz von Hefe nötig ?

  2. Letztlich noch eine Frage zur Darstellungsform hier im Forum:
    Ich habe Schwierigkeiten zu erkennen, ob ein Beitrag mir gilt, oder ein Beitrag ist, der irgendeinen anderen Diskussionsbeteiligten anspricht, z.B. den von schorsch am 15.2. um 20:03.
    Gibt es da eine Möglichkeit des korrekten Auseinanderhaltens ?

Mit freundlichem Gruß Colonius

Nicht wirklich. Du kannst Antworten auf deine Frage daran erkennen, dass sie ganz links angeordnet sind. Möchtest du z.B. wiz antworten, wie du es ja eben gemacht hast, musst du auf den Kommentieren-Button direkt in wiz’s Antwort klicken. Ich habe jetzt einen Teil deines Kommentares markiert, um dir zu antworten. Ich hätte auch direkt an dich kommentieren können. Dann ist es aber so, dass diese Kommentare nur drei Ebenen nach rechts einrücken können. Bei einem längeren Thread wird es dann natürlich auch wieder unübersichtlich.
Ich habe mir angewöhnt, einen Teil der Antwort, die ich kommentieren möchte, zu zitieren, damit sie noch eingermaßen zuordenbar ist.
Das nächste Problem ist, dass viele neue Nutzer sich mit der Antworthierarchie nicht auskennen und dann ihre eigene Frage beantworten, die dann natürlich wieder ganz links steht. Das ist gleich doppelt blöd. Die Antwort würde, wenn sie geliked würde, nach oben rutschen. Die Reihenfolge stimmt dann nicht mehr. Wenn du dem wiz noch eine Frage stellen würdest, würde er nur eine Nachricht bekommen, wenn du direkt seine Antwort kommentierst.
Alles verstanden? Wenn nicht, ist nicht schlimm. Die Logik verstehen die wenigsten. Ich habe sie dir auch nur so erklärt, wie ich sie persönlich verstehe. Ob es richtig ist? Keine Ahnung.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Ansetzen deines Sauers. :+1:

Soon

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Die Konsistenz des Sauerteigs ergibt sich beim festen 1:1 Verhältnis der Zutaten automatisch. Ich sehe bei mir immer zu, dass er „noch rührbar“ bleibt. D.h. beim Rühren sollte er keinen Teigklumpen bilden, sondern mehr oder weniger noch leicht fließen, und zu einer nicht unbedingt spiegelglatten, aber doch annähernd noch ebenen Oberfläche verlaufen.

Wenn du den Sauerteig zwischendurch kühl stellen willst, kannst du das sicher so wie beschrieben machen. Ich habe allerdings festgestellt, dass das nicht unbedingt nötig ist, wenn man ihn einfach gelegentlich etwas „füttert“. Alternativ kann man den Rest auch austrocknen lassen. Das ist dann ein so genannter „Krümelsauer“. Der startet dann auch durchaus wieder.

Die Sache mit der Hefe für den Brotteig ist auf jeden Fall von der Sache mit dem Zusatz von Industrie-Hefe im Sauerteig-Ansatz zu unterscheiden. Ganz viele Brotrezepte verwenden mehr oder weniger Hefe zusätzlich zum Sauerteig. Dabei gibt es „Spezialisten“. die versuchen den Hefeanteil aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen zu minimieren, in dem sie z.B. bei jedem Brot mit einem neuen Sauerteigansatz nach und nach die Hefemenge reduzieren, bis die Sache dann an eine Grenze kommt, bei der das Brot nicht mehr locker genug ist.

Das hat für mich etwas „Esoterisches“, oder klingt danach, als ob Hefe eine sauteure Zutat wäre, die man sich nicht in ausreichender Menge leisten könne. Mein ursprüngliches Rezept vom Bäcker basierte auch auf sehr wenig Hefe mit dem Nachteil, dass der Rest vom Würfel dann oft schlecht wurde. Das war mir dann zu blöd, und nachdem ich ohnehin das Rezept von den Mengen und Anteilen her schon überarbeitet hatte, bin ich dann dazu übergegangen immer einen ganzen Würfel auf rund 500g Sauer, 500g Roggen und 500g Weizenmehl 50g Salz und rund 600ml Wasser (wenn man keine festen Verhältnisse im Sauer hat, muss man genau hier passend steuern) zu geben. Das gibt dann zwei wunderschöne Brote.

BTW: Brotteig will zweimal gehen und zwischendurch noch mal geknetet werden. D.h. kneten, dann Teig in der Schüssel gehen lassen, noch mal mit der Hand durcharbeiten, in Gärkörbchen geben, und dort erneut gehen lassen. Brote brauchen dann auf jeden Fall zunächst einen gut auf maximale Temperatur vorgeheizten Ofen (ich nutze 20 Min. 250° und rund 40 Min. 200°), und dazu eine gute Portion Dampf, damit die Krustenbildung verzögert wird, und der Teig schön aufgehen kann. Ich nutze dafür einerseits eine Schale mit Wasser im Ofen, und andererseits alle zehn Minuten eine Spritze Wasser in den heißen Ofen. Ein gut vorgeheizter, unglasierter Pizzastein ist der ideale Untergrund fürs Brot.

Servus,

vor allem wird damit so getan, als spielte Hefe beim Sauerteig keine Rolle - obwohl sie bei diesem ein ganz bedeutender Mittelfeldspieler ist. Man kann das ziemlich deutlich daran sehen, dass Sauerteig bei sommerlichen, hefefreundlichen Temperaturen ganz von sich aus, ohne weitere Zutat, Blasen macht und nachher aufgeht wie ein Großer.

Schöne Grüße

MM

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Das geht bei mir ohne Wissenschaft. Mache Sauerteig in etwa so, wie von Wiz beschrieben. Wenn er gut riecht und kleine dichte Blasen wirft kommt er bis auf einen kleinen Rest (Starter ins Abseits) in die Knetmaschine, bekommt noch gleiche Menge Weizen- oder Dinkelmehl, wie ich für ihn gebraucht habe, drauf. Außerdem 1/2 Pack Trockenhefe, ein bisschen Zucker,etwas mehr Salz, 1 EL Essig, meistens noch Gewürze und soviel lauwarmes Wasser, bis der Teig sich in der Maschine freiwillig vom Schüsselnrand löst.
Der so entstandene Riesenklops kommt abgedeckt 1 Nacht in den Kühlschrank.
Wird dann am nächsten Tag mit hoher Anfangstemperatur (230 Grad) abfallend auf 190 Grad ca. 50 - 60 min. gebacken. Klappt immer, schmeckt gut und hält sich prima.
LG
Amokoma1

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Hi Amokoma1, danke für Deinen Beitrag.
Ich habe da ein paar Probleme mit Deinem Rezept und wäre Dir dankbar, wenn Die mir das etwas genauer Darstellen würdest !

Also der von Dir beschriebene kleine Rest ist bei mir ca. 100 gr. und steht im Kühlschrank !
Wenn ich -gemäß Deinen Angaben- da nun noch die gleiche Menge hinzufüge, die ich für diese 100 gr. gebraucht habe, ergäben das nur ca. 200 gr. !

Wo versteckt sich der „Falsche-Hase“ ?

Für meinen Klops -der für eine Nacht in den Kühlschranke käme- brauchte ich aber einen Klops von runden 1.200 gr. bestehend aus gleichen Teilen Roggen+Dinkel.

Lb. Grüße Colonius

Der kleine Rest Roggensauer aus dem Kühlschrank ist nur der Starter für den neuen Roggensauerteig: ich verrühre ihn gut mit ca. 300 gr Roggenmehl und 300 ml Wasser und lasse diese eher zähe Pampe so lange leicht abgedeckt auf der Fensterbank stehen, bis sich kleine Blasen entwickelt haben. Davon kommt dann wieder ein kleiner Rest in den Kühlschrank.
Du behältst ca. 600 gr Roggensauerteig in der Schüssel, davon sind 300 gr Mehl.
Ich knete also noch 300 - 400 gr Weizen- oder Dinkelmehl, die anderen Zutaten und Wasser nach Gefühl darunter. Dieser eher weiche Klops wiegt annähernd soviel, wie von Dir gewünscht und kommt über Nacht in den Kühlschrank. Wenn der Teig zu weich zum Formen ist, backe ich das Brot in einer großen Kastenform.
Du musst das vielleicht einfach mal ausprobieren.
LG
Amokoma1

Hallo Colonius, ich klicke mich jetzt mal nicht durch alle Antworten - es ist immer der Ansatz, den man aufhebt. Im Brotteig ist schon zu viel anderes Zeugs drin, das im Sauerteig nix zu suchen hat. Ich hab außerdem noch die Buchempfehlung „Der Sauerteig - das unbekannte Wesen“ von Martin Pöt Stoldt für dich. Und einen Tipp, falls dein Teig dich nicht zufrieden macht: Ein Klecks Sauerteig vom Bäcker ist der beste Starter überhaupt. Einfach, weil ein jahrelang geführter Teig derart stabil istm dass wilde Hefen ihm so schnell nichts anhaben können. Bei guter Führung bleibt der sich lange treu.

Guten Morgen Wiz,
ich bin nun -vorwiegend mit Deinen- Ratschlägen schon so weit gekommen, dass ich mir ein Krümelsauer anstellen musste und damit folgendes Problem habe:

Ich habe nun so an die 100 gr. Krümel von rd. 1-2 cm im Ø in einem Schraubglas, die aber noch nicht staubtrocken sind !
Frage:
So feucht in den Kühlschrank oder erst austrocknen lassen ?

Mit Dank und freundlichem Gruß, Colonius

Servus,

was möchtest Du denn mit Krümeln, austrocknen und Kühlschrank erreichen?

Was spricht denn dagegen, den aufbehaltenen Rest ganz schlicht und einfach stehen zu lassen bis zum nächsten Backtag?

Schöne Grüße

MM