Schimpfwörter

hi,

ich finde aber, das hängt schon arg vom Kontext ab:

sicher. aber in den wenigsten fällen werden du oder dein(e) kind(er) den kontext denjenigen erklären können, die sie bereits in die flucht geflucht haben.

oder anders ausgedrückt:
wie viel energie willst du denn aufbringen, um ein vorurteil zu entkräften, das gar nicht erst hätte entstehen müssen?

gruß
ann

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Hallo,

kann mich seeehr gut erinnern. Kind war 2,5 Jahre alt, ich wollte was abhängen von der Wand, das Teil fällt runter, Riesensauerei und natürlich ich sehr spontan und laut „Scheiße“.
Kind lief dann geschlagene 2 Stunden durch die Wohnung: „scheiße, scheiße, scheiße“.
Normalerweise versuche ich „Mist“ „Schiet“ oder „merde“ zu sagen - letzteres hört sich doch gleich viel besser an, zumind. wenn keine Franzosen in der Nähe sind.

Inzwischen ist Kind 11 Jahre alt und ich versuche zu vermitteln, dass das Wort spontan bei einer wirklich entsprechenden Situation nicht unbedingt toll ist aber auch ok.

Der Vater schimpft jedesmal und hält ihm den Mund zu, aber er hält auch dem Kind die Ohren zu weil er sich mit anderen Erwachsenen über Sex unterhält (zuhalten nützt natürlich nix) oder meinte sogar ohne zuhalten zu einem Erwachsenen: „jetzt hab ich wieder was warmes zwischen den Beinen“ (muß irgendwas gefallen sein - ich war ja nicht dabei).
Das ist für mich absolut unmöglich und widerspricht sich.

Ach ja, der Vater gehört nicht zu „bildungsfernen“ Schicht und ich glaube ich auch nicht :smile:

Grüße Bröselchen

Die Außenwirkung
Hallo!
Der Mensch ist keine Insel, er bewegt sich zwischen anderen Menschen.
Er kann mit diesen besser oder weniger gut auskommen. Manchmal geht es nicht anders, da macht man sein Ding und das muss auch so sein, finde ich. Das hier soll um Himmels willen kein Plädoyer für absolute Angepasstheit werden.

ich verstehe das auch nicht: Man hört überall „geil“ hier
„geil“ da - zu meiner Schulzeit war dieses Wort total verpönt.
Heute sagt das jeder, aber „scheisse“ sagen ist natürlich
furchtbar…

Hm, die Abstufung kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Ich sage auch mal „scheisse“ wenns nicht anders geht.

*lol* ich versuche mir gerade vorzustellen, in welcher Situation es wohl gar nicht anders geht… :wink:

Deswegen
bin ich noch lang kein schlechtes Vorbild. Dieses Naserümpfen
„besonders feiner Leute“ ist mir egal.

Nunja, wenn diese „besonders feinen Leute“ z.B. dein Chef oder Dein möglicherweise zukünftiger Chef sind, dann würde ich mir diese Einstellung womöglich noch einmal überlegen.

Übrigens habe ich nicht studiert…

Ja und? Darum geht es hier doch gar nicht. Es geht darum, dass man sich nicht für doofer verkauft als man ist. Trotz hin oder her.

Grüße
kernig

Als das ist jetzt scheiße!

hi,

Soll ich bäbä sagen?
Wie drückst du Unmut oder Ärger über etwas aus?

ich verfüge über einen ausreichenden wortschatz, um auch mein
missfallen adäquat artikulieren zu können.

Wenn dir also was auf den Fuß fällt, sagst du ganz adäquat:" Dieser nutzlose Gegenstand von gepressten Papier, der mir mir auf so unsinnige Weise Schmerzen zugefüht hat, tangiert mich äußerst periphär"
Ich sag einfach: „Aua, so ein Scheiß“

Aber wenn ich um meinen
Unmut zu äußern „dumm“ oder „scheiße“ sagen, bin ich nicht
zwangsläufig ohne Bildung…

nicht zwangsläufig, stimmt. aber wie gesagt, es gibt ein
vokabular, dass in bildungsfernen schichten öfter benutzt wird
als z.b. in lehrer- oder architektenhaushalten.

Jaja diese bildungsferne Schicht. Wirklich zu bedauern die ganzen Krankenschwestern, Verkäuferinnen, Bäcker oder KFZ Meister.

wenn du dein kind von vornherein aus diesen kreisen
ausschließen willst, musst du dich natürlich nicht um eine
entsprechende spracherziehung kümmern, klar.

Mein Kind kann genauso Lehrer werden, auch wenn es scheiße sagen darf. Ich halte keinen Menschen für besser oder schlechter aufgrund seiner Ausdrucksweise. Wenn du das tust bist du wirklich sehr oberflächlich. Ich selber bin Krankenschwester mit Abi und sage scheiße. Und das was du hier gesagt hast, ist wirklich schon grenzwertig Diskriminierung und einfach scheiße!

gruß
ann

Lulea

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ich sag einfach: „Aua, so ein Scheiß“

ich sage einfach: aua. aber es geht nicht darum, dass man nie scheiße sagt, sondern alternativen zu dem begriff kennt.

Jaja diese bildungsferne Schicht. Wirklich zu bedauern die
ganzen Krankenschwestern, Verkäuferinnen, Bäcker oder KFZ
Meister.

mir ist nicht ganz klar, warum du jetzt qualifizierte berufe diffamierst. um einen regulären ausbildungsberuf zu erlangen, muss man ganz schön büffeln!

Mein Kind kann genauso Lehrer werden, auch wenn es scheiße
sagen darf.

na, dann ist ja alles klar.

Ich halte keinen Menschen für besser oder
schlechter aufgrund seiner Ausdrucksweise.

darum gings ja auch gar nicht, sondern darum, warum spracherziehung für das kind so wichtig ist.

Wenn du das tust
bist du wirklich sehr oberflächlich.

ja? das urteil über mich ist neu. die meisten nervt es, weil ich unter die plane gucke.

Ich selber bin
Krankenschwester mit Abi und sage scheiße. Und das was du hier
gesagt hast, ist wirklich schon grenzwertig Diskriminierung
und einfach scheiße!

die einzige diskriminierung kam doch von dir! außerdem wundert mich, ehrlich gesagt, dass du als ehemalige abiturientin eine so geringe achtung vor der sprache, ihrer funktion und vor allem ihrer wirkung hast.

vielleicht liest du auch einfach mal meine anderen antworten zu diesem thema. dann wird sich deine oberflächlichkeit, mit der du gegen mich (warum eigentlich?) zu felde ziehst, kaum halten lassen.

machs gut

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Hallo,

kann mich seeehr gut erinnern. Kind war 2,5 Jahre alt, ich
wollte was abhängen von der Wand, das Teil fällt runter,
Riesensauerei und natürlich ich sehr spontan und laut
„Scheiße“.

Mein Sohn war zwei als er in der Badewanne saß und laut „Sch@ße!“ sagte.
Wir waren verwundert und leicht geschockt, ob unseres eigenen Verhaltens - wir lebten nicht in einem deutschsprachigen Land und er musste das Wort von uns gelernt haben. Wo ich doch immer so aufpasste! Außerdem konnte er ja sowieso noch sehr wenige Wörter und dann musste es ausgerechnet dieses sein …

Noch während wir etwas sprachlos neben der Badewanne standen, suchte er in der Wanne und sagte es noch einmal, richtig freudig, und hielt uns - richtig! - das gefundene Stück Seife entgegen.

Wie gesagt, er konnte noch nicht viele Wörter und die Aussprache war auch noch nicht deutlich :wink:

Gruß
Elke

Hallo,

Ich sage auch mal „scheisse“ wenns nicht anders geht.

*lol* ich versuche mir gerade vorzustellen, in welcher
Situation es wohl gar nicht anders geht… :wink:

Für mich war „f@*k“ immer ein absolutes No-go, in Südafrika sowieso.
Dort gab es in den 80er Jahren noch Herde mit offenen Spiralheizern. Mir hatte keiner gesagt, dass da der Strom offen (!) liegt. Und als ich die zum ersten Mal putzte … wahrscheinlich hatte ich Glück, das zu überlegeben.
Ich glaube nicht, dass das f@*k, dass mir da sehr, sehr laut rausrutschte, in irgendeiner Weise zu kontrollieren war. Ein zweisilbiges Wort hätte es in dieser Situation, glaube ich, nicht getan.

Gruß
Elke

I-wann hört man alles in der

U-Bahn

SCNR
Gruß
Elke

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Hallo,

meine Kinder sind im englischsprachigen Umfeld aufgewachsen.
Das ist zwiespältig, viele Engländer können im richtigen Kontext enorm viele Schimpfwörter loswerden, die einem deutschsozialsierten Menschen, die Schamröte ins Gesicht treibt. Gleichzeitig legen sie sehr viel mehr Wert auf eine schimpfwortfreie Zone bei Kindern.
Ich empfand das immer als sehr heuchlerisch und extrem schwer nachzuvollziehen.
Bsp: „Shut up!“ wurde in der Schule absolut nicht tolieriert.
Ergebnis war übrigens, dass meine Kinder, von zuhause aus nicht besonders auf Schimpfwörter sensibilisiert, innerhalb kürzester Zeit aus der englischen Schule die tollsten Klöpse mit nach Hause brachten.

Kurz gesagt, ich halte ein zu großes und zu restriktives Augenmerk auf Schimpfwörter für kontraproduktiv, man erreicht das Gegenteil damit.

Was nichts mit der Vorbildfunktion der Eltern zu tun hat. Unser Sohn fuhr mit einem Freund Roller (da war er etwa 4 oder 5). Es gab beinahe einen Zusammenstoß und Sohn brüllte laut: „Hasslucht!“ Später hab ich ihn gefragt, was das bedeute und er sagte: „Das sagst du auch immer, wenn einger abbiegt ohne zu blinken.“
Öhm… danach habe ich mich mehr kontrolliert, meinen Sprachschatz analysiert und mir regelrecht Ersatzwörter antrainiert (von „Schei…benhonig“ zu „fa…snacht“).

In einem anderssprachigen Land lebend hat man den Vorteil, dass man sofort weiß, wo das Kind ein bestimmtes Wort herhat. Somit war mittelfristig der Kampf gegen die Schimpfwortflut vergebens, es kommt dann eine Phase, wo sie einfach benutzen, was sie bei anderen hören (für die Eltern eine Gratwanderung, nicht über- aber auch nicht unterzureagieren - *lol* ich glaube, ich habe gerade das allgemeine Elterndilemma formuliert!). Aber gerade dann ist es sehr wertvoll, wenn man die eigene Vorbildfunktion ins Spiel bringen kann.

Gruß
Elke

ach, dieser wissensfundus, der da offen zu tage tritt.
das tut immer wieder gut.
eine antwort, die es wahrlich in sich hat.

ersmal drüber schlafen,

tilli

Hallo Ann,

ich denke nicht dass es was mit der Bildung zu tun hat. Schlicht und einfach gesagt. Die Unterstellung von dir finde ich deshalb ein bisschen arrogant. Ich persönlich empfinde grammatikalische Entgleisungen wie z. B. „wem sein Buch is n des?“ oder „vom ganzen Herzen“ „wen gehört des?“ und Sätze die zur Hälfte aus „ey boah ey“ bestehen, als Zeichen für Bildungsferne.

Ich selbst verfügen meines Erachtens auch über einen umfangreichen Wortschatz und könnte sicher meinen Ärger über so manche missliche Situation mit gewählten Worten ausdrücken.

Nur - mir fehlen da manchmal einfach die Böcke dazu. Ich erweitere lieber mal meinen Wortschatz um ein paar neue Schimpfwörter (am besten die, die grad „in“ sind, denn Sprache wandelt, das ist der Lauf der Dinge) um diese dann wohl dosiert heraus zu hauen.

Meine Schwester ist Sozialpädagogin und sie kann fluchen, „meine Fr@sse“ vor allem wenn so ein „Vollpfosten“ vor ihr fährt oder irgendein „verf…“ Teil nicht funktioniert (ihre Worte)

Dass das im Berufsleben und vor Kindern nichts zu suchen hat, ist klar. Aber manchmal braucht man ein Ventil.

Und i-wi und i-wa find ich süss. Why not? Ich finde ich kann es mir erlauben. So lange ich noch normal reden kann :smile:

Gruss
Blumenkind

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oder anders ausgedrückt:
wie viel energie willst du denn aufbringen, um ein vorurteil
zu entkräften, das gar nicht erst hätte entstehen müssen?

das würde mich nun auch mal interessieren.
hst du da eine these, ann??

wer weiß, vielleicht habe ich deine kurzpostings alle falsch verstanden? wie könnte man das -beispielhaft- entkräften?

ich dachte immer, der erste eindruck sei bleibend.

tilli

Neulich in der ‚Eltern‘
Hi Lulea,

neulich hab ich in oben genannter Zeitschrift etwas über dieses Thema gelesen. Dass Kinder Kraftausdrücke lieben. Sie merken dass sie damit provozieren und schockieren können, und sie nutzen sie auch schon zum Dampf ablassen, wie wir Erwachsenen auch. Es hat schon immer Schimpfwörter, Kraftausdrücke und Flüche gegeben, auch wenn diese im Laufe der Zeit sich gewandelt haben.

Und es ist schwierig, Kinder komplett davor zu schützen, weil wir Erwachsenen es in den seltensten Fällen schaffen uns komplett und in jeder Lage zu bremsen. Man sollte dennoch den Kindern klar machen dass es nicht gut ist, auch wenn Mama und Papa das sagen, ist es kein schönes Wort. Manchmal rutscht einem so etwas raus, aber man soll sich darum bemühen es zu lassen. Es dosieren, und lernen wann und wo man etwas sagen darf und wann und wo eben nicht.

Ich denke eben auch dass es wichtig ist den Kindern beizubringen dass man niemanden direkt beleidigt, niemanden als „Arschloch“ oder was weiss ich was betiteln darf. Das geht definitiv zu weit. Wenn mal ein Sch… rausrutscht ist das dann nicht so ein Drama. Immerhin hab ich da den Vorteil dass er das zumindest von mir nicht hören wird. Ich fluche zwar auch mal ganz gern, wie ich auch unten schon geschrieben hab, aber ich kann mich beherrschen und speziell dieses Wort finde ich doch i-wie *lol* ordinär und es bleibt dann meistens bei irgendwelchen Eigenkreationen wie z. B. „Shiti“ :smile:

Schöne Grüße

Blumenkind

tut es nicht auch gut??
Hallo!

Ist nun an dem Thema „Kinder und Schimpfworte“ was vorbei…aber mal ehrlich- tut fluchen denn nicht auch wirklich gut??

Vielleicht zeichnet mich es ja damit aus, weil es eben nicht zu jedem Satz bei mir gehört :wink:…aber ich muss wirklich zugeben, daß es mir auch einfach gut tut, wenn sich zum xten Male irgendwas wiederholt- mich unglaublich nervt…und ich dann von Herzen sagen kann „das ist doch echt zum kotzen!“

Irgendwie- gibts doch für manche Sachen auch keinen wirklichen Alternativausdruck, der das eigene Missfallen ausdrücken kann…- zumindest habe ich gefühlt noch keinen gefunden!

kitty

Hi Kitty,

du sagst es,

hab ich weiter unten auch geschrieben. Ja. Ich denke auch dass es uns auszeichnet. Eben gerade weil wir nicht in jedem dritten Satz ein ordinäres Wort verwenden, dürfen wir uns das auch mal erlauben, es baut schon mal Stress ab :smile:

Schöne Grüße,

Blumenkind

stern, sehe ich genau so

sprache ist eines der besten ventile die es gibt

richtig eingesetzt versteht sich

Hallo Ann,

sicher. aber in den wenigsten fällen werden du oder dein(e)
kind(er) den kontext denjenigen erklären können, die sie
bereits in die flucht geflucht haben.

das, was ich meinte, kam evl. falsch rüber:

Der Kontext, den ich meinte, bezieht sich auch darauf, wer dabei ist.
Verhält sich jemand wie in den von mir genannten ersteren Beispielen (Schimpfwörter in Sätze einbauen, gegenüber einem Ausbilder von einem „scheiß Gerät“ sprechen), bekommen Leute, die sich darüber ihre Meinung bilden, davon was mit.
Wenn jemandem alleine oder zu Hause ein Missgeschick passiert, bekommt es keiner mit - niemand wird ein Vorurteil entwickeln, wenn ich gewisses Wort ausspreche, wenn mir meinetwegen zu Hause mitten beim Kuchenteig rühren die Küchenmaschine kaputt geht.

oder anders ausgedrückt:
wie viel energie willst du denn aufbringen, um ein vorurteil
zu entkräften, das gar nicht erst hätte entstehen müssen?

Alles in allem bin ich natürlich auch dafür, dass es besser ist, wenn Vorurteile erst gar nicht entstehen - viel besser, als sie mühsam zu entkräften.
Darauf bezog ich mich auch bzgl. dem Kontext: Bekommt es jemand mit oder nicht? Bezogen auf ein Missgeschick, oder verwendet in einem Satz/Gespräch?

Viele Grüße,
Nina

Moin,

ich persönlich sehe einen Unterschied zwischen Fluchen und Fluchen. Solange man mit sich selbst flucht, weil irgendwas misslungen ist, störts mich gar nicht. Das kann befreien und muss einfach manchmal sein.

Sobald das Fluchen aber andere einbezieht, weil es beleidigend wird, ist das eine andere Sache. Und ich finde, das muss man den Kindern vermitteln.

Mal „Scheiße“ oder Ähnliches stellt für mich kein Problem dar, „Arschloch“ oder andere Beleidigungen aber schon.

Gruß
Cess

Hallo,

mir fällt auf, dass sehr viele Eltern großen Wert darauf
legen, dass ihre Kinder keine Ausdrücke verwenden.

Das ist schlecht, ein grundsätzliches Verbot reizt nur. Besser sie erlernen zu Hause, wann und welche Schimpfwörter passend oder unpassend sind. Sie werden sie so oder so verwenden, wie Erwachsene sie auch verwenden, nur eben anders und „falsch“.

Wobei Bildung über passend/unpassend sicherlich maßgeblich entscheidet. Sobald man an den Grenzen eines anderen „Bildungsstandes“ kratzt.

Grüße
Tommy

Eine Kollegin hat mir erzählt ihre Tochter musste im
Kindergarten immer aufs Klo gehen, wenn sie Scheiße gesagt
hat.

Pädagogik auf höchstem Niveau :smile:

A Steign voll Affn
Mei Liaba wos hätte ich drum gegeben, etwas von dem Reichtum bayrischer Schimpfwörter und Kraftausdrücke an den Nachwuchs weiterzugeben…
Nix is ganga, Sacklzement no amoi nei, nicht ums verecka.

Zefixhalleluja

Marzeppa