Schuluniformen

Stuttgart (dpa/lsw) - Baden-Württembergs Kultusministerin
Annette Schavan (CDU) steht Schuluniformen prinzipiell offen
gegenüber. Dem privaten Fernsehsender B.TV sagte sie, der Druck auf die Schüler, Markenkleidung zu tragen, stelle ein großes Problem dar und bringe viele Familien finanziell in Bedrängnis.

Was denkt ihr darüber? Ist das wieder eine der unausgegorenen Ideen von Annette Schavan (siehe Frühenglisch, Verlässliche Grundschule, Oberstufenreform)? Sollte man das Problem der „Markenkleidung“ nicht anders lösen, beispielsweise durch aufklärerischen Unterricht?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

Grüsse der MODthias :smile:

Hallo Matthias,
erstmal: ich bin gegen (Schul)Uniformen; ich halte nichts davon, dass alle gleich aussehen sollen und kann mich auch nicht fuer Begeisterung von englischen Muettern erwaermen, wenn alle in der Reihe die gleichen Soeckchenlaenge haben. So nice and orderly!
Aber das ist eine Meinung, die ich tunlichst fuer mich behalte, denn meine Kinder muessen die Dinger schliesslich anziehen und damit leben, nicht ich.
Wir leben in einem Land, in dem unsere Kinder in eine britisch-internationale Schule gehen und dementsprechend Uniformen tragen muessen. 98% der Eltern finden das toll (denken nur unsere Schule ist zu lasch) und deshalb auf Veraenderung hin zu arbeiten aussichtslos.
Also arrangiert man sich. Und es gibt einige positive Auswirkungen der Uniform. Ich hab zwei Jungs (10 und 9), einer traegt alles, seine Kleidung ist ihm im Prinzip egal, der andere hat sehr ausgepraegte Ideen, was er anzieht. Da bin ich recht froh, denn die Uniformen machen unsere Morgende einfach einfacher. Und in der amerikanischen Schule nebenan, da gibt es in der Tat dauernd Probleme mit Markenkleidung etc. Schulaufklaerung kann da, glaube ich, kaum greifen. Sofern die Uniformregel relativ locker gehandhabt wird (bei uns blaues Polohemd, dunkelblaue Hose, egal welcher Stil), kann sie, glaube ich, Vorteile bringen.
Das sind meine wenig durchdachten, aber durchlebten Kompromisse mit der Schuluniform.
Elke

Hi Matthias,

ich habe in verschiedenen europäischen Ländern (auch in Frankreich und in Spanien) Schüler und Schülerinnen in Uniform gesehen. Zunächst war ich irritiert und dachte an eine Zeit vor 200 Jahren.
Aber dann kamen mir folgende Gedanken:

  1. Alle Schüler/innen präsentieren sich äußerlich gleich. Schüler/innen, die sich teure Markenartikel nicht leisten können, fühlen sich nicht zurückversetzt. Der Wettbewerb um die besten „Klamotten“ belastet den Geldbeutel der Eltern nicht mehr. Die Lehrer bewerten die Leistungen der Schüler und nicht das Outfit (menschlich!).

  2. Die Uniform bewirkt eine Identifizierung des Schülers/Schülerin mit der Schule, ein nicht zu unterschätzender Integrationseffekt.

Gruß,
Francesco

Hallo,

wo sind wir denn? Ich hoffe doch, nicht in China! Es reicht doch, dass die Lernformen und Lerninhalte genormt sind (was ich schon schlimm genug finde).

Gegen Schuluniformen würde ich sogar auf die Straße gehen.
Der politische Verfall der Republik scheint unaufhaltsam.

Empörte Grüße

Thomas Miller

Hi Thomas,

Pullover und Hose als Verfall der Republik?

Gruß,
Francesco

Hallo!

Welche Panik, wenn einige Leute „Uniform“ hören!!!

Das DRK, trägt Uniform, das THW , die Feuerwehr, die Bundesbahn, selbst Doktoren sehen im Krankenhaus aus wie uniformiert.

Als Schuluniform sind nicht die englischen Söckchen und Krawatten gemeint, sondern einfach ein für alle gleiches Sweatshirt, mit vielleicht dem Schul- oder Dorfwappen.
Was Besseres kann unseren Kindern nicht passieren. Dann hört endlich diese Anmache und dieses Geklaue und dieses Animieren, sich Markenware zu kaufen, auf. Nach einiger Zeit werden die meisten Eltern die alten Zeiten verfluchen und dankbar sein, daß die Kinder jetzt „uniformiert“ sind.
Hier einen Verfall zu sehen oder ähnliches, ist doch nur Panikmache. Selbst bei McDonalds trägt man Uniform und das, was man dort ißt, ist auch uniform.
Sehen denn die Schüler eines Gymnasiums heute alle sehr verschieden aus, was die Klamotten angeht??? Von hinten, kann man nicht mal Männchen von Weibchen unterscheiden. Na, ist das kein Verfall der Republik?
Gruß Werner

Hallo Francesco,

Pullover und Hose als Verfall der Republik?

ja, und zwar deshalb, weil alles , aber auch wirklich alles, was nach Einheit aussieht, die Abgrenzung nach außen grundsätzlich schon in sich trägt. Einen Vorteil (für Schüler) kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Verfall der Republik deshalb, weil es immer wieder - und gerade im Moment - immer wieder Bestrebungen gibt, die Freiheit, auf die dieser Staat nach außen hin so stolz ist, nach innen einzuschränken.

Gruß

Thomas Miller

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Hallo Werner,

Welche Panik, wenn einige Leute „Uniform“ hören!!!
Das DRK, trägt Uniform, das THW , die Feuerwehr, die
Bundesbahn, selbst Doktoren sehen im Krankenhaus aus wie
uniformiert.

da ist es ja auch sinnvoll, weil man daran sofort erkennt, wohin man sich wenden muss, und nicht zum Schaffner läuft, wenn das Haus brennt.

Als Schuluniform sind nicht die englischen Söckchen und
Krawatten gemeint,

Das wäre wirklich das Allerletzte.

sondern einfach ein für alle gleiches
Sweatshirt, mit vielleicht dem Schul- oder Dorfwappen.

Um die Provinzialität des deutschen „Bildungssystems“ noch zu betonen?

Was Besseres kann unseren Kindern nicht passieren. Dann hört
endlich diese Anmache und dieses Geklaue und dieses Animieren,
sich Markenware zu kaufen, auf. Nach einiger Zeit werden die
meisten Eltern die alten Zeiten verfluchen und dankbar sein,
daß die Kinder jetzt „uniformiert“ sind.

Nur die Eltern, die ihren Kindern nicht rechtzeitig gezeigt haben, dass es nicht darauf ankommt, „Marken“ zu tragen.

Hier einen Verfall zu sehen oder ähnliches, ist doch nur
Panikmache. Selbst bei McDonalds trägt man Uniform und das,
was man dort ißt, ist auch uniform.

Deshalb gehe ich da ja auch nicht hin.

Sehen denn die Schüler eines Gymnasiums heute alle sehr
verschieden aus, was die Klamotten angeht??? Von hinten, kann
man nicht mal Männchen von Weibchen unterscheiden. Na, ist das
kein Verfall der Republik?

Ist auch nicht schön, aber kommt von innen. Es ist schwer genug für die Früh- und Spätpubertierenden, sich eine Identität selbst zu zimmern. Man muss sie - aus meiner Sicht - nicht noch daran behindern, indem man ihnen eine Identität von außen überstülpt.

Gruß

Thomas Miller

Hallo Francesco (leider nochmal),

  1. Alle Schüler/innen präsentieren sich äußerlich gleich.
    Schüler/innen, die sich teure Markenartikel nicht leisten
    können, fühlen sich nicht zurückversetzt. Der Wettbewerb um
    die besten „Klamotten“ belastet den Geldbeutel der Eltern
    nicht mehr. Die Lehrer bewerten die Leistungen der Schüler und
    nicht das Outfit (menschlich!).

die Krankheit steckt ja gerade darin, dass die Klamotten zentral sind. Äußerlichkeiten bestimmen die (private) Wertigkeit in der Republik - na danke.

  1. Die Uniform bewirkt eine Identifizierung des
    Schülers/Schülerin mit der Schule, ein nicht zu
    unterschätzender Integrationseffekt.

Nein, das halte ich für einen Pseudoeffekt, und wenn es tatsächlich funktionieren sollte, ist es sogar schädlich. Die Aufgabe als Mensch ist es ja schließlich nicht, sich als Staatsbürger oder Schüler einer bestimmten Schule/Klasse/Schicht oder was auch immer zu bestimmen, sondern als Mensch.
Da ist jede Form der (äußerlichen) Integration - insbesondere in einer Zeit, wo so viel ausgegrenzt wird - fehl am Platz.

Gruß (mit Entschuldigung für die zweimalige Antwort)

Thomas Miller

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Na, na, Thomas,
verwechselst Du hier nicht Freiheit mit Individualismus?

Mir sind Schüler in z.B. weißem Hemd/Bluse und blauer Hose/Rock auf jeden Fall lieber als solche in Bomberjacke und Springerstiefeln.

In einem Alter wo man noch keine ausgeprägte individuelle Identität besitzt sucht man doch sowieso nach einer Gruppenidentität. Und da halte ich es denn doch für sinnvoller die Schulzugehörigkeit als Gruppenidentität als die Zugehörigkeit zu bestimmten Musik-/Sport-arten und -stilen oder Schlimmerem durch Kleidung/Verhalten zu demonstrieren.

Zudem soll ja nicht einem Zwang zum 24-stündigen Tragen der Schuluniform das Wort geredet werden, nach der Schule kann sich ja wohl jeder kleiden wie er mag.

Man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. So sehr ich gegen Vereinsmeierei und Gleichschaltung sonst eintrete, in dieser Weise kann man den natürlichen Hang zur Gruppenbildung durchaus nutzen um über Gesellschaftsklassen hinweg positive Guppenidentitäten zu fördern.

Bei diesem Vorschlag gleich zu schreien „Untergang des Abendlands“ statt die sachlichen Argumente anderer sachlich zu entkräften, steht Deinem sonstigen Stil eigentlich nicht an.

Ich halte die Vorschlag, schuleinheitliche Kleidung einzuführen, jedenfalls für durchaus bedenkenswert und diskussionswürdig.
Gruß Eckard.

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Hi Thomas,

ist es denn Freiheit, wenn ein Junge/Mädchen gehänselt und ausgelacht wird, weil es sich keine Marken-Kleidung leisten kann?

Gruß,
Francesco

Hallo Francesco,

ist es denn Freiheit, wenn ein Junge/Mädchen gehänselt und
ausgelacht wird, weil es sich keine Marken-Kleidung leisten
kann?

du möchtest ja wohl von mir jetzt ein kräftiges „Nein“ hören, aber ich muss dich enttäuschen: Ja, es ist eine Art von Freiheit, anders sein zu dürfen als die meisten anderen. Denn wenn ich mich dem Diktat der Mehrheit beuge, um mich nicht bloßstellen zu lassen, gebe ich dieser Mehrheit Macht über mich. Bei anderen Dingen mag es vielleicht richtig sein, einer Mehrheit (nein, nicht zu gehorchen), sondern zuzustimmen, nachdem man nämlich überlegt hat, ob man die Entscheidung mittragen kann. Handelt es sich aber um Kleidung oder andere Äußerlichkeiten, dann hat man schon den ersten Schritt zum (gesellschaftlichen/politischen/„ethischen“) Mitläufer gemacht.
Wichtig ist hingegen: Selbst denken. Und wenn sich ein Gedanke als unvorteilhaft für mich selbst herausgestellt hat, überlegen, ob Klein-bei-Geben wirklich besser ist, als seine Selbstbestimmung, ja Selbstachtung zu behalten.

Gruß

Thomas Miller

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Hallo Eckard,

verwechselst Du hier nicht Freiheit mit Individualismus?

ich meine nicht, denn Individualismus ist eine Form von Freiheit.

Mir sind Schüler in z.B. weißem Hemd/Bluse und blauer
Hose/Rock auf jeden Fall lieber als solche in Bomberjacke und
Springerstiefeln.

Mir doch auch. Da möchte ich nicht falsch verstanden werden. Im Übrigen sind ja die letzteren auch (in ihrer Weise) uniformiert. Gerade davor will ich ja warnen. Aber natürlich wird nicht jeder, der Markenklamotten trägt, ein Neonazi.

In einem Alter wo man noch keine ausgeprägte individuelle
Identität besitzt sucht man doch sowieso nach einer
Gruppenidentität.

Das bestreite ich aus eigener Erfahrung.

Und da halte ich es denn doch für sinnvoller
die Schulzugehörigkeit als Gruppenidentität als die
Zugehörigkeit zu bestimmten Musik-/Sport-arten und -stilen
oder Schlimmerem durch Kleidung/Verhalten zu demonstrieren.

Es ist die Aufgabe der Eltern (und auch der Lehrer), den Kinder zu vermitteln, dass Gruppenidentität eine Scheinidentität ist. Jeder der sich einer Gruppe so stark anschließt, dass sie seine Identität bestimmt, hat schon ein Stück von sich aufgegeben.
(Gruppen-)Kinder finden immer etwas zu hänseln, wenn sie etwas finden wollen, sei es die Kleidung oder die Leistung (ob positiv oder negativ) oder die Gehaltsklasse der Eltern oder die Tatsache, dass jemand gerne Bücher liest, oder sonst etwas.

Zudem soll ja nicht einem Zwang zum 24-stündigen Tragen der
Schuluniform das Wort geredet werden, nach der Schule kann
sich ja wohl jeder kleiden wie er mag.
Man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. So sehr
ich gegen Vereinsmeierei und Gleichschaltung sonst eintrete,
in dieser Weise kann man den natürlichen Hang zur
Gruppenbildung durchaus nutzen um über Gesellschaftsklassen
hinweg positive Guppenidentitäten zu fördern.

Das kann mich nicht beschwichtigen. Das fängt mit ehrlichen Sportlern an und endet mit „Fans“, die andere Fans zusammenschlagen. Jedenfalls ist das alles möglich. Da schütte ich dann doch lieber das Kind mit aus, wenn ich nicht weiß, ob das Wasser zu heiß ist. Wenn es so funktionieren würde, vielleicht. Ich habe aber nur Gegenteiliges erlebt und von anderen gehört. Übrigens kommen z. B. zu mir in die Praxis Menschen, die gerade mit diesem „Hang zur Gruppenbildung“ Probleme haben. Und diese „Fälle“ nehme ich sehr ernst.

Bei diesem Vorschlag gleich zu schreien „Untergang des
Abendlands“ statt die sachlichen Argumente anderer sachlich zu
entkräften, steht Deinem sonstigen Stil eigentlich nicht an.

Nett von dir, aber das liegt sicher daran, dass ich in meiner Schulzeit fast nur schlechte Erfahrungen gemacht habe, sowohl was "Mit-(?)"Schüler als auch „Lehrer“, die (in der Mehrzahl) eigentlich nur ihre Zeit abgesessen haben, angeht. Ich fasse meine Schulzeit als Verlustjahre auf.

Ich halte die Vorschlag, schuleinheitliche Kleidung
einzuführen, jedenfalls für durchaus bedenkenswert und
diskussionswürdig.

Da sehe ich für eine Einigung leider schwarz, aber das ist ja nicht so schlimm, solange man diskutiert und nicht aufeinander eindrischt.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

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Hi Thomas :smile:

Ich finde Schuluniformen einen tolle Idee. Wir haben im letzten Armuts/Reichtumsbericht gelesen, dass Kinder in Deutschland ein potentielles Armutsrisiko darstellen. Es gibt viele Eltern, die ihren Kindern nicht die entsprechende Marken-Kleidung kaufen können. Das nagt dann am Ego dieser Kinder, weil sie in der Klassengemeinschaft als arm abgetan werden. Mit Schuluniformen hätte dieser Irrsinn ein Ende. Wenigstens hätten dann die Eltern vieler Kinder das nötige Geld übrig, um ihren Kids die momentan angesagten Pflicht-Handys zu finanzieren …

Viele Grüße

Stefan.

Hallo,

ich habe ganz oben noch mal gepostet, aus Zeitgründen nur einmal.
Entschuldigung.

Gruß

Thomas Miller

Argument Markenklamotten unhaltbar!
Hallo alle zusammen,

weil es mir sehr wichtig ist, poste ich hier, bevor ich für heute die Segel streiche.

Das Argument, man könne mit Schuluniformen den Streit um Markenklamotten vermeiden, ist zu kurz gegriffen.
Wenn man jemandem, der hungrig ist, ein Brot von zweien nimmt, wird er sich über das andere Brot hermachen.
Im Klartext: Es wird immer etwas geben, worüber Neid, Mißgunst und Streit entscheiden werden, solange man nur den Anlass entzieht, nicht aber die Beweggründe, so zu handeln.
Sagt also euren Kindern, dass es nicht darauf ankommt, Markenklamotten zu tragen oder irgendetwas anderes zu besitzen.
Nicht das Gewollte ist schuld, sondern der Wille.

Ich entschuldige mich für diese (vielleicht extreme) Meinung. Diffamierungen via Email bitte ich allerdings zu unterlassen.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Hi Thomas,

ich glaube, du unterschätzt das Problem.
Jeder hier, der schulpflichtige Kinder hat, wird dies bestätigen. Was nützt es, wenn ich meinen Kindern sage: Ignoriert es, dass ihr die trendigsten Klamotten tragen müßt"?
Meine Kinder würden sofort gnadenlos und brutal zu Aussenseitern in der Schule. Sicherlich ist es ein gesellschaftliches Problem. Aber diese Sache auf dem Rücken der Kinder auszutragen ist vollkommen falsch.

Gruß,
Francesco

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Hi Thomas,

ich möchte sagen: typisch Theoretiker!
Unter philosophischen Aspekten hast du Recht. Du hast die Freiheit so zu handeln und bist dir über die möglichen gesellschaftlichen Folgen (Ächtung auf dem Schulhof) im Klaren.
Ist das bei Kindern auch so? Mutest du denen ein solches Denken mit all seinen Tragweiten zu?
Ich nicht! Ich möchte meine Kinder beschützen und ihnen die Möglichkeit geben, die Schule so positiv wie möglich zu erleben. „Wenn sie mal groß sind“, dann können sie selbst entscheiden, ob sie eine Uniform tragen wollen oder was auch immer. Dann tragen sie nicht nur die gewünschte Kleidung, sondern auch die Verantwortung für ihr Tun.

Gruß,
Francesco

Zum Brechen !!!

Habe die Diskussion en detail verfolgt. Gehe gleich die Wand hoch, wenn das deratig in dieser Form bei „w-w-w“ ausartet:

Ich entschuldige mich für diese (vielleicht extreme) Meinung.
Diffamierungen via Email bitte ich allerdings zu unterlassen.
Herzliche Grüße
Thomas Miller

Wieso muß sich Thomas für seine Meinung entschuldigen? Gerade Thomas mit seiner Objektivität und der Art und Weise, wie er Dinge und Sachverhalte darstellt KANN SICH EINE EXTREME MEINUNG erlauben. (Die in meinen Augen überhaupt nicht „extrem“ erscheint, sondern eher eine gegenteilige Meinung anderer Brett-User ausmacht). Und dieses entspricht doch wohl dem Sinn des w-w-w, oder??

Aber die Massenmeinung macht einmal mehr wieder das Rennen. SCHADE!!!

Und wenn das hier schon so los geht, daß persönliche Angriffe via E-Mail stattfinden…Na dann gute Nacht, Marie!

besonders herzliche Grüße von
Bettina
*momentanschwarzsehend*

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Hi Bettina,

warum diese Aufregung? Ist etwas an mir vorbei gegangen, habe ich etwas überlesen?
Hier wird ein Thema kontrovers diskutiert, sonst gar nichts.
Warum hebst du es hervor, gerade Thomas könne sich eine extreme Meinung erlauben? ???
Und warum der Titel „Brechen“???

Gruß,
Francesco