Und ein „Feldjägeroffizier“ wird mich sicher persönlich zur Impfung abholen - viel Spaß dann also beim „sozialverträglichen Frühableben“ (wie Du es galant ausgedrückt hast), wenn so eine Person bei mir vor der Haustüre steht und mich „zwangsimpfen“ will …
Und ein „Feldjägeroffizier“ wird mich sicher persönlich zur
Impfung abholen - viel Spaß dann also beim
„sozialverträglichen Frühableben“ (wie Du es galant
ausgedrückt hast), wenn so eine Person bei mir vor der
Haustüre steht und mich „zwangsimpfen“ will …
Schwafel nicht, lies das hier:
http://bundesrecht.juris.de/ifsg/__20.html
Absatz 6
WoDi
Hallo,
Das Robert-Koch-Institut sieht jedenfalls momentan keinen Sinn
dieser Impfaktion:
„Es gebe momentan keinen Hinweis, dass Impfungen gegen die
saisonale auch vor der Neuen Grippe schützten.“
Was du nicht verstanden hast: das RKI sagte, dass eine Impfung gegen die jährlich wiederkehrende saisonale Grippe - die regional sehr begrenzt auftritt - nicht gegen Schweinegrippe helfe.
Es macht also keinen Sinn, sich jetzt gegen die „normale“ Grippe impfen zu lassen um gegen Schweinegrippe immun zu sein.
Das spricht aber keineswegs gegen die spezielle Schweinegrippe-Immunisierung, sobald der Wirkstoff verfügbar ist.
Darüber hinaus tritt die saisonale Grippe immer nur in regionaler Verbreitung auf. Im Falle der Schweinegrippe reden wir aber über eine Pandemie, eine Ausbreitung über die ganze Welt. Das ist eine ganz andere Größenordnung!
Solange auf die Gefahr einer weltweiten Verseuchung durch die
Schweinegrippe auf diese Art reagiert wird, lasse ich mich
auch nicht impfen.
Noch kann sich ja auch niemand impfen lassen weil es gegen die Schweinegrippe noch keinen Wirkstoff gibt, der wird gerade erst produziert.
Wenn er vorhanden ist, ist der kleine Piecks der Impfung sicher ein geringeres Übel als eine Influenza mit der Gefahr der tödlichen Lungenentzündung - oder etwa nicht?
Gruß,
MecFleih
Hi,
Bislang hat es wenig besonders bedrohlichen oder ernsthaften
Folgen bei den Erkrankten gegeben. Die jährlichen Todeszahlen
von einigen Tausenden Betroffenen der „üblichen“ Grippe sind
wesentlich ernsthafter zu betrachten.
Im Augenblick noch - da wir bislang „nur“ ca. 3000 Erkrankte haben. Wenn 30% der Bevölkerung betroffen sind, sieht die Sache anders aus.
Außerdem hat sich das Virus bisher vor allem in heißen Urlaubsregionen, in denen Menschen zudem dicht beieinander sind, verbreitet - somit also vor allem unter Urlaubern, die im Durchschnitt bei guter Verfassung sein werden, sonst wären sie nicht in Urlaub geflogen. Wenn sich das Virus aber über die ganze Bevölkerung ausdehnt und somit auch Kinder, Schwangere, Alte und Kranke trifft, wendet sich das Blatt und es ist nicht mehr so „harmlos“ wie es im Augenblick aufgrund der NOCH begrenzten Verbreitung erscheint.
Die Erkältungswellen erreichen uns doch auch jedes Jahr, viele
rennen zum Arzt, sind eine Woche krank und lassen sich irgend
etwas verschreiben.
An einer Erkältung stirbt auch kaum jemand. An der Grippe schon. Angeschlagenen Personen wird ja schon seit Jahren immer wieder die jährliche Grippeimpfung empfohlen.
Allerdings handelt es sich dabei immer noch um regional eher begrenzte Ereignisse. Wenn weltweit 30% der Bevölkerung betroffen sind, reden wir über eine andere Größenordnung. Rein zahlenmäßig, aber auch insofern als dann diverse öffentliche Bereiche zum Erliegen kommen und fatale Folgen passieren. Das sind dann nicht „ein paar Kranke oder Tote“, die weltweit nicht ins Gewicht fallen, sondern wir reden dann von einer neuerlichen weltweiten Krise, die entstehen kann.
Nun, die große Bestellung von Seiten der Politik wurde ja
ausgelöst, ohne wirklichen Grund zur Besorgnis.
Ich finde es durchaus dramatisch wenn das whorst case scenario davon ausgeht, dass 30+ % der Weltbevölkerung lahmgelegt werden könnten. Du kannst ja auch mal googeln, was die Vogelgrippe in Asien wirtschaftlich ausgelöst hat. Und jetzt reden wir nicht mehr nur über einen betroffenen Erdteil, sondern die ganze Welt.
Nebenbei darf man sich Gedanken machen was passiert, wenn das Virus mutiert und sich mit noch gefährlicheren Varianten paart. Davon ist bisher noch nichts bekannt und es wird auch nicht konkret erwartet. Derartiges wurde in anderen Fällen aber schon beobachtet. Sollte das hier passieren - und eine generelle Gefahr dafür gibt es - geht es noch schlimmer aus als selbst jetzt, wo man im Augenblick noch eher milde Verläufe antrifft.
Gruß,
MecFleih
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,639…
Keine direkte Antwort, aber beim Überlegen der Antwort unbedingt miteinzubeziehen, dass das Ganze vielleicht auch ganz andere Hintergründe haben könnte und vielleicht sogar schädlich ist?
Viele Grüße,
Zahira
Nebenbei darf man sich Gedanken machen was passiert, wenn das
Virus mutiert und sich mit noch gefährlicheren Varianten
paart. Davon ist bisher noch nichts bekannt und es wird auch
nicht konkret erwartet. Derartiges wurde in anderen Fällen
aber schon beobachtet. Sollte das hier passieren - und eine
generelle Gefahr dafür gibt es - geht es noch schlimmer aus
als selbst jetzt, wo man im Augenblick noch eher milde
Verläufe antrifft.
In so einem Falle haben alle die, die schon die milde Variante hatten eine gewisse Chance auf eine gewisse Immuniät. wo bei dann das die natürlichste Impfung gewesen wäre.
HAben sie die nicht, dann hätte die Impfung gegen die noch nicht mutierte Variante auch nicht gegen die virulentere Form geholfen.
Seid Ihr den wirklich alle kein bisschen misstrauisch, um was es hier wirklich geht?
Noch einmal der link, die zahme Variante meiner Gedanken, nur deshalb, weil der Spiegel hier doch noch eine gewisse Akzeptanz hat.
Zahira
Seid Ihr den wirklich alle kein bisschen misstrauisch, um was
es hier wirklich geht?
Zunächst bin ich misstrauisch gegenüber diesem blödsinnig raunenden Verschwörungsgeschwurbel.
Der umgekehrte Fall wäre doch der, dass die Schweinegrippe richtig schlimm ausbricht, viele tausend Todesopfer fordert und niemand wäre darauf vorbereitet, kein Impfstoff vorhanden usw.
Was würdest du dann für eine Verschwörung vermuten und natürlich hier auch absondern?
Der Spiegel verspielt sein Akzeptanz im übrigen täglich immer mehr. Der Niedergang seines einst hohen Niveaus ist wirklich erschreckend, aber wohl nicht mehr aufzuhalten.
Leider.
WoDi
Nun, im Nachbarbrett habe ich bald aufgehört, Deine postings zu lesen.
Nun wollte ich mal gucken, was kommt denn hier und ich finde auch nichts Argumentatives, sondern nur Bewertungen.
Nun ist es so, dass ich meine erste Lebenshälfte mit dem Studium und der Ausübung der Mikrobiologe verbracht habe und durchaus in etwa weiss, wovon ich hier rede, auf genau der Ebene, die Du immer einzufordern behauptest, oder geht es vielleicht doch in erster Linie ums Urteilen und Deine Reflexe?
Das Argument, warum eine Impfung der nichtmutierten Variante nur bedingt gegen eine eventuell in eine höhere Sterblichkeit des Wirts mutierte Variante hilft, und wenn sie hülfe, eine Immunität eben durch das Erkranken und damit die Immunisierung erreichbar wäre, hatte ich gebracht und das lässt so eine Impfung schon auf der Verstandesebene in Frage stellen, ausser man begnügt sich mit der sehr bedingt und eventuell erreichbaren Immunität durch Impfung gegen den einen Virus auch gegen seine Mutante.
Alles kapiert?
Argumente vielleicht, statt Reflexreaktionen?
Nun, im Nachbarbrett habe ich bald aufgehört, Deine postings
zu lesen.
Nun, das ist mir nicht nur einfach so egal, sondern sogar völlig scheiXXegal.
Nun wollte ich mal gucken, was kommt denn hier und ich finde
auch nichts Argumentatives, sondern nur Bewertungen.
Du hattest geschrieben:
_"Seid Ihr den wirklich alle kein bisschen misstrauisch, um was es hier wirklich geht?
Noch einmal der link, die zahme Variante meiner Gedanken…"_
Wo sehe ich da ein Argument? Nirgends? Stimmt.
„Misstrauisch“, „Die zahme Variante meiner Gedanken“…das ist Geschwurbel.
Wenn du was zu sagen hast, dann tu es. Wenn du Sachkenntnis auf diesem Gebiet hast, umso besser. Schreib also, was du zu wissen glaubst, schreib verständlich und schon kann man drüber diskutieren.
Alles andere ist Bullshit.
WoDi
Weder Dein Stil noch der Inhalt überzeugen, wohl tatsächlich nur Refelexe.
Hier nochmal für´s Gehirn, nicht nur für´s Rückenmark und die Hand:
„Das Argument, warum eine Impfung der nichtmutierten Variante nur bedingt gegen eine eventuell in eine höhere Sterblichkeit des Wirts mutierte Variante hilft, und wenn sie hülfe, eine Immunität eben durch das Erkranken und damit die Immunisierung erreichbar wäre, hatte ich gebracht und das lässt so eine Impfung schon auf der Verstandesebene in Frage stellen, ausser man begnügt sich mit der sehr bedingt und eventuell erreichbaren Immunität durch Impfung gegen den einen Virus auch gegen seine Mutante.“
G
Wo sehe ich da ein Argument? Nirgends? Stimmt.
Musst Du gucken.
„Misstrauisch“, „Die zahme Variante meiner Gedanken“…das ist
Geschwurbel.
Wenn du was zu sagen hast, dann tu es. Wenn du Sachkenntnis
auf diesem Gebiet hast, umso besser. Schreib also, was du zu
wissen glaubst, schreib verständlich und schon kann man drüber
diskutieren.Alles andere ist Bullshit.
Und wo bleibt nun neben gebetsmühlenartig sich wiederholenden Anmaßungen und Urteilen die DIskussionsfähigkeit?
[MOD] - Abgeschlossen, OT
Hallo,
Abgeschlossen, weil Die Diskussion sich im Kreis dreht.
Um Politik, auch im weitesten Sinne, geht es in diesem Zweig schon lang nicht mehr.
Persönliche Differenzen klärt bitte per Mail, die sind für die Öffentlichkeit weniger interessant.
Gruß Rainer
In so einem Falle haben alle die, die schon die milde Variante
hatten eine gewisse Chance auf eine gewisse Immuniät. wo bei
dann das die natürlichste Impfung gewesen wäre.
Diese Immunität hätten sie auch nach einer Impfung - und zwar ohne vorher erkranken zu müssen. Unter den Erkrankten wird es nämlich den ein oder anderen sein Leben kosten.
HAben sie die nicht, dann hätte die Impfung gegen die noch
nicht mutierte Variante auch nicht gegen die virulentere Form
geholfen.
gegen die nicht mutierte Variante hätte es geholfen. Deiner Argumentation nach müsste man auch die Impfung gegen die saisonale Influenza bleiben lassen weil in jedem Jahr ein neues Virus am Start ist.
Seid Ihr den wirklich alle kein bisschen misstrauisch, um was
es hier wirklich geht?
Um was denn? Anstatt eine rhetorischen Frage zu stellen, wäre eine Erklärung gut.
Noch einmal der link, die zahme Variante meiner Gedanken, nur
deshalb, weil der Spiegel hier doch noch eine gewisse
Akzeptanz hat.
Ich kann der Argumentation in dem Artikel aus dem Link nicht folgen. Da wird ein einzelner Experte mit abweichender Meinung zitiert, mehr nicht.
Wenn es so sein sollte, dass die aktuelle Grippe harmloser verläuft als gedacht, freuen wir uns alle. In den nächsten 2-3 Monaten können wir das sowieso nur hoffen, weil es keinen Impfstoff geben wird. Und wenn er da ist, wird er auch erst bestimmten Personenkreisen zugänglich gemacht.
Bisher sind 6000 Infizierte unter 80 Millionen Bundesbürgern ein Klacks. Wenn man aber hochrechnet wie sich das Virus exponentiell ausbreitet, könnte es zu einer Pandemie kommen. Und dann???
Dann sterben ein paar tausend Menschen und alle anderen schreien herum, wieso die zuständigen Institutionen untätig geblieben sind, anstatt frühzeitig aktiv zu werden.
Es ist immer schwer, Voraussagen für die Zukunft zu machen. Wenn es glimpflich läuft, haben wir vielleicht zu viel Theater um die Schweinegrippe gemacht. Wenn es aber schlecht läuft, kann die Antwort aber nicht sein „Äh, wir dachten, dass es harmlos ist…“ Das kannst du dann ja gerne den Angehörigen von ein paar tausend Toten erklären.
Gruß,
MecFleih
Hallöchen,
gegen die nicht mutierte Variante hätte es geholfen. Deiner
Argumentation nach müsste man auch die Impfung gegen die
saisonale Influenza bleiben lassen weil in jedem Jahr ein
neues Virus am Start ist.
was ein guter Grund dafür ist, sich nicht gegen Grippe impfen zu lassen.
Bisher sind 6000 Infizierte unter 80 Millionen Bundesbürgern
ein Klacks. Wenn man aber hochrechnet wie sich das Virus
exponentiell ausbreitet, könnte es zu einer Pandemie kommen.
Und dann???
Dann sterben ein paar tausend Menschen
Warum sollte das so sein? Die Sterberate liegt unter 1%, wahrscheinlich sogar deutlich niedriger, weil nicht alle Erkrankungen erkannt bzw. gemeldet werden.
Wenn ich mich an Deine Brandrede von vor gut drei Jahren im Zusammenhang mit der Vogelgrippe erinnere /t/vogelgrippe-hier-nicht-aktuell/3372840/19
Gruß
Christian
Diese Immunität hätten sie auch nach einer Impfung - und zwar
ohne vorher erkranken zu müssen. Unter den Erkrankten wird es
nämlich den ein oder anderen sein Leben kosten.
DIe Impfung hat möglicher- wahrscheinlicherweise aber auch Folgen auf dieser Ebene.
HAben sie die nicht, dann hätte die Impfung gegen die noch
nicht mutierte Variante auch nicht gegen die virulentere Form
geholfen.gegen die nicht mutierte Variante hätte es geholfen. Deiner
Argumentation nach müsste man auch die Impfung gegen die
saisonale Influenza bleiben lassen weil in jedem Jahr ein
neues Virus am Start ist.
Nee, es wird ja auf den erwarteten Virus abgest
immt geimpft.
Und im nächsten Jahr wieder und so weiter.
Hier wird aber falscherweise angedacht, dass eine Impfung gegen Typ 1 auch gegen Mutante 2 hilft, was ganz wahrscheinlich nicht so sein wird.
Tritt 2 dann auf, dann wird ein neuer Wettlauf gegen die Zeit beginnen, der allenfalls vielleicht zu sinnvollen Impfaktionen in Teilen der Erde führen könnte, in denen dann gerade noch kein Herbst oder Winter ist, der die Ausbreitung exponentiell beschleunigt.
Man kann es aber schon bleiben lassen, ausser man gehört zur Risikogruppe der im Regelfall Alten und Schonkranken.Bei der harmlosen Variante, um die es im Moment und wahrscheinlich überhaupt geht und gehen wird.
Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner Risikogruppe, kaum einen um.
Seid Ihr den wirklich alle kein bisschen misstrauisch, um was
es hier wirklich geht?Um was denn? Anstatt eine rhetorischen Frage zu stellen, wäre
eine Erklärung gut.
Was hinter dieser Impfpanik und Tamifluhysterie steckt.
Pharmainteressen, Lobbypolitik?
Feldversuche im großen Stil?
Die Angst, dass der wirtschaftliche Schaden größer wird, wenn 30-50 % ausfallen für eine Woche oder zwei, als die Impfaktion kostet?
Ich frage mich immer, „wem nützt es?“.
Mit Angst wird dem Volk gerne alles leicht angedreht.
Es kann nicht schaden, nachzudenken und zu individuellen eigenverantwortlichen Entscheidungen zu kommen.
Ich kann der Argumentation in dem Artikel aus dem Link nicht
folgen. Da wird ein einzelner Experte mit abweichender Meinung
zitiert, mehr nicht.
Ja, und dessen Gedanken darf man gerne mit einbeziehen, so kommt man am besten zu freien Entscheidungen.Immer nur den mainstream konsumieren macht es Interessenträgern sehr leicht und verzerrt unter Umständen die Realität.
Wenn es so sein sollte, dass die aktuelle Grippe harmloser
verläuft als gedacht, freuen wir uns alle. In den nächsten 2-3
Monaten können wir das sowieso nur hoffen, weil es keinen
Impfstoff geben wird. Und wenn er da ist, wird er auch erst
bestimmten Personenkreisen zugänglich gemacht.Bisher sind 6000 Infizierte unter 80 Millionen Bundesbürgern
ein Klacks. Wenn man aber hochrechnet wie sich das Virus
exponentiell ausbreitet, könnte es zu einer Pandemie kommen.
Und dann???
Dann sterben ein paar tausend Menschen und alle anderen
schreien herum, wieso die zuständigen Institutionen untätig
geblieben sind, anstatt frühzeitig aktiv zu werden.
Bei jeder Grippe sterben Menschen, aber in der Regel sind das die schon Geschwächten und gegen eine Impfung dieser spricht auch für mich nichts.
Aber wollen wir uns wirklich allesamt eine mangelhaft getesteten Vakzine reinschiessen lassen, nur weil die Panikkurbel ordentlich gedreht worden ist im Vorfeld?Da frage ich mich lieber, wem würde das nutzen?
Gruß, Zahira
Hi,
Man kann es aber schon bleiben lassen, ausser man gehört zur
Risikogruppe der im Regelfall Alten und Schonkranken.
Wie zu lesen war, sind wohl eher Jüngere betroffen.
Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner
Risikogruppe, kaum einen um.
Wie war das mit der Spanischen Grippe?
WoDi
Hi,
Diese Immunität hätten sie auch nach einer Impfung - und zwar
ohne vorher erkranken zu müssen. Unter den Erkrankten wird es
nämlich den ein oder anderen sein Leben kosten.DIe Impfung hat möglicher- wahrscheinlicherweise aber auch
Folgen auf dieser Ebene.
Das behauptet ein einzelner „Dummschwätzer“. Grundsätzlich ist die Grippeimpfung unumstritten. Gäbe es eine größere Gruppe kritischer Fachleute, würde ich das ernst nehmen. Bei Einzelnen muss ich eher davon ausgehen, dass es sich um einen Sonderling handelt, der sich - aus welchen Gründen auch immer - mit eigenen Theorien von allen anderen Forschern absondern will, als sei er der Einzige, der etwas durchschaut hat, was alle anderen nicht kapieren…
Nee, es wird ja auf den erwarteten Virus abgest
immt geimpft.
Und im nächsten Jahr wieder und so weiter.
Hier wird aber falscherweise angedacht, dass eine Impfung
gegen Typ 1 auch gegen Mutante 2 hilft, was ganz
wahrscheinlich nicht so sein wird.
Ich weiß nicht, wer das gedacht hat - ich jedenfalls nicht. Dass der Impfoff immer nur gegen die aktuelle Mutation und nicht gegen alle anderen hilft, ist den allermeisten Leuten aber auch klar.
Tritt 2 dann auf, dann wird ein neuer Wettlauf gegen die Zeit
beginnen, der allenfalls vielleicht zu sinnvollen Impfaktionen
in Teilen der Erde führen könnte, in denen dann gerade noch
kein Herbst oder Winter ist, der die Ausbreitung exponentiell
beschleunigt.
Das ist wieder so ein - sorry - Unsinn. Nur weil sich etwas im Winter schneller ausbreitet, muss die Impfung doch nicht gleich sinnlos werden. Das ist eine viel zu oberflächliche und holprige Argumentation.
Man kann es aber schon bleiben lassen, ausser man gehört zur
Risikogruppe der im Regelfall Alten und Schonkranken.Bei der
harmlosen Variante, um die es im Moment und wahrscheinlich
überhaupt geht und gehen wird.Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner
Risikogruppe, kaum einen um.
Aber man wird zum Überträger. Wenn sich das Virus ausbreitet, kann doch niemand steuern, dass es von Risikogruppen ferngehalten wird. Zu denken „dann gehe ich mal 3 Tage lang nicht die Oma besuchen“ ist eine reichlich kindliche Vorstellung. Würde man der Übertragung der Krankheitserreger auf andere Menschen effektiv Einhalt gebieten können, würde man das tun - nicht nur gegenüber Schwachen, sondern auch um Gesunde nicht unnötig krank werden zu lassen. Da das aber nicht funktioniert, wird es auch nicht funktionieren speziell Risikogruppen schützen zu wollen. Wenn die Welle rollt, rollt sie…
Was hinter dieser Impfpanik und Tamifluhysterie steckt.
Pharmainteressen, Lobbypolitik?
Feldversuche im großen Stil?
Die Angst, dass der wirtschaftliche Schaden größer wird, wenn
30-50 % ausfallen für eine Woche oder zwei, als die Impfaktion
kostet?
Das sind IMHO Verschwörungstheorien wie die Diskussion um die Mondlandung. Natürlich verdienen Pharmaunternehmen das große Geld und haben insofern ein wirtschaftliches Interesse daran, dass Impfstoffe in großen Mengen gekauft werden. Was ist daran verwerflich? Taxifahrer freuen sich auch, wenn die Bahn ausfällt weil sie dann ein gutes Geschäft machen.
Die Impfungen werden aber nicht von Pharmafirmen beworben, sondern hier sind weltweit die Gesundheitsbehörden am Ball. Zwar mag es auch da manchmal Lobbypolitik geben, aber ganz so einfach ist das nun nicht, dass man immer gleich unseriöse Interessen unterstellt wenn irgendwo eine Sachlage eintritt, bei der bestimmte Branchen oder Unternehmen profitieren. Sowas kann sich auch einfach durch Lebensumstände oder Entwicklungen ergeben und ist nicht immer gleich eine Verschwörung. Es gibt aber IMMER die Verschwörungstheoretiker, die solches unterstellen werden.
Ich frage mich immer, „wem nützt es?“.
Mit Angst wird dem Volk gerne alles leicht angedreht.
Es kann nicht schaden, nachzudenken und zu individuellen
eigenverantwortlichen Entscheidungen zu kommen.
Das ist ein Allgemeinplatz. Natürlich stimmt das, was du schreibst, aber es gibt eben auch bei jedweder Entwicklung irgendwelche Querdenker gibt, die hinter jedem Busch eine großangelegte Fall vermuten.
Ich kann der Argumentation in dem Artikel aus dem Link nicht
folgen. Da wird ein einzelner Experte mit abweichender Meinung
zitiert, mehr nicht.Ja, und dessen Gedanken darf man gerne mit einbeziehen, so
kommt man am besten zu freien Entscheidungen.Immer nur den
mainstream konsumieren macht es Interessenträgern sehr leicht
und verzerrt unter Umständen die Realität.
Es geht ja nicht darum, leichtgläubig alles hinzunehmen, was die Mehrheit sagt. Natürlich kann auch die Mehrheit irren.
Bzgl. der Influenza und der Impfung dagegen gibt es aber nahmhafte und seriöse Fachleute und Institute, die man nicht allesamt als Lobbyisten hinstellen kann und denen man nicht mehr glaubt, weil ein einziger Abweichler auf den Plan tritt und alles besser weiß.
Ich bin auch für kritisches Hinterfragen, querdenken, in Frage stellen usw. Aber dann muss es Hand und Fuss haben. Nur weil in solchen Situationen IMMER irgendeiner auftaucht, der es besser wissen will und behauptet, die Pharmaindustrie wolle die Weltherrschaft erringen und alle Menschen betrügen - das ist mir einfach zu dünn.
Bei jeder Grippe sterben Menschen, aber in der Regel sind das
die schon Geschwächten und gegen eine Impfung dieser spricht
auch für mich nichts.
Aber wollen wir uns wirklich allesamt eine mangelhaft
getesteten Vakzine reinschiessen lassen, nur weil die
Panikkurbel ordentlich gedreht worden ist im Vorfeld?Da frage
ich mich lieber, wem würde das nutzen?
Du übernimmst hier aber wieder eine ungeprüfte Meinung eines einzelnen Abweichlers. Natürlich hat JEDES Medikament Nebenwirkungen und das ist bei der Grippeimpfung auch so.
Es wird aber seit Jahren gegen Influenza geimpft und bisher gibt es keinen Grund, das als flächendeckend gefährlich einzustufen. Daran ändert sich auch nichts wenn es in Einzelfällen tatsächlich zu Problemen kam. Man verschreit ja auch nicht Aspirin, Kaffee oder Brötchen als lebensgefährlich, nur weil es Einzelfälle gibt, in denen Leute es nicht vertragen.
Der jetzt zu entwickelnde Impfstoff hat genauso Nebenwirkungen wie jedes Medikament und wie Grippe-Impfstoffe seit Jahren. Es ist aber nicht gefährlich, nur weil man jetzt gegen diese anstatt jene Variante des Influenza-Virus vorgeht.
Gruß,
MecFleih
Hallo,
Diese Immunität hätten sie auch nach einer Impfung - und zwar
ohne vorher erkranken zu müssen. Unter den Erkrankten wird es
nämlich den ein oder anderen sein Leben kosten.DIe Impfung hat möglicher- wahrscheinlicherweise aber auch
Folgen auf dieser Ebene.Das behauptet ein einzelner „Dummschwätzer“.
Nicht nur der.Ich nehme an, die Materie ist Dur ausreichend vertraut, um Dummschwätzer von seriös zu unterscheiden?
Grundsätzlich ist
die Grippeimpfung unumstritten. Gäbe es eine größere Gruppe
kritischer Fachleute, würde ich das ernst nehmen. Bei
Einzelnen muss ich eher davon ausgehen, dass es sich um einen
Sonderling handelt, der sich - aus welchen Gründen auch immer
- mit eigenen Theorien von allen anderen Forschern absondern
will, als sei er der Einzige, der etwas durchschaut hat, was
alle anderen nicht kapieren…
Es gibt durchaus größere Gruppen von Kritikern.
Tritt 2 dann auf, dann wird ein neuer Wettlauf gegen die Zeit
beginnen, der allenfalls vielleicht zu sinnvollen Impfaktionen
in Teilen der Erde führen könnte, in denen dann gerade noch
kein Herbst oder Winter ist, der die Ausbreitung exponentiell
beschleunigt.Das ist wieder so ein - sorry - Unsinn. Nur weil sich etwas im
Winter schneller ausbreitet, muss die Impfung doch nicht
gleich sinnlos werden. Das ist eine viel zu oberflächliche und
holprige Argumentation.
So sieht es in der Praxis aus.Zudem schrieb ich „vielleicht“ und das als Zugeständnis an die Impffreunde, zweifeln tue ich durchaus auch daran.
Aber man wird zum Überträger. Wenn sich das Virus ausbreitet,
kann doch niemand steuern, dass es von Risikogruppen
ferngehalten wird. Zu denken „dann gehe ich mal 3 Tage lang
nicht die Oma besuchen“ ist eine reichlich kindliche
Vorstellung.
Die Oma sollte sich vielleicht tatsächlich impfen lassen und damit für sich Verantwortung übernehmen.Allerdings scheint (!) bei dieser Influenza die Oma weniger zu der Zielgruppe der Krankheit zu gehören, was ich allerdings auch bezweifle.
Omas reisen einfach weniger,ich vermute, dass es tatsächlich auch die Alten, auch aufgrund diverser Grunderkrankungen treffen wird.
Würde man der Übertragung der Krankheitserreger
auf andere Menschen effektiv Einhalt gebieten können, würde
man das tun - nicht nur gegenüber Schwachen, sondern auch um
Gesunde nicht unnötig krank werden zu lassen. Da das aber
nicht funktioniert, wird es auch nicht funktionieren speziell
Risikogruppen schützen zu wollen. Wenn die Welle rollt, rollt
sie…
Und wenn der Rubel rollt, oder der Paniktsunami, dann rollt der auch.
Ich persönlich wäre öieber eine Woche krank, als geimpft.Hätte ich Asthma etc., würde ich das anders sehen, und die Verantwortung übernehmen.
Interessant wäre doch die Frage, wieviel kostet die Impfaktion, und wie wird der erwartete volkswirtschaftliche Schaden beziffert, wenn 30-50 % der Bevölkerung krank werden.
Was hinter dieser Impfpanik und Tamifluhysterie steckt.
Pharmainteressen, Lobbypolitik?
Feldversuche im großen Stil?
Die Angst, dass der wirtschaftliche Schaden größer wird, wenn
30-50 % ausfallen für eine Woche oder zwei, als die Impfaktion
kostet?Das sind IMHO Verschwörungstheorien wie die Diskussion um die
Mondlandung. Natürlich verdienen Pharmaunternehmen das große
Geld und haben insofern ein wirtschaftliches Interesse daran,
dass Impfstoffe in großen Mengen gekauft werden. Was ist daran
verwerflich? Taxifahrer freuen sich auch, wenn die Bahn
ausfällt weil sie dann ein gutes Geschäft machen.
Die Impfungen werden aber nicht von Pharmafirmen beworben,
sondern hier sind weltweit die Gesundheitsbehörden am Ball.
Aha. Und die haben garantiert keinerlei Verstrickungen?
Um das zumindest in Betracht zu ziehen, und nicht gleich mit lautem Verschwörungsgeschrei abzutun, muss man sich nicht auf Mondlandungsverschwörungsebenen begeben.
Für wahrscheinlicher halte ich dennoch zunächst die kühle Rechnung, was wird teurer, Impfen oder krank sein en masse.
Zwar mag es auch da manchmal Lobbypolitik geben, aber ganz so
einfach ist das nun nicht, dass man immer gleich unseriöse
Interessen unterstellt wenn irgendwo eine Sachlage eintritt,
bei der bestimmte Branchen oder Unternehmen profitieren. Sowas
kann sich auch einfach durch Lebensumstände oder Entwicklungen
ergeben und ist nicht immer gleich eine Verschwörung. Es gibt
aber IMMER die Verschwörungstheoretiker, die solches
unterstellen werden.
Aha.Lebensumstände und Entwicklungen…
Von Verschwörungen hatte ich auch nicht gesprochen, by the way.
Ich frage mich immer, „wem nützt es?“.
Mit Angst wird dem Volk gerne alles leicht angedreht.
Es kann nicht schaden, nachzudenken und zu individuellen
eigenverantwortlichen Entscheidungen zu kommen.Das ist ein Allgemeinplatz. Natürlich stimmt das, was du
schreibst, aber es gibt eben auch bei jedweder Entwicklung
irgendwelche Querdenker gibt, die hinter jedem Busch eine
großangelegte Fall vermuten.
In einer Gesellschaft, die inzwischen durch und durch an sich selber stinkt, in der das Wesentliche sich auf materielle Werte beschwänkt und Entscheidungen aus diesen Werten heraus getroffen werden habe ich mir angewöhnt, Fragen aus eben genau diesem Denken heraus zu stellen, wem nützt es, genauer, wem nützt es finanziell.
Es geht ja nicht darum, leichtgläubig alles hinzunehmen, was
die Mehrheit sagt. Natürlich kann auch die Mehrheit irren.
Bzgl. der Influenza und der Impfung dagegen gibt es aber
nahmhafte und seriöse Fachleute und Institute, die man nicht
allesamt als Lobbyisten hinstellen kann und denen man nicht
mehr glaubt, weil ein einziger Abweichler auf den Plan tritt
und alles besser weiß.
Und Du glaubst an die Unabhängigkeit der großen namhaften Institute?
Ich nicht.
Das fängt damit an, wer kriegt von wem unter welchen Bedingungen Forschungsgelder, womit wir wieder beim Geld wären.
Ich bin auch für kritisches Hinterfragen, querdenken, in Frage
stellen usw. Aber dann muss es Hand und Fuss haben. Nur weil
in solchen Situationen IMMER irgendeiner auftaucht, der es
besser wissen will und behauptet, die Pharmaindustrie wolle
die Weltherrschaft erringen und alle Menschen betrügen - das
ist mir einfach zu dünn.
Kann es ja für Dich sein.
Aber ein kluger Wissenschaftler kann auch dünne abweichende Theorien stehen lassen und muss sie nicht ungeprüft vom Tisch fegen.
Von Weltherrschaft und Verschwörung habe ich selber übrigens und nochmal, nie gesprochen.Das bleiben somit Deine eigenen Bilder.
Die Wahrheit dürfte viel primitiver und banaler sein.
Du übernimmst hier aber wieder eine ungeprüfte Meinung eines
einzelnen Abweichlers. Natürlich hat JEDES Medikament
Nebenwirkungen und das ist bei der Grippeimpfung auch so.
Es wird aber seit Jahren gegen Influenza geimpft und bisher
gibt es keinen Grund, das als flächendeckend gefährlich
einzustufen. Daran ändert sich auch nichts wenn es in
Einzelfällen tatsächlich zu Problemen kam. Man verschreit ja
auch nicht Aspirin, Kaffee oder Brötchen als lebensgefährlich,
nur weil es Einzelfälle gibt, in denen Leute es nicht
vertragen.
Der jetzt zu entwickelnde Impfstoff hat genauso Nebenwirkungen
wie jedes Medikament und wie Grippe-Impfstoffe seit Jahren. Es
ist aber nicht gefährlich, nur weil man jetzt gegen diese
anstatt jene Variante des Influenza-Virus vorgeht.
Du kennst Dich mit der Materie aus?
Weisst Du, was mich am misstrauischsten macht bei all diesen „Erregern“ und dem Umgang damit, es ist die Angst, die geschürt wird und das Geld, das dann mit der Angst verdient wird.
Kombiniert mit dem, was ich aus dem Beinahezusammenbruch oder noch folgenden Völligzusammenbruch unseres Finanzkonzepts gelernt habe, dass es nämlich beinhart und eiskalt am Ende des Tages immer nur um Kohle geht und höhere Werte dabei ohne mit der Wimper zu zucken über den Tisch geworfen werden, wenn das Giertier Fressen riecht, und wie die mainstreammedien dafür benutzt werden, uns alle einzunebeln, und kombiniert mit eigenem Wissen aus der Mikrobiologie, dann glaube ich zunächst einmal denen zuallerletzt, die großen Institutuionen angehören.
Und würde es für sehr viel sinnvoller halten, wenn das Thema kollektive und individuelle Angst und die Steuerbarkeit, die sich aus dieser ergibt einmal ins Bewusstsein rückte.
Gruß,
Zahira
Hallo,
Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner
Risikogruppe, kaum einen um.Wie war das mit der Spanischen Grippe?
ein etwas aggressiverer Virus, der auf eine von Hunger und Krieg geschwächte Bevölkerung trifft, die nicht praktisch unbegrenzt auf antivirale Mittel zugreifen kann. Ich finde nicht, daß das mit der heutigen Situation vergleichbar ist.
Gruß
C.
Hi,
Eine Grippe bringt im Normalfall, gehört man zu keiner
Risikogruppe, kaum einen um.Wie war das mit der Spanischen Grippe?
ein etwas aggressiverer Virus, der auf eine von Hunger und
Krieg geschwächte Bevölkerung trifft, die nicht praktisch
unbegrenzt auf antivirale Mittel zugreifen kann. Ich finde
nicht, daß das mit der heutigen Situation vergleichbar ist.
Das mag ja sein, aber es waren schon arg viel Todesopfer.
Später dann kamen diese
http://de.wikipedia.org/wiki/Asiatische_Grippe
und diese Grippe
http://de.wikipedia.org/wiki/Hongkong-Grippe
Beide nicht von Pappe und die von dir oben genannten besonderen Bedingungen galten zu dieser Zeit nicht.
Ich denke also schon, dass Vorsicht geboten ist.
Wenn es gut abläuft, umso besser. Aber unvorbereitet sollte man eher nicht sein.
WoDi
Hallo,
Beide nicht von Pappe und die von dir oben genannten
besonderen Bedingungen galten zu dieser Zeit nicht.
bis auf die letztgenannte, natürllich.
Ich denke also schon, dass Vorsicht geboten ist.
Vorsicht gern, aber Massenimpfung gegen ein ungefährliches Virus in der Hoffnung, daß diese Impfung gegen eine gefährlicheres, aber anderes Virus hilft? Das ist Nonsens.
Gruß
C.