über jahre schon gar nicht. aber es wird dennoch so gehandhabt.
nehmen wir hier als beispiele klimapolitik oder automobilindustrie.
ziele versprochen, nichts gehalten, beim ersten thema.
lobbyisten-unterstützung und täuschung/betrug der eigenen wähler beim anderen.
das ist ja das problem.
es wird nicht die sache, das inhaltliche gewählt.
sondern nur noch parteiprogrammphrasen und deren autoren und vertreter.
nahezu völlige austauschbarkeit, wenn es um die sache geht.
austauschbarkeit der politiker, der parteien.
falsch.
es entscheiden diejenigen, die über partei gewählt werden.
und deren parteibuchhalter. mit aufstiegschancen.
völlig egal, welche fachkompetenz sie haben (meist juristen und …wirte).
und sie entscheiden auf grundlage „treuer“ fachberater und lobbyisten.
das demokratische gegenkonzept wäre, kommissionen aus partei- und sonst weitgehend unabhängigen fachleuten zu wählen, die über die angelegenheiten öffentlich und sachlich/fachlich fundiert diskutieren und entscheiden. austauschbarkeit der „fachleute“ muss garantiert sein. eine regelmäßige absetzung oder befristung wären voraussetzung.
und politiker sind lediglich dazu da, diese sachlich-fachlich fundierte entscheidung politisch in der gesellschaft national/international um- und durchzusetzen.
diese „revolution“ ist die einzige möglichkeit, demokratie zu leben und zu garantieren.
nicht über ge- und verschlossene parteiheere, die völlig abhängig sich und ihresgleichen fördern und stützen. aufgrund sogenannter „mehrheiten“ aus alternativlosigkeit.
pasquino