Sein und Nicht-Sein nach Louis Cattiaux

Louis Cattiaux (1904-1953) hat in “Die Wiedergefunde Botschaft”
über Sein und Nichtsein:

«Verwechseln wir die Ruhe des Seins nicht mit dem Nichts des Nicht-Seins, wie es die Unwissenden tun, die sich über die Worte täuschen, weil sie die geheime Natur des Dinge nicht kennen. So bauen viele berühmte Intelligente auf diesen Irrtum und enden verzweifelt vor den Erscheinungen des Absurden.»

Habe darueber nachgedacht, bin aber nicht schlau geworden aus dem, was der Autor uns damit sagen will…

Habt Ihr eine Idee, worauf es dem dabei ankommt?

M.

Habt Ihr eine Idee, worauf es dem dabei ankommt?

Ich Tippe auf seeehr Geheimes:smile:)))) BlaBla.

M.

Balázs

Trost im Nichtwissen
Ein angebliches „Wissen“ von einem Nichtwissenden gelehrt…, die ganze sogenannte Geisteswissenschaft besteht doch zum überwiegend Teil (um nicht zu sagen fast zu hundert Prozent) aus lauter nutzlosem „Wissen“, was die Kleingeister dann mit stolz geschwellter Brust mit „Fachkompetenz“ bezeichnen. Was für ein Schwachsinn wird den einfältigen Massen, die auch an Pferdeäpfel als „Erlösung“ oder der einzigen „wahren“ Heilslehre zur „Erleuchtung“ glauben würden, würde es ihnen mit entsprechender Autorität gelehrt, vorgeschwätzt und bereitwillig geglaubt? Wenn man den Schwachsinn hört von einer angeblichen „Fachkompetenz“, dann sieht man, wie lächerlich das „Wissen“ ist auch in der Philosophie.

Worum geht es? Wenn Edmund Husserl sagt, dass die Philosophie „nur“ eine persönliche Angelegenheit des Philosophierenden selbst ist, dann wird durch diese Erkenntnis etwas ausgedrückt, was der breite Masse lebenslang verborgen bleibt in ihrem kläglichen Dasein, die Masse will ja nur ein „Wissen“ zum glauben, um sich durch diese Einbildung selbst zu erhöhen. Wer nur mitlaufen will, in der Masse von Gläubigen, tut es deshalb, um ein „großer Mensch“ zu sein, tut es deshalb, um sein kleines Ich zu erhöhen, weil die Masse ihm Macht verleiht.

So werden sie erzogen, so sterben sie, als verblödete Massenware. Aber der Sinn ihres Daseins bleibt gänzlich ungefragt. Sie suchen und finden Trost im Glauben eines absoluten Nichtwissens.
Lebensspiel

Versuchen wir doch dem im Eingang zitierten „Muell-Satz“ was abzugewinnen.

Ich sehe es so:

Wir Menschen sind im (unseren Da - und So - ) SEIN strukturell verhaftet.

Zumindest hat es eine Strukrur, in der wir uns geistig bewegen.

Im Nicht-Sein jedoch duerfte es gar keine Strukturen geben, denn wo Nichts ist, ist auch keine struktur. Folglich kann man nICHTS sagen ueber das Nichts bzw. dem Nicht-Sein.

MultiVista

Wenn-Philosophie
Wenn es denn „wahr“ wäre, was man alles glauben kann, dann gäbe es Osterhasen, die Flügel hätten, und die den Kindern die Ostereier direkt ins Bett legen könnten, statt sie im Garten zu verstecken. Und wenn es eine Weltseele (Brahman) und eine Einzelseele (Atman) gäbe, könnte man an diese „Wahrheit“ glauben, die die östliche Religion ihren Gläubigen erzählt.

Und wenn es ein Nichts gäbe, wie die „Buddhis“ es sich wünschen, dann bräuchte man nicht zu essen und zu trinken, und nicht arbeiten, um zu überleben, man wäre ja gar nicht da, es gäbe nichts. Lauter zusammen gereimte Illusionen des Wenn… Und wenn meine Katze ein Pferd wäre, könnte ich mit ihr die Bäume hinauf reiten, mit Hilfe dieser Wenn-Philosophie.

Das wirkliche Leben ist zu eklig, um es zu mögen, die Menschen suchen „Erlösung“ im Wenn…
Lebensspiel

Das wirkliche Leben ist zu eklig, um es zu mögen,

die Menschen

suchen „Erlösung“ im Wenn…
Lebensspiel

Richtig!

Wenn ich sterbe, dann komm ich in den Himmel und bin erloest …

von der Wahrheit,

die da lautet: Das wirkliche Leben ist zu eklig, um es zu mögen.

Uebrigens:

WAS WIRKLICH WIRKLICH IST -
WEISS MENSCH NUN WIRKLICH NICHT!

© MultiVista 2003

Uebrigens:

WAS WIRKLICH WIRKLICH IST -
WEISS MENSCH NUN WIRKLICH NICHT!

Ja, wenn du an den Schmuses glaubst, den dir lebenslang andere erzählen als „Wahrheit“ stimme ich zu.

Nur…, so naiv kann doch keiner sein, dass er die „wirkliche“ Welt als Maja (Schleier, Illusion) ansieht, aber die Tatsache, dass er „wirklich“ existiert ist auch nicht akzeptiert, so dass du also gar nichts brauchst zum Überleben, denke dir einfach, es gibt „nichts“, schon bist du „erlöst“, auch ganz ohne Geld, die Welt und du selbst sind ja nicht „wirklich“, sondern Maja (nicht die Biene Maja für die kleinen Kinder ist hier gemeint, sondern die existenzielle Illusion…).
Lebensspiel

sondern die existenzielle Illusion…

Was zur Frage fuehrt:

Sind Illusionen, Mythen, Legenden etc. nicht ueberlebensnotwendiges werkzeug…

fuer die, die nicht sehen wollen, dass sie eigentlich nichts sehen koennen?

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Was zur Frage fuehrt:

Sind Illusionen, Mythen, Legenden etc. nicht
ueberlebensnotwendiges werkzeug…

Klar nicht.
Manche artgerechte Extremitäten aber schon.
Sonst wie würde z.B der gemeine Filzlaus so gut und lange überleben:smile:)))
Dem Illusionen, Mythen, Legenden etc. zubilligen ist ja seeeehr gewagt:smile:))

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War auch eher provokativ gemeint…

Have a look:

http://bildungs-foren.de/foren/viewtopic.php?p=39312

War auch eher provokativ gemeint…

Ja, das wirkt im Not:smile:))

Ich habe da rein geguckt und was kurz zu bemeckern herausgepickt:smile:

„Carl Poppers Versuch, wenigstens bei Falsifikationen absolute wissenschaftliche Gewissheit zu erlangen, sei gescheitert.“

Behauptet er.

„weil die Wissenschaft auf einer Reihe apriorischer Voraussetzungen beruhe, die einerseits historisch bedingt seien und anderseits im Rahmen wissenschaftlicher Rationalität auch nicht begründbar seien, da sie gerade die Bedingungen der Möglichkeit von Wissenschaft ausmachten. Generell haben nach Hübner Basissätze, die verifizierend oder falsifizierend sind, mehr oder weniger zahlreiche, a priori gesetzte, theoretische Voraussetzungen. Karl Poppers Versuch, wenigstens bei Falsifikationen absolute wissenschaftliche Gewissheit zu erlangen, sei gescheitert. Das „Wesen Wissenschaft“ wachse ständig und wandle sich immer wieder in seinen apriorischen Entwürfen und Rahmenbedingungen bis zum radikalen Paradigmenwechsel. Trotzdem liege der Wissenschaft eine fundamentale Auffassung von Wirklichkeit zugrunde, die sich niemals verändert habe, weil sie zur Definition des Phänomens Wissenschaft gehöre. Eine solche apriorische, grundlegende und allgemeine Auffassung von Wirklichkeit bezeichnet man als Ontologie, also als eine allgemeine Lehre vom Sein.[13] Die moderne Wissenschaft sei ebenso wie der Mythos eine historisch kontingente Formation.“

Wollte er nicht doch seine Behauptung begründen?

Was soll dieses BlaBla?
Langes Tohuwabohu wobei offensichtlich gehofft wird das der Leser geistigen Muskelkater bekommt oder was denkt nur Bubilein dabei???:smile:)))))

Also so wat habe ich nur im Relibrett erlebt:smile:)))))

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Junge!

Du sollst ja auch dort lesen, was ich geschrieben habe :smile:

Greif dir das Positive raus und meckere nicht uber die Worte, die zuviel, allzuviel gemacht wurden und noch werden. :smile:

Gute Nacht!!er Wort,

Junge!

Im nächsten Leben:smile:))

Du sollst ja auch dort lesen, was ich geschrieben habe :smile:

Tat ich ja.
Aber da waren halt andere auch zu lesen, sry:smile:)

Greif dir das Positive raus und meckere nicht uber die Worte,
die zuviel, allzuviel gemacht wurden und noch werden. :smile:

Aber, mal davon abgesehen, dass ich beliebig (noch:smile: über alles was mir so einfiel meckern darf (dieses Erlaubnis kommt von allerhöchstens Stelle, direkt von mir:smile:) warum sollte ich über das Positive meine wertvolle (rest:smile: Zeit verschwenden???:smile: Kann ich wirklich nicht einsehen.
Die kann ruhig bleiben (meinetwegen:smile:)))

Gute Nacht!!er Wort,

Balázs

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http://www.deutschlandfunk.de/magie-und-aberglaube-s…

Sind Illusionen, Mythen, Legenden etc. nicht ueberlebensnotwendiges werkzeug…?

Wozu waren und sind sie deiner Meinung denn überhaupt da?

Franz

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Nun, sie wurden/werden „geboren“ um gewisse „Entlastung“ zu erreichen. Oder weil (Kirche) damit dann vermeintliche Wahrheiten unters Volk gebracht werden sollen.
Ob sie aber ueberlebensnotwendig sind, bezweifle ich.
Im Gegenteil: Was resultiert nicht alles aus Mythen und Legenden, nicht zuletzt Kriege…
Auch ein Mythos wie Jesus oder Allah etc. haben sicher fuer manche eine entlastende Funktion, fuer die meisten aber dann doch eher negative Auswirkungen.
Mal dann eine Gegenfrage:
Welche Mythen und Legenden haeltst Du denn fuer wichtig, ja notwendig ?

Gruss

Mike

Hallo,

«Verwechseln wir die Ruhe des Seins nicht mit dem Nichts des
Nicht-Seins, wie es die Unwissenden tun, die sich über die
Worte täuschen, weil sie die geheime Natur des Dinge nicht
kennen. So bauen viele berühmte Intelligente auf diesen Irrtum
und enden verzweifelt vor den Erscheinungen des Absurden.»

Habe darueber nachgedacht, bin aber nicht schlau geworden aus
dem, was der Autor uns damit sagen will…

Habt Ihr eine Idee, worauf es dem dabei ankommt?

Der Autor sagt, das es Unwissende gibt - er aber nicht dazu gehört.
Das er eine „geheime Natur der Dinge“ zu kennen meint, die andere nicht kennen.
Das die anderen, also die unwissenden Dummen, sich über Wörter täuschen - anders als er.
Er kennt das „Nichts des Nichtseins“ - dafür schon mal herzlichen Glückwunsch.
Und er glaubt, das die Unwissenden vor den Erscheinungen des Absurden enden. Hm? Zumindest endet sein Satz im Selbigen.
Man findet sich oft nur schwer mit der einfachen Wahrheit solcher Aussagen ab … der Autor sagt uns damit nix. Er redet über sich und die anderen und teilt uns mit, das er bei diesem Vergleich überdurchschnittlich gut abschneidet und täuscht eine Begründung dazu, mit nichtssagendem Geschwafel vor.

Grüße
K.

Hallo,

ein Mythos ist das Ergebnis des Erzählens über (erlebte) Begebenheiten, Phänomene, Handlungen, Personen. Welches wir nun, da diese „Wahrheiten“ nicht selbst erlebt sind, glauben können/müssen oder auch nicht. Sie betreffen alle Lebensbereiche (Gesellschaft, Politik, Wissenschaften etc.). Daher kann ich deine Frage *

Welche Mythen und Legenden haeltst Du denn fuer wichtig, ja notwendig ?

nur mit - Ich betrachte sie als unvermeidbar und unausweichlich **- beantworten.

Franz

* Zum mittlerweile inflationär verwendeten Begriff Mythos
http://www.spd-europa.de/sieben-mythen-ueber-die-eur…
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundesse…
Welcher Mythos ist wichtig und notwendig? Welcher nicht? Kann ich nicht beantworten…

** https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_H%C3%BCbner_%28Ph…
==> unvermeidbar und unausweichlich

Hallo,

«Verwechseln wir die Ruhe des Seins nicht mit dem Nichts des
Nicht-Seins, wie es die Unwissenden tun, die sich über die
Worte täuschen, weil sie die geheime Natur des Dinge nicht
kennen. So bauen viele berühmte Intelligente auf diesen Irrtum
und enden verzweifelt vor den Erscheinungen des Absurden.»

Der Autor sagt, das es Unwissende gibt - er aber nicht dazu
gehört.

Er redet von „wir“! Nicht von „ich“!

Das er eine „geheime Natur der Dinge“ zu kennen meint, die
andere nicht kennen.

Eine geheime Natur der Dinge, die jedem offensteht!

Das die anderen, also die unwissenden Dummen, sich über Wörter
täuschen - anders als er.

Nein, er redet doch expilizit von „Intelligenten“!

Er kennt das „Nichts des Nichtseins“ - dafür schon mal
herzlichen Glückwunsch.

Er glaubt daran! Das ist etwas anderes!

Und er glaubt, das die Unwissenden vor den Erscheinungen des
Absurden enden. Hm? Zumindest endet sein Satz im Selbigen.

Damit ist wahrscheinlich Camus gemeint und dessen
Philosophie des Absurden.

Man findet sich oft nur schwer mit der einfachen Wahrheit
solcher Aussagen ab … der Autor sagt uns damit nix.

Es gibt Dinge, die man nicht sagen kann, wofür die
Worte fehlen. Man kann sie nur erfahren, wie das
Sterben. Niemand Lebendiger weiß wie das ist.
Wir können nur spekulieren.

Er redet
über sich und die anderen und teilt uns mit, das er bei diesem
Vergleich überdurchschnittlich gut abschneidet und täuscht
eine Begründung dazu, mit nichtssagendem Geschwafel vor.

Nein, er redet von „wir“, er schließt sich nicht aus
und andere schon gar nicht! Niemand schneidet gut
ab, niemand ist besser und schon gar nicht
ist irgendjemand „spiritueller“!

Es geht um okkult-esoterische Lehren.
Da steht es jedem frei sich „schlauzumachen“!

Ich persönlich bin Fan von Camus! :wink:

Trotzdem du bist nicht raus! Es ist deine Entscheidung!
Wenn du a priori schon sagst, das ist Unsinn
oder wenn jemand sagt, das steht mir nicht zu,
ich bin ein gewöhnlich Sterblicher, 70 - 80 Jahre
und dann hat es sich, dann wird er die Erfahrung
das „Nichts“ trotzdem machen, egal wie das dann
aussieht.
Dieses Nichts oder Nicht-Sein findet man in vielen
Lehren, es steht als Synonym für das Immaterielle.
Aber um diesen Begriff zu erläutern ist das Brett
hier nicht geeignet. Es sprengt den Rahmen.

Hier ein berühmter analoger Text:

http://www.iging.com/laotse/laotsed.htm

Niemand ist zu dumm, niemand davon ausgeschlossen!
Das bleibt jedenfalls bestehen. Du bist auch nicht dumm,
weil du die chinesische Sprache nicht beherrscht z.B.

Viele Grüße
Junktor

Hallo,

Der Autor sagt, das es Unwissende gibt - er aber nicht dazu
gehört.

Er redet von „wir“! Nicht von „ich“!

Ja. Aber wer ist denn das „wir“?
Sein „ich“ und der eingebildete Leser den er mit in seinen Wahn zu ziehen erhofft.

Das er eine „geheime Natur der Dinge“ zu kennen meint, die
andere nicht kennen.

Eine geheime Natur der Dinge, die jedem offensteht!

ENTWEDER „Geheim“ ODER „jedem offenstehend“ … oder man möchte eigentlich was ganz anderes sagen.

Das die anderen, also die unwissenden Dummen, sich über Wörter
täuschen - anders als er.

Nein, er redet doch expilizit von „Intelligenten“!

Ja. Erhöhe Deinen Gegner - umso strahlender ist Dein Sieg. :o)

Man findet sich oft nur schwer mit der einfachen Wahrheit
solcher Aussagen ab … der Autor sagt uns damit nix.

Es gibt Dinge, die man nicht sagen kann, wofür die
Worte fehlen. Man kann sie nur erfahren, wie das
Sterben. Niemand Lebendiger weiß wie das ist.
Wir können nur spekulieren.

Ja. Stimme ich voll zu. Aber was hat das mit obigem Satz zu tun?
Auch nix …

Trotzdem du bist nicht raus! Es ist deine Entscheidung!
Wenn du a priori schon sagst, das ist Unsinn

Wieso „a priori“? Es ist doch eindeutig spezifiziert was ich als Unsinn bezeichnet habe.

oder wenn jemand sagt, das steht mir nicht zu,
ich bin ein gewöhnlich Sterblicher, 70 - 80 Jahre
und dann hat es sich, dann wird er die Erfahrung
das „Nichts“ trotzdem machen, egal wie das dann
aussieht.

„Die Erfahrung des Nichts machen - egal wie das dann aussieht.“
Ich verstehe warum Dir der Text gefällt. :o)

Dieses Nichts oder Nicht-Sein findet man in vielen
Lehren, es steht als Synonym für das Immaterielle.

Da fällt mir nicht eine Lehre zu ein wo das so ist …
Das Materielle ist das Materielle.
Das Nicht Materielle ist das Nicht Materielle.
Das Nichts … ist das Nichts …

Hier ein berühmter analoger Text:

http://www.iging.com/laotse/laotsed.htm

Im Tao te king sehe ich keine Analogien zum erwähnten Text. Keine!

Du bist auch nicht dumm,
weil du die chinesische Sprache nicht beherrscht z.B.

謝謝 :o)

Grüße
K.

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