Hallo,
„Der Kommandeur des Guantanamo-Sonderkommandos, Harry Harris, nannte die Suizide einen „Akt der Kriegsführung“. „Das war kein Akt der Verzweiflung“, so Harris. Die Gefangenen respektierten weder ihr eigenes Leben noch das der anderen. „Sie sind gerissen, sie sind kreativ, sie sind entschlossen“, so der Lagerkommandeur weiter.“
Quelle:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meld…
Mich überkommt dabei ein grosser Würgereiz!
Menschen haben sich umgebracht, weil sie ihr Leben unter den derzeitigen Umständen nicht mehr ertragen konnten.
Und dann spricht ein Verantwortlicher von „Akt der Kriegsführung“.
Gegen wen führen denn Selbstmörder Krieg, wenn keine anderen Menschen durch ihren Selbstmord zu Schaden kommen können?
Wie krank muss das Hirn eines Menschen sein, um so einen Text produzieren zu können?
Gruß
karin