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Bisher haben wir keine
wissenschaftliche Literaturstelle efunden.
ich schenke dir ein „r“.
e.c.
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Bisher haben wir keine
wissenschaftliche Literaturstelle efunden.
ich schenke dir ein „r“.
Das ist zwar raffiniert gedacht, trifft aber dennoch nicht meine Beweggründe. Wenn wir keine "g"efunden haben, würde ich keine e"r"finden wollen.
Gruß,
Branden
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Das ist zwar raffiniert gedacht, trifft aber dennoch nicht
meine Beweggründe.
mach dir nichts draus. nur ein kleines experiment, sozusagen parawissenschaftlich.
von der these gelange ich zur theorie.
ich habe dich nur etwas benutzt.
e.c.
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mach dir nichts draus. nur ein kleines experiment, sozusagen
parawissenschaftlich.
Gut, dazu kann ich nichts sagen. Mit parawissenschaftlichen Experimenten kenne ich mich wenig aus. Da bist du ja eher der Spezialist.
Gruß,
Branden
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Natürlich ein Sternderl von
Ja klar.
Hallo loderuner,
Du mußt sogar zynisch kommentieren, wenn frowerpau ein Sternchen vergibt.
Gruß:
Manni
Hallo,
Natürlich ein Sternderl von
Ja klar.
Du mußt sogar zynisch kommentieren, wenn frowerpau ein
Sternchen vergibt.
Du liest recht selektiv, hm? Hast Du denn zum Rest so gar nichts zu sagen? Für obigen Kommentar allein hätte ich bestimmt keine Sternchen bekommen.
Aber speziell für Dich: bezeichnenderweise vergibt frowerpau ein Sternchen genau für den Kommentar, der ihre vorgefasste Meinung bestätigt. Sie will offensichtlich gar nicht diskutieren oder dazulernen.
Gruß
loderunner
Sie will offensichtlich gar nicht
diskutieren oder dazulernen.
Hallo, loderunner,
was gäbe es denn aus den überwiegenden bisherigen P. für frauerpau zu „lernen“?
Gruß:
Manni
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Hallo,
was gäbe es denn aus den überwiegenden bisherigen P. für
frauerpau zu „lernen“?
Sie könnte versuchen, die Realität zu akzeptieren. Weniger hinein geheimnissen, mehr Wissen. Das beruhigt und macht den Kopf frei und aufnahmebereit für neues. Nur auf der Grundlage von Wissen kann neues Wissen entstehen. Wer Dinge, die er nicht versteht, einfach als Magie erklärt, blockt damit jegliches Nachdenken darüber sofort ab. Er setzt damit genau die Grenzen, die er ‚der Wissenschaft‘ vorwirft. Oft genug wurde der katholischen Kirche (völlig zurecht) vorgeworfen, im Mittelalter Neuerungen abgeblockt, verhindert, verboten zu haben. Der Grund für dieses Abblocken ist genau der gleiche wie hier: man ersetzt das nicht vorhandene Wissen durch Glauben und, um nicht verunsichert zu werden, wird dieser Glaube auch noch zum Tabu erklärt.
Denk mal darüber nach.
Gruß
loderunner
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Hallo,
was gäbe es denn aus den überwiegenden bisherigen P. für
frauerpau zu „lernen“?
Das frage ich mich auch…
Nette Grüße
Silbermaid
Hallo,
was gäbe es denn aus den überwiegenden bisherigen P. für
frauerpau zu „lernen“?Sie könnte versuchen, die Realität zu akzeptieren. Weniger
hinein geheimnissen, mehr Wissen. Das beruhigt und macht den
Kopf frei und aufnahmebereit für neues. Nur auf der Grundlage
von Wissen kann neues Wissen entstehen.
Hallo, loderunner,
Die Realität ist, daß die Söhne von f. bei Vollmond schlecht schlafen
und nichts anderes.
…na dann stell ich die Gegenfrage mal anders:
Wer von den anderen P. (bis auf wenige Ausnahmen) hat den fowerfpau „Wissen“ vermittelt, welches ihr eine Erklärung liefert, weshalb ihre Söhne (1x6 Jahre alt und 1x jünger) bei Vollmond schlecht schlafen?
Der weit überwiegende Tenor war doch, daß frowerpau ihre eigenen Wahrnehmungen auf ihre Kinder überträgt und somit an den Schlafstörungen eine gewisse Eigenschuld trägt.
Wo ist denn hierfür der „Beweis“, nach dem alle immer rufen?
Alle, die auf frowepau eindreschen, handeln genau so, wie sie es ihr vorwerfen.
Es ging doch um die Schlafprobleme ihre Söhne.
Gruß:
Manni
Hallo nochmal!
Der Unterschied zwischen beiden beträgt sagenhafte 0,00067%
Schweredifferenz zwischen Neu- und Vollmond für erdnächsten
Bahnpunkt: 0,00076 %
für erdfernsten Punkt: 0,00061%Und siehe da: Man ist am Äquator rund 0,5% leichter
(Gewichtskraft!) als am Pol.Ich rechne nicht mit kleinen Werten, diese
kleinen Werte kommen als Ergebnis heraus -
das ist ein grosser Unterschied ;o)
ICH kann nichts dafür, dass Einfluss tatsächlich so winzig ist
wie beschrieben, denn ICH habe das Gravitationsgesetz nicht
geschrieben. Beschwer’ Dich bei Mutter Natur, dass
Massenanziehung als Ursache für Schlafstörungen ziemlich
sicher auszuschliessen ist.
Du musst wohl oder übel hinnehmen, dass der Einfluss im
10.000stel-Prozentbereich liegt.
Hallo, Dennis,
das ist IMHO reine Rabulistik.
Du nennst doch diese kleinen Werte, auf die ich mich beziehe nur, um damit nahezulegen, daß deshalb kein ursächlicher Zusammenhang bestehen kann. (10.000stel Prozentbereich = 0,0001%).
Frage: Wo bleibt bei Deiner Berechnung die Gravitationskonstante?
Der menschliche Körper soll aus ca. 10 - 100 Billionen Zellen bestehen. Es ist nicht auszuschließen, daß durch die Mutation von nur einer einzigen Zelle die Quelle für eine tödliche Krankheit geschaffen werden könnte.
Im Wege der Kettenreaktion oder auf anderen Wegen vermehren sich die kranken Zellen soweit, daß der Körper keine Abwehrkräfze mehr hat und stirbt (Du ahnst, welche Krankheit ich meine).
1 Zelle von sagen wir 10 Billionen Zellen war die vermutliche Ursache.
Das sind 0,00000000001%. Trotzdem passiert’s.
Ich zitiere Dich: „Zahlenspielereien sind einfach herrlich“
Gruß:
Manni
Hi,
Bei Vollmond steht der Mond (nachts) direkt (von der
Erdoberfläche aus gesehen) über dem Betrachter und wirkt mit
seiner Masse auf diesen, dadurch werden alle Gegenstände
leichter.
Bei Neumond hingegen addieren sich (nachts) die Schwerkräfte
von Erde und Mond. Wer will kann seine Formalsammlung Physik
aus der Schublade holen und die Stärke des Effekts berechnen.
Das interessiert mich. Bei Neumond steht der Mond auch über dem Betrachter, kann aber nicht gesehen werden, weil er im Erdschatten ist. Sonst ist alles wie bei Vollmond. Warum addieren sich da die Schwerkräfte?
Neugiergruß S
[MOD] STrang teilweise abgeschlossen
Alle, die auf frowepau eindreschen, handeln genau so, wie sie
es ihr vorwerfen.
Es ging doch um die Schlafprobleme ihre Söhne.
Eben, ich möchte nochmal daran erinnern, dass Diskussionen über die User hinter den Artikeln eigentlich nicht Sache dieses Brettes sind. Aufgrund der besonderen Art dieses Treads werd ich die betreffenden Artikel zumindest mal abschließen, so dass die Diskussion wieder zum Kern der Sache vorstößt: „Schlafprobleme bei Vollmond“
Gruß Susanne
Hallo
das ist IMHO reine Rabulistik.
Du nennst doch diese kleinen Werte, auf die ich mich beziehe
nur, um damit nahezulegen, daß deshalb kein ursächlicher
Zusammenhang bestehen kann. (10.000stel Prozentbereich =
0,0001%).Frage: Wo bleibt bei Deiner Berechnung die
Gravitationskonstante?
Im gamma. gamma=6,67*10^-11 m^3/(kg*s^2)
Fkörper= gamma *(MErde*MTestkörper/RMondabstand^2)
Keine Sorge, habe ich nicht vergessen. Ausserdem wäre in dieser Rechnung bei der EInheitenprobe kompletter Murks rausgekommen, hätte gamma gefehlt. Und die Grössenordnungen wären auch „etwas“ komisch geworden.
Da Du -obgleich ich es prozentual ausgedrückt habe- nicht zufrieden mit einer Testmasse von 1kg warst, darfst du gerne die Masse einer einzelnen Zelle nehmen. Prozentual kommt trotzdem das gleiche Ergebnis heraus.
Der menschliche Körper soll aus ca. 10 - 100 Billionen Zellen
bestehen. Es ist nicht auszuschließen, daß durch die Mutation
von nur einer einzigen Zelle die Quelle für eine tödliche
Krankheit geschaffen werden könnte.
Im Wege der Kettenreaktion oder auf anderen Wegen vermehren
sich die kranken Zellen soweit, daß der Körper keine
Abwehrkräfze mehr hat und stirbt (Du ahnst, welche Krankheit
ich meine).
1 Zelle von sagen wir 10 Billionen Zellen war die vermutliche
Ursache.
Das sind 0,00000000001%. Trotzdem passiert’s.Ich zitiere Dich: „Zahlenspielereien sind einfach herrlich“
DIe Sache hat aber zwei Haken: Erstens passiert das auf zellulärer Ebene andauernd, bloss werden sie im Normalfall rechtzeitig abgeschaltet.
Zweitens redest du hier von Wahrscheinlichkeiten, ich aber von Grössenordnungen konkreter Kräfte. Das hat NICHTS miteinander zu tun. Tatsache ist nämlich, dass die errechneten Kräfte mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% wirken. Sie sind da - bloss sind sie vernachlässigbar klein.
Viele Grüsse
Denis
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