Hi!
ein bischen digitale Bildbearbeitung. (
Fotobücher, Cd´s usw werden davon dann erstellt, was man
heutzutage für nen Appel und nen Ei auch alles selbst machen
kann).
Sollen es professionelle Fotos sein oder Lieschen Müller-Fotos?
EBV bedeutet im professionellen Fotogeschäft wesentlich mehr Aufwand als das Fotografieren selber.
und das wie schon jemand hier sagte wo
jeder heutzutage mit ner Digi.Kamera rumläuft.
Digi-Cam Digi-Cam Digi-Cam … es gibt einen wesentlich Unterschied zwischen einer 50€-Kompaktknipse und einer 500€-Bridge und einer 5000€-DSLR
Es handelt sich dabei im übrigen um einen spezielle Kamera von
Nikon weil angeblich nur dieses Gerät mit denen ihrer Software
zusammenarbeitet. Halte ich für sehr unwahrscheinlich in der
heutigen Zeit werden JPG Formate auf ner SD Karte die in einer
Nikon drinstecken genauso abgespeichert wie auf einer Canon,
Sony oder Olympus.
- Eher CF-Karte
- Eher RAW als JPG
- a) D700 mit Objektiv: 2000-3500€ (je nach Linse)
b) D3(s/X): 3500/5000/6000 (ohne Linsen, also rein der Body)
(bei den Nikons kenne ich mich absolut nicht aus)
Es wäre also Interessant, welche Nikon mit welchen Gläsern und welcher Ausrüstung hier zur Verfügung gestellt werden; schau mal bei Fotohändlern vorbei und frag nach, wie so die Leihgebühren für ein Bundle einer hochwertigen DSLR sind (mir hat’s die Patschen aufgestellt, als ich mir lediglich ein Objektiv für ein Wochenende ausborgen wollte)
Ich denke einfach das es die einfachste
Variante für die Firma die Bilder alle einheitlich und schnell
zu bearbeiten.
Die RAW-Formate sind von jedem Kamerahersteller unterschiedlich; Nikon, Canon, Sony etc. haben alle eigene RAW-Formate, und wenn nun eine Software nur Nikon-RAWs verarbeiten kann, dann gibt’s halt nur Nikon und kein Olympus 420-Bundle um 300€
Wobei man
sagen muss das dies im Prinzip ja gar keine Anstellung in der
Firma ist
Steht ja dabei: „Teilzeitbeschäftigung“ (ca. 18-24h/Woche)
sondern wahrscheinlich nur ein Vertraglich
genehmigtes Recht beinhaltet, in den verschiedenen
Krankenhäusern fotos machen zu dürfen.
Das auf alle Fälle - „Rechte“ bzw. „Akkreditierung“ in diesem Metier ist mehr Wert als jede Ausrüstung.
Ich finde es alles sehr merkwürdig.
Ich nicht; nur ist diese Jobbeschreibung für Leute, die zumindest amateurmäßig bereits fotografieren (und damit meine ich DSLR-Amateure), deren Fotos dann auch verkauft werden können.
Aber auch für _Berufs-_Fotografen könnte es ein nettes Zubrot sein (vor allem, weil die Verarbeitung wegfällt).
Grüße,
Tomh