Sexuelle Anziehungskraft

Hallo,

ich hab da mal 'ne Frage über menschliche Sexualität, die mir schon lange unter den Nägeln brennt.

Ich mach es mal ganz konkret:  Angenommen, wir haben zwei Männer A und B, die ungefähr gleich alt sind und in etwa gleich attraktiv sind (d.h., dass z. B. in einer großen Umfrage unter vielen verschiedenen Menschen die beiden Männer A und B hinsichtlich ihrer Attraktivität auf einer Attraktivitätsskala in etwa gleich hoch eingeordnet würden). Außerdem stimmen die beiden Männer in Habitus, Bildungsgrad, Körpergewicht und Körpergröße in etwa überein.

Nun gibt es eine Frau, die den Mann A total erotisch findet, aber den Mann B total unerotisch.  Sie würde gerne mit A Sex haben, aber mit B nicht.

Von „außen“ betrachtet gibt es keinen Grund, warum sie ausgerechnet A sexuell bevorzugt und B nicht, zumal A und B sich sehr ähnlich sind.

Meine Frage: Warum ist das eigentlich so? Was sind die genauen Gründe dafür, dass wir einen Menschen sexuell anziehend finden, während wir andere Menschen sexuell ablehnen? Die Attraktivität kann es ja nicht sein*.

Bin gespannt auf Antworten.

Viele Grüße
Wolfgang Fazio

*Attraktivität ist nicht nur ein rein subjektiver Faktor!

Weil B zuviel Fragen stellt.

Und jetzt im Ernst:

Das lässt sich nicht berechnen und per Verstand erklären. Viel macht der Geruchssinn aus.

Die ausgedroschene Redensart zitiere ich jetzt aber nicht!

Dann ist es auch so, dass Männer, die sich zu sehr kontrollieren, weniger oft eine abkriegen.

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Moin,

was zählt denn zu den Kriterien?
Zum einen können Nuancen den Ausschlag für no go geben (Muttermal, Narbe, Poren…).
Ferner: Geruch, Bewegungen, Reaktionen, Mimik, Worte, Stimmlage, Augenfarbe, Augenabstand, Ohrläppchen, Kinngrübchen (nein, klein, groß), Adamapfel, Wimpernlänge, Farbe und Dichte…
Wichtig sind auch Assoziationen: verbinde ich positive oder negative Erinnerungen
Gar nicht zu messen sind Erfahrungen, die man sich selbst über einen Menschen gebildet und gespeichert hat. Vieles nehmen wir nicht mit den uns bekannten Sinnen bewusst wahr - es ist die Kombination aus den einzelnen, die ein Gesamtbild daraus erst werden lassen…

Schon schwierig - und wenn Du da mal eine Antwort drauf weißt, die allumfassend sein wird, wirst Du dank der Werbebranche Multimillionär werden können…

LG
Ce

Hallo,

Männer A und B, die ungefähr gleich alt sind und in etwa gleich attraktiv sind (d.h., dass z. B. in einer großen Umfrage

da ist der Gedankenfehler. Durchschnittsbewertungen einer „großen Umfrage“ bedeuten im individuellen Fall nicht viel.

Außerdem stimmen die beiden Männer in Habitus, Bildungsgrad, Körpergewicht und Körpergröße in etwa überein.

Wobei offen ist ob das die Kriterien bei der Partnerwahl sind.

Meine Frage: Warum ist das eigentlich so?

Weil unterschiedliche Menschen unterschiedliche Geschmäcker haben.

Was sind die genauen Gründe dafür, dass wir einen Menschen sexuell anziehend finden, während wir andere Menschen sexuell ablehnen?

Das kann man nicht mit Allgemeingültigkeit beantworten. Jeder Mensch hat seine eigenen Kriterien, die ihm in diesem Fall nicht unbedingt bewußt sind.

*Attraktivität ist nicht nur ein rein subjektiver Faktor!

Nein ? Was denn sonst ? Ich muß doch nicht das attraktiv finden, was als Ergebnis aus „großen Umfragen“ herauskommt.

Gruß

Nordlicht

M. E. logischer Fehler
Hi,

obwohl es im Einzelfall intgeressant sein könnte, machst Du bei Deiner Betrachtung den Fehler, aus allgemeiner Einschätzung auf einzelne Personen (quasi Einzelfälle) abzuleiten.

Das ist in etwa als wenn Du mit den Füßen in Eiswasser und mit dem Hintern auf einer heißen Herdplatte säßest: Im Durchschnitt wohltemperiert :wink:

Um Deinen „Test“ fortzuführen, müsste man eine große Menge Frauen befragen und ggf. daraus Schlüsse ziehen . . .

Von „außen“ betrachtet gibt es keinen Grund, warum sie
ausgerechnet A sexuell bevorzugt und B nicht, zumal A und B
sich sehr ähnlich sind.
*Attraktivität ist nicht nur ein rein subjektiver Faktor!

Hallole,

du sprichst nur über die optische Wahrnehmung. Wichtiger ist aber der Greruch, mit dem die Frau unbewusst erkennen kann, mit welchem Mann sie im weiteseten Sinne „guten“ Nachwuchs bekommen kann.

In SWR Aula gab es dazu mal einen sehr interessanten Vortrag - ich werde mal schauen, ob ich den noch finden kann.

Gruß

vV

Hi,

In SWR Aula gab es dazu mal einen sehr interessanten Vortrag -
ich werde mal schauen, ob ich den noch finden kann.

meinst Du die Datebarkeit von Frauen?
http://www.youtube.com/watch?v=3Fe-a2gUccs

Cheers,
Herb

Hör mal hier rein:

http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/arc…

Viel spaß

vV

Hallo Wolfgang!

Das dürfte eine Menge Ursachen haben… Die Natur (und die Natur der Anziehung) hat sich über Milliarden Jahre entwickelt, da dürfte es deutlich mehr Kriterien geben, als optische oder intellektuelle. Zum Beispiel spiel dürfte Geruch eine Rolle spielen. Oder psychologische „Matchpoints“ die dafür sorgen, dass man etwas bestimmtes mag oder nicht. Und auch weitaus komplexere Dinge. Die Sprache hat dafür oft die richtigen Begriffe: man kann jemanden „nicht riechen“ oder „die Chemie stimmt nicht“.
Auch unsere Erfahrung (nachgewiesener Weise auch schon pränatale Erfahrungenen) haben Einfluss auf die Geschmacksbildung (etwa bei Musik oder Essen).
Und da alle Faktoren zusammenkommend noch einmal ein neues Bild ergeben, lässt sich das mit der Anziehung auch nicht berechnen. Die komplizierte und extrem vielfältige Entswtehung von Anziehung sichert unser Fortbestehen. Die Natur trägt sorge dafür, dass es neben dem „Mainstream“ immer noch die Subkultur gibt. Dass es neben dem Funktionalen auch immer noch das vermeintlich unproduktive gibt. Alles aber dient der Arterhaltung bzw. dem Fortbestand und der Weiterentwicklung. In jeder Gesellschaft, in jeder Entwicklungsform lässt die Natur die Chance des Scheiterns gepaart mit der Chance der Weiterentwicklung zu.

Hallo,

ich hab da mal 'ne Frage über menschliche Sexualität, die mir
schon lange unter den Nägeln brennt.

Such mal im Netz nach „Chemie der Gefühle“.
Es gibt da ein tolles Buch und auch schon jede Menge Kleinkram.

Hochinteressantes Thema!

Tilli

Hallo.

Es kommt eigentlich relativ häufig vor, dass sich jemand nicht zwischen zwei möglichen Kandidaten entscheiden kann.

Da wir aber nunmal (anerzogen) monogam sind, entscheidet dann oft der Zufall, bzw. die Tagesform.

Außerdem kann man die allgemeine Anziehungskraft, wie hier schon mehrfach erwähnt, eben nicht mit der individuellen gleich setzen.
Wir lernen als Kind, anhand von Eltern, Geschwistern, Umfeld, wie unser Paarungspartner aussehen soll und finden jemand umso attraktiver, je näher er diesem „irgendwo gespeichertem“ Ideal kommt.

Bei mir wirkt sich das z.B. so aus, dass ich einen gewissen Typ von Blondinen, die in der allgemeinen Meinung, durchaus als hübsch durch gehen, nicht ausstehen kann.

Anders herum bin ich im Leben eigentlich nur zweimal einer Frau begegnet, die derart meinem Ideal entsprach, dass es mir buchstäblich den Atem verschlug.

Gruß, Nemo.

Moin!

Deine Prämisse lautet also „Sexuelle Anziehungskraft wird allein von äußeren Faktoren determiniert“.

Das sehe ich anders.

Bei mir persönlich ist es so, dass ich Charme und Witz viel erotischer finde als einen Modelkörper, der verbalen Müll absondert oder sich als charakterliche Niete qualifiziert.

Mein aktueller Freund passt bspw. gar nicht in mein Beuteschema (ich hatte immer 5 - 10 Jahre jüngere Männer, er ist 17 Jahre älter), aber seine Art hat mich umgehauen und er ist so ein netter, witziger, gelassener Typ, einfach toll. Und mit seinen 65 Jahren sieht er zwar noch gut aus, ist aber bestimmt nicht der durchtrainierstete Freund, den ich je hatte.

Noch ein Beispiel: Ich kenne zwei eineiige Zwillinge. Sie sehen sich äußerst ähnlich, und müssen wohl auch denselben Geruch habe, rein genetisch bedingt.
Aber der eine, der immer fröhlich und lebenslustig ist, ist für mich wesentlich erotischer als sein ständig schlecht gelaunter, miesepetriger Bruder.

just my 2 cents

Hi,

also wenn es keinen äußeren Unterschied zwischen den Beiden gibt dann wird es einen inneren Unterschied geben.

Ganz einfach.

Grüßle,

Ralf

Hallo Wolfgang Fazio,

Attraktivität ist nicht gleich sexuelle Anziehung.

Vielleicht kann Mann A unglaublich gut flirten und sich selbst gut ‚verkaufen‘, hat den gleichen Humor wie die Frau und kann super zuhören und Tipps geben. Er spricht eben die Frau genau da an, wo sie empfänglich ist.

Mann B ist dann im Gegensatz zu Mann A der totale Langweiler. Lacht nie und redet nur über negative Dinge in seinem Leben. Er hat einen sarkastischen Humor, den die Frau nicht mag und vielleicht benutzt er Parfüm, was die Frau nicht mag. Mann B hat aber genau damit bei einer anderen Frau richtig gute Chancen und die findet das alles sehr anziehend und möchte Sex.

Die Möglichkeiten sind zu groß um sie hier alle anzuführen. Selbst wenn Mann A und Mann B Zwillinge wären, wäre das kein Hinweis, dass sie beide die gleiche sexuelle Anziehung auf ein und die selbe Frau haben.

Gruß,
Ina Berlin

Hallo,

danke für die vielen Antworten. Das Thema stößt wohl auf viel Resonanz.

Ich glaube nicht, dass Persönlichkeitseigenschaften wie Intelligenz, Humor oder Einfühlungsvermögen irgendetwas daran ändern, ob man mit einem Menschen gerne Sex hätte oder nicht. Da zählt wohl nur, ob die jeweilige Person in das richtige optische und geruchsmäßige Raster fällt oder nicht. Bei der Frage, ob man mit einer bestimmten Person eine Partnerschaft eingehen will, spielen die oben genannten Eigenschaften natürlich schon eine Rolle.

Ich kann mir das letztlich nur so erkären, dass Kleinigkeiten wie der Abstand der Nase zum Mund oder die Kopfform die Ausschlag gebenden Kriterien sind, ob man mit jemanden gerne Sex hätte oder nicht.

Was denkt ihr darüber?

Wird darüber auch wissenschaftlich geforscht? In welchen Bereich fällt das? Vielleicht Biologie… wäre auch interessant zu wissen, wie die Auswahl der Sexpartner bei Menschenaffen oder anderen Säugetieren aussieht.

MFG
Wolfgang

(d.h., dass z. B. in einer großen
Umfrage unter vielen verschiedenen Menschen die beiden Männer
A und B hinsichtlich ihrer Attraktivität auf einer
Attraktivitätsskala in etwa gleich hoch eingeordnet würden).

Wenn ich ein Hühnchen esse und Du nicht, dann haben wir beide rein statistisch ein halbes Hühnchen gegessen. Trotzdem bin ich satt und Du hungrig. :smile:

Genauso richtet sich mein persönliches Attaktivitätsempfinden nicht danach, was andere Menschen in einer Attraktivitätsskala eintragen.

Nun gibt es eine Frau, die den Mann A total erotisch findet,
aber den Mann B total unerotisch.  Sie würde gerne mit A Sex
haben, aber mit B nicht.

Dann findet diese Frau vermutlich den einen attraktiv und den anderen ncht. Ganz einfach.

Von „außen“ betrachtet gibt es keinen Grund, warum sie
ausgerechnet A sexuell bevorzugt und B nicht

Doch - sie findet den einen nicht attraktiv.

zumal A und B
sich sehr ähnlich sind.

Ähnlich, ja. Aber eben keine Klons.

Die Attraktivität kann es ja nicht sein.
*Attraktivität ist nicht nur ein rein subjektiver Faktor!

Wie soll Attaktivität, also die Anziehungskraft, die ein Mensch auf mich ausübt, etwas anderes sein als ein rein subjektiver Faktor?

Und daß es „übereinstimmende“ Attraktivitätsvorstelluhngen in einer Gesellschaft gibt, ändert auch nichts daran, daß es letztendlich eine subjektive Frage bleibt, wen ein Individdum attraktiv findet.

M.

Wie soll Attaktivität, also die Anziehungskraft, die ein
Mensch auf mich ausübt, etwas anderes sein als ein rein
subjektiver Faktor?
Und daß es „übereinstimmende“ Attraktivitätsvorstelluhngen in
einer Gesellschaft gibt, ändert auch nichts daran, daß es
letztendlich eine subjektive Frage bleibt, wen ein Individdum
attraktiv findet.

Ich bleibe dabei, dass Attraktivität kein rein subjektiver Faktor ist. Wenn das nämlich so wäre, dann kämen Menschen bei der Beurteilung der Attraktivität anderer Menschen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen, was jedoch nicht so ist.

Man kann durch Umfragen sehr wohl feststellen, ob jemand als eher attraktiv gilt oder als eher unattraktiv.

Guckt euch mal die beiden Männer hier an (ich bin keiner von beiden :smiley:):

http://up.picr.de/17065455ra.jpg

Welcher der beiden Männer ist attraktiver? Die überwiegende Zahl der Befragten würde sagen, dass der linke Mann attraktiver als der rechte ist. Offensichtlich ist das keine pure Geschmacksfrage!

Attraktivität halte ich für ein so objektives Kriterium wie Intelligenz oder sportliche Leistungsfähigkeit. Interessant ist, dass sich in der Evolution des Menschen überhaupt dieses „optische Beurteilungsinstrument“ Attraktivität entwickelt hat; es wird schon irgend welche Gründe dafür geben.

Aber das hat mit meiner Ausgangsfrage ja nicht so viel zu tun. Da ging es nämlich darum, warum Frauen sich bei gleich attraktiven Männern gerade für einen bestimmten entscheiden - kurz gesagt.

MFG
Wolfgang

Moin,

Welcher der beiden Männer ist attraktiver? Die überwiegende
Zahl der Befragten würde sagen, dass der linke Mann
attraktiver als der rechte ist.

wenn die Befragten eher auf Jüngchen stehen, mag das stimmen.
Müssen sie aber nicht.

  • Offensichtlich ist das keine

pure Geschmacksfrage!

Attraktivität, die (speziell bei Frauen) zu sexueller Aktivität führt, hat nur zu einem (kleineren?) Teil mit äußerlicher solcher zu tun.
Da mag bei einer Abfrage der rein äußerlichen Attraktivität ein sehr eindeutiges Votum vorliegen, mit dem Typen ins Bett zu springen zu wollen muss das nun noch lange nicht heißen.

Aber das hat mit meiner Ausgangsfrage ja nicht so viel zu tun.
Da ging es nämlich darum, warum Frauen sich bei gleich
attraktiven Männern gerade für einen bestimmten entscheiden -
kurz gesagt.

Weil bestimmte Eigenschaften (Humor, Empathie, Intelligenz etc.) ausschlaggebend sind?!
Geruch wurde schon mehrfach angesprochen und es gibt Untersuchungen, daß (auch wieder speziell Frauen) da bestimmte Männer bevorzugen. Es scheint da Zusammenhänge mit der Kompatibilität bzw. der Ergänzung (für den Nachwuchs) bzgl, Immunsystem zu geben.
Komplizierend kommt hinzu, daß Frauen unterschiedliche Männer bevorzugen, je nachdem in welcher Phase ihres Zyklus sie sich befinden.
Zu Zeiten des Eisprungs eher markig maskuline Typen, zu Zeiten der Periode eher sanftere.

Es ist also nicht so einfach und kurz zu beantworten.

Gandalf

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Ich bleibe dabei, dass Attraktivität kein rein subjektiver
Faktor ist. Wenn das nämlich so wäre, dann kämen Menschen bei
der Beurteilung der Attraktivität anderer Menschen zu völlig
unterschiedlichen Ergebnissen

Aha. Kriegen wir da auch noch eine logische, nachvollziehbare Begründung, warum Subjektivität automatisch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen muss? Das ist nämlich keineswegs zwangsläufig.

Man kann durch Umfragen sehr wohl feststellen, ob jemand als
eher attraktiv gilt oder als eher unattraktiv.

Ich empfehle ein gutes Buch über Statistik. Und über Umfragen.

Welcher der beiden Männer ist attraktiver?

Der Rechte. Sagt meine Frau. Und zwar wie aus der Pistole geschiossen.

Die überwiegende
Zahl der Befragten würde sagen, dass der linke Mann
attraktiver als der rechte ist.

Heißt das jetzt, meine Frau muss mit der Vogelscheuche links vögeln, obwohl sie den rechten attraktiver findet, weil die Statistik sagt, dass der linke attraktiver ist? Oder was?

Offensichtlich ist das keine
pure Geschmacksfrage!

Offensichtlich aber doch so sehr Geschmacksfrage, dass Leute auch ganz andere Menschen attraktiv finden können als die Umfragemehrheit.

Attraktivität halte ich für ein so objektives Kriterium wie
Intelligenz

Heidernei …

Da ging es nämlich darum, warum Frauen sich bei gleich
attraktiven Männern gerade für einen bestimmten entscheiden

Weil sie nur einen von beiden attraktiv finden. Kurz gesagt. Ganz banal.

Gruß,
Max

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