Hallo,
gerade geht es aus aktuellem Anlass um rechte Gewalt in Sachsen. Zu kurz gedacht.
In Wahrheit ist die Anzahl rechts(radikaler) Gewalttaten in allen Ostländern signifikant höher als im Westen:
Auch die geschicktesten Krümelsucher können diese Zahlen nicht (wie es sonst gerne versucht wird) von der öffentlichen Bühne eskamotieren. Ostdeutschland ist zu einer No-go-aera für Ausländer geworden. Auch Westdeutsche werden durch die Dumpfheit und Niedertracht der Rechtsradikalen im Osten zunehmend belastet. Und vor allem durch ihre Gewalt.
Mir geht es nicht nur um die tätowierten Pimmel mit Ohren, denen ich nicht in die Hände fallen möchte, mir geht es auch um eine rechtsinfizierte Polizei, die gerne mal einen Schwarzen in der Ausnüchterungszelle verbrennen lässt. Gerade hat die Veröffentlichung eines Haftbefehls durch Rechtsradikale die wahre Gesinnung der Polizei in Chemnitz gezeigt. Ist das die Polizeiarbeit, die Kretschmer ausdrücklich gelobt hat?
Ich frage mich und Euch: Was geht in der Köpfen der Ostdeutschen vor? Kommen sie ohne Tourismus und ohne Arbeitskräfte von außen klar? Wollen sie nur unser Geld und spucken auf unsere Demokratie?
Wann werden die Ostdeutschen sich endlich gegen den braunen Mob stellen?
Ich stehe zur Wiederveieinigung. Aber wir könnten herrlich und in Freuden leben, hätte Kohl nicht darauf bestanden „Gechichte“ zu schreiben.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider