Sind Waldorfschulen wirklich so übel?

Ich habe grade diesen wunderbaren Artikel auf Esowatch.de gelesen:

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Waldorfp%…

und frage mich ernsthaft, ob Waldorfschulen bzw. der Unterricht in Waldorfschulen so übel ist, wie es da anklingt? Falls ja, warum wird sowas nicht verboten?

Hallo,

Artikel von Esowatch kann ich nicht ernst nehmen, eher im Gegenteil - wer dort durch den Kakao gezogen wird, verdient manchmal (nicht immer freilich) einen alternativen Nobelpreis :smile:

Ich kenne mehrere Waldorfschüler und insbesondere deren Eltern und finde sie überdurchscnittlich gesund. Unser Sohn besucht eine gewöhnliche Schule (Anstalt nennt er das) und wenn ich erneut vor der Entscheidung stehen würde, würde er zur Waldorfschule gehen - auch wenn sie nicht gleich um die Ecke liegt.

LG
sine

rudolf rulez

Falls ja, warum wird sowas nicht verboten?

es gibt keine gesetze, die den glauben an ätherkörper, heiße afterdrüsen der neger, akasha-chroniken & karmische selbstschuld verbieten.

zur meinungsbildung helfen die steiner’schen schriften im original.

e.c.

vielleicht, weil anders als in der welt der esowatchpropaganda in der echten welt es keine soliden grundlagen gibt, irgendetwas da zu verbieten.
oft werden sogar die schulen ausgesprochen unterstützt von lokalen politikern.
und noch öfter finden wir sogar ganz schön viele kluge menschen mit rang und namen, ob politik, wissenschaft oder wirtschaft, die ihre kinder ganz bewusst dort hin schicken und auch nicht so wenige später sehr erfolgreiche ehemalige schüler.

an der schule meiner tochter finde ich nichts, was verboten gehört, sondern eine haufen junger erwachsen werdender, die sich in ihrem bewusstsein aus der breiten masse durch kreativ gelebte individualität herausheben und selber zu denken gelernt haben, viele mit ausserordentlich hohen sozialen fähigkeiten, die dort auch immer im zentrum der erziehung gestanden sind.
die vielen schrägheiten, die ganz sicherlich bei den hardcoreanthroposophen und in den unterrichtskonzepten vorkommen, nehmen die übrigens alle mit humor und keinesfalls ernst, die stehen mitten im richtigen leben.

nebenbei lernen sie von anfang an viel handwerkliches und künstlerisches, statt nur den kopf mit abstraktheiten gefüllt zu bekommen, bevor der kopf dafür herangereift ist und machen dennoch allesamt ordentliche abiture am ende, wenn sie denn abiturienten sind.
natürlich werden dort nicht alle schüler ins abitur geschickt, was daran liegt, dass die klassen nicht nach abiturienten und weniger hohen abschlüssen anstrebenden schülern getrennt werden bis zum letzten schuljahr.

schüler, die auffällig werden, werden nicht herausgesiebt, sondern so weit es geht unterstützt, in den meisten mir bekannten fällen hat sich die mühe gelohnt, und diese schüler konnten reintegriert werden.

diese schulen sind nicht eben billig, und so findet sich dort natürlich vor allem eine klientel des mittelstandes und drüber, ob wohl so viele nicht wenig gebildete leute dümmer sind, als der esowatchschreiberling, der ganz sicherlich nicht von eigenen beobachtungen spricht, sondern sich aus sekundärliteratur das herausgepickt hat, was in seine bilderwelt passt?

also, wunderbare artikel sind für mich etwas völlig anderes…

grüße,
zahira

breite masse voll doof alle

die
sich in ihrem bewusstsein aus der breiten masse durch kreativ
gelebte individualität herausheben

guter punkt.

diese esoterisch verbrämte arroganz, die schwurbelei für „bewusstsein“ & jeden eigenen furz für kosmische weisheit hält, ist selbstverständlich eine bereicherung der welt.

abgesehen von den üblichen impfverweigerungen & seltsamer ideologie in diesen kreisen stellt sich immernoch die frage:

was ist tatsächlich anders oder besser an einer waldorfschule, abgesehen vom elitärem dünkel, irgendwie anders zu sein & wie jede pseudoreligion, „wahrheit“ statt wissen zu vermitteln?

e.c.

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Ist der Ruf erst ruiniert…
Hallo,

die Schulen, die ich kenne sind mitnichten schrecklich. Dort ist der esoterische Überbau längst Geschichte, und die Schüler haben von Jahrsiebten und Ätherleibern während ihrer gesamten Schulzeit nichts gehört.

Stattdessen hatten sie die Gelegenheit, sich handwerklich und künstlerisch zu entfalten, ihre Stärken zu entwickeln und - so sie zu den Schwächeren gehörten - die Erfahrung zu machen, dass die dazugehörten, anstatt ausgebootet zu werden.

Zwei Waldorfschulen, die ich kenne, bringen hervorragende Leistungen in den Naturwissenschaften hervor, und in einer anderen Schule haben sich die Schüler der Oberstufe gerade gewünscht, endlich ihren Namen tanzen zu lernen, weil sie es cool fänden, damit anzugeben und wenigstens eines der Klischees bedienen zu können, die landläufig so zu finden sind.

Wer sich „Waldorf“ auf die Fahne schreibt, kommt - so er vom Bund der Waldorfschulen die Berechtigung zum Führen der Marke „Waldorf“ erhalten hat - in den Genuss, als staatlich anerkannte Ersatzschule in freier Trägerschaft zügig an staatliche Zuschüsse zu kommen. Bis einer No-name-Schule das vergönnt ist, ist der Weg weitaus härter und steiniger und nicht wenigen geht vorzeitig das Geld aus. Und obwohl die Schule den Markennamen „Waldorf“ trägt, ist sie in ihren Entscheidungen weitestgehend autonom, was es den Mitgliedern des jeweiligen Vereins ermöglicht, die Schule nach ihren Werten zu gestalten. Viel besser kann man es bei der Gründung einer Privatschule kaum erwischen. Hinter vielen Waldorfschulgründungen steht deswegen eher kühles wirtschaftliches Kalkül als esoterische Vergeistigung :smile:.

Der Anteil an Esoterik hält sich dabei nach meiner Beobachtung insgesamt zunehmend mehr in Grenzen. Dafür steigt der Anzahl der Neider, die sich gerne mal verhalten, wie der Fuchs und die Trauben. Da wird auch mit gar schrecklichen „Wahrheiten“ nicht gegeizt und so manche Kuh immer und immer wieder durchs Dorf getrieben, deren Fell schon längst abgezogen wurde. Natürlich mag es sein, dass manche Kinder beispielsweise sehr spät lesen lernen. Die fünf bis acht Beinahe- Analphabeten, die ich jedes Jahr in neuen Klassen entdecke, kommen allerdings alle aus staatlichen Regelschulen, Mittlere Reife inklusive.

An den Waldorfschulen, die ich kenne, geht es in jedem Fall wesentlich menschlicher und lebendiger zu als an den meisten Schulen, die unser staatliches Aussortier-Schulsystem so bietet.

Schöne Grüße,
Jule

Pressesprecherin? (owT)

pardon,…
…ich vergaß den geheimen zugangscode:

http://fvn-rs.net/index.php?option=com_content&view=…

GA 11 ist besonders interessant. allerdings handelt es sich schon um „überarbeitete“ texte, wie auch hier nachzulesen:


>Im Jahr 2000 wollte die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien das für die Vorbereitung des Geschichtsunterrichts an Waldorf-Schulen verwendete Buch „Atlantis und das Rätsel der Eiszeitkunst“ des Anthroposophen und Waldorf-Schul-Lehrers Ernst Uehli auf rassistische Stellen hin begutachten. Der Verlag zog die Restauflage des erstmals 1936 erschienenen Buches ein. Anstoß hatten u.a. folgende bekannt gewordene Zitate erregt:
„Der heutige Neger ist kindlich, ist ein nachahmendes Wesen geblieben. Der heutige aussterbende Indianer ist in seiner äußeren Erscheinung verknöchert, im Denken greisenhaft.“ „Der Keim zum Genie ist der arischen Rasse bereits in ihre atlantische Wiege gelegt worden.“

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Aber im Gegensatz zu den anderen (G)Eiferen kenne ich Waldorfschulen und -kindergärten nicht nur vom Hörensagen und -lesen.

Da es sowohl beim UP als auch bei den Claqueuren (mal wieder) lediglich darum geht, Leute vorzuführen, deren Horizont nicht in das eigene viereckige Weltbild passt, erübrigt sich im Prinzip auch jede weitere Diskussion.

Schöne Grüße,
Jule

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erübrigt sich im Prinzip auch jede weitere Diskussion.

Ein gern gebrauchtes „Argument“ in jedem Sektenumfeld.
Danke.

Berro

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Aber im Gegensatz zu den anderen (G)Eiferen kenne ich
Waldorfschulen und -kindergärten nicht nur vom Hörensagen und
-lesen.

Und im Gegensatz zu Dir haben einige sogar noch weiter geforscht und HINTER die Kulissen geschaut.
Natürlich kann man auch das kritisieren, wenn es nicht in die eigene, heile Gedankenwelt passt. Man muss sich dann aber den Vorwurf gefallen lassen, man würde beim Blick in manchen Winkel die Augen verschließen.
Mag ja sein, dass sich an den Schulen, die DU kennst, keiner der Lehrer an die Lehren von Steiner hält. Aber es kann auch sein, dass sie nur nicht mit Dir drüber reden.
Gruß
loderunner

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Mich wundert nur, dass, auch wenn dieser „Überbau“ nicht mehr so sehr praktiziert wird, dieses Konzept einer Schule überhaupt staatlich gefördert wird. Und eben dieses „wir tun nur so als ob um Förderung zu erhalten“ ist ja wohl auch nicht wirklich sinnvoll.

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Hallo,

Mag ja sein, dass sich an den Schulen, die DU kennst, keiner der Lehrer an die Lehren von Steiner hält.

Das ist zumindest meine Erfahrung in den letzten Jahren. Die erste Waldorfschule, die vor ca. 20 Jahren hier gegründet wurde, trug Steiner noch auf wehenden Fahnen vor sich her. Inzwischen weiß man dort kaum noch, wie das Wort „Anthroposophie“ geschrieben wird. Stattdessen werden die Nischen genutzt, die eine Privatschule bietet. Den Kindern ist das durchaus zuträglich, denn sie können frei von Leistungsdruck arbeiten, was wiederum einer höheren Lernmotivation dient.

Das größere Problem sehe ich persönlich eher in der grundsätzlichen Qualität der Lehrer. Wo weniger zu verdienen ist als im Staatsdienst, finden sich entweder Idealisten oder Versager ein. In Waldorfschulen waren früher auch noch die Jünger zu finden, die sich der Steinerschen Lehre verschrieben hatten, aber fachlich durchaus gut qualifiziert waren. Die finden sich - zumindest in meiner Region - inzwischen so gut wie nicht mehr, dafür lässt sich ein hohes Maß an Lehrkräften ausmachen, die nicht gut genug für die Staatsnote waren. Und auch wenn die erfahrungsgemäß nicht ewig bleiben, weil es irgendwann halt doch noch mit einer Anstellung beim Staat klappt, blubbern sie halt doch erst mal ein Weilchen vor sich hin.

Das ist aber ein grundsätzliches Problem privater Schulen, die weder von der Wirtschaft gesponsert werden, noch nur den Superreichen zugänglich sind. Sie sorgen u.a. für eine relativ hohe Fluktuation im Kollegium, was z.B. den Anspruch der Waldorfschulen, 8 Jahre lang den selben Lehrer zu haben, längst nicht mehr erfüllt.

Was mir ebenfalls auffällt ist, dass die Zahl der Quereinsteiger bei den Schülern inzwischen sehr viel höher liegen dürfte, als die derjenigen, die von Anfang an im „System Waldorf“ erzogen wurden. Viele Schüler haben schwierige Regelschulerfahrungen gemacht, bevor sie auf die Waldorfschule wechseln. Auch das war früher anders. Da schien es eher, als wollte eine Handvoll „Erleuchteter“ ihr eigenes Süppchen kochen, welche sehr darauf achteten, nur bestimmte Leute reinzulassen. Auch davon kann, zumindest in den drei mir näher bekannten Schulen, nicht die Rede sein-

Aber es kann auchsein, dass sie nur nicht mit Dir drüber reden.

Das mag sein. Reden tun aber die Schüler. Und die wissen von den Ursprüngen ihrer Schule grade mal den Namen Steiner.

Schöne Grüße,
Jule

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Und die wissen von
den Ursprüngen ihrer Schule grade mal den Namen Steiner.

Hi,

wie meinst du das? Sind die Schulen in Ordnung, weil Steiner keine Rolle mehr spielt?

Würdest du die Schulen nicht in Ordnung finden, wenn die Lehre Steiners dort aktiv gelebt würde?

Gruß
PW

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Hallo,

es mag durchaus von den jeweiligen Schulen und Lehrern abhängig sei, wie schlimm die Schulen letztendlich sind.

Ich habe einige (ehemalige) Waldorf-Schüler kennengelernt (in Freiburg ist deren Dichte besonders groß), und was ich dadurch mitbekommen habe, finde ich persönlich durch die Bank weg gruselig. Es reicht von dem - an und für sich nicht unintelligenten - Neunjährigen, der noch nicht lesen, sondern gerade einmal unter Mühen Wörter buchstabieren kann, bis hin zu Leuten, die nach ihrer Waldorf-Schulzeit zunächst nur mit Hängen und Würgen ihr Abitur an einer „normalen“ Schule geschafft haben, um dann an der Uni grandios zu scheitern - einfach, weil sie völlig unvorbereitet ins echte Leben getreten sind.

Einen Waldorf-Kindergarten habe ich persönlich kennengelernt, und entgegen anders lautenden Behauptungen von wegen größerer Freiheit war der Alltag dort extrem reglementiert. Das ging soweit, dass es für jeden Wochentag ein festes Mittagsgericht gab - also jeden Montag Spaghetti mit Tomatensauce, jeden Dienstag Gemüseeintopf… (Gerichte nur Beispiele)

Und in Kleinkindtagen hat - gemeinsam mit einem Nachbarskind, welches sich nicht getraut hat, alleine mitzumachen - meine Tochter an einem anthroposophisch angehauchten Rhythmikkurs (in Freiburg findet sich derlei wirklich zuhauf) teilgenommen. Und die Elternabende entsprachen voll und ganz dem Klischee - es wurde nicht über die Entwicklung der Kinder gesprochen, aber wir Eltern durften beispielsweise unsere Arme gen Himmel recken und uns vorstellen, wir seien Bäume, deren Äste vom Wind bewegt werden. ;o)

Beste Grüße

=^…^=

Guten Tag,

gerade das Rigide ist mir bei Waldorfschulen (auch im Ausland) aufgefallen. Bei einem Informationsgespräch habe ich gegenüber einer Rektorin meine Zweifel zum Ausdruck gebracht (etwa: Ich bin nicht so sicher, ob die Waldorf-Erziehung für meine Kinder das richtige ist.), eigentlich wollte ich überzeugt werden.
Die Antwort hat mich dann abgeschreckt: „Wenn sie nicht 100%ig von unseren Konzept überzeugt sind, dann sind wir die falsche Schule für sie.“ Ähnliche Einstellungen sind mir später in Waldorfschulen bei Lehrern aber vor allen Dingen auch Eltern begegnet.

MfG
GWS

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Servus,

danke für Deinen Beitrag, hat mich wieder an das wunderschöne Freiburg und die teilweise doch etwas spezielleren Menschen dort erinnert…:wink:.

War eine sehr schöne Zeit, auch wenn ich immer wieder heftige Diskussionen mit anthroposophischen Ärzten, Yoga-tanzenden Kollegen und Masernparty-feiernden Eltern hatte…

Gruß,
Sax

Da es sowohl beim UP als auch bei den Claqueuren (mal wieder)
lediglich darum geht, Leute vorzuführen, deren Horizont nicht
in das eigene viereckige Weltbild passt, erübrigt sich im
Prinzip auch jede weitere Diskussion.

Ich weise das von mir. Die Frage war absolut ernst gemeint.

Bisher habe ich nur einen Walddorfschüler (bewusst) kennengelernt. Er erzählte mir, er hätte die Abiturstufe einmal wiederholen müssen, weil die Wissenslücken einfach zu groß waren.

Insofern interessiert es mich schon, wie die Situation heutzutage ist.

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass die meisten ursprünglichen Theorien von Steiner, esoterischer Blödsinn der schlimmsten Art waren (ich denke da an seine Ausführungen über die Macht des Kuhhorns).

Ich denke, wir sind uns darüber hinaus einig, dass Steiner ein ziemlich übler Rassist war und seine Ideen und Interpretationen klar zeigen, dass er nicht recht wusste wovon er sprach.

Die Frage inwiefern Steiner die Lehre in den Waldorfschulen noch heute beeinflusst, ist also durchaus legitim.

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Hallo PW,

Würdest du die Schulen nicht in Ordnung finden, wenn die Lehre Steiners dort aktiv gelebt würde?

Ich persönlich kann mit Steiners esoterischem Überbau nichts anfangen. Das war auch der Grund, warum meine eigenen Kinder nicht auf die Waldorfschule gingen, obwohl ich bereits vor 20 Jahren alternativen Schulsystemen gegenüber durchaus aufgeschlossen war (ich war damals noch nicht im Schuldienst).

Mir genügte derzeit ein Informationselternabend der neu gegründeten Waldorfschule, um zu erkennen, dass ich weder mit der Ideologie noch mit einem Großteil der ihr anhängenden Leute zurechtkommen würde. Obwohl die (z.T. wirklich abstrusen) Ideen dort gar nicht zur Sprache kamen, kam ich mir vor wie in einem Reinkarnationszentrum von frisch Wiedererweckten :smile:. Da konnten dann auch die Elemente der Pädagogik, die ich gut fand, nicht dagegen anstinken.

Im Laufe der Jahre hatte ich immer wieder Kontakt mit dieser und schließlich mit zwei weiteren Schulen, da ich im naturwissenschaftlichen Bereich Fortbildungen für Lehrkräfte (nicht nur für Waldorfschulen) anbot und auch einige Projekte mit den Kindern begleitete.

Dabei konnte ich tatsächlich einen deutlichen Wandel in der Ausrichtung der Schulen beobachten. Die Elternschaft, die ja wesentliches Element der Schulen ist, hat sich von ihrer Struktur und ihren Vorstellungen von dem, was die Schule leisten soll, komplett verändert - und das an allen drei Schulen.

Müsste ich heute eine Schulentscheidung treffen, kämen zumindest diese drei Schulen durchaus in meine engere Wahl.

Schöne Grüße,
Jule

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Yeah

Ein gern gebrauchtes „Argument“ in jedem Sektenumfeld.

Ich bin kein spezieller Freund v. Waldorfschulen und habe etliche Vorbehalte gegen das Konzept, aber im Gegensatz zu Dir hat Jule durchaus argumentiert.
Von Dir kamen bisher ausschließlich persönliche Angriffe.

Irgendwelche eigenen Erfahrungen?

MacG

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