Hallo,
in zwei Teilbereichen muss ich @C_Punkt in diesem Thread hier echt in Anlehnung Deiner Fragestelleng beipflichten. Beispiel 1 von dort:
Richtig, denn wer soll bezahlen, wenn bei diesem Beispiel das genannte Auto in Folge eines plötzlichen, und unvorhersehbaren Defektes unerwartet an einer abschüssigen Stelle ein Kind überrollt, welches dann ggf. sein Leben lang querschnittsgelähmt sein könnte?
Inclu Leistungen der finanziellen Grundsicherung könnten dann Zeit Lebens des Unfallopfers auch medizinische Sonderbehandlungskosten zu zahlen sein in dutzend- / bis ggf. hundertfacher Millionenhöhe über die Lebensspanne des Opfers.
Beispiel 2 & 3
und
Noch viel wichtiger in diesem Thread war aber durchaus ( u.A. ) zielführend die Havarie der EXXON Valdez. Entweder habe ich jetzt gerade diesen Userbeitrag auf eine der schwerwiegendsten Tankerhavarien Anfang der 1990-er übersehen zum Zitat, oder er wurde von der Moderation inzwischen gelöscht.
Aber deswegen müssen auch Schiffe international im Transferwesen versichert sein nach internationalem Seerecht.
Ansonsten noch eine persönliche Abschlussnote zu Putins Glaubwürdigkeit in Rohstofflieferungen:
Damals lamentierte Putin etwas von untergeordneter Relevanz von Verträgen vs. „Vertrauen“ in seiner Zuverlässigkeits-Zusage.
Ein(e) jede® darf sich nun mal für sich selber überlegen, was mit Nordstream & Co. zur russischen Föderation im Sinne der „Vertragbarkeit“ vs. „Vertrauen“ ( im Sinne Putins ) geschah mit dem Ergebnis heutigen Standes.
Medwedew ( oder wer war es ) droht inzwischen ja der Nato wegen „Beihilfe“ (mal allgemein ausgedrückt) mit möglichen Angriffen wegen Beteiligungen. ( International aber auch nicht presserechtlich bestätigt )
Da waren wir zurück zur Gretchenfrage „Vertrauen, oder Verträge“ mit Putin, sowie auch im Sinne der Fragestellung „Versichert,oder nicht versichert“ bei den Öltankern der russischen Föderationnach internationalem Seerecht. ( Was entsprechend einzupreisen wäre, wie @C_Punkt ebenfalls im Thread zumindest bereiits anriss… )
Die Pläne der Bundesrgierung / EU sehen auf dem Weltmarkt dann in ihren „Preisbremsen“ für die Bürgerschaft halt Subventionen in der Beschaffung vor, wenn sich gewisse Rohstoffe nicht mehr bei Bedarf zukaufen lassen sollten bei einem Maximalpreis „X“ pro Handelseinheit incl. Zuschlägen am Weltmarkt.
LG, KL