Guten Morgen,
die Schwesig hat mal wieder einen gaaanz tollen Vorschlag „in den Raum geworfen“:
Sehr durchdacht, dieser Plan…
Wenn ich betroffen wäre (habe glücklicherweise keine Unterhaltsverpflichtungen) und wegen dieser sogenannten „Bundesfamilienministerin“ (…außer Rand und Band?) nicht mehr fahren dürfte, gäbe es erst recht nix mehr für die Dame und den Nachwuchs. Und das nicht, weil ich ein böser Mensch bin! - Nein, ohne Auto wäre mir der Weg zur Arbeit einfach zu weit und ich bin stur…
Und ohne Arbeit - tja - da gibt es wohl auch kein Geld…
Eigentlich ganz logisch!
Was denkt diese Dame sich überhaupt? - Denkt die überhaupt? - Oder gibt es da Probleme beim Denken?
Offenbar glauben diese Koryphäen in Berlin, dass nur noch ein verschwindend-geringer Prozentsatz der Bevölkerung auf dem Lande lebt, wo ohne Auto in der Tat wenig „funktioniert“!? Das wäre zumindest eine mögliche Erklärung für Schwesigs neuerliche „verbale Entgleisung“ und würde (wieder einmal) eindrucksvoll darlegen, wie weit sich doch mittlerweile die „politische Kaste“, mit ihren sogenannten „Eliten“, von der Bevölkerung entfernt hat…
Gruß Oberberger
PS: Während ihrer Schwangerschaft wurde Schwesig doch vollständig durch die Lücke ersetzt, welche sie hinterließ. Die Dame ist ein (Steuer-) „Groschengrab“…