Solaranlagen, Stromspeicherung

Hallöchen,

habe da mal als absoluter Physik-Nerd eine Frage zum Thema Solarenergie.

Es wurde jetzt ja die Förderung gekürzt, und der überschüssige Strom wird für weniger Geld aufgekauft.

Hm, warum wird der überflüssige Strom nicht gespeichert und bei Bedarf dann verwendet ? Dafür muss es ja eine Erklärung geben, würde sonst ja jeder machen. Gibt es da keine geeignete Hardware für, hat der dann später nicht genug spannung für unsere Haushaltsgeräte? Oder was ist das Problem?

Wir möchten gerne irgendwann Solaranlagen zumindest für warmes Wasser, aber auch zur Stromerzeugung haben, aber lohnt sich das dann ? Ist das auch ein Platzproblem (Batterien, etc?)

Was sagt ihr zu diesem Thema?

Lg

Brenna

Hallo,

Hm, warum wird der überflüssige Strom nicht gespeichert und
bei Bedarf dann verwendet ? Dafür muss es ja eine Erklärung
geben, würde sonst ja jeder machen. Gibt es da keine geeignete
Hardware für

Genau das. Es gibt keine „geeignete Hardware für“.

Cheers, Felix

Neben der Hardware hat es noch einen Grund:
Bisher wurde das Einspeisen des Stomes sehr hoch vergütet. Man bekam also ordentlich Geld dafür, wenn man Strom ins Netz gespeist hat.
Wenn Du den Strom selbst gespeichert und Verbraucht hast, hast Du nur das gespart, was der Strom im Einkauf gekostet hätte. Das war weniger, als Du für die Einspeisung des Stromes ins Netz bekommen hast. Folglich war es rechnerisch günstiger, wenn man den erzeugten Strom ins Netz gespeist hat, und den eigenen Bedarf aus dem Netz Genommen hat.
Daher gab es auch keinen Bedarf, an privater Speichertechnologie, also hat keiner eine solche Entwickelt oder angeboten.

Wenn sich die Kostenfrage zukünfig dahin entwickelt, daß man den selbst erzeugten Strom auch selbst verbraucht, wird es vermutlich nicht mehr lange dauern, bis auch die nötige Speichertechnik am Markt verfügbar ist.

Hallo,

Bisher wurde das Einspeisen des Stomes sehr hoch vergütet. Man
bekam also ordentlich Geld dafür, wenn man Strom ins Netz
gespeist hat.

Seit mindestens zwei Jahren bekommt man (bei PV-anlagen und inkl. der Ersparnis, daß man den Strom nicht kaufen muß) mehr für den selbst genutzten Strom, als für den, den man einspeist!
Der Unterschied ist aber nicht so hoch, daß sich ein Speicher, der ja auch wieder Verluste hat, rechnen würde. Die nötige Technik etwa die Gefriertruhe dann zu kühlen, wenn man „eignen Strom“ hat, gibt es im Prinzip, ist aber wohl auch noch zu aufwändig.

Cu Rene

Hallo,

Wenn Du den Strom selbst gespeichert und Verbraucht hast, hast
Du nur das gespart, was der Strom im Einkauf gekostet hätte.

Nein, das ist schlicht falsch.
Erstens wird auch der Eigenverbrauch vergütet, zuletzt mit etwa 8ct/kWh. Das kommt noch auf den eingesparten Strompreis (2011 im Schnitt etwa 25 ct/kWh) drauf, d.h. für den Eigenverbrauch bekommst du effektiv 31 ct/kWh. Das Einspeisen ins Netz wird dagegen z.Z. nur noch mit 24 ct/kWh gefördert, d.h. deutlich weniger.

Zweitens ist auch ohne Eigenverbrauchsvergütung der Strompreis inzwischen höher als die Förderung, d.h. das Verbrauchen des Stroms wäre inzwischen sogar ohne diese Vergütung preiswerter als das Einspeisen.

Daher gab es auch keinen Bedarf, an privater
Speichertechnologie, also hat keiner eine solche Entwickelt
oder angeboten.

Nö, einen Bedarf gibt es natürlich. Eine PV-Anlage am Dach könnte ein Haus problemlos mit Strom versorgen, d.h. du bräuchtest überhaupt keinen Stromanschluss mehr, wenn du den Strom speichern könntest. Dann wären PV-Anlagen sogar völlig ohne Förderung rentabel. Dass keiner so etwas entwickelt hat, liegt einfach daran, dass es noch keinen gelungen ist, so etwas in einem bezahlbaren und platztechnisch realistischen Rahmen zu entwickeln.

Wenn sich die Kostenfrage zukünfig dahin entwickelt, daß man
den selbst erzeugten Strom auch selbst verbraucht, wird es
vermutlich nicht mehr lange dauern, bis auch die nötige
Speichertechnik am Markt verfügbar ist.

Es ist schon seit es die Selbstverbrauchsvergütung gibt, also seit einigen Jahren schon, günstiger, den Strom selbst zu verbrauchen. Dennoch sind wir meilenweit davon entfernt, dass es eine entsprechend wirtschaftliche Speichertechnik für Strom gibt. Gäbe es die, dann hätten wir insgesamt beim Umstieg auf die Erneuerbaren ein großes Problem wenig, weil dann das Problem des Ausgleichs der unregelmäßigen Stromerzeugung gelöst wäre.

vg,
d.

Hallo,

kurioserweise hatten wir am Freitagabend genau zu diesem Thema eine Infoveranstaltung unseres örtlichen PV-Anlagenaufstellers.

Die Firma hat ein Musterhaus mit Batterien (frag mich nicht welche) ausgestattet. Das ganze Gebäude ist als Niedrigenergiehaus konzipiert und soll autark funktionieren. Es soll jetzt gemessen werden über einen bestimmten Zeitraum, ob sich die heutige Speichertechnologie in irgendeiner Form schon rechnet oder nicht.

Schön wärs ja, denn das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten (z.B. Elektroautos „tanken“)

Viele Grüße

Gesine

Hi,
Platztechnisch lassen sich auf einem 1/4 Raummeter Akkus unterbringen um für einen 4 Personenhaushalt ca. für eine Woche mit herkömmlichen Bleigelakkus das Auslangen zu finden. Kosten der Akkus ca. 2-3 K€ für die Mindestkapazität bei 12 -15 Jahren Lebensdauer.
Teurer Platzsparender aber auch gefährlicher geht dies mit Lithiumakkus.
Da aber im Haus selbst Platz für ein RM Akkus eigentlich kein Problem darstellt (ein 1000l Warmwasserpuffer benötigt mehr Platz) bietet sich geradezu der Bleiakku an.
Noch dazu gibt es auch hierbei Neueinwicklungen die dem Lithium in Energiedichte konkurrenz machen

Hinzukommt noch das ordentliche Wechselrichter und Laderegler etwas mehr kosten als bei einer Einspeiseanlage.
Auch die Modulverkabelung ist etwas aufwendiger, da man Parallel verschaltet im Gegenssatz zu Einspeiseanlage wo Stränge mit 500-900 Volt üblich sind, wird bei einer Inselanlage mit 24 oder 48 Volt gearbeitet daher werden meist nur 2 oder 3 Module in Serie geschalten (bei Mppt Reglern)
bei 24 Volt hingegen oft alles Parallel.
Das hat nicht nur Nachteile sondern ist auch noch dazu der beste Schutz vor Teilverschattung, elektroschock, Lichtbogen-Brandgefahr, und Löschverweigerung.

Da konventionelle Blei-Gel oder Vliesakkus nicht allzu schnell geladen werden dürfen, ist alleine schon eine den Modulen entsprechende Aufnahmefähigkeit nötig.
Also bei einer 5KW peak Anlage sollten schon ca. 20 KWh aufwärts gespeichert werden können, da moderne Bleiakkus bis zu C1/3 schaffen, was ich aber nicht ausreizen würde.
da die Module auch bei bedecktem Himmel noch so ca. 10-20 % Nennleistung erbringen, sollte man damit die nichtschneebedeckende Zeit autark überbrücken können, soferne man zeitgemässe Verbraucher hat.

OL

Hallo,

Die Firma hat ein Musterhaus mit Batterien (frag mich nicht
welche) ausgestattet. Das ganze Gebäude ist als
Niedrigenergiehaus konzipiert und soll autark funktionieren.
Es soll jetzt gemessen werden über einen bestimmten Zeitraum,
ob sich die heutige Speichertechnologie in irgendeiner Form
schon rechnet oder nicht.

In Bezug auf Heizung und Warmwasser kannst du im Prinzip schon energieautark werden. Aber für Strom nicht realistischerweise. Von November bis Januar erbringen PV-Anlagen aufgrund des niedrigen Sonnenstands und der geringen Sonnenscheindauer nur einen sehr geringen Ertrag.

Angenommen du hast eine 10 kWp PV-Anlage, also in etwas das, was man auf ein Hausdach so drauf kriegt. Insgesamt bringt die Anlage übers Jahr gesehen sogar 3x soviel Strom als ein Einfamilienhaushalt benötigt. Aber für Nov-Jan hast du nur einen Ertrag von etwa 600 kWh aus o.g. Gründen. Dein Verbrauch ist aber im gleichen Zeitraum eher 900 kWh, d.h. du bräuchtest allein für diese drei Monate eine Speicherkapazität von 300 kWh. Akkus für diese Strommenge würden so Größenordnungsmäig 200.000 EUR kosten, viel zu viel, um solch eine Menge Strom wirtschaftlich speichern zu können.

Was man aber machen könnte ist, dass man einen kleinen Akku von so 10-20 kWh einbaut. Diesen könnte man Nutzen, um z.B. genug Strom für die Nacht oder 1-2 bewölkte Tage zu speichern. Damit könnte man seinen Eigenverbrauchsanteil sicher auf 80% oder so hoch bekommen. Aber auch so ein Akkuspeicher würde etwa so 15-20.000 EUR kosten und damit den Preis der Anlage fast verdoppeln. Über 20 Jahre würde sich das aber schon wieder knapp lohnen, zumindest würde man auch nicht mehr für den Strom zahlen, als wenn man ihn von einem Versorger beziehen würde. Komplett energieautark zu werden geht deshalb IMO heute realistischerweise nicht, dazu gibt es einfach keinen bezahlbaren Speicher, um den im Sommer zu viel produzierten Strom in den Winter hinüber retten zu können.

Die andere Möglichkeit wäre, dass du die PV-Anlage am Dach einfach überdimensionerst, so 20 kWp vielleicht für ein Einfamilienhaus, dass es auch im Winter reicht. Zusammen mit einem 40 kWh Speicher könntest du dann vielleicht auf 95% Selbstversorgung kommen. Aber auch hier wird es mal ein paar Tage im Winter geben, wo es mehrere Tage lang bewölkt ist und du dann doch externen Strom benötigen wirst. Und so eine Anlage kostet dich dann so 80.000 bis 100.000 EUR, also schon extrem viel. Zum Ende hin steigt der Aufwand den man betreiben muss, um auch die letzten paar Lücken zu schließen, einfach exorbitant an und steht halt irgendwann in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum Nutzen.

Richtig durchsetzen werden sich aber wohl erst mal kleinere Speicher zur Erhöhung der Eigenversorgung auf so 70-80%. Dafür ist sicher mit den heutigen Akkupreisen ein Markt da. Alles was darüber hinaus geht, würde jedoch deutlich billigere Speichertechniken erfordern, um rentabel zu werden.

vg,
d.

Hai!

Gibt es da keine geeignete Hardware für,

Genau!

Für so kleine Anlagen wie ein Haus gibt es keinen vernünftigen
Speicher. Akkus die diesen Ansprüchen an Kapazität, Kosten, Haltbarkeit
sowie Größe gerecht werden müssen erst noch erfunden werden.

Sinnvolle Lösungen zum speichern von Strom fallen in der Regel etwas
größer aus. Leider hat sowas http://www.ringwallspeicher.de/images/Ringwallspeich…
nicht in meinen Garten gepasst. :smile:

Gruß, der Plem

Was man aber machen könnte ist, dass man einen kleinen Akku
von so 10-20 kWh einbaut. Diesen könnte man Nutzen, um z.B.
genug Strom für die Nacht oder 1-2 bewölkte Tage zu speichern.
Damit könnte man seinen Eigenverbrauchsanteil sicher auf 80%
oder so hoch bekommen. Aber auch so ein Akkuspeicher würde
etwa so 15-20.000 EUR kosten und damit den Preis der Anlage

Hi Bleigel ode Vlies kostet pro KW 100-200-€
realistisch in brauchbarer Qualität, 150 Euro, also in etwa soviel wie Kolibri-technologie (li)
das macht dann 2bis eben 3tausend Euro.
Aber auch an bedeckten Tagen ist der Ertrag ja nicht null sondern 0,3-1 peak (am ganzen Tag zusammen)
Verbrauchseitig alles was über 4-5Kwh hinausgeht unsinnige Verschwendung ist, kann man mit einem 20KWh Speicher eine Woche überbrücken, da dieser ohne Sonneneinstarhlung 4-5 Tage überbrücken kann und innerhalb dieser 4-5 Tage ja doch auch bei bedecktem Himmel wieder einige KWh Ertrag zusammenkommen.
Im Winter gibt es natürlich einen Spürbaren Ausfall wegen der Schneebedeckung bei flacher (

Hi, in 10 JAhren ist das Standart bei Heim PV Anlagen, dass jeder die Energie für zumindest den Nachtbedarf speichert.
Hierfür sind Kosten und Platzbedarf lächerlich.
Ol

Hallo,

Hi Bleigel ode Vlies kostet pro KW 100-200-€

Was soll das sein? kW ist nicht kWh.

Anyway, beide Systeme sind bei weitem nicht langlebig genug (und das sollte doch wohl auch eine kleine Rolle spielen?), da verwendet man deshalb spezielle Bleiakkus (http://de.wikipedia.org/wiki/Solarbatterie). Die dafür ein wenig mehr kosten. Und deren Kapazität man wegen der Lebensdauer auch nicht ausnutzt.
Gruß
loderunner

Hallo,

in 10 JAhren ist das Standart bei Heim PV Anlagen, dass
jeder die Energie für zumindest den Nachtbedarf speichert.
Hierfür sind Kosten und Platzbedarf lächerlich.

Du weißt aber schon, dass Vorhersagen immer ziemliche schwierig sind - besonders, wenn sie die Zukunft betreffen? In 10 Jahren haben wir gar nicht genug Blei für all die lächerlich billigen und lächerlich winzigen Bleiakkus.
Gruß
loderunner

Moin,

In
10 Jahren haben wir gar nicht genug Blei für all die
lächerlich billigen und lächerlich winzigen Bleiakkus.

wer sagt denn, daß es dann Blei sein muss?
Der Witz an der Forschung ist doch, daß oft Lösungen gefunden werden, an die vorher niemand gedacht, oder gar kategorisch ausgeschlossen hat.
Was natürlich nicht heißt, daß es eine Lösung geben wird/geben muss!

Gandalf

P.S.
„Wir müssen wissen.
Wir werden wissen.“
David Hilbert

Hallo, na so ein Kinkerlitzchen hat sich daran gestossen, dass ich ein h vergessen habe.
was solls den Unterschied kennt fast jeder und es ist schon ein www-Sport darauf herumzuhacken.

Jeder der sich nur ein bischen auskennt schweigt doch über so einen Tippfehler, der in manchen Gegenden einfach der Umgangssprache entspricht.
Was solls den bei einem Akkus sonst bedeuten…?

Also natürlich habe ich Qualitätsspeicherakkus angesprochen, nur bezieht sich der Preis halt nicht auf die Apotheke.
Selbst habe ich Marathonakkus die ich sogar deutlich günstiger erworben habe.

bei 20 Akkus ist es doch auch normal dass man etwas handelt…
oder nimmst du ein Angebot das sich auf 1 Stk. bezieht und multiplizierst?

Natürlich weiss ich, dass einige Händler Solarakkus (einzeln) deutlich teurer anbieten, doch dort muss ich ja nicht kaufen, aber selbst dann hat der Vorposter mit dem Faktor 10 (vom tasächslichen Marktpreis) eine völlig falsche Antwort gegeben.
Selbst wenn ich jetzt ein x beliebiges Angebot aus dem Netz nehme, ohne Mengenrabatt komme ich eben vielleicht etwas teurer, dann liegt er mit seiner Angabe aber 7-8 mal trotzdem daneben.
Dass die Akkus bei herkömmlicher Technologie nach 12-15 JAhren ausgetauscht werden müssen.
ist sowas von Belanglos, wenn man gegenüberstellt welcher Wert bis dahin gespeichert und abgegeben worden ist.

OL

Hi,
ja ich bleibe dabei und in 5 JAhren wird vermutlich schon mit einer Selbstverständlichkeit darüber gesprochen, ach das habe ich gerade gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=jmK5ZLNiEZk

OL

Hallo,

na so ein Kinkerlitzchen…

jajaja.
Man liest es halt zu oft.

Also natürlich habe ich Qualitätsspeicherakkus angesprochen,

Jajaja. Nur eben genau die Typen, die NICHT geeignet sind.

Dass die Akkus bei herkömmlicher Technologie nach 12-15 JAhren
ausgetauscht werden müssen.
ist sowas von Belanglos, wenn man gegenüberstellt welcher Wert
bis dahin gespeichert und abgegeben worden ist.

Die von Dir genannten Akkus halten aber eben grad KEINE 12 Jahre durch.

Und natürlich ist es eben nicht belanglos, wie lange sie halten und welche nutzbare Kapazität sie haben, es ist vielmehr der zentrale Punkt. Es gibt nämlich durchaus andere Möglichkeiten der Energiespeicherung als nur einfach Akkus im Keller. Und die werden bislang nur zu geringen Teilen genutzt. Denk mal an Wärmekapazität. Damit ist kein Latenzspeicher gemeint, sondern z.B. Kühlhäuser. Oder die Mittelung der Stromerzeugung durch ferngesteuerte BHKWs.

Und, wenn schon Akku, warum nicht auch die Zweitnutzung der Akkus von Elektrofahrzeugen oder auch die von Laptops etc. in Zeiten des Nichtgebrauchs.

Jede Version eines Energiespeichers ist immer in Konkurrenz zu andern Systemen zu betrachten. Was denn sonst?
Gruß
loderunner

Hi,

Hai!

in 10 JAhren ist das Standart bei Heim PV Anlagen,

Was ich zu bezweifeln wage.

jeder die Energie für zumindest den Nachtbedarf speichert.

Wäre es nicht schlauer den Strom von dort abzuholen wo es Tag ist?
So könnte man sich die ganze Speicherei sparen.

Hierfür sind Kosten und Platzbedarf lächerlich.

Ich fürchte unsere Umwelt sieht das gar nicht so?

Der Plem

Hallo,

ja ich bleibe dabei und in 5 JAhren wird vermutlich schon mit
einer Selbstverständlichkeit darüber gesprochen,

Wie Du meinst. Ich meine, dass auch das:

ach das habe ich gerade gefunden:

unsere Probleme mangels Rohstoffen nicht lösen wird. Lithium wächst nicht auf einem Baum.
Gruß
loderunner

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Hallo,

wer sagt denn, daß es dann Blei sein muss?

Niemand. Nur ist das die einzige Technologie momentan, die genügend lange Lebensdauer besitzt, um die Anforderungen zu erfüllen.

Der Witz an der Forschung ist doch, daß oft Lösungen gefunden
werden, an die vorher niemand gedacht, oder gar kategorisch
ausgeschlossen hat.

Und das ist dann innerhalb von 10 Jahren Massenprodukt zum Mini-Preis?

Wir werden sicher haufenweise Energiespeicher verwenden, aber ich sehe noch nicht den dezentralen Speicher in jedem Keller. Ich sehe nicht mal einen Sinn darin. Die Förderung für selbst genutzten Strom kann’s ja wohl kaum sein, oder?
Gruß
loderunner

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