Ich finde nicht alles 1zu1 toll, was die Jugendlichen von heute, an die Politik fordern oder was gefordert wird und ehrlich gesagt, habe bisschen Wiederstreben dem allem nachzugeben.
Auf der anderen Seite, denke ich, sollte man den jungen Menschen vielleicht doch mehr Gewicht geben, was deren Entscheidungen und Wünsche an die Politik betrifft.
In mehreren Ländern demonstrieren Menschen und Jugendliche, bei FFF und stellen Forderungen.
Ich persönlich z.b. würde ein Kohlekraftwerk laufen lassen, bis es die Lebenszeit erreicht hat und dann halt keine neuen mehr bauen, sondern nur noch erneuerbare Stromerzeugung bauen.
FFF geht es nicht schnell genug, so wie ich es mitbekomme.
Ich meine, die jungen Leute haben ihr Leben vor sich und sollten mehr Mitbestimmung haben, auch wenn es den Älteren nicht passt.
Was meint ihr? Sollten die Älteren nachgeben und frischen Wind zulassen oder behäbig weitermachen?
Ich wäre im Gegenteil dafür, dass man das Wahlrecht - zumindest das passive - frühestens nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung bekommt. Heute gehen Schüler direkt nach der Schule in die Politik ohne jegliche Ahnung von der Realität.
Eine interessante Beobachtung in dem Zusammenhang: „die 68er“ sind auf die Straße gegangen, um die etablierten Strukturen zu brechen, um für die Offenlegung des Nazifilzes zu demonstrieren, der sich nach wie vor in der Gesellschaft hielt, für eine moderne Moralvorstellung …
Diese Revoluzer von einst sind heute selbst Establishment und regen sich über die heutige Jugend und ihre Forderung genau so auf, wie es die Altvorderen einst bei ihnen Taten. Anscheinend vergisst man seine eigene Unkonformität. wenn man erst mal selber in das FFF-Alter gekommen ist.
Wann ist aus Deiner Sicht die Lebensspanne erreicht? Nach 30 Jahren, nach 50 oder erst nach 80 Jahren. Es hält sich das Gerücht (ich selbst bin zu faul, um zu suchen, wo der wahre Kern liegt) dass einige Kohlekraftwerke jetzt extra länger betrieben werden, nur um später die „Abwrackprämie“ des Staates zu kassieren. (Wobei der „Staat“ an dieser Stelle die Gesellschaft ist, also alle, die Steuern bezahlen - ich, wahrscheinlich Du und viele Millionen anderer).
Richtig mitbekommen.
Wie willst Du das umsetzen?
Aus meiner Sicht ist professionelle Politik ein sich selbst erhaltender Haufen von speziellen Menschen. Sie hängen an dem Gefühl, Macht zu haben, weshalb sie Politik so machen verkaufen, dass sie wiedergewählt werden. Weil aber jeder Politiker weiß, dass er nur einen Job auf Zeit hat, richtet er sein Fähnchen in den Wind des großen Geldes, weil er hofft, danach gut unterzukommen. In gewissen Kreisen wird das Drehtüreffekt genannt - raus aus der Wirtschaft, rein in die Politik, raus aus der Politik, rein in die Wirtschaft.
Und so kommt es, dass Politik vor allem für ältere gemacht wird, die regelmäßig wählen gehen und im Sinne des alten, großen Geldes.
Ich bin mir bewusst, dass meine Meinung die Situation stark vereinfacht darstellt. Aber es gibt einfach so viele kleine Beispiele, die meine These stützen, dass ich ein bisschen desillusioniert bin, dass die heutige Politik stets Entscheidungen zum Wohle einer möglichst großen Gruppe der Bevölkerung treffen. (Man beachte meine feinen Einschränkungen. )
Ja, ich würde sagen, wenn die Technik überholt ist und zu viele Reperaturen zu machen sind und die Technik marode ist. Spätestens, wenn die Kohle weg ist.
Ja, so sehe ich das auch. Jeder Generation seine Zeit und seine Wünsche an die Welt in der sie leben wollen. Wurde uns zugestanden, sollte auch den jungen zugestanden werden.
Immer diese alten Leute die sich gegen alles wehren und Querulant werden.
Gab mal ein TV Beitrag, da weigerten sich 2 Rentner aus der Wohnung auszuziehen, weil sie da wohnen bleiben wollten. Der Vermieter wurde auch gefragt und antwortete: Die Bewohner hätten für 3 Monate ausziehen sollen und eine Zwischenunterbringung wurde bereitgestellt. Dann würde das Haus energetisch saniert, barrierefrei etc und dann hätten alle Mieter wieder einziehen können. Aber NEIN! Die 2 Rentner machen nur Probleme. So will ich nicht sein, wenn ich mal 60+ bin…
Aus meiner Sicht ist die Kohleverbrennung eine Technik, die seit 50 Jahren überholt sein könnte. Aber das alte Geld verdient eben lieber Geld mit bestehendem, als sich auf was neues einzulassen. Entsprechend wird der Ausstieg in vielen, vielen Jahren durch die Gesellschaft alimentiert und bis dahin das neue Geld, die neue Technologie gegen die Wand gefahren,
Grüße
Pierre
P.S.: die „50 Jahre“ ist eine wild von mir heraus gegriffene Zahl, nicht überprüft, ob es seinerzeit eine Technologie gab, die ähnliche Leistungen umweltverträglicher erzeugen konnte.
man kann auch trotz Alter selbst mal drüber nachdenken, unabhängig davon, ob man das Klimadesaster noch erlebt oder nicht.
Ich bin auch schon älter, könnte aber an die Decke gehn, bei diesen Kohlekraftwerkslaufzeiten. Es ist doch lange klar, dass es so nicht weitergeht, warum dann nicht mal Nägel mit Köpfen machen, statt Politik für Konzerne?
Nur weil man alt ist, muss man ja nicht denken und handeln wie vor 40 oder 60 Jahren. Der Mensch ist doch angeblich anpassungsfähig.
ja, auf der einen Seite wird die Politik, v.a. was die Rechte für Arbeitnehmer betrifft, an der Wirtschaft ausgerichtet. Auf der anderen Seite sichert die Wirtschaft und die Konzerne in DE unseren Wohlstand…
Es ist nicht so einfach, wie man denkt.
Hallo,
zur Eingangsfrage - Wer mitbestimmen und verändern will in einer Demokratie, der kann und darf das auch indem er/sie sich entsprechend politisch engagiert. Das war aber schon immer so, zumindest bei uns seit 1949. Und ich sage es immer wieder, so banal das auch zu lesen sein mag, die Alten, also meine Generation (1953), wir waren auch mal Jungwähler und auch wir hatten zum großen Teil andere Ansichten und Meinungen als unsere Vorgeneration. Ob wir das auch so umgesetzt haben, wie wir uns das als Jungwähler vorgestellt hatten, wenn man die Diskussionen, gerade zum Thema Klimawandel verfolgt, offenbar nicht. Auch die Generation nach uns, also ab
1971, hat es auch nicht besser oder schlechter gemacht als wir und auch die hatten oftmals andere Vorstellungen über die Zukunft Deutschlands als wir.
Nun soll die jetzige Generation (ab 1990) es entscheidend anders und richtig machen ?!.
Die aktuell, neue Generation ( ab 2008) ist noch etwas zu jung um sich politisch entscheidend einzubringen, von den Freitagsdemonstrationen mal abgesehen, aber die werden in dem kommenden Jahren und Jahrzehnten diejenigen sein, die in Deutschland bestimmen werden, was passiert und wo es langgeht. Dann wird sich herausstellen, ob und wie sie es besser oder anders machen als die Generationen davor. Unsere Generation wird das nur teilweise miterleben können, aber ich befürchte, die werden zwar einiges verändern, gerade in Sachen Klimapolitik, aber sie werden ihre „Gene“ dann auch wieder nicht verleugnen können.
PS: Meine Definition der Generationen - beginnend ab meinem Geburtsjahr (1953), immer nach 18 Jahren Beginn einer neuen Generation
Gruss
Czauderna
Das Problem dabei ist: Wer definiert, was eine abgeschlossene Berufsausbildung ist? Mein Volontariat bei einer Tageszeitung war rechtlich keine abgeschlossene Berufsausbildung - weil es aus gutem Grund keine staatlichen Regelungen für die Ausbildung von Journalisten geben sollte. Beim Bafög habe ich davon profitiert, denn mein anschließendes Studium war rechtlich eine Erstausbildung.
Ich kenne sehr viele Informatiker der ersten Generation, die haben rechtlich keine abgeschlossene Berufsausbildung. Auch auf viele Künstler trifft das zu - Musiker, Sänger, Kabarettisten. Es ist ja nicht jeder so wie Django Asül gelernter Bankkaufmann. Offried Fischer hat sein Studium abgebrochen ist auf die Bühne gegangen.
Also, wollen wir wirklich, dass der Staat über die Ausbildung entscheiden darf, wer wählen darf und wer nicht, wer sich wählen lassen darf und wer nicht?
U.U. ja. Auf der anderen Seite wäre das Haus dann Barriere frei und andere Leute beschweren sich, dass Ihre Vermieter nie was am Haus sanieren und dann hohe Heizkosten haben etc oder marodes Bad, undichte Fenster…
Es ist eine Technologie, die man vor einigen hundert Jahren eingeführt hat, weil das bißchen Wald, das noch verblieben war, zum Bauen gebraucht wurde. Seit ungefähr 100 Jahren gibt es die industrielle Stromerzeugung aus Kohle und Kohle blieb dann für Jahrzehnte der wesentliche Energieträger.
Es ist aber nicht so, daß ein Kraftwerk unverändert stehen bleibt, nachdem es gebaut wurde. Man kann die Turbine/den Generator tauschen, Filteranlagen einbauen usw. Das sind auch Dinge, die gemacht wurden. Man hat natürlich auch neue Kraftwerke gebaut, die einen deutlich (~25-30%) höheren Wirkungsgrad haben als die alten Kästen aus den 70ern und 80ern.
Das entscheidende ist aber, daß die Kraftwerke da sind, daß die Kohle da ist und daß man den Strom braucht, der zudem nur schlecht durch die stark schwankende Menge an Solar- und Windenergie ersetzt werden kann, weil die Kohlekraftwerke (genau wie AKW, nebenbei) die Grundlast abdecken.
Anders formuliert: man kann nicht innerhalb von 15 Jahren Strukturen in der Energieversorgung ändern, die seit hundert Jahren bestehen. Man hätte 15 Jahre früher damit anfangen können, ja. Aber jetzt das ganze über das Knie brechen zu wollen, halte ich für ungünstig - nicht zuletzt angesichts des Umstandes, daß wir dann AKW-Strom aus dem Ausland verwenden werden.
Wohlgemerkt: das schreibe ich vor dem Hintergrund, daß ich hier nur Nachteile von Kohlekraftwerken habe. Wir haben hier den Staub aus dem Tagebau, den Lärm der Absetzer (und früher der Bagger) sowie der Förderbänder, täglich hunderte LKW, die Abraum in den Tagebau kippen oder Erde abholen und wir werden noch einen Riesenspaß mit den Gewerbeprojekten haben, die man aufgrund des Strukturwandels in die Landschaft setzen will (Lärm, Stau, parkende LKW inkl. Dreck, Lärm und Nutten).
Hallo,
vielleicht koennte man es an der Zahlung von Steuern festmachen. Nach in Summe 100ooo Euro Einkommensteuer ohne Einnahmen aus oeffentlichem Dienst darf man gewaehlt werden. So koennten Leute, die „den Karren ziehen“ bevorzugt werden gegenueber „Leuten die auf dem Karren mitfahren“. Oder irgendeine aehnliche Regelung.
Auch beim aktiven Wahlrecht, es gab ja schon mal das Dreiklassen-Wahlrecht, wer mehr Steuern zahlt, darf „mehr“ waehlen. Irgendeine Loesung in dieser Richtung liesse sich vielleicht einfuehren, so ganz smart. Als Gegengewicht die bestehenden Lobbyverbaende eher trockenlegen.
Derzeit haben wir zum Beispiel das Problem, dass die Mehrheit Mieter sind, und sich Gesetze einschleichen, die Vermieter so lange benachteiligen, bis es auf die Mieter zurueckschlaegt. Genau an diese Grenze begibt sich die Gesamt-Gesellschaft und arbeitet sich daran ab. Wobei die jungen Leute naturgemaess Mieter sind, die aelteren eher Vermieter.
Hallo,
in Grossfamilien gibt es das schon lange. Alle zusammen haben eine politische Meinung und kennen die jeweils andere Generation, deren Lebenswelten und Probleme. So wird eine Grossmutter ueberlegen, ob sie gegen den Enkel und gegen das Kind bei der Wahl abstimmt.
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Heisst als eine Massnahme, Staerkung des Zusammenhaltes von Grossfamilien. Die Familie als Basis der Demokratie. So war das frueher, so kann es heute immer noch sein oder wieder werden. Leider gibt es wenig Kinder und noch weniger Familienzusammenhalt (auch politisch gewollt) in den letzten Jahrzehnten, weil angebich jeder junge Mensch zum Geldverdienen die Heimat(-Gemeinde) verlassen muss und soll.
Das wäre gar nicht so schlecht, sehr vermögende Menschen, die ihre Steuerlast gegen Null rechnen können, hätten dann kein Recht mehr, an Wahlen teilzunehmen.
Im Ernst: solche Vorschläge halte ich für zutiefst undemokratisch. Niemand ist besser oder schlechter als andere und sollte darum auch nicht mehr oder weniger Stimmen als andere erhalten. Und schon gar nicht sollte man das an den gezahlten Steuern festmachen. Gerade die Tage hatten wir hier doch die Diskussion über wirtschaftliches Ungleichgewicht innerhalb der Gesellschaft.
So mancher Vermögende beeinflusst die Politik schon mit seinem Geld mehr als genug. Warum soll seine Stimme bei Wahlen mehr Wert sein, warum sollten seine Interessen mehr Gewicht bekommen, als die einer Person mit Mindestlohn, oder so vielen Kindern, dass sie nahe der Freigrenze liegen?
Warum führen wir dann nicht gleich konsequent einen Senat ein, in den man sich einkaufen kann? Das wäre dann wenigstens sehr offensichtlich, welche Interessen vertreten werden.
Ich hätte eine andere Idee, wie man mehr Gerechtigkeit in das Gesellschaftliche System bringen könnte: Abgeordnete werden nicht mehr gewählt, sondern per Zufall aus der Bevölkerung ausgewählt und zwangsweise berufen. Bei einem Parlament mit genügend Größe hätte man dann einen guten Durchschnitt in vielen Belangen erreicht.
Beraten würden dieses Parlament dann nicht mehr von Interessenvertretern (alias Lobbyverbänden) sondern von Wissenschaftler. Und alle Themen müssten so behandelt werden, dass ein möglichst großer Teil der Gesellschaft davon profitiert.
Aber ich bin auch ein grenzenloser Phantast, der grundsätzlich an das Gute im Menschen glaubt …
Die jungen Menschen haben es genauso in der Hand wie wir es in der Hand hatten (als Einzelpersonen und gesellschaftlich). Ich sehe keinen jungen Menschen, der verzichtet, damit es irgendjemandem oder irgendetwas besser ginge. Es sind nicht die alten Menschen, die vor den Apple-Stores übernachten, wenn der Erstverkauf eines neuen Modells ansteht. Es sind nicht die alten Menschen, denen die Mobiltelefone ans Kinn gewachsen zu sein scheinen und es sind nicht die alten Menschen, die um die halbe Welt fliegen, um Fotos für Instragram & Co. zu machen und es sind auch nicht die alten Menschen, die den halben Tag damit vertun, diese Bilder anzuschauen. Es sind auch nicht die alten Menschen, die unbegabten und ungebildeten Volltrotteln das Leben damit finanzieren, daß sie sich ihre Videos auf Youtube anschauen.
Es sind die jungen Menschen, die ein Maß an Technik und Konsum als selbstverständlich erachten, das für den Planeten mindestens genauso schlecht ist wie der jahrzehntelange unkontrollierte Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen, den man älteren Generationen anrechnen kann.
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund ist eine Konfrontation zwischen Alt und Jung nicht nur kontraproduktiv, sondern auch kurzsichtig und unfair. Hinzu kommt, daß die deutsche Jugend oder die westliche Jugend ja nur die Spitze des Eisbergs ist. Wenn die Jugend Chinas, Indiens, Brasiliens; Indonesiens usw. auf unser Konsumniveau vorstößt, dann kommen wir beim Ressourcenverbrauch und auch der Klimagefährdung auf ein ganz neues Level. Angesichts dessen hier in Deutschland eine Debatte darüber zu führen, wer denn nun das Klima kaputt gemacht hat, ist relativ sinnfrei. Nicht, daß wir nichts tun sollten - das will ich damit nicht sagen, aber Schuldzuweisungen führen zu nichts, außer zu einem vergifteten gesellschaftlichen Klima (hahaha, er hat Klima gesagt).
Vor dem Hintergrund sollte auch nicht die eine oder die andere Gruppe gesellschaftlich bevorzugt werden. Ein sich erwärmendes Klima ist ja im übrigen auch nicht das einzige, das die älteren Generationen den jüngeren hinterlassen, sondern ein Land, das sich im großen und ganzen in einem recht guten Zustand befindet. Mal ganz davon abgesehen, daß es auch so etwas wie Renten und Pflege gibt usw. Einseitig einer Gruppe die Möglichkeit zu verschaffen (und das auch noch unter Verweis auf ein scheinbares Fehlverhalten), Politik zu Lasten einer anderen großen (wahrscheinlich in 20 Jahren sogar größeren Gruppe) zu machen („Ihr nahmt uns das Klima, wir nehmen Euch die Rente“), wäre ein fatales Signal für die Gesellschaft und würde den immer mehr aufkeimenden Egoismus (individuell, aber auch von Gruppen) nur befeuern.
Es ist in unserem Steuersystem spätestens seit 2005 eher schwierig, das zu versteuernde Einkommen legal zu reduzieren, ohne echte Liquiditätsabflüsse oder Verluste hingenommen zu haben, wenn man jetzt mal von den Aufwendungen für Abnutzung (vulgo: Abschreibungen) absieht, die höher als der tatsächliche Wertverlust sind und selbst da kassiert der Staat später über die Erträge aus Anlageabgängen wieder mit.
Nun ja. Ich gebe ehrlich zu, dass ich mich mit dem Steuersystem kaum, praktisch gar nicht auskenne. Ich lese und höre immer nur von den Spitzen der Einbergen.
z.B. ganz neu der hier:
Bei diesem Thema werde ist regelmäßig polemisch, wie Du weißt…