Spanisch: Inhaltsangabe

Hallo liebe WWW-Gemeinde.

Meine Mitschüler haben heute ihre Spanisch Klausur zurück bekommen.
Da ich leider verhindert war, weiß ich meine Note noch nicht.
Nun habe ich mit einer Freundin gesprochen, die mir gesagt hat, dass unser Kurs einige Fehler gemacht hat.

Wir sollten eine Inhaltsangabe von einem Zeitungsartikel schreiben.
Es ging um die illegale Einwanderung (Afrika - Spanien).

In dem Artikel hieß es also: „Gestern hat die Polizei 2 Personen festgenommen, die versucht haben, nach Spanien zu gelangen.“

Unsere Lehrerin hat erwähnt, dass viele Schüler sich nicht daran gehalten haben, die Inhaltsangabe im Präsens zu schreiben.

Nun gibt es ja bei den Inhaltsangaben in Deutsch auch die Regel, wann man das Perfekt benutzen darf.

Gibt es so etwas im Spanischen auch und wenn ja, wann darf man in einer Inhaltsangabe im Perfekt schreiben?
Wäre das bei dem oben genannten Satz denn möglich?

Ich habe meine Inhaltsangabe nämlich über weite Teile, wie vom Deutschunterricht gewohnt, im Perfekt geschrieben.
Nun quält mich die Frage, ob auch ich einer der vielen Kandidaten bin, die in der falschen Zeitform geschrieben haben.

Wisst ihr die Antwort?

Vielen Dank!

Anna

Hallo Anna,
leider kann ich Deine Frage nicht so richtig verstehen.
Dennoch, den Satz:

„Gestern hat die Polizei 2 Personen festgenommen, die versucht
haben, nach Spanien zu gelangen.“

würde ich wie folgt übersetzen:
„Ayer la policía arrestó a 2 personas que intentaban entrar (ilegalmente) en España.“

Was Du genau wissen möchtest kann ich nicht nachvollziehen.

Schöne Grüße,
Helena *die vermutet, daß es sich um eine Nachricht handelt, die vor 2-3 Tage durch die Medien ging, bei der 2(?) Menschen versuchten von Marocco nach Melilla zu gelangen*

Hallo Anna,

klar hast du dich unmissverständlich ausgedrückt. Ist ganz klar, was du wissen möchtest.
Ich dachte immer das für eine Inhaltsangabe die selben Regeln gelten wie für den „estilo indirecto“:
http://n.ethz.ch/student/andherr/download/Espanol-Ac…

Ich schau mal, ob ich noch etwas genaueres heraufinden kann. Aber wenn neure Lehrerin gesagt hat, ihr hätten den Text lieber im Präsens schreiben sollen, dann hat sie wohl recht.

Viele Grüße
Fabian

Hallo Fabian
Du kannst gerne die Antworten, die Du Dir für den/die FragestellerIn gedacht hast, auch an ihn/sie richten. Dann kriege ich diese nicht.
Danke für die Kenntnisnahme.
Gruß
Helena

Noch ein Versuch
Hallo Anna,

ich habe mir nochmal in aller Ruhe Dein Artikel gelesen. Und kann dazu noch was sagen ;o)) nämlich:

Es gibt durchaus die Möglichkeit eine Begebenheit, die mehr oder minder lange in die Vergangenheit liegt, im Präsens zu schreiben. Dann würde es wie folgt aussehen:

„En 1492 Colón descubre América“ (zu Deutsch: „Columbus entdeckte 1492 Amerika“)
oder
„…y con esa rabia pinta pues el „Guernika““ (zu Deutsch:"…und mit dieser Wut malt er dann der „Guernika“")
oder
„Como crítica al tipo de novela que la gente lee, escribe la obra „Don Quijote de la Mancha““ (zu Deutsch: „Als Kritik zu dem Romantyp, der die Menschen lesen, schreibt er das Werk „Don Quijote de la Mancha““)

Diese sind sehr, sehr typische Beispiele für die Benutzung des Präsens für Sachen die in die Vergangenheit liegen. Ausserdem, etwas OT erwähnen, daß ich wette, die Lehrerin hat eine von den o.g. Beispiele selbst benutzt ;o))

Allerdings so etwas wird eher nicht im mündlichen Spanisch verwendet, sondern im schriftlichen.

Deinen Satz:

„Gestern hat die Polizei 2 Personen festgenommen, die versucht
haben, nach Spanien zu gelangen.“

finde ich nicht gut für diese Übung, denn es hört sich nicht gut an. Aber dann wäre es:
„La policia arresta ayer a dos personas que intentan entrar en España“
(In diesem Fall würde ich unbedingt „ayer“ nicht am Satzanfang schreiben, denn es hört sich doppelt so schlecht an.)

Ich hoffe jetzt habe ich es richtig verstanden.

Schöne Grüße,
Helena

Hallo,

leider kann ich Deine Frage nicht so richtig verstehen.

Ist Dir bekannt, dass es in deutschen Schulen im Deutschunterricht und Sprachunterricht formale Regeln für bestimmte Textformen gibt (Zusammenfassung, Inhaltsangabe, Erörterung usw.), welche bei Bewältigung dieser Aufgabenstellung eingehalten werden müssen?

Wenn nein, kannst Du m.E. diese Frage nicht wirklich verstehen oder beantworten.

Gruß,

Myriam

5 Like

Hallo Myriam,

Ist Dir bekannt, dass es in deutschen Schulen im
Deutschunterricht und Sprachunterricht formale Regeln für
bestimmte Textformen gibt (Zusammenfassung, Inhaltsangabe,
Erörterung usw.), welche bei Bewältigung dieser
Aufgabenstellung eingehalten werden müssen?

Das nennt man Grammatik und mir ist von keiner Sprache bekannt, daß so etwas nicht hätte.

Aber ich habe in der Tat keine deutsche Schule besucht (ausser die von meinem Sohn wenn etwas mit der Lehrerin zu besprechen gab) ;o))
Allerdings habe ich das Goethe Institut und deutsche Universität (mit Deutschkurse für Ausländer) durchaus besucht und erfolgreich abgeschlossen.

Aber, da die Frage sich ausdrücklich auf Spanisch bezog habe ich aus der Erklärung dann doch entnehmen können, daß es sich um eine Übersetzung handelt, mit bestimmten Vorgaben, die auf Spanisch durchaus gibt. (OT: IN Spanien habe ich das Abitur und Uni-Diplom in einer „schriftlichen-literarischen-Fremdsprachlichen“ (sorry, ich weiß nicht wie ich das sonst nennen kann) Fakultät.

Wenn nein, kannst Du m.E. diese Frage nicht wirklich verstehen
oder beantworten.

Siehe bitte meine Antwort um 10:35 Uhr.

Schöne Grüße,
Helena

Ist Dir bekannt, dass es in deutschen Schulen im
Deutschunterricht und Sprachunterricht formale Regeln für
bestimmte Textformen gibt (Zusammenfassung, Inhaltsangabe,
Erörterung usw.), welche bei Bewältigung dieser
Aufgabenstellung eingehalten werden müssen?

Das nennt man Grammatik und mir ist von keiner Sprache
bekannt, daß so etwas nicht hätte.

Nein, Grammatik meinte ich nicht. Kannst Du einfach meine Frage beantworten, ohne Dich angegriffen zu fühlen?

Gruß,

Myriam

2 Like

Hi,

Kannst Du einfach meine Frage beantworten, ohne Dich angegriffen zu fühlen?

Habe ich mich nicht so gefühlt.

Gruß,
Helena

Hallo Helena,

  1. Beiträge die mit „Hallo Helena“ beginnen sind i.d.R. für dich bestimmt. Antworten die mit „Hallo Anna“ beginnen, so wie in unserem Fall heute, richten sich nicht an dich, die Tatsache das du dich angesprochen gefühlt hast und mir antworten musstest zeigt, dass du gerne Streit suchst. Wie ich sehe bin ich nicht der einzige, der dieser Meinung ist. Im "Eltern-Kind"Board hast du dich mit Elke gestritten. Es ging glaube ich um Halloween-Sprüche. Laut Bewertungspunkten lag Elke in dieser Auseinandersetzung 14:3 vorne, d.h. es gibt noch mehr Leute die wissen, das du hier nur auf Streit aus bist.Aber das nur am Rande. Um noch einmal auf deine Antwort zurückzukommen:
  2. habe ich nichts von dem was du mir geschrieben hast, verstanden. Vieleicht kann mir das jemand korrigieren oder übersetzen.

Hallo Fabian
Du kannst gerne die Antworten, die Du Dir für den/die
FragestellerIn gedacht hast, auch an ihn/sie richten. Dann
kriege ich diese nicht.
Danke für die Kenntnisnahme.
Gruß
Helena

  1. Ich darf dich aus einem früheren Beitrag zitieren:

„Aber ab sofort gelobe ich mir, zumindest versuchen, seine Artikeln :einfach zu ignorieren und nicht einmal zu lesen“

Inkonsequenz in Person.

  1. Bitte gewöhne dir an, nach dem letzten Beitrag zu antworten, relevante Beiträge, wie in diesem posting, geraten somit immer weiter nach unten und sind für den Fragesteller schwer zu finden. Wenn du direkt einen user angiften willst, schreibe ihm/ihr eine e-mail.

  2. Du hast tatächlich nicht verstanden, was Anna wissen wollte. Wir glauben ja alle, dass du in Spanien auf der Uni warst. 85% aller junger Leute in Spanien machen das. Aber was interessiert uns das? Hier geht es um die Verwendung der „tiempos verbales“ in einer Inhaltsangabe (sinopsis oder resumen und so etwas wie "interpretación, comprensión y producción de textos escritos) und nicht um eine Übersetzung. Ich denke die hatte Anna selber gewusst.

  3. Vielleicht werde ich im Brett „Lob, Kritik und Anregungen“ vorschlagen, Spammern wie dir ein „OT-Konto“ einzurichten. Auf dem hast du pro Monat 50 Spampunkte mit denen du nach Herzenslust im ganzen Board den Leuten die Laune verderben kannst. Nach Verbrauch dieser Punkte wird dein Account bis zum nächsten Monat gesperrt.
    Dir sollte der Titel „Miss OT“ verliehen werden. Ich möchte nicht wissen, wieviel MB an OT-Artikelbäumen du schon produziert hast und die alle von den Moderatoren gespeichert werden müssen.

Tue uns allen einen Gefallen und kauf dir einen Knetball und schalte öffters mal den Computer aus, hallo real life.

Gruß
Fabian

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OT: Versuch einer Mediation (Streitschlichtung)
Hallo Fabian

Eh das hier nun wirklich zu einem OT-Streit ausartet, versuche ich zunächst einmal, Dir mit der geforderten Übersetzung zu dienen.

Vieleicht kann mir das jemand korrigieren oder
übersetzen.

Hallo Fabian
Du kannst gerne die Antworten, die Du Dir für den/die
FragestellerIn gedacht hast, auch an ihn/sie richten. Dann
kriege ich diese nicht.
Danke für die Kenntnisnahme.
Gruß
Helena

Vorgeschichte: Du hattest (wie ich annehme, versehentlich) auf den Button „Antwort-Artikel schreiben“ geklickt, nachdem Du Helenas Beitrag gelesen hattest. Dies führt dazu (wie Du sicher weißt), dass sie eine E-Mail bekommt, in der sinngemäß steht, jemand habe auf ihren Beitrag geantwortet, gefolgt von dem Text des Antwortbeitrages. Nun musste sie jedoch sehen, dass dieser mit den Worten „Hallo Anna“ beginnt und daraus schließen, dass Du den erwähnten Fehler begangen hast, sehr zum Leidwesen aller Beteiligten, denn so erhält Anna die entsprechende Mail eben nicht.
Auf diesen Fehler wollte Dich Helena (wie ich finde, nicht betont unhöflich) mit ihrem Posting aufmerksam machen. Der einzige Satz, der nicht ganz höflich wirkt, ist „Danke für die Kenntnisnahme.“ Aber als Streitsuche würde ich das noch lange nicht sehen.

  1. Beiträge die mit „Hallo Helena“ beginnen sind i.d.R. für
    dich bestimmt. Antworten die mit „Hallo Anna“ beginnen, so wie
    in unserem Fall heute, richten sich nicht an dich

Das sollte, wie gesagt, auch am Artikelbaum erkennbar sein.

Die Tatsache das du dich angesprochen gefühlt hast und mir
antworten musstest zeigt, …

dass Du einen Fehler gemacht hast. Nun will ich aufhören, darauf herumzuhacken; Du kannst auch selbst noch einmal schauen, wieviele Deiner Punkte von 1. bis 4. diesen Fehler indirekt zugeben. Schau einfach, dass es das nächste Mal besser wird und Du nicht jeden Kommentar als persönlichen Angriff wertest. Ob Helena sich sonst oft mit anderen Schreibern streitet oder nicht, sei dahingestellt, das kann und will ich auch gar nicht beurteilen. Aber deshalb muss doch nicht alles, was sie schreibt, böse gemeint sein.

  1. Bitte gewöhne dir an, nach dem letzten Beitrag zu
    antworten, relevante Beiträge, wie in diesem posting, geraten
    somit immer weiter nach unten und sind für den Fragesteller
    schwer zu finden.

Deshalb ist es ja so wichtig, auf den richtigen Artikel zu antworten.

  1. Du hast tatächlich nicht verstanden, was Anna wissen
    wollte.

Das stimmt wohl, aber es sollte doch möglich sein, nach bestem Wissen auf eine (auch falsch verstandene) Frage zu antworten, ohne sich Feinde zu machen.

Liebe Grüße,
Immo

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Hallo Anna,

wäre schön, wenn du uns wissen lassen würdest, welche Zeitform denn nun die richtige für eure Zusammenfassung war. mich interessierts jedenfalls.

Schönen Gruß
Fabian

Hallo zusammen.

Danke für eure Antworten.

Leider kann ich mir und euch keine zufrieden stellende Antwort geben.
Ich habe die Klausur erhalten und es hat auch einigermaßen funktioniert.

Allerdings sind einige Angaben im Perfecto angestrichen, nicht alle.
Leider habe ich von meiner Lehrerin keine Verbesserungsvorschläge finden können. Im Unterricht hat sie nur allgemein gesagt, dass man nicht alles mit Perfecto schreiben kann, so wie einige von uns, sondern zwischendurch auch Indefinido und Imperfecto benutzen muss.

Diese Aussage verwirrt mich nun vollkommen.
Ich dachte, dass diese Zeiten rein garnichts in einer Inhaltsangabe zu suchen haben.

Ich bin nun also leider nicht klüger als zuvor.

Trotzdem vielen Dank.
Anna

Hallo Anna

Danke für eure Antworten.

Sehr gerne! :o))

Ich habe die Klausur erhalten und es hat auch einigermaßen
funktioniert.

Na also! Darum ging es ja, oder?

Im Unterricht hat sie
nur allgemein gesagt, dass man nicht alles mit Perfecto
schreiben kann, so wie einige von uns, sondern zwischendurch
auch Indefinido und Imperfecto benutzen muss.

Ganz genauso ist es auch. Sachen die z.B. sehr sehr weit in die Vegangenheit liegen (siehe mein Beispiel von Colón oder von „Don Quijote“) darf/kann man nicht im perfecto schreiben. Warum, also der Grund weshalb etwas so ist, kann ich Dir nicht sagen. Nur eben daß es tatsächlich so ist (und nicht anders. Zumindest was Spanien betrifft.)

Diese Aussage verwirrt mich nun vollkommen.
Ich dachte, dass diese Zeiten rein garnichts in einer
Inhaltsangabe zu suchen haben.

Da ich, laut andere Forum-Mitglieder Dich ganz sicher nicht verstanden habe, bitte ich Dich, mir genau zu sagen, was Du mit „Inhaltsangabe“ meinst. Evtl gibt es so etwas auf Spanisch gar nicht und du suchst nach etwas was wir damals „die Kuadratur [„Viereckigkeit“] des Kreises“ genannt haben…

Ich bin nun also leider nicht klüger als zuvor.

Dann gib uns noch weitere „Hinweise“ und vielleicht kann man Dir helfen.

Trotzdem vielen Dank.

Gerne!

Schöne Grüße,
Helena

Hallo Helena,

was Du
mit „Inhaltsangabe“ meinst. Evtl gibt es so etwas auf Spanisch
gar nicht

Wenn ich einen (Lexikon-)Begriff in eine Fremdsprache übersetzen möchte, dann nutze ich die Wikipedia, und die sagt mir, das die spanische Entsprechung einer Inhaltsangabe resumen heißt. Leider habe ich in der erwähnten Enzyklopädie nichts gefunden, was die Tempusformen regeln würde (damit wir uns nicht missverstehen – auf der deutschen Seite stand ’ne ganze Menge, allein die spanische war nicht sehr ergiebig). Da ich aber davon ausgehe, dass Du auf der Schule etliche resúmenes schreiben musstest, hilft Dir diese Übersetzung vielleicht dabei, Annas Problem zu lösen.

Liebe Grüße,
Immo

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Hallo Immo,
Vielen Dank für Deinen netten Antworten.

was Du
mit „Inhaltsangabe“ meinst. Evtl gibt es so etwas auf Spanisch
gar nicht

Doch, doch!

Wenn ich einen (Lexikon-)Begriff in eine Fremdsprache
übersetzen möchte, dann nutze ich die Wikipedia,

Da muß ich Dir sagen, das ist aber mit Vorsicht zu geniessen. Die
„Wiki“ als Wörterbuch zu benutzen (ich weiß was du meinst) hat mir manche böse Überraschungen und Kopfschmerzen schon bereitet.

und die sagt
mir, das die spanische Entsprechung einer Inhaltsangabe
resumen heißt.

OK. Danke! ich hätte es falschlicherweise anders verstanden. Jetzt ist es klar. In diesem Fall, hat die „Wiki-Übersetzung“ doch geklappt.

Leider habe ich in der
erwähnten Enzyklopädie nichts gefunden, was die Tempusformen
regeln würde (damit wir uns nicht missverstehen – auf der
deutschen Seite stand ’ne ganze Menge, allein die spanische
war nicht sehr ergiebig).

Auf Spanisch gibt es Tempusformen (und sogar die sog. „formas no temporales“ -nicht temporäre Formen-) die auf Deutsch nicht gibt (z.B. die Präsens im Subjunktiv, wie zB "yo coma, tu comas,…; oder unser „Gerundio“ z.B. „comiendo“, daß häufig mit „beim …“ übersetzt wird). Aber umgekehrt auch, z.B. ich äße oder ich tränke.

Und ich persönlich wüßte absolut nicht, wie ich, bis auf das grobste (also Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft) dieses anderen Spanisch-Lernenden beizubringen wäre. Aller Achtung an alle, die das schaffen!

Da ich aber davon ausgehe, dass Du
auf der Schule etliche resúmenes schreiben musstest,

Also, lass es mir so beschreiben: Wenn ich pro „resumen“, die ich damals im Gymnasium und Schule habe schreiben müssen, 10 DM bekommen hätte, wäre ich heute Stammgast im Hause Dior, Gucci,etc… ;o)))

hilft Dir
diese Übersetzung vielleicht dabei, Annas Problem zu lösen.

Meinst du das? Sind das die Angaben dafür?

„Der Aufbau ist übersichtlich.
Man schreibt im Präsens bzw. bei Vorzeitigkeit im Perfekt, damit die jeweilige Geschichte vergegenwärtigt wird.
Man konzentriert sich auf das zum Verständnis Notwendige, nicht auf Einzelheiten.
Es werden keine Zitate aus dem Text verwendet.
Die direkte Rede wird nicht verwendet. Die indirekte Rede wird nur dann eingesetzt, wenn es sich vom Textverständnis her nicht vermeiden lässt.
Es wird eine sachliche und nüchterne Sprache verwendet.
Eine Inhaltsangabe ist logisch, chronologisch, nachvollziehbar und inhaltsgetreu.
Wiederholungen aller Art werden vermieden, es wird abwechslungsreich geschrieben.
Es wird aus der Sicht eines „allwissenden Erzählers“ geschrieben.“
(aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Inhaltsangabe)

Denn, wenn ja, verstehe ich nun wirklich nicht, wie man einen Satz so bearbeiten kann, wie beschrieben (M.W. ein „resumen“ bezieht sich, zumindest auf Spanisch, auf längere Texten, z.B. von einem Buch und nie auf einen kurzen Satz, wie hier der Fall ist)

Liebe Grüße,

Dir auch liebe Grüße,
Helena

Hallo Helena!

Wenn ich einen (Lexikon-)Begriff in eine Fremdsprache
übersetzen möchte, dann nutze ich die Wikipedia,

Da muß ich Dir sagen, das ist aber mit Vorsicht zu geniessen.
Die
„Wiki“ als Wörterbuch zu benutzen (ich weiß was du meinst) hat
mir manche böse Überraschungen und Kopfschmerzen schon
bereitet.

Nun ja, böse Überraschungen eigentlich nicht, da es sich bei den Sprachen, die ich suche, schon um solche handelt, die ich wenigstens ansatzweise verstehe, und dann sehe ich ja, ob die ganze Schose falsch verlinkt war. So zwei, drei mal ist das tatsächlich vorgekommen, aber in den meisten Fällen (bei mir hpts. Mathematik und Sprachwissenschaft) klappt’s schon.

und die sagt
mir, das die spanische Entsprechung einer Inhaltsangabe
resumen heißt.

OK. Danke! ich hätte es falschlicherweise anders verstanden.
Jetzt ist es klar. In diesem Fall, hat die „Wiki-Übersetzung“
doch geklappt.

In diesem Fall war ich mir nicht ganz sicher, da es im Deutschen ja auch noch Nacherzählungen und Resümees gibt.

Auf Spanisch gibt es Tempusformen (und sogar die sog. „formas
no temporales“ -nicht temporäre Formen-) die auf Deutsch nicht
gibt (z.B. die Präsens im Subjunktiv, wie zB "yo coma, tu
comas,…; oder unser „Gerundio“ z.B. „comiendo“, daß häufig
mit „beim …“ übersetzt wird). Aber umgekehrt auch, z.B. ich
äße oder ich tränke.

Schon klar. Sprachwissenschaft ist eines meiner großen Hobbys, und dazu gehört auch die Kenntnis der Struktur wichtiger Sprachen. Die Idee des subjuntivo ist sogar der des deutschen Konjunktivs ähnlich; leider ist die Anwendung ein wenig anders, aber wenn man die Grammatik seiner Muttersprache gut versteht, kann man eigentlich auch alles andere (besonders indogermanische Sprachen) relativ problemlos lernen bzw. erklären.

Und ich persönlich wüßte absolut nicht, wie ich, bis auf das
gröbste (also Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft) dieses
anderen Spanisch-Lernenden beizubringen wäre. Aller Achtung an
alle, die das schaffen!

Das natürlich trotzdem. Erklären ist ja noch lange nicht gleich beibringen.

Da ich aber davon ausgehe, dass Du
auf der Schule etliche resúmenes schreiben musstest,

Also, lass es mir so beschreiben: Wenn ich pro „resumen“, die
ich damals im Gymnasium und Schule habe schreiben müssen, 10
DM bekommen hätte, wäre ich heute Stammgast im Hause Dior,
Gucci,etc… ;o)))

dito für Inhaltsangaben!

hilft Dir
diese Übersetzung vielleicht dabei, Annas Problem zu lösen.

Meinst du das? Sind das die Angaben dafür?

„Der Aufbau ist übersichtlich.
Man schreibt im Präsens bzw. bei Vorzeitigkeit im Perfekt,
damit die jeweilige Geschichte vergegenwärtigt wird.
Man konzentriert sich auf das zum Verständnis Notwendige,
nicht auf Einzelheiten.
Es werden keine Zitate aus dem Text verwendet.
Die direkte Rede wird nicht verwendet. Die indirekte Rede wird
nur dann eingesetzt, wenn es sich vom Textverständnis her
nicht vermeiden lässt.
Es wird eine sachliche und nüchterne Sprache verwendet.
Eine Inhaltsangabe ist logisch, chronologisch, nachvollziehbar
und inhaltsgetreu.
Wiederholungen aller Art werden vermieden, es wird
abwechslungsreich geschrieben.
Es wird aus der Sicht eines „allwissenden Erzählers“
geschrieben.“
(aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Inhaltsangabe)

Genau das.

Denn, wenn ja, verstehe ich nun wirklich nicht, wie man einen
Satz so bearbeiten kann, wie beschrieben (M.W. ein „resumen“
bezieht sich, zumindest auf Spanisch, auf längere Texten, z.B.
von einem Buch und nie auf einen kurzen Satz, wie hier der
Fall ist)

Wenn Du Zeit hast, dann versuche ich mal ein Beispiel (obwohl ich nie perfekt in Inhaltsangaben war) in Abwandlung des Wiki-Artikels zu Don Quijote (das Durchgestrichene bzw. Fettgedruckte sind meine Änderungen):

_Don Quijote ist ein kleiner Landadliger, dessen wahrer Name sogar dem Erzähler nicht genau bekannt ist (allerdings ist der Name des Adeligen im Buch als „Alonso Quijano“ genannt) nicht genannt wird, und lebt „irgendwo“ in der Mancha in Spanien.
Dort verschlingt er einen Ritterroman nach dem anderen liest er zahlreiche Ritterromane, bis er schließlich verrückt wird und glaubt, er selbst müsse sich als fahrender Ritter todesmutig in Gefahren stürzen, um das Unrecht zu bekämpfen. Seinem Klepper verleiht er den Namen Rosinante, ein Bauernmädel macht er zur Gebieterin seines Herzens, die er nicht weniger wohlklingend Dulcinea von Toboso (span. dulce „süß“) nennt. Seinem Pferd sowie seiner Angebeteten verleiht er, wie auch sich selbst, romantisierende Namen. So kommt es zu einem ersten Ausritt. Alles, was er sieht, bringt er mit dem Rittertum in Zusammenhang, obwohl dieses schon seit Generationen nicht mehr aktuell ist längst untergegangen ist. Eine einfache Schenke wird in seinen Augen zu einer Burg, und die Dirnen, die davorstehen, werden zu Burgfräulein. Nach seinem ersten Ausritt wird er völlig zerschlagen geschunden nach Hause geschafft. Barbier und Dorfpfarrer veranstalten dann ein Autodafé (Bücherverbrennung), dem – mit Ausnahme des Amadis de Gaula und des Tirant lo Blanch – sämtliche seiner Ritterromane zum Opfer fallen Bei einer Bücherverbrennung im Dorf werden beinahe alle seiner Ritterromane vernichtet. Don Quijote rekrutiert dann den Dorfbewohner Sancho Panza als Schildknappen, der ihn während der folgenden Abenteuer begleiten wird begleitet. _

… (Hier enthält der Artikel nicht mehr viel Brauchbares, und ich habe das Buch – leider! – nie selbst gelesen.) …

Es fehlt natürlich noch eine Einleitung, aber soviel zur Illustration der Möglichkeiten.

Nun bin ich aber gespannt, was es für Richtlinien für den resumen gibt. Die Antwort dann am besten gleich an Anna.

Liebe Grüße,
Immo

1 Like

Hallo Anna,

Leider habe ich von meiner Lehrerin keine
Verbesserungsvorschläge finden können.

Das ist sehr merkwürdig. Grade darauf kommt es doch an, ich meine wie weiß der Schüler, was falsch war, wenn er es zwar angestrichen bekommt, aber die Verbesserung ausbleibt?

Im Unterricht hat sie
nur allgemein gesagt, dass man nicht alles mit Perfecto
schreiben kann, so wie einige von uns, sondern zwischendurch
auch Indefinido und Imperfecto benutzen muss.

Ich vermute, dass sie sich hierbei wohl doch auf den „estilo indirecto“ bezieht:

Presente de indicativo -> Preterito inperfecto de indicativo
Futuro -> Condicional simple
Futuro perfecto -> Condicional perfecto
Preterito perfecto -> Preterito pluscuamperfecto o (indefinido)
Preterito indefinido -> Preterito pluscuamperfecto o no cambia

Imerativo y presente de subjuntivo -> Imperfecto de subjuntivo
Preterito perfecto de subjuntivo -> Preterito pluscuamperfecto de subjuntivo
Condicional simple y perfecto -> No cambian
Preterito imperfecto de
indicativo o subjuntivo
Preterito pluscuamperfecto de
indicativo y subjuntivo
(©)Advance - Preparación para el D.E.L.E.

Diese Aussage verwirrt mich nun vollkommen.
Ich dachte, dass diese Zeiten rein garnichts in einer
Inhaltsangabe zu suchen haben.

Ich bin nun also leider nicht klüger als zuvor.

Das denke ich mir auch. bei näherer Betrachtung obenstehender Auflistung liegt es doch nahe, eine Inhaltsangabe (im Spanischen auch „sinopsis“ genannt) im Presente zu schreiben. Bei einer Tatsachenwiedergabe aus geschichtlichem Geschehen (vielzitierte „Entdeckung“ Amerikas „gähhn“) ist das sicherlich in Ordnung.
Vielleicht rückt sich ja noch mit der Warheit raus.

Trotzdem vielen Dank.
Anna

Keine Ursache
Gruß
Fabian

PS:
|||/
(o o)
, ~ooO (_) ~~~~~~~~~ ,
| Please |
| don’t feed the |
| TROLL! |
’ ~~~~~~~~~~~~ooO~’
|__|__|
|| ||
ooO Ooo

Hallo Immo,
vielen Dank für Deine lange und nette Antwort.
Jetzt ist mir einiges klarer geworden.

Und bevor der Einwand kommt ;o))): Nein, ich kann leider diese Antwort nicht direkt an Anna schicken, wie Du vorschlägst, weil ich kann Dich dann nur ganz schlecht zitieren. Also bleibt mir die Hoffnung, daß sie das trotzdem sieht und mitliest.

Nun ja, böse Überraschungen eigentlich nicht, da es sich bei
den Sprachen, die ich suche, schon um solche handelt, die ich
wenigstens ansatzweise verstehe, und dann sehe ich ja, ob die
ganze Schose falsch verlinkt war.

Im Prinzip gebe ich Dir recht. Aber wenn Du mal auf Fachtexte kommst, dann multipliziert sich diese Möglichkeit um einiges.
Kurz: Pass auf! :o))

In diesem Fall war ich mir nicht ganz sicher, da es im
Deutschen ja auch noch Nacherzählungen und Resümees gibt.

Eure Muttersprache hat im internationalen Treffen (um so fachlicher diese sind, desto auffälliger ist es) den Ruf, sehr genau und präzise, wie kaum eine andere zu sein. Für jedes noch so kleine Änderung im 5. Nebensinn (wenn ich mich so ausdrücken darf) gibt es eine vor-, zwischen- und/oder endsilbe, die das haargenau auf dem Punkt bringt was Ihr meint. Das hat der Vorteil, daß es euch leichter fällt, genauer auszudrücken. Und für uns den Nachteil, daß wenn wir das übersetzen, brauchen wir einen ganzen Satz à 10 Wörtern, um das eine Wort auszudrücken. ;o))

Kurz: Ich weiß nicht was den Unterschied zwischen Nacherzählung und Resüme ist.

Schon klar. Sprachwissenschaft ist eines meiner großen Hobbys,

Ich finde das auch hochinteressant.

und dazu gehört auch die Kenntnis der Struktur wichtiger
Sprachen.

Ja, aber mit der Struktur allein kann man wenig anfangen.

Die Idee des subjuntivo ist sogar der des deutschen
Konjunktivs ähnlich;

Da gebe ich Dir recht.

aber wenn man die Grammatik seiner Muttersprache gut
versteht, kann man eigentlich auch alles andere (besonders
indogermanische Sprachen) relativ problemlos lernen bzw.
erklären.

Also, wenn du Dich auf lateinische Sprachen beziehst, so kann ich es nur teilweise zustimmen. Denn z.B. mit Ausnahme von Latein selbst, gibt es keine andere Sprache, die aus dem Latein stammt und Deklinationen hat („Ich gebe dem Lehrer das Buch“, oder „Der Frau war anzusehen, daß sie geweint hatte“,…)

dito für Inhaltsangaben!

Hihihi ;o))

(aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Inhaltsangabe)

Genau das.

Vielen Dank! :o))
Das Problem ist dann, daß man solche Angaben für einen einzigen Satz nicht anwendbar sind. Oder mit anderen Wörtern: Wie fasse ich 5 Wörtern zusammen?

Wenn Du Zeit hast, dann versuche ich mal ein Beispiel (obwohl
ich nie perfekt in Inhaltsangaben war)

Vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit und Deine Mühe!
Doch das Hauptproblem ist und bleibt die Tatsache, daß imho einen einzigen Satz à 5 Wörtern kann man nicht zusammenfassen (wie denn?)

… (Hier enthält der Artikel nicht mehr viel Brauchbares, und
ich habe das Buch – leider! – nie selbst gelesen.) …

Das macht ja nix. Ich habe es nur größtenteils gelesen. Aber das was Du jetzt hier machst ist die „resumen del resumen“. Denn der Wiki-Artikel ist ja an sich eine Zusammenfassung.

Es fehlt natürlich noch eine Einleitung, aber soviel zur
Illustration der Möglichkeiten.

Ja. Aber es macht ja nichts. Die Einleitung sind ja noch weitere 50 (?) Seiten… ;o)) ;o))

Liebe Grüße,

Auch Dir ganz liebe Grüße und hoffentlich bis bald,
Helena

OT: Erlernbarkeit von Fremdsprachen
Hallo Helena!

aber wenn man die Grammatik seiner Muttersprache gut
versteht, kann man eigentlich auch alles andere (besonders
indogermanische Sprachen) relativ problemlos lernen bzw.
erklären.

Also, wenn du Dich auf lateinische Sprachen beziehst, so kann
ich es nur teilweise zustimmen. Denn z.B. mit Ausnahme von
Latein selbst, gibt es keine andere Sprache, die aus dem
Latein stammt und Deklinationen hat („Ich gebe dem Lehrer das
Buch“, oder „Der Frau war anzusehen, daß sie geweint
hatte“,…)

Ich dachte erst, ich verstünde nicht, was Du meinst, aber ich glaube, jetzt hab ich’s:
Wenn ich Dich recht verstehe, meinst Du, es sei schwer, deklinieren zu lernen, wenn man aus einer Sprache kommt, in der nicht dekliniert wird, und dass die lebenden romanischen Sprachen solche seien.

Zunächst zum zweiten Teil: Wenn wir Rumänisch ausschließen (und vielleicht noch Roma oder Rätoromanisch, da kenn ich mich nicht so aus), stimmt es natürlich, dass der Fall eines Substantives in den romanischen Sprachen nicht morphologisch gekennzeichnet wird (außer durch das a im Spanischen bei Personen). Das heißt aber nicht, dass diese Sprachen nicht deklinieren. Probier’s doch mal mit Pronomina, dann erkennst Du die Fälle sofort: „Ich gebe es ihm“ bzw. „Ihr war anzusehen, dass sie geweint hatte“ (musst Du jetzt leider selbst ins Spanische übersetzen, das ist der Nachteil, wenn man nur die Struktur durchschaut, dass man nur in eine Richtung übersetzen kann oder mit langem Suchen im Wörterbuch) offenbaren Dir, welchen Fall Du gerade benutzt. Deshalb habe ich an anderer Stelle im Forum auch den Hinweis gegeben, beim Lehren der deutschen Fälle mit Pronomina zu beginnen.

Nun zum ersten Teil: Natürlich gibt es Sprachen, bei denen Wörter überhaupt nicht verändert werden, nicht einmal in der Mehrzahl. Aber Grammatik besteht ja nicht nur aus Morphologie (Formenlehre), sondern enthält auch Syntax (Satzbau). Und jede Sprache muss auf die eine oder andere Weise folgende Sätze unterscheiden können:

Sie schickt ihn dir (in einem Paket).
Sie schickt dich ihm.
Er schickt sie dir.
Er schickt dich ihr.
Du schickst ihn ihr.
Du schickst sie ihm.

Wenn man weiß, wie die eigene Sprache damit umgeht, kann man auch die entsprechende Regel in der Fremdsprache verstehen.

Liebe Grüße,
Immo

P.S. zum Originalproblem:

Das Problem ist dann, daß solche Angaben für einen
einzigen Satz nicht anwendbar sind. Oder mit anderen Worten:
Wie fasse ich 5 Wörter zusammen?

Das stimmt. Aber Inhaltsangaben macht man immer von Büchern, notfalls auch mal von Kurzgeschichten, aber kürzer darf’s dann nicht mehr werden.

das, was Du jetzt hier machst, ist die „resumen del resumen“.

Nicht ganz. Ich habe den Artikel nicht zusammengefasst, sondern nur so abgeändert, dass er den Anforderungen einer Inhaltsangabe genügt. Ich habe also alle Wertungen und Wiederholungen gestrichen, entscheidende Punkte evtl. neutraler Formuliert, und viel mehr eigentlich nicht. Inhaltlich habe ich nichts ausgelassen.
(Ich hatte nur keine Lust, mal eben eine Inhaltsangabe komplett selbst zu verfassen :smile: