Spaß mit Frauen?

Hallo!

Ich hätte da mal zwei Fragen, bzw. eine Frage an beide Geschlechter.

An die Frauen:
Was macht euch mehr Spaß?
Wenn ihr nur mit Frauen zusammenarbeitet, oder in einer gemischten Gruppe?

An die Männer:
Genau die gleiche Frage, nur eben geschlechtsspezifisch umgekehrt.

Und wie ist das bei einem geselligen Beisammensein?

Männer sollen ja eindeutig lustiger sein, wenn sie unter sich sind. Kann ich aus Erfahrung auch bestätigen.

Als Frau habe ich leider keine Erfahrung. :wink:

Wie ist das bei euch? Und vor allem, warum ist das so?

Sorry für den etwas zweideutigen Titel, kann auch sein, dass die Frage schon mal gestellt wurde, aber dann war ich eben bei der Diskussion nicht dabei.

Gruß Nemo.

Hi,

Was macht euch mehr Spaß?
Wenn ihr nur mit Frauen zusammenarbeitet, oder in einer
gemischten Gruppe?

An die Männer:
Genau die gleiche Frage, nur eben geschlechtsspezifisch
umgekehrt.

ich finde gemischte Teams angenehmer. Männer ganz unter sich neigen dazu, auf ein ziemlich niedriges Niveau zu fallen (Frauen ganz genauso, hab ich mir mehrfach versichern lassen). Das nervt gelegentlich.

Und wie ist das bei einem geselligen Beisammensein?

Männer sollen ja eindeutig lustiger sein, wenn sie unter sich
sind. Kann ich aus Erfahrung auch bestätigen.

Kommt drauf an für was. Ich mag beides. Unter Kerlen ist man etwas ungehemmter, was beim Feiern gelegentlich ganz nett ist, aber mit Frauen dabei ergeben sich (ganz unverfänglich gemeint) doch irgendwie mehr Möglichkeiten des Amusements. Allerdings kenne ich auch genügend Frauen, mit denen man ebenso wie „nur mit Kerlen“ auf rein hypothetische „Brautschau“ gehen kann, und das sind nicht nur Lesben :wink:

Gruß,

Malte

Hallo Nemo,

Ich hätte da mal zwei Fragen, bzw. eine Frage an beide
Geschlechter.

An die Männer:
Genau die gleiche Frage, nur eben geschlechtsspezifisch
umgekehrt.

Ich glaube nicht, dass man das so pauschal beantworten kann. Wenn ich nur mit Menschen zusammenarbeiten sollte, die allesamt unsympathisch sind, ist es ziemlich egal, ob das Männer oder Frauen sind. Oder andersrum gesagt, wenn meine Kollegen/Kollegnnen in Ordnung sind, ist es auch wieder egal, ob es nur Männer, nur Frauen oder ne gemischte Gruppe ist.

Und wie ist das bei einem geselligen Beisammensein?

s.o.

Männer sollen ja eindeutig lustiger sein, wenn sie unter sich
sind. Kann ich aus Erfahrung auch bestätigen.

Ob das nicht ein Vorurteil ist? Aber ich kann nun wiederum nichts dazu sagen, wie es ist, wenn nur Frauen unter sich sind. Müsste ich mal spionieren :wink:
Aber ich denke, nur Männer unter sich, artet es da nicht leichter zu sehr in Sauferei aus und die Lustigkeit erschöpft sich in schlechten Witzen? Ich glaube, da würden Frauen positiv gegensteuern, oder?

Wie ist das bei euch? Und vor allem, warum ist das so?

s.o., aber warum? Wüsste ich auch gern…

Mit freundlichen Grüssen
Klaus Bernstein

hi nemo,

ich finde, dass je grösser der anteil an frauen ist, desto angenehmer ist es für mich zum arbeiten. wenn die männer in der überzahl sind, dann ist meist eine für mich undefinierbare stimmung. was ich bei der überzahl von frauen aus meiner erfahrung nicht behaupten kann. (für einen mann sieht das vielleicht anders aus).

ich habe längers in einem frauenteam gearbeitet und mich sehr wohl gefühlt. die atmosphäre ist irgendwie intimer und man kann sich besser auf die arbeit konzentrieren.

beim geselligen beisammensein mag ich eigentlich alles. jede zusammensetzung hat seine eigene qualität und je nach dem wie ich drauf bin, mag ich das eine oder das andere mehr.

am wenigsten lustig sind pärchen-abende, am lustigsten reine frauentrupps. aber wie gesagt, beides hat seine berechtigung und möchte von mir gelebt werden!

liebe grüsse,
coco

Hi,

Männer ganz unter sich

neigen dazu, auf ein ziemlich niedriges Niveau zu fallen
(Frauen ganz genauso, hab ich mir mehrfach versichern lassen).
Das nervt gelegentlich.

Das kann ich nur bestätigen. Außerdem werden die Themen oft einseitig, wenn Männer und Frauen untereinander sind. Aber ich möchte nichts verallgemeinern.

Gruß

Stefanie

Hallo!

Ich hätte da mal zwei Fragen, bzw. eine Frage an beide
Geschlechter.

An die Frauen:
Was macht euch mehr Spaß?
Wenn ihr nur mit Frauen zusammenarbeitet, oder in einer
gemischten Gruppe?

Das kommt echt drauf an, aus WAS für Frauentypen und WAS für Männertypen sich die Gruppe zusammensetzt, grad beim Arbeiten.
Nur mit Zicken ist es ebenso ätzend wie mit Matchos…
Und, Fähigkeit zur echten Zusammenarbeit haben Frauen häufiger, Männer machen halt „ihr“ Ding, wollen gerne die Bestimmer sein (ich duck mich ja schon!!!)
Es war MEINE Meinung gefragt hier, gelle!!
Und ansonsten LIEBE ich meine Frauenabende…Da braucht kein Mann dasein, da reden wir ganz anders miteinander. Vertrauter. Und die Themen sind auch nicht Auto, Sport und Steuererklärung :smile:)
Jo

Das kann ich nur bestätigen. Außerdem werden die Themen oft
einseitig, wenn Männer und Frauen untereinander sind. Aber ich
möchte nichts verallgemeinern.

Wenn du nicht immer sondern OFT schreibst, verallgemeinerst du ja auch nicht :smile:)
LG! Allu

Hallo,

ohne, dass ich es gut begründen könnte:

Beim Arbeiten bevorzuge ich eine Gruppe mit mehr Männern (oder auch gemischt), beim geselligen Beisammensein generell eine eher gemischte Gruppe, wobei ab und zu Treffen mit Freundinnen ohne Männer auch sehr entspannend sein können :smile:

Gruß
Kati

Huhu!

Wenn ihr nur mit Frauen zusammenarbeitet, oder in einer
gemischten Gruppe?

Gearbeitet habe ich bisher nur mit Frauen zusammen, abgesehen von einem Praktikum im pflegerischen Bereich, dort fand ich den Pfleger recht angenehm und „erfrischend“ im Weiberhaufen :wink:
In der Schule waren mir gemischte Gruppen lieber.

Und wie ist das bei einem geselligen Beisammensein?

Da ist beides nett! Kommt einfach auf die Leute selbst an, manche Frauen kann man ohne Männer nicht aushalten, manche Männer sind einfach so langweilig, dass es schön ist, wenn man eine Frau hat, mit der man sich unterhalten kann :wink:
So insgesamt sind aber meistens die Männer diejenigen, die auf einen zugehen, egal ob man als Frau alleine ist oder in Begleitung (auch vom Ehemann).

Wie ist das bei euch? Und vor allem, warum ist das so?

Warum das so ist, keine Ahnung. Ich bin aber generell nicht kompliziert, ich fühl mich auch als einzige Frau unter Männern weder unwohl noch als „Queen“, wobei es schon angenehm sein kann, wenn man ausgeht und ne Gruppe Bodyguards dabeihat, die auf einen achten :wink:

Liebe Grüsse
Bine :smile:

Hallo Nemo,

ich arbeite gerne mit Leuten zusammen, die effizient sind, einen Blick fürs Wesentliche haben und eine schnelle Auffassungsgabe haben. Dann ist mir wurscht, welches Geschlecht die Person hat. Bei einem geselligen Zusammensein gibt es für mich einen Unterschied: in meinem Freundeskreis haben wir als gemischte Gruppe sehr viel Spaß, aber wenn ich in einer Runde sitze, deren Mitglieder ich zwar kenne, die aber nicht meine engsten Freunde sind, habe ich mehr Spaß mit einer männlich dominierten Runde. Warum das so ist, weiß ich nicht genau, aber ich konnte schon immer eher mit Männern Freundschaften schließen als mit Frauen. Ich habe mal den Gehirn-Test von dem Pease-Ehepaar gemacht (die das Buch „Warum Frauen nicht einparken können und Männer nicht zuhören“ geschrieben haben), und es kam heraus, dass mein Gehirn eher männlich ist, vielleicht liegt`s ja daran :wink:

Gruß, Katharina

Wenn du nicht immer sondern OFT schreibst, verallgemeinerst du
ja auch nicht :smile:)
LG! Allu

Stimmt. Ich hätte mir wohl meine Antwort noch einmal durchlesen sollen. :smile:

Hallo nochmal!

Hiermit bedanke ich mich bei allen, die ihre Erfahrungen hier aufgeschrieben haben.
Anscheinend lässt sich keine (im weitesten Sinne), generelle Aussage treffen, sondern es kommt sehr auf die Erfahrungen an, die jemand gemacht hat.
Dass man lieber mit einer intelligenten Frau als mit einem dämlichen Mann zusammen arbeitet und umgekehrt, ist natürlich klar.

Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass bei Geselligkeiten Frauen und Männer lieber unter sich sind.
Nach den Normen der Jäger- und Sammlergesellschaft, der wir unbewusst ja noch immer angehören, hätte das zumindest für die Männer zutreffen müssen.
Und ich denke, dass niedriges Niveau ja manchmal auch ganz angenehm sein kann, Mann steht nicht ständig unter dem Druck, die anwesenden Frauen beeindrucken zu müssen. :smile:
Dass es dabei leider oft zu alkoholischen Exzessen kommt, ist allerdings eine sehr unangenehme Begleiterscheinung, die auch mir diese Art von Zusammensein oft verleidet haben.

Ganz typisch auch die Aussage, dass „Pärchen-Abende“ langweilig bis unerträglich sind! Ging mir eigentlich genauso, es sei denn, ich war gerade sehr auf eine Frau fixiert, dann war es mir aber auch egal, was rundherum geschah.

Eine gewisse Tendenz lässt sich vielleicht feststellen, Frauen bevorzugen bei Arbeit und Freizeit, eher eine gemischte Gesellschaft als eine reine Frauengruppe.

Bei Zusammenarbeit mit Frauen habe ich selber auch die unterschiedlichsten Erfahrungen, kommt meistens auf die Frauen an. Wobei ich mich allerdings der Bemerkung nicht enthalten kann, dass Frauen ein etwas derbes Wort oft persönlich nehmen, das Männer einfach als Scherz auffassen. Als Mann muss man da Frauen gegenüber meist etwas vorsichtiger sein.

Schlimm oft, wie sich Frauen bei handwerklichen Projekten anstellen. Ich erinnere mich da an so einfache Hobbyarbeiten, wie den Bau von Bücherregalen, Gartenmöbeln oder Vogelnistkästen.
Es scheint manchmal, als fehle den Frauen jeglicher Durchblick, wie denn nun das fertige Stück aussehen soll und welches Teil wohin muss, damit es so aussieht.

Einschränkend muss ich aber dazu sagen, dass sich meine Erfahrungen da auf einige wenige Frauen beschränken und dass das durchweg Frauen waren, die sich für solche Arbeiten einfach nicht begeistern konnten.

Freundlicher Gruß an alle,

Nemo.

Ich glaube, das gefährlichste in diesem Zusammenhang sind Pauschalisierungen.

Thema Feiern und Alkohol.
Während ich (m) bei Skatabenden mit Kumpels mich eher mit einer Wagenladung Radler begnüge, kommt es zu den richtigen Alkoholexzessen nur, wenn eine KommilintonIN einläd. Das geht auch schonmal bis zum „Haare halten“.
Mit ihr arbeite ich eigentlich auch am liebsten zusammen, da wir uns recht gut ergänzen.

Thema Frauen und Handwerk.
Meine Freundin ist Tischler (sie lehnt TischlerIN strickt ab!). Wehe ich komme den Ikeapaketen auch nur zu nahe. Das komplette Schlafzimmer hat sie zusammen mit obiger Kommilitonin von mir in knapp 2h aufgebaut (Billyschränke sind allein etwas unhandlich). Kleinere Schränke muss ich dann höchstens mal halten wenn sie aufgehängt werden sollen. Nur Elektroarbeiten und Löcher in die Decke, das darf ich machen.
Und ich möchte hier nochmal klarstellen, dass ich keine zwei linken Hände habe oder so, sie macht sowas nur unheimlich gern.
Achso, die reifen unseres Autos wechselt sie auch, jedoch soll ich manchmal beim Schrauben lösen und festziehn helfen.

Soviel also zu meinen Erfahrungen…

CU
Xabbu

Hi Nemo
Obwohl ich im Laufe meines Lebens immer weniger zwischen Frauen und Männern unterscheide, was die Persönlichkeitsanteile betrifft - die Menschen ähneln oder unterscheiden sich im Charakter viel mehr als im Geschlecht - arbeite ch lieber in und mit gemischten Gruppen.
Gruß,
Branden

Ich glaube, das gefährlichste in diesem Zusammenhang sind
Pauschalisierungen.

Hallo Xabbu,

ich wollte hier bestimmt nichts pauschalisieren. Was ich schildere, sind lediglich meine eigenen Erfahrungen und teilweise mein subjektiver Eindruck.
Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass Frauen, die sich dafür interessieren, handwerklich begabter sind, als viele Männer.
Nur sind diese Frauen eben bisher noch in der Minderheit.
Mal sehen, morgen ist hier Girls-Day, da sollen Mädchen (5. - 10. Schuljahr) für männlich dominierte Berufe interessiert werden. Bei uns soll auch eins für 4 Stunden mitmachen, vielleicht ist sie ja technisch begabt. Wobei man in 4 Stunden natürlich keinen Beruf kennen lernen kann.

Gruß Nemo.

Hallo Branden,

du meinst also, dass es „typisch weiblich/typisch männlich“ eher nicht gibt.
Da möchte ich dir nicht widersprechen, schon weil dann hier sofort der alte Streit wieder aufflammen würde.
Was ich eher meine ist, dass in gemischten Gruppen oft eine gewisse, meistens harmlose, Erotik mit hinein spielt. Es sei denn, man kennt sich schon sehr lange.
Das erhöht natürlich oft den Reiz der Arbeit oder der Gesellschaft.

Andererseits ist es aber manchmal auch ganz gut, wenn man davon befreit ist. Man kann einfach mal rum blödeln, ohne dass die Frauen einen gleich für blöd halten und es gibt weniger „Rangkämpfe“. Das „Kind im Manne“ kommt eigentlich erst richtig zum Vorschein, wenn Männer unter sich sind.

Naja, das ist mein allgemeiner Eindruck, mehr nicht.

Gruß Nemo.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Nemo,

ich arbeite am liebsten mit unkomplizierten, lebenstüchtigen Frauen zusammen, sowie mit Männern, die ganz einfach nur Kollege sind, und im besten Falle platonischer Freund. Ich kann lebensuntüchtige Tussen, die beim abgebrochenen Fingernagel den Tränen nahe sind, ebenso wenig ausstehen, wie Testosteron-Platzhirsche, die eine Frau wissen lassen, dass sie etwas Besseres sind, nur weil sie ein Stück Reproduktions- und Ausscheidungsfleisch zwischen den Beinen baumeln haben.
Ein intrigantes Modepüppchen, welche die Arbeit auf die Kolleginnen abschiebt, und den Chef mit „Holz vor der Hütte“ sowie Horizontalsport imponiert, wäre ebenso ein Alptraum für mich, wie ein zotiger Kollege, der allen Kolleginnen ständig seine Manneskraft beweisen will.
Im Beruf ist bei mir mehr der Mensch ausschlaggebend, nicht sein Geschlecht.
Anders wird es bei „fröhlichen Abenden“. Da finde ich eine gemischte Runde optimal. Eine reine Frauenrunde ist nicht so stimmungsvoll, und allein unter Männern wirkt der Abend schlimmstenfalls gekünstelt.
Wenn ich nicht vor habe, den Abend mit männlicher Begleitung ausklingen (oder krönen?) zu lassen, dann macht es Spaß, wenn die Männer früher ins Bett huschen, und die Lästerweibern die restlichen Stunden unter sich lassen. Dann werden die „wahren Geheimnisse“ ausgetauscht…
LG
Tollkirsche (weiblich)

Hi Nemo,

kann ich nicht sagen. Ich mag coole Frauen und Männer, aber keine langweiligen. Das Gefühl mit der heterogenen coolen Fraktion ist übergreifend ähnlich, da ich beispielsweise mit zwei verschiedenen Männern Spaß haben kann, auch wenn sie grundverschieden sind. Mit dem einen kann man über Tiefsinniges sprechen mit dem andern auf die Kacke hauen. Da orientiert man sich je nach Tagesform. Mit Frauen ist das nicht anders.

Cheers

Hilmar

Hi Hilmar,

Ich mag coole Frauen und Männer, aber
keine langweiligen.

was meinsten Du mit „cool“? Und wo ist der Unterschied zwischen cool und langweilig?

Gruß,
Iris

Hai Fisch,

Wenn ihr nur mit Frauen zusammenarbeitet, oder in einer
gemischten Gruppe?

das hängt ziemlich drauf an, ähm, kommt davon ab :wink: Sowohl im Job als auch im Hobby ist es so, dass ich ziemlich viel mit Jungs zu tun habe. Und ich finde das sehr angenehm, kenne allerdings die Konstellation „fast nur Frauen im Team“ quasi nicht.

Meine Erfahrung zeigt tendenziell, dass man mit Männern viel besser „neutral“ zusammen arbeiten kann. Das heisst normalerweise muss man die Jungs nicht persönlich besonders mögen (und die einen genauso wenig), aber troztdem kann man gut und zielführend zusammen arbeiten.
Bei Frauen finde ich das digitaler: entweder es „passt“ und man wird ein unschlagbares Dream-Team oder es passt nicht und dann bekriegen sich die Zicken und eine Zusammenarbeit wird äusserst schwierig.

Und wie ist das bei einem geselligen Beisammensein?

Das kommt drauf an. Ich für meinen Teil finde es sowohl als „Huhn im Korb“ lustig, genauso wie ich auch meine Damen-Lästerrunden geniesse. Natürlich sind die Themen jeweils andere, aber das ist ja auch in Ordnung. Und zumindest die Jungs die ich kenne, behalten ihre Anzüglichkeiten - zumindest solange ich dabei bin *fg* - für sich. Und bis zu nem gewissen Grad sind ja diese „Insiderinfos“ auch sehr interessant, und wenn’s mir dann zu bunt wird, gibt sich meistens eine Gelegenheit, das humorvoll zu erwähnen.

*wink*

Petzi