Hi!
Eigentlich wollte ich auf derart billigen Populismus nicht
Antworten , aber ich hab nun mal angefangen also bringen wir’s
hinter uns.
Da ich Deine dummen Anfeindungen nicht nötig habe, meine Vorschläge aber noch bringen möchte, ist dies hier meine letzte Antwort an Dich.
Punkt eins stimmt zwar, aber ist doch nicht ernsthaft
haushaltsrelevant.
Dann sollte man anfangen, an der Relvanz zu arbeiten.
Das Problem leigt aber tiefer. Es besteht eben gr keine Bereitschaft, überhaupt über derartige Punkte nachzudenken.
-Sozialmaßnahmen sicher gibt es Mißbrauch seit etwa 18 Jahren
aber mit welchem Aufwand soll das kontrolliert werden? Dann
gibt’s zwar kaum noch Mißbrauch, weil die alle beim Staat zur
Kontrolle angestellt sind. Alte Gewohnheiten werden eben nur
schwer abgelegt
Wir haben genug Leute, die das überwachen könnten. Man müsste sie eben nur zur Arbeit anhalten.
Es gibt genügend Beamte, deren Stellen eigentlich überflüssig sind, doie man aber wegen der Unkündbarkeit „aufheben“ muß. Diese Leute kann man doch hierfür wunderbar einsetzen.
100% erreicht man ohnehin nicht, aber etwas mehr Nachvollziehbarkeit wäre wünschenswert.
- Steuern verzichtet der Staat auf die Steuern die letzten
die noch gezahlt werden dann ist gleich Schluß Das ganze
System muß reformiert werden und wenn ich sehe wie die Leute
jammern nur weil das Geld ausgetauscht wird oder die
Rechtschreibreform. Die Opposition würde doch sofort Protest
laufen ( egal Ob CDU oder SPD)und für sozialen Unfrieden
sorgen.
Diese These ist unwahr.
Die Steueraufkommenskurve beweist das Gegenteil.
Kurz: bei steigenden Steuersätzen steigen die Steuereinnahmen bis zu einem gewissen Punkt, ab welchem die Einnahmen stagnieren und schließlich wieder abfallen.
Wir konnten das vor einigen Jahren in Schweden gut beobachten. Daher die dortige Reform.
Wir bewegen uns irgendwo in Richtung Scheitelpunkt, daher könnte man die Steuerehrlichkeit langfristig durch sinkende Steuern sichern und somit auch die Steuereinnahmen erhöhen.
Die meisten Leute wollen ja Steuern bezahlen. Nur eben nicht übermäßig viel.
- Subventionen Tritt an zur Wahl und vergesse nicht jedem zu
sagen, daß es nach Deiner Wahl keine Subventionen mehr gibt.
Sicher ist da viel dummes Zeug in den letzten 18 Jahren
gemacht worden, nur wie holt man die Maßnahmen wieder zurück.
Sagen ich zahle nicht mehr ist einfach, daß kann jeder nur wie
macht man`s konkret ab wann sollen die Leistungen für die
Bauern um wieviel % gekürzt werden? Die Landwirte erhalten die
höchsten Subventionen pro Kopf.
Die Industrie geht halt die sind doch nicht an das Land
gebunden weck, ganz weck, gar nichts mehr, alle und vorbei.
Die Industrie geht nur, wenn man ihr keine Wahl lässt. den Standort Deutschland gibt keiner leichtfertig auf.
Unser Abgabensystem hat dazu geführt, daß die Großindustrie hier Subventionen kassiert und über ihre schweizer Holdings die Steuern im Ausland bezahlt.
Den Schaden tragen die KMUs, die nicht einfach abhauen können.
Daher: konkurrenzfähige Steuern, finanziert aus Subventionsabbau, i.V.m. harten Sanktionen gegen Länder, die das System unterlaufen und schon haben wir die Jungs wieder im Lande.
Bei den Banken könnte man zusätzlich Maßnahmen zur Erschwerung des Geldtransfers als Sanktion andenken.
Die D Bank ist nur als symbolischer Vertreter zu sehen, da sie
ja mit den meisten Unternehmen irgendwie verquickt ist. Nun
erkläre doch bitte mal, wie Du die groß Ind. zum Steuerzahlen
bringen willst.
s.o.
Alle kriegst Du nicht, aber viele.
Zum Rest brauche ich wohl nichts zu sagen.
Genau wegen dieser Arroganz hast Du mich nun als Gesprächspartner veroren.
Mathias