ständiger Lehrerwechsel...was kann man tun?

Hallo…vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben. Mein Sohn geht Jetzt in die 2. Klasse. Mittlerweile hat er Lehrer Nummer 5 und nach den SommerFerien ist schon klar das Nummer 6 kommt. Ich versuche mal kurz zu schildern :smile: 2010 wurde er eingeschult. Die Klassenlehrerin machte am Anfang einen guten Eindruck,jedoch mit der Zeit kamen immer häufiger Beschwerden über diese Person,in Bezug auf Ihr verhalten gegenüber den Kindern (anschreien,entmutigen.unter die Aufzeichnungen der Kinder „Pfui“ schreiben etc.) viele Kinder waren eingeschüchtert und wollten nicht mehr zur Schule. Dann wurde die Lehrerin krank und fiel für 4 Monate aus. In dieser Zeit bekamen die Kinder eine VertretungsLehrerin. Die Kinder faßten wieder Vertrauen zu dieser Lehrerin und das lernen machte wieder Spaß. Bis die erste Lehrerin wieder kam. Die Leistungen der Kinder sackten wieder ab. Viele waren wieder eingeschüchtert. Nunja,die ersten 2 Wochen des neuen 2. SchulJahres war diese besagte Lehrerin noch da,dann wurde sie wieder krank. Es folgten diverse Vertretungen von Lehrern. Kurz vor dem halbJahresZeugnis bekamen die Kinder eine neue Klassenlehrerin. Am Anfang fiel es den Kindern schwer sich darauf einzulassen,aber diese tolle neue Lehrerin schaffte es daß vertrauen der Kinder zu erlangen. Die Leistungen der Kinder stiegen wieder an. Sie liebten diese Lehrerin. Jetzt vor 2 Tagen wurde uns bekanntgegeben,daß diese Lehrerin ab sofort nicht mehr diese Klasse unterrichtet (warum auch immer!? ) eine neue hat sich bei uns vorgestellt. Diese übernimmt die Klasse bis zum EndJahr. Also Jetzt noch 2 Monate. Auf NachFrage,ob sie denn Jetzt komplett bleibt,kam der Hammer. Ab dem neuen Schuljahr (3. Klasse) wird wieder eine neue kommen,aber wer ist noch nicht bekannt. Die Kinder können doch nicht Wirklich ein VertrauensVerhältnis zu einer Lehrerin aufbauen Wenn diese ständig wechselt!? Unsere Direktoren meinte nur daß sie nichts tun kann. Es ist nunmal So. Aber ganz ehrlich,gerade die GrundschulZeit ist doch So Wichtig. Die Kinder haben enorme schwierigkeiten. Kennt sich jemand damit aus oder hat schon ähnliches erlebt? Was kann man tun für das wohlergehen der Kinder? Muß man das So hinnehmen? Über hilfreiche Antworten würde ich mich freuen.

Schulwechsel

Muß man das So hinnehmen?

Inwiefern man auf die internen Abläufe der Schule als Eltern von außen einwirken kann, weiß ich nicht. Ich sehe jedoch die Möglichkeit eines Schulwechsels. Ob das jedoch nicht noch einen größeren Bruch in der Umgebung des Kindes bedeuten würde, kann ich nicht beurteilen. Was meinst du?

Gruß
Paul

Also über einen Schulwechsel haben wir und auch andere Eltern auch schon nachgedacht,jedoch ist das nicht So einfach. Wir wohnen in einem Landkreis und die Schule auf die er geht liegt in unserem Einzugsgebiet. Das heißt wir sind an diese Schule gebunden (So wurde uns das erklärt). Und das zuständige Amt hier meint,daß wir So oder so keine Chance haben ihn umzuschulen. Zumindest nicht in der GrundschulZeit. Ab der 5. Klasse hätten wir freie Schulwahl.

Wenn ein Schulwechsel tatsächlich nicht möglich sein sollte, dann bleibt nur, die Zustände in der Schule zu ändern. Wenn das Gespräch mit der Schulleitung nichts bringt, übergeordnete Instanzen ansprechen. Ggf auch sich ans Bildungsministerium des Landes direkt wenden und solange anrufen und dranbleiben, bis die einen zu jemand Zuständigem verbunden haben. Die Geschichte ist wirklich unglaublich, besonders dass die Klasse jetzt für 2 Monate übernommen werden soll und danach wieder jemand anderes kommen soll!
Vielleicht auch mal bei der Zeitung anrufen oder irgendwie anderweitig Druck auf die Bildungsbehörden ausüben, um verbindliche Aussagen zu bekommen, dass dort in der Klasse Konstanz einkehrt.
Wenn man da zu viel Trubel drum macht, kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Aber irgendwas muss man da unternehmen, ich würd anrufen, anrufen und anrufen und wenn sich niemand findet, der garantieren kann, dass ein Lehrer gefunden wird, dann wieder beim Bildungsministerium anrufen. Genug Gründe, da etwas „Terror“ zu fahren, sehe ich genug. Die Bildungseinrichtung hat scheinbar überhaupt keine Kompetenzen, wie man eine Grundschule führen sollte. Das Wohl des Kindes leidet hier.
Der Weltuntergang ist sowas natürlich nicht, auch einem Kind kann man mit guten Gründen vermitteln, wieso die Lehrer so oft wechseln und wieso ein Lehrer vielleicht nicht gut geeignet ist. Doch etwas Konstanz und ein Gefühl der Geborgenheit in der Schule kommt einem Kind sicherlich zu gute.

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das ist richtig…ein oder zwei Lehrerwechsel läßt man sich ja vielleicht noch gefallen,aber in diesem Ausmaß und vorallem in dieser „kurzen“ Zeit ist das denke ich nicht tragbar. Ein Lehrer sollte in gewisser Weise auch eine Vertrauensperson für die Kinder sein und die Kinder haben nicht mal die Möglichkeit überhaupt eine Basis zu schaffen da ja ständig gewechselt wird. Aber Danke für diese Antwort. Das werden wir mit Sicherheit So versuchen. Und ich denke auch das sich viele Eltern mit uns zusammen tun Wenn wir diesen Schritt gehen. Danke!

Hallo…vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben. Mein
Sohn geht Jetzt in die 2. Klasse. Mittlerweile hat er Lehrer
Nummer 5 und nach den SommerFerien ist schon klar das Nummer 6
kommt.

Hilf mit, Lehrer zu suchen, die bereit sind, zu den aktuellen Konditionen zu arbeiten. Oder hilf, die Bedingungen zu ändern.
Wähle die richtige Partei.

Dann kann es bis zur weiterführenden Schule was werden. Wenn wir alle mitmachen.

Tilli

P.S. Nicht alles gelesen. Textblöcke les ich nicht.

Hallo,

Wir
wohnen in einem Landkreis und die Schule auf die er geht liegt
in unserem Einzugsgebiet. Das heißt wir sind an diese Schule
gebunden (So wurde uns das erklärt). Und das zuständige Amt
hier meint,daß wir So oder so keine Chance haben ihn
umzuschulen.

Nimmst du nicht gaaanz zufällig demnächst eine (neue) Arbeitsstelle an und dein Kind wird deswegen tagsüber von einer Tagesmutter betreut die das Kind morgens zur Schule bringt und auch mittags abholt? Doch leider, leider wohnt diese Tagesmutter im Bereich einer anderen Grundschule. Und man braucht genau DIESE Tagesmutter, da die - da Tante oder Oma - kostenlos ist, sonst würde sich der Job nicht rechnen.
Dass dann dummerweise aus dem Job hinterher nix wird, dafür kannst du leider leider auch nichts.

Wo ein Wille, da ein Weg!

Ich drück deinem Kind die Daumen dass sich ganz schnell was ändert!

Grüße,
Tinchen

Hallo,

was mir dazu einfällt:

Zunächst müssen die Eltern zusammenhalten. Am besten übe die Elternvertreter.

Dann:
Gespräch mit der Schulleitung und diesem die Pistole auf die Brust setzen. „Wenn die Lehrerin, zu der die Schüler nun Vertrauen gefunden haben nicht bleibt, dann wird die Presse eingeschaltet!“

Gleichzeitig Brief an die nächsthöhere Ebene (Schulamt oder Regierungspräsidium, je nach Bundesland).

Auf keinen Fall locker lassen. Notfalls wirklich die Lokalpresse einschalten.

Das alles geht aber nur, wenn ihr Eltern größtenteils zusammen haltet.

Was du beschreibst, sind Zustände, die gar nicht gehen!

LG
Stefan

Hallo,

zuerst- schreib bitte das nächste Mal mit Absätzen- das Lesen fällt sehr schwer mit solchen Textblöcken.

Dann- ist das bisher natürlich für die Kinder ganz unglücklich gelaufen.

Bei uns- in Bayern- ist es aber so geregelt, daß die Kinder für die 1. und 2. Klasse eine fixe Lehrerin haben und dann für die 3.und 4. Klasse.

Sollte das bei Euch auch so sein ist dieser Lehrerwechsel nun unter „normal“ einzustufen.
Das müsste sich ja problemlos erfragen lassen.

Ich fand diese Regelung ganz gut, denn in der kleinen Grundschule bei uns gabs nur wenige Lehrer und die einen hatten sich damit eben auf die „ganz Kleinen“ spezialisiert und die anderen auf die „Grösseren“.
Und EIN Klassenlehrerwechsel ist ja für die Entwicklung des Kindes auch kein Problem.

Schätze- da wird sich nicht viel machen lassen, aber sollte sich das so weiter durchziehen würde ich auch zu einem gemeinsamen „Streik“ aufbrechen.

kitty

Hallo!

Ich bin selbst Lehrerin, allerdings an einem Gymnasium. Die von dir geschilderten Umstände sind unschön, dagegen kann eine Schulleitung allerdings zumeist tatsächlich sehr wenig tun. Bei meiner Einstellung musste ich mich verpflichten aus pädagogischen Gründen fünf Jahre an dieser Schule zu bleiben. Tja, schöner Schein. Ich wurde dann halt schwanger und schied vorübergehend aus, meine Klassen übernahmen andere Kollegen, von denen wiederum nun auch eine schwanger ist, so dass ich deren Klasse jetzt übernehme (die ich aber noch nicht hatte). Kollegen werden plötzlich krank, müssen aufgrund von Lehrermangel Feuerwehr spielen oder werden - gewollt oder ungewollt - versetzt. Es wird schon versucht, eine gewisse Konstanz zu erzeugen, besonders bei den Schülern der Unterstufe - aber die Realität lässt das sehr oft nicht zu.

Leider schreibst du nicht, um welches Bundesland es geht. Bei einigen könnte ich dir auch die politischen Gründe für dieses Versagen nennen.

Ihr könnt euer Kind wohl nicht auf eine andere Schule schicken, da bei Grundschulen das Ortsprinzip gilt. Eine Alternative könnte eine Privatschule sein, wobei auch da meine Erfahrung ist, dass hier ein ständiger Lehreraustausch stattfindet, weil natürlich die meisten ausgebildeten Lehrer versuchen in den staatlichen Schuldienst zu kommen (und die Gelegenheit nutzen, sobald es sie gibt) - einfach weil die gleiche Arbeit wesentlich besser bezahlt wird. Sollte es sich bei euch um ein hausgemachtes, politisches Problem handeln, kannst du dich an deinen Wahlkreisabgeordneten des Landtages wenden - es ist natürlich besser, wenn solche Probleme von einer Vielzahl an Leuten vorgetragen wird - also auch andere Eltern Initiative zeigen und sich beschweren.

Die Schulleitungen sind meist am unglücklichsten mit der Lehrersituation. Die wollen Stabilität und Konstanz, und müssen damit Leben, was ihnen angeboten wird!

Grüße,
sonne

Du kannst gar nichts tun
Hi!
Unser Sohn hatte einen völlig undiskutablen Lehrer, das ging bis zu blauen Flecken an den Schultern.
Eltern und Kinder total eingeschüchtert.

Das Schulamt und die Regionalbehörde privat verbandelt mit dem Typen, der darüberhinaus noch der Direktor war.
Eltern als hysterisch hingestellt. Kinder für Beschwerden der Eltern am nächsten Tag runtergemacht. Anschreien von früh bis Mittag. Benotungen nach Gusto.

Alles drum und dran. (Das mag immer keiner glauben. Befreundete Lehrer fallen immer sofort in den Verteidigung-Ihres-Berufsstandes-Modus. Wer mich kennt, der weiß, dass ich keinesfalls eine „Mein-Kind-ist-immer-ein-Engel-und-Lehrer-sind-alle-doof“ - Mutter bin. Steht ja hier auch nicht zur Debatte)

Ein paar Eltern haben sich versucht zu wehren und haben feststellen müssen dass man da völlig hilflos ist. Wir waren nicht die ersten, andere vor uns haben das auch schon vergeblich versucht.

Die einzige Lösung, das weiß ich heute:

Wechsel die Schule! Es gibt Wege, andere haben sie beschrieben. Verwandschaft in der Nähe (die das Kind nachmittag betreuen müsste)? Arbeitsplatz, Arbeitszeiten, Weg zur Arbeit. Privatschule. Denk Dir was aus und bleibe dabei und boxe das durch.

(Versuche strukturierter zu Argumentieren als in Deinem Posting. Ich hatte echt Schwierigkeiten, das zu lesen.)

Grüße
kernig

Hallo,

wenn ihr euch als Eltern einig seid, einen starken Elternbeirat habt und entsprechend laut werdet, habt ihr durchaus eine Chance, etwas zu ändern.

Wendet euch an die Schulaufsichtsbehörde und parallel dazu auch gleich an die Presse. Kündigt an, das Ministerium einzuschalten. Macht Druck und sorgt für Öffentlichkeit. Findet einen Redakteur eurer Lokalzeitung, beim Rundfunk und beim Fernsehen, der bereit ist, eine emotionale Geschichte zu machen. Macht eine Demo und protestiert gegen die Versetzung der Lehrerin. Informiert die Medien darüber. So oft und so lange, bis euch jemand ernsthaft zuhört.

Eine Garantie fürs Gelingen gibt es nicht, eine Erhöhung der Chancen aber durchaus. Schafft zumindest für die Klassen 3/4 eine solide Basis.

Einen Schulwechsel würde ich allerdings kritisch sehen. Euer Kind ist in der zweiten Klasse und hat Freunde und ein soziales Umfeld. Würde er plötzlich eine andere Schule besuchen müssen, wäre der entstehende Bruch enorm. Die Hoffnung, dass Freunde Freunde bleiben wird sich vermutlich zerschlagen, weil eine Veränderung der Strukturen (Schulwege, Unterrichtszeiten…) auch die Kontakte tangiert.

Schöne Grüße,
Jule

Du hast ja schon viele gute Tipps bekommen.

Meine Gedanken zu der Sache:

bevor da großer Wind gemacht wird (mit Presse, Oberschulamt usw.) der an der Vergangenheit ja nichts mehr ändert, finde ich gehört ein Gespräch mit der Schulleitung.

Und zwar die Elternvertretung der betroffenen Klasse mit Direktorin und evtl. Vertrauenslehrer.

Die Elternvertretung muss darin deutlich machen, dass diese Zustände nicht weiter akzeptabel sind.

Welchen Lehrer auch immer die Kinder im neuen Schuljahr bekommen -besteht darauf, dass der dann endlich bleibt bis Ende 4. Klasse.

(So war das bei uns auch, ein Lehrer Klasse 1+2 und dann ein Lehrer Klasse 3+4).

Falls dann im neuen Schuljahr das Theater von vorne losgeht, dann eben das große Programm auffahren -dabei aber immer sachlich bleiben, sonst steht ihr überall (Schulbehörde, Presse etc.) wirklich schnell als hyterische Eltern da.

Gruß
Trashi

Hallo

Gleichzeitig Brief an die nächsthöhere Ebene (Schulamt oder Regierungspräsidium, je nach Bundesland)

… den alle Eltern der Klasse unterschreiben. Am besten wirklich alle (also pro Kind 2 Unterschriften) und vielleicht noch außerdem die Kinder. Das sieht beeindruckender aus.

Viele Grüße

Das stimmt nicht (immer)
Hallo

Ich habe durchaus erlebt, dass sowohl eine Beschwerde beim Schulamt als auch eine Elternaktion (Unterschriftensammlung, Brief an Direktor) etwas brachte.

Es sind nicht alle so verbandelt wie diese Vetternwirtschaftler bei eurer Schule.

Viele Grüße

Hallo

Stell dir mal vor, ihr wechselt die Schule, und da steht dann auch wieder ein Lehrerwechsel an.

Ich würde unbedingt versuchen, dass sich die Klasse + Eltern durchsetzt, wie oben paar Mal vorgeschlagen. Ich würde auch nicht zu lange warten mit drastischen Maßnahmen (Presse), es ist schon zu viel passiert, um da noch zurückhaltend zu sein.

Die Kinder würden sehr davon profitieren, wenn sie mitkriegen würden, dass man sich durchsetzen kann, wenn man sich anstrengt.

Viele Grüße

Sicher kann man all dies probieren
Hi!
Ich finde auch, um den Kindern zu zeigen, dass man sich gegen Unrecht zur Wehr setzen muss.
Aber ich würde nicht zuviel erwarten. Positiv überraschen kann man sich ja lassen.

Grüße
kernig

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Hallo,
es gibt ja diverse Gründe für einen Lehrerwechsel, die sich nicht vermeiden lassen: Kündigung, Krankheit, Schwangerschaft.

Es gibt aber auch Gründe, womit man sich als Eltern (und Schüler) nicht abfinden muss: Demotivierung, Gewalt und nachhaltiges nicht vorhandenes Vertrauen. Da würde ich ansetzen und der Schulleitung Druck machen!

Viele Grüße

Hallo,

Unser Sohn hatte einen völlig undiskutablen Lehrer, das ging
bis zu blauen Flecken an den Schultern.

Das kann ich in der Tat kaum glauben, denn das erfüllt den Tatbestand der Körperverletzung - und da ist dann ganz schnell die Staatsanwaltschaft dabei und nicht die Schulbehörde.

Eltern und Kinder total eingeschüchtert.

Von Lehrern hab ich mich schon als Kind nicht einschüchtern lassen - geschweige denn jetzt als Erwachsener.

Gruß

Anwar

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Held der Theorie
Hi!

Von Lehrern hab ich mich schon als Kind nicht einschüchtern
lassen -

Als 8jähriger? von einem 200kg schreiendem Ungetüm? Du bist ein Held - also ganz theoretisch natürlich :wink:

geschweige denn jetzt als Erwachsener.

Das hätte ich bis vor diesen Erlebnissen auch behauptet.

Aber lass gut sein, von mir aus.

Grüße
kernig