Die Darwinsche Evolutionstheorie wird inzwischen auch von renommierten Wissenschaftlern zum Teil angezweifelt. Die kontroverseste These aber ist die, dass der Mensch nicht vom Affen abstammt, sondern umgekehrt: Der Affe stammt vom Menschen ab.
Weder noch
Die Darwinsche Evolutionstheorie wird inzwischen auch von
renommierten Wissenschaftlern zum Teil angezweifelt.
Und wer?
Michael Behe?
Der Affe stammt vom Menschen ab.
- wir SIND Affen (genauer: Altwelt-Trockennasen-Nacktaffen)
- wir haben mit den anderen Affen gemeinsame Vorfahren
- was ist daran so wichtig, solange man solche Sätze verstehen kann: gastro-intestinale Dysfunktion nach oraler Applikation hyperagglutiniver Polysaccariddisken.
Gruß
Stefan
Hallo Paul
Die Darwinsche Evolutionstheorie wird inzwischen auch von
renommierten Wissenschaftlern zum Teil angezweifelt.
Das zweifle ich stark an!
Gruß!
Ein renomierter Wissenschaftler
Die amerikanische Organisation Discovery Institute hat vor einigen Jahren eine offene Liste für Evolutionskritiker angelegt, in die sich Wissenschaftler aus aller Welt eintragen können. Bisher haben sich über 700 Forscher eingetragen, und damit ihre Zweifel an Darwins Theorie bekundet. Die Unterzeichner stammen unter anderem von Eliteuniversitäten, wie Yale, Princeton, Stanford, MIT, UC Berkeley, UCLA, Harvard, Technische Universität München und anderen.
Hier kann man die Liste downloaden und ansehen:
Hallo,
Die amerikanische Organisation Discovery Institute hat vor
einigen Jahren eine offene Liste für Evolutionskritiker
angelegt, in die sich Wissenschaftler aus aller Welt eintragen
können. Bisher haben sich über 700 Forscher eingetragen, und
damit ihre Zweifel an Darwins Theorie bekundet.
Gut.
Was lehnen diese Wissenschaftler ab? Die „gesamte Evolutionstheorie“? Oder Teile davon?
Sollten sie die gesamte Evolutionstheorie ablehnen, dann dürfte der Affe auch nicht vom Menschen abstammen, denn auch das „funktioniert“ nur mit „Evolution“. Darwins Theorie sollte ziemlich egal sein, wer von wem abstammt, für eine Arbeitshypothese kann sie in beide Richtungen funktionieren.
Gibt es weitere Belege für die von Dir aufgestellte Behauptung ausser einer Liste von „renomierten Evolutionsgegnern“?
Gruß
Jörg Zabel
Die
Unterzeichner stammen unter anderem von Eliteuniversitäten,
wie Yale, Princeton, Stanford, MIT, UC Berkeley, UCLA,
Harvard, Technische Universität München und anderen.Hier kann man die Liste downloaden und ansehen:
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Bullshit.
Darwin sagt weder das eine noch das andere. Die Evolutionstheorie besagt, dass Affen und Menschen gemeinsame Vorfahren hatten.
700 skeptische Wissenschaftler, die zum größten Teil nichtmal Biologen oder Genetiker sind, beeindrucken mich übrigens nicht im mindestens.
PS: „Skeptisch sein“ ist was völlig anderes als „stark anzweifeln“ und wie renommiert die Leute sind, darf auch getrost bezweifelt werden.
Hallo auch,
setz dich mal in ein Restaurant und beobachte die Gäste oder geh zum Al*i wenns Kinderklamotten gibt oder geh zu einer Veranstaltung wo es für 10€uro „All you can eat“ gibt…das beantwortet eindeutig die Frage wer vom wem „abstammt“…auch ohne Evolutionstheorie.
Gruß Angus
…was war eigentlich zuerst da…das Huhn oder das Ei?
Moin,
Die Darwinsche Evolutionstheorie wird inzwischen auch von
renommierten Wissenschaftlern zum Teil angezweifelt.
aha!
Die
kontroverseste These aber ist die, dass der Mensch nicht vom
Affen abstammt, sondern umgekehrt: Der Affe stammt vom
Menschen ab.
Und das geht nach diesen besagten Skeptikern ohne Evolution.
Aha!
Überzeugt mich nicht so richtig.
Gandalf
Moin Grußloser
in der überschrift der Liste steht nicht, dass die Wissenschaftler sagen, dass die Darwinsche Theorie komplett falsch ist, noch wer von wem abstammt.
Es geht nur darum, ob das Prinzip der zufälligen Mutationen und darua ergebende natürliche Selektion ausreicht um das Leben in der Komplexizität zu erschaffen.
Und das ist eben auch nicht neu, dass dies angezwiefelt wird, denn es gibt vor allem im Tierreich nachgewiesen (nebenbei der Mensch gehört auch zu den Säugetieren) „Entwicklungsgeschwindigkeiten“ die nicht nur mit zufälligen Mutationen erklärbar sind.
Aber wenn man immer wieder neue Artikel auch zum Bsp im Feld er Epigenomic quer liest, komen eben weitere Dinge auf, die Einfluss auf die Evolution nehmen könnten, die der gute alte Darwin noch nicht wissen konnte.
Und für andere Teile der Bevölkerung ist Darwin so oder so nur Humbug, da alles vom Schöpfer selbst abstammt.
Und dazu gibt es einen Cartoon bei dem Gott an seinem Schreibtisch sitzt und ein Menschenmodell vor sich hat, allerdings wollte er eigentlich noch eine Affenart erschaffen, er hatte nur leider kein Fell mehr in seiner „Bastelkiste“.
Gruß
slam
Hier kann man die Liste downloaden und ansehen:
das sind keine wissenschaftler. die nennen sich nur so.
an us-unis werden professoren oft nicht vom staat angestellt, sondern auch von sponsoren - die dann ihre vorstellungen vertreten sehen wollen. und in den usa sind religiöse gruppen sehr viel mächtiger als hierzulande. weshalb dort in vielen bundesstaaten die bibel als ‚wissenschaftliche‘ quelle gleichberechtigt neben echter wissenschaft gelehrt wird. du siehst, welcher schwachsinn dabei rauskommt.
dein link stammt übrigens auch von einer religiösen gruppe. trau, schau, wem. oder anders: holzauge, sei wachsam!
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Und dazu gibt es einen Cartoon bei dem Gott an seinem
Schreibtisch sitzt und ein Menschenmodell vor sich hat,
allerdings wollte er eigentlich noch eine Affenart erschaffen,
er hatte nur leider kein Fell mehr in seiner „Bastelkiste“.
wars Du es, den er da in Arbeit hatte ?
Nö, ich kenne viele, die deutlich weniger Haare haben als ich 
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Hmmmm -
gastro-intestinale Dysfunktion nach oraler
Applikation hyperagglutiniver Polysaccariddisken.
daß Stärke in Scheibenform nach dem Verschlucken Magen-Darm-Probleme machen kann ist vorstellbar, aber warum hast du Antikörper daran geheftet?
RF
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Theorie ist immer eine Theorie
In Deutschland sind allein etwa zwei Drittel der Bevölkerung Christen, willst Du denen jetzt das Urteilsrecht absprechen nur weil sie eine Religion haben?
Frühere Generationen waren wie Du anscheinend auch, absolut überzeugt, dass ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern der Sache völlig verfehlt hatten.
Moin,
waren wie Du anscheinend auch, absolut
überzeugt, dass ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie
perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern
der Sache völlig verfehlt hatten.
aber mit Wissenschaftstheorie hast Du Dich schon beschäftigt?!
Wissenschaftler (seriöse zumindestens) waren sich nie sicher und von Wahrheit haben sie sowieso nie gesprochen.
EInen Fortschritt hätte es sonst nicht gegeben.
Das es auch in den naturwissenschaften ‚Sekten‘ gibt ist unbestritten, aber bisher hat sich das immer herausgewachsen.
Probleme haben allerdings diejenigen, die mit abstrusen Ideen kommen und jämmerlich scheitern. Die lamentieren dann am lautesten, das alle Wissenschaft ein Schmarn sei und nur sie recht hätten.
Gandalf
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Probleme haben allerdings diejenigen, die mit abstrusen Ideen
kommen und jämmerlich scheitern. Die lamentieren dann am
lautesten, das alle Wissenschaft ein Schmarn sei und nur sie
recht hätten.
Man muss sich halt abgrenzen wenn man Anhänger gewinnen will, die einen finanzieren sollen. Das machen aber nicht nur die „Scharlatane“ sondern alle.
In Deutschland sind allein etwa zwei Drittel der Bevölkerung
Christen, willst Du denen jetzt das Urteilsrecht absprechen
nur weil sie eine Religion haben?
Die meisten Christen können denken, glauben nicht jeden Blödsinn und agieren logisch/wissenschaftlich. Christentum hat rein garnichts mit Kreationismus zu tun.
Grüße,
.L (konfessionsloser Ignorant)
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In Deutschland sind allein etwa zwei Drittel der Bevölkerung
Christen,
wissen und wissenschaft beruhen aber nicht auf mehrheitsentscheidungen. im übrigen sagt das auch zum glück genau gar nichts darüber aus, ob sie deinen wilden behauptungen zustimmen würden.
willst Du denen jetzt das Urteilsrecht absprechen
nur weil sie eine Religion haben?
ich spreche ihnen völlig das urteilsrecht ab, wenn sie anfangen, sich mit glauben in wissenschaft einzumischen.
Frühere Generationen waren wie Du anscheinend auch, absolut
überzeugt, dass ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie
perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern
der Sache völlig verfehlt hatten.
ganz im gegenteil. frühere(?) generationen von gläubigen egal welcher couleur waren/sind davon überzeugt, dass man wissenwchaftliche fragen mittels glauben oder aus irgendwelchen uralten schriften beantworten könnte. sie verfehlen und verfehlten damit sowohl das, was wissenschaft ist als auch das, was sie für ihren glauben halten.
und du gehörst offensichtlich dazu. denn du hast genau gar keine ahnung, was wissenschaft bedeutet und versuchst uns hier zu irgendwelchem schwachfug zu bekehren, der in uralten märchen erzählt und mit glaube verwechselt wird.
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In Deutschland sind allein etwa zwei Drittel der Bevölkerung
Christen, willst Du denen jetzt das Urteilsrecht absprechen
nur weil sie eine Religion haben?
Es sind deutlich weniger als 2/3.
Frühere Generationen waren wie Du anscheinend auch, absolut
überzeugt, dass ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie
perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern
der Sache völlig verfehlt hatten.
Der Knackpunkt ist folgender:
Jede wissenschaftliche Hypothese muss einigen Ansprüchen folgen. Sie muss beispielsweise das Beobachtete erklären und sie muss mit den derzeit gültigen Naturgesetzen in Einklang sein.
Selbst die mittlerweile überholten Theorien haben zu Beginn einmal diesen Ansprüchen genügt. Irgendwann kamen dann eben Beobachtungen hinzu die man mit ihnen nicht mehr erklären konnte und so mussten die Theorien verworfen oder verändert werden.
Die Evolutionstheorie ist derzeit die beste Erklärung die wir für die Diversität und die Entwicklung der Lebewesen haben. Es gibt, meines Wissens, keine Beobachtungen, die gegen die Evolutionstheorie sprechen. Viel gravierender ist aber, dass es keinerlei konkurriende Theorien gibt. Die Aussage „ein magisches Wesen hat alles gemacht“ ist reicht nichtmal als Hypothese.
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Darwin sagt weder das eine noch das andere. Die
Evolutionstheorie besagt, dass Affen und Menschen gemeinsame
Vorfahren hatten.
Und wie würdest Du diesen gemeinsamen Vorfahren bezeichnen, wenn er heute noch herumliefe ? Als Menschen, als Affen oder als irgendetwas unbekanntes ?
Doch wohl als Affen.
Das heißt, dass die Aussage, dass wir vom Affen abstammen, zutreffend ist.
MfG
Klaus
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