Staudamm auf Island: der Schwachsinn geht weiter!

Es ging hier ganz einfach nur um die Funktion und wenn es nur
5 Sekunden funktioniert, heißt das immer noch : Funktion.

Klar „funktioniert“ ein senkrechtes Rohr, durch das das Wasser fließt - ein Speicherkraftwerk hat ja auch Druckrohre vom Speicher bis zur Turbine.

Das Problem ist eben die Praxistauglickeit - und 5 Sekunden Strom sind eben nicht praxistauglich.

LG
Stuffi

Hallo Rolf,

Übrigens wird das hier in den Bergen auch so gemacht.

Was denn, es geht doch? Habe ich etwa von Flachland geredet?

Oben ist ein Stausee und viele 100m Tiefer, durch eine
Druckleitung mit dem Stausee verbunden ist das Kraftwerk.

Und jetzt erkläre mir bitte ganz langsam, warum man das in
Island nicht so gemacht hat!

Frag doch die isländer. Zudem wie hoch liegen dort geignete Täler ???

Allerdings ist das auch gefährlich, wenn so eine Druckleitung
mal platzt.

Vor allem, wenn man gerade drauf sitzt.

http://www.langenthalertagblatt.ch/pages/index.cfm?d…

Der Link ist tot.

Bei mir geht er !!!
Ist aber etwas langsam.

Hier kannst du sehen, dass sich der Stausee auf rund 2’200müM
befindet und die kraftwerke teilweise rund 1’700m Tiefer:
http://www.grande-dixence.ch/de/gd_hydraulique/photo…

Worauf willst du denn jetzt hinaus?
Daß sie immer noch 500m Höhe verschenken?
Oder, daß das, was ich sage, blödsinn ist, obwohl es an vielen
Orten schon so gemacht wird?

Dass es gemacht wir.
Das mit den 500m brungt ja nix, weil das Wasser auch wieder abfliessen mus und die Scvhweiz nun mal nirgends Meereshöhe aufweist.

hier die ganze Seite:
http://www.grande-dixence.ch/de/gd_hydraulique/accum…

Die Seite geht auch nicht.

Diese Seite geht auch !!!

Also alles ein alter Hut, den du da hervorgeholt hast !!!

Ich habe nie behauptet etwas erfunden zu haben, ich wundere
mich nur, daß dieses Prinzip einfach vernachläsígt wird und
man lieber ganze Täler mit ungeheueren Mengen von Beton
zuschüttet und sie für immer verloren sind,d.h. bis der
Staudamm bricht.

Ich kenn die geographischen und geologischen Verhältnisse in dieser Gegend nicht. Auf den Seiten im internet findet man nur platte Karten und idyllische Bilder …

Ich hatte darum gebeten, das Speicherproblem zu
vernachlässigen, aber bitte schön!

Praktisch macht das aber keinen Sinn !!!

Es dauert jetzt 2 Jahre, bis der Staudamm voll ist.Damit ist
der Speicher einfach viel zu groß. Der Gletscher liefert
kontinuierlich Wasser, weshalb man keinen Speicher in solchen
Ausmaßen braucht.

Wenn du etwas recherchierst findest du aber die Angaben, dass der Staudamm 200m hoch sein soll. Zudem werden jährliche Pegel-Schawankungen von 70m von den Gegnern angeführt. WO ist hier der kontinuierliche Zufluss !!!
Zudem sollte man noch berücksichtigen, dass Gebirgsttäler eher V-Förmig sind. Also die ersten 130m werden wohl weniger Volumen sein, als die 70m bis 200m.

Bitte erkläre mir doch jetzt mal, warum das nicht geht.
Wo ist mein Gedankenfehler?

Kennst du die Geologie und Geographie an diesem Ort ??
Und eben, die 70m Pegelschwankung.

MfG Peter(TOO)

Jetzt kommt unser Joker!
Hallo Dr. Stupid,

Es funktioniert nicht nur nicht lange, sondern obendrein mit
geringerem Wirkungsgrad, weil der Durckabfall im Staurohr
größer als an einer Staumauer ist. Das wurde Dir aber alles
schon mehrfach vorgerechnet.

Und ich habe Dir schon mehrmals vorgerechnet, das die Verluste keine Rolle spielen.
R1(Rohr) + R2(Auslaß)= Rges
Wenn R2 ca 40 mal so groß ist wie R1, fallen an R1 nur 2,5 % der Leistung ab.Wird R2 noch größer, was eigentlich der Normalfall ist, gehen die Verluste sogar gegen Null.Einen 40 fachen Widerstand erreicht man durch eine Halbierung des Rohr- Durchmessers.Das Rohr muß also nur doppelt so dick sein wie der Auslaß und die Verluste sind vernachläßigbar.
Mit der Bitte um Berichtigung:
Rolf

p.s. Einfach nur „falsch“ sagen gilt nicht.

Und ich habe Dir schon mehrmals vorgerechnet, das die Verluste
keine Rolle spielen.
R1(Rohr) + R2(Auslaß)= Rges
Wenn R2 ca 40 mal so groß ist wie R1, fallen an R1 nur 2,5 %
der Leistung ab.

Glaubst Du immer noch, daß der Strömungswiderstand in einem Rohr dem Ohmschen Gesetz folgt, oder hast Du inzwischen gelernt, wie man den Druckabfall in einem Rohr berechnet? Im ersten Fall brauchen wir nicht weiter zu diskutieren und im zweitenj Fall hätte ich gern eine Demonstration Deiner neu erworbenen Fähigkeiten.

Einen 40
fachen Widerstand erreicht man durch eine Halbierung des Rohr-
Durchmessers.

Da dann mal los: Wie hast Du das ausgerechnet?

Hallo,

Richtig.
Btw. reicht natürlich ein senkrecht stehendes Rohr, bis zu dem
das Wasser hinläuft.

Wie soll denn das praktisch aussehen?

Genauso wie Dein Rohr auch.

O.K.da magst Du recht haben, ich bin nicht aus den Bergen.
Der jetzige Speicher braucht jedenfalls 2 Jahre bis er voll
ist.

Das liegt daran, dass der untere Teil des Speichers gar nicht für die Energiegewinnung verwendet werden kann. Der Druck wäre zu gering, wenn der Pegel bis dahin abgesackt wäre.
Andererseits ist es Unsinn, den unteren, unbenutzbaren Teil eines Stausees einfach mit Beton oder Erdreich zu füllen. Das Wasser kommt von allein und kann auch noch im Gegensatz zum Beton oder Erdreich als Lebensraum dienen.

Ein umweltverträglicher Speicher auf möglichst großer Höhe

Das Tauwasser vom Gletcher läuft halt nunmal unten raus. Das Tauwasser von den umliegenden Bergen auch.

verbunden mit einem Druckrohr, welches bis auf Meereshöhe
reicht, könnte ein Vielfaches an Strom erzeugen, ohne die
Landschaft und soziale Strukturen zu zerstören.

Die benötigte Speichergröße für die Überbrückung von Trockenperioden ist die gleiche. Das Rohr bis zur Meereshöhe ist unbezahlbar. Eine Turbine, die den Druck verträgt und mit hohem Wirkungsgrad ausnutzt, ist wegen der Materialgrenzen nicht zu bauen.

Und Du hast auch noch einiges vergessen in Deinen Überlegungen - eine Talsperre erfüllt wesentliche weiter Funktionen neben der Stromerzeugung. Und man kann Talsperren auch hintereinander bauen, mit jeweils beherrschbarem Druck.

Und man
bräuchte nicht 2 Jahre auf den Strom zu warten.

Ach so? Das Rohr wächst in einem halben Jahr von allein?

Nein. Es will Recht haben.

Es möchte beruhigt werden und wissen, warum dieser Schwachsinn
nicht aufhört.

Vielleicht sollte er sich einfach mal so beruhigen?
Vielleicht ist es kein Schwachsinn?
Vielleicht ist es doch nicht so, dass einer Recht hat und alle anderen Unrecht, sondern umgekehrt?

Gruß
loderunner

Hallo,

Es ging hier ganz einfach nur um die Funktion und wenn es nur
5 Sekunden funktioniert, heißt das immer noch : Funktion.

Falsch. Die Funktion eines Kraftwerkes besteht eben nicht darin, irgendwann mal 5 Sekunden lang Strom zu liefern. Die Funktion besteht darin, immer dann Strom zu liefern, wenn er gebraucht wird. Und zwar über Jahrzehnte.
Gruß
loderunner

Lieber Dr. Stupid,
nun übertreibe mal nicht mit deinem Namen.

Glaubst Du immer noch, daß der Strömungswiderstand in einem
Rohr dem Ohmschen Gesetz folgt, oder hast Du inzwischen
gelernt, wie man den Druckabfall in einem Rohr berechnet?

Das Ohmsche Gesetz gilt leider auch für Flüssigkeiten.
Druckabfall heißt Widerstand, egal wie ich den Druckabfall berechne.
Du solltest mich berichtigen und nicht einfach „falsch“ sagen!

Im
ersten Fall brauchen wir nicht weiter zu diskutieren und im
zweitenj Fall hätte ich gern eine Demonstration Deiner neu
erworbenen Fähigkeiten.

Einen 40
fachen Widerstand erreicht man durch eine Halbierung des Rohr-
Durchmessers.

Da dann mal los: Wie hast Du das ausgerechnet?

Das willst Du tatsächlich anzweifeln?
Meinst du wirklich, daß ich einfach nur so eine Zahl hinschreibe , die keinen Bezug zur Wirklichkeit hat?
Dann gebe doch bitte den korrekten Wert an!
Das ist ein Merksatz, den ich mir eben mal gemerkt habe.
Soll ich Dir den heraussuchen?
Gruß
Rolf

Hallo,

1.Hier mal ein paar details zu der Anlage (da hast du dein Rohr):
„Wasserkraftwerk Kárahnjúkar
Das Herzstück dieser Anlage stellen zwei vertikale Fallrohrleitungen dar, mit 420 m Höhe die höchsten vertikalen Penstock-Leitungen in der Welt.“

http://www.dillinger.de/dh/referenzen/stahlbau/01651…

  1. Hast du überhaupt irgend eine Ahnung von der wirtschaftlichen und sozialen Struktur auf Island?

Island ist das einzige Land Europas, in dem es weder Atomkraftwerke noch Kohlekraftwerke gibt und in dem keinerlei fossile Energieträger zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Also damit auch das umweltfreundlichste Land, wäre es dir llieber, die würden ein paar nette Kohlekraftwerke oder vielleicht lieber einen Kernreaktor bauen?

Die Fischindustrie bietet kaum noch Arbeitsplätze und die Leute verlassen das Land, obwohl Island in Sachen Bildung und Sozialwesen ganz vorne mitspielt. Die Anlage bietet 1000 neue Arbeitsplätze, was für ein Land dieser Größe gigantisch ist.

Außerdem ist die betroffene Region kaum besiedelt (nicht so wie in China). Ein paar Bauernhöfe (die meist eh nur als Sommerferienhäuser genutzt werden) kann man denk ich mal ziemlich sozialverträglich umsiedeln.

  1. Kennst du die Flora und Fauna und die es hier geht?

In diesem Gebiet gibt es so gut wie nichts, klar ne schöne Landschaft, aber es werden weder Tiere noch Pflanzen ausgerottet. Die Elche (Die sowieso nicht heimisch sind, sondern aus Norwegen importiert wurden)grasen dann eben woanders und die Gänse haben nix gegen einen neuen See. Der Polarfuchs ist das einzige Landsäugetier Islands, das schon vor der Ankunft des Menschen auf Island lebte, alledings nicht in dieser Schlucht. Grasland, Moose und Flechten gibt es auf Island noch genug, und Bäume gibts sowieso so gut wie keine.
Ich war schon oft auf Island und habe auch eine Weile dort gelebt, und eine Große Mehrheit der Bevölkerung sieht den Staudamm sehr positiv (~90% warem dafür, von sochen Mehrheiten, können unsere Politiker doch nur Träumen). Die meisten Isländer sind übrigens sehr für Naturschutz, und sie lieben ihr Land.

Und es bleibt wohl immernoch der Bevölkerung eines Landes überlassen, was sie bauen wollen und was nicht. Die Demokratie auf Island funktionert sehr gut!

Ich hoffe das mildert deine Bedenken etwas ab.
Wie du dir das mit dem Rohr vorstelst verstehe ich nicht wirklich. Wie willst du das Wasser denn in das Rohr reinbekommen, da brauchst du doch einen Trichter oder so was, oder willst du ein Rohr, so Groß wie der hinein laufende Fluss?? dann plätschert das Wasser genauso rein wie es rausplätschert, und du hast nix gewonnen. Und falls doch mit Trichter, dann sind wir ja wieder beim Damm…

Mach doch mal eine Skizze, oder noch besser experimente in der Badewanne :wink:

Tranquilla

Hallo,

Wie soll denn das praktisch aussehen?

Genauso wie Dein Rohr auch.

Ein Rohr verlegt man am Besten am Boden und nicht senkrecht in der Luft.
Oder habe ich Dich falsch verstanden?

Das liegt daran, dass der untere Teil des Speichers gar nicht
für die Energiegewinnung verwendet werden kann.

Noch ein riesiges Argument für ein Staurohr mit kleinem Speicher.

Der Druck wäre
zu gering, wenn der Pegel bis dahin abgesackt wäre.

Was bei einem Staurohr unwichtig ist, da der Pegel ja viel höher ist.

Andererseits ist es Unsinn, den unteren, unbenutzbaren Teil
eines Stausees einfach mit Beton oder Erdreich zu füllen. Das
Wasser kommt von allein und kann auch noch im Gegensatz zum
Beton oder Erdreich als Lebensraum dienen.

Mit einem Staurohr kann auch der untere Teil des Stausees effektiv in Energie umgewandelt werden.
Es wird viel weniger Wasser gebraucht, der Speicher kann viel kleiner ausfallen.Der Druck ist um ein Vielfaches höher.

verbunden mit einem Druckrohr, welches bis auf Meereshöhe
reicht, könnte ein Vielfaches an Strom erzeugen, ohne die
Landschaft und soziale Strukturen zu zerstören.

Die benötigte Speichergröße für die Überbrückung von
Trockenperioden ist die gleiche.

Man,man, daß das keiner verstehen will!
Wenn ich einen höheren Druck habe, kann ich die Wassermenge proportional verringern.Doppelte Höhe, halbe Wassermenge.

Das Rohr bis zur Meereshöhe
ist unbezahlbar.

Das hast Du so ganz schnell im Kopf durchkalkuliert mit Erträge ,Lebensdauer, eingespartem Kraftstoff, usw.?
Du verstehst doch nicht mal die einfachsten Zusammenhänge!

Eine Turbine, die den Druck verträgt und mit
hohem Wirkungsgrad ausnutzt, ist wegen der Materialgrenzen
nicht zu bauen.

Heh? Es gibt bereits solche Turbinen und die arbeiten bis 180 bar, das entspricht einer Wasserhöhe von 1800m

Und Du hast auch noch einiges vergessen in Deinen Überlegungen

  • eine Talsperre erfüllt wesentliche weiter Funktionen neben
    der Stromerzeugung. Und man kann Talsperren auch
    hintereinander bauen, mit jeweils beherrschbarem Druck.

Zweimal so ein Ding hintereinander? Spinnst Du jetzt total?

Und man
bräuchte nicht 2 Jahre auf den Strom zu warten.

Ach so? Das Rohr wächst in einem halben Jahr von allein?

Der Staudamm hat bestimmt schon Jahre gedauert und wenn der Damm fertig ist, muß man nochmal warten.Alles klar?
Gruß
Rolf

Das Ohmsche Gesetz gilt leider auch für Flüssigkeiten.

Du hast also nichts dazu gelernt.

Einen 40
fachen Widerstand erreicht man durch eine Halbierung des Rohr-
Durchmessers.

Da dann mal los: Wie hast Du das ausgerechnet?

Das willst Du tatsächlich anzweifeln?

Ja.

Meinst du wirklich, daß ich einfach nur so eine Zahl
hinschreibe , die keinen Bezug zur Wirklichkeit hat?

Ja.

Dann gebe doch bitte den korrekten Wert an!

Es ist nicht möglich einen Wert anzugeben, weil der Druckabfall nicht nur vom Durchmesser, sondern auch von der Länge und Wandrauhigkeit des Rohres, sowie der Strömungsgeschwindigkeit, Dichte und Viskosität des Fluids abhängt. Allein die Vorstellung, man könnte den Strömungswiderstand ohne Berücksichtigung dieser Parameter bestimmen, zeugt von völliger Ahnungslosigkeit.

Das ist ein Merksatz, den ich mir eben mal gemerkt habe.

Jaja, schon klar. Geh’ woanders spielen!

hallo,

  1. Hast du überhaupt irgend eine Ahnung von der
    wirtschaftlichen und sozialen Struktur auf Island?

Darum geht es doch nicht!
Es geht darum ,daß wertvolle Energiereserven einfach nicht genutzt werden.Man könnte ein Vielfaches an Energie mit einem Staurohr erzeugen.

Und es bleibt wohl immernoch der Bevölkerung eines Landes
überlassen, was sie bauen wollen und was nicht. Die Demokratie
auf Island funktionert sehr gut!

Die haben doch alle genau so viel Ahnung wie Du und finden das bestimmt gut, solange der Damm nicht bricht.

Ich hoffe das mildert deine Bedenken etwas ab.
Wie du dir das mit dem Rohr vorstelst verstehe ich nicht
wirklich. Wie willst du das Wasser denn in das Rohr
reinbekommen, da brauchst du doch einen Trichter oder so was,
oder willst du ein Rohr, so Groß wie der hinein laufende
Fluss?? dann plätschert das Wasser genauso rein wie es
rausplätschert, und du hast nix gewonnen. Und falls doch mit
Trichter, dann sind wir ja wieder beim Damm…

Kuck doch mal unter Peltonturbine, dann erkennst Du vielleicht auch wie das funktionieren soll.
Gruß
Rolf

Du hast also nichts dazu gelernt.

Deine Beiträge bekommen langsam das übliche Niveau

Dann gebe doch bitte den korrekten Wert an!

Es ist nicht möglich einen Wert anzugeben, weil der
Druckabfall nicht nur vom Durchmesser, sondern auch von der
Länge und Wandrauhigkeit des Rohres, sowie der
Strömungsgeschwindigkeit, Dichte und Viskosität des Fluids
abhängt. Allein die Vorstellung, man könnte den
Strömungswiderstand ohne Berücksichtigung dieser Parameter
bestimmen, zeugt von völliger Ahnungslosigkeit.

Aber das Ganze stellt doch einen Widerstand dar, der Widerstand des Rohres!Immer wieder die gleichen Argumente, die Du einfach so in den Raum stellst, ohne zu sagen, wie es denn richtig ist.
Um welchen Faktor ändert sich denn nun der Widerstand eines Rohres bei einer Verdoppelung des Durchmessers?
Den Merksatz such ich Dir nicht heraus, sage Du mir den korrekten Wert!
Gruß
Rolf

Es ist nicht möglich einen Wert anzugeben, weil der
Druckabfall nicht nur vom Durchmesser, sondern auch von der
Länge und Wandrauhigkeit des Rohres, sowie der
Strömungsgeschwindigkeit, Dichte und Viskosität des Fluids
abhängt. Allein die Vorstellung, man könnte den
Strömungswiderstand ohne Berücksichtigung dieser Parameter
bestimmen, zeugt von völliger Ahnungslosigkeit.

Aber das Ganze stellt doch einen Widerstand dar, der
Widerstand des Rohres!

Nein, es ist kein Widerstand des Rohres, sondern ein Widerstand des Rohress und des darin fließenden Fluids.

Immer wieder die gleichen Argumente, die
Du einfach so in den Raum stellst, ohne zu sagen, wie es denn
richtig ist.

Ich habe Dir schon mehrfach gesagt, wie es richtig geht. Beispielsweise habe ich Dir für den Eintieg diese Seite hier empfohlen:

http://www.fsm.fh-darmstadt.de/files/sm1/Fosm05.pdf

Das hast Du bisher alles ignoriert. Du lebst in Deiner Traumwelt und interessierst Dich nicht für die Realität. Wenn Dir jemand vorrechnet, wo die Fehler in Deiner Idee sind, dann stellst Du Dich taub, erklärst alle anderen für blöd und ignorant. Auch mein letzter Beitrag hat diese Denkblockade nicht durchbrechen und Zugang in Dein Bewußtsein finden können, wie folgenbde Frage zeigt:

Um welchen Faktor ändert sich denn nun der Widerstand eines
Rohres bei einer Verdoppelung des Durchmessers?

Ich habe Dir erklärt, warum man keinen solchen Faktor angeben kann. Aber das interessiert Dich alles nicht. Du willst nicht argumentieren, sondern missionieren. Daran bin ich aber nicht interessiert. Wenn ich einer Sekte beitreten wollte, gäbe es sicher bessere Alternativen.

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Hallo Rolf,

Kuck doch mal unter Peltonturbine, dann erkennst Du vielleicht
auch wie das funktionieren soll.

*guck*

Peltonturbine:
Anwendungsbereiche:
Sie wird auf Grund ihrer Charakteristika vorwiegend in Wasserkraftwerken mit sehr hohen Fallhöhen (bis 2.000 m) bei vergleichsweise geringen Wassermengen, insbesondere in Speicherkraftwerken im Hochgebirge eingesetzt.

Der größte Nachteil ist die Abrasionsanfälligkeit der Pelton-Turbine, wenn im Gebirge das Wasser einen hohen Anteil an Schwemmpartikeln (Sand, usw.) hat. Das führt zu einer starken Abnutzung der Schaufeln.

Hervorhebungen von mir. Zitat aus Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Peltonturbine

Da kommen wir zu einem weiteren Vorteil eines Speichers.
Dort können diese Schwebeteilchen sedimentieren und so die Lebensdauer der Turbinenblätter nicht unerheblich verlängern.
Ich weiß nicht, ob Du schon mal ein schnell laufendes Turbinenrad gesehen hast, daß sich verabschiedet hat.
Ich habe nur mal die Reste davon bestaunen dürfen.
War beeindruckend, wie sich so was verformen kann.

Gandalf

hallo,

  1. Hast du überhaupt irgend eine Ahnung von der
    wirtschaftlichen und sozialen Struktur auf Island?

Darum geht es doch nicht!

Klar gehts da auch drum,macht doch einen reisen Unterschied, WO man WAS hinbaut!

Es geht darum ,daß wertvolle Energiereserven einfach nicht
genutzt werden.Man könnte ein Vielfaches an Energie mit einem
Staurohr erzeugen.

Und es bleibt wohl immernoch der Bevölkerung eines Landes
überlassen, was sie bauen wollen und was nicht. Die Demokratie
auf Island funktionert sehr gut!

Die haben doch alle genau so viel Ahnung wie Du und finden das
bestimmt gut, solange der Damm nicht bricht.

So wenig Ahnung wie du denks hab ich nun auch wieder nicht, ich wollte nur sichergehen, dass ich dich nicht falsch verstanden haben. Und was wäre so schrecklich wenn der Damm bricht? bzw, was wäre daran schlimmer als wenn dein Rohr reist? Die Gegend ist quasi unbewohnt und hauptsächlich Lava-wüste…

Ich hoffe das mildert deine Bedenken etwas ab.
Wie du dir das mit dem Rohr vorstelst verstehe ich nicht
wirklich. Wie willst du das Wasser denn in das Rohr
reinbekommen, da brauchst du doch einen Trichter oder so was,
oder willst du ein Rohr, so Groß wie der hinein laufende
Fluss?? dann plätschert das Wasser genauso rein wie es
rausplätschert, und du hast nix gewonnen. Und falls doch mit
Trichter, dann sind wir ja wieder beim Damm…

Also wie eine Turbine funtioniert (auch diese) ist mir absolut klar. Ich kann mir nur nicht vorstellen wie du das bautechnisch realisieren willts.
willst du
a) ein rohr möglichst Steil unter den Gletscher (oder Fluss) stellen und unten in die Turbine?
b) ein flaches Rohr unten an den Glescher und dann entlang des natürlichen Gefälles laufen lassen und unten in eine Turbine?

bei beiden Möglichkeiten brauchst du doch zumindest einen kleinen Staudamm, um das Wasser halbwegs geordnet ins Rohr zu bekommen, und bei beiden hast du im Winter (wenn kein Tauwasser kommt) ein Problem.

Bei a) musst du massig Felsen sprengen oder abtragen, was bei Vulkanen (die noch gar nicht soooo lange inaktiv sind) nicht so wirklich klug ist.Oder eben das gefälle verlagern, was der Stausee ja quasi macht. Wie ich oben beschrieben habe HAT das neue Kraftwerk ja riesige Fallrohre.

Bei b)hast du für die von dir erwähnte Turbine wohl kaum genug Gefälle weil die eben für Steile Rohre im Hochgebirge gedacht ist und nicht für gemütlich plätschende Flüsse, die eben zufällig durch ein Rohr plätschern.

Also wenn du mir Deine Konstruktionsidee verständlich machen kannst oder die oben erwähnten Probleme lösen kannst (wirst du wohl reich damit) bin ich ja gerne bereit dir zuzustimmen aber ich denke nicht das man soetwas hinbekommt.

Bitte lösche meine Zweifel aus!
TRQ

1 Like

Zum Abschluß
Moin auch,

das ist wieder eine dieser typischen Ausweich Antworten.
Das haben wir schon abgehakt und eine Begründung brauchen wir
erst recht nicht.

Die Begründungen wurden dir doch zuhauf von loderunner, DrStupid und anderen geliefert.

Vielleicht solltest du dir mal überlegen, weshalb du immer von
allen überholt wirst…

Vielleicht,weil ich den 2 Thermodynamischen Grundsatz nicht
kenne?

Das ist hier irrelevant.

Bitte ,bitte, sag du es mir.

Steht in Wikipedia unter „Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik“.

Aber da du offensichtlich nur recht haben willst und dich für die Realität nicht interessierst, war dies mein letzter Beitrag in diesem Thread.

Gruß

Kubi

OT tolles Skript
Hallo DrStupid

mal abgesehen von der ganzen Diskussion ist das ein super Skript

http://www.fsm.fh-darmstadt.de/files/sm1/Fosm05.pdf

Hilft mir bei was anderem grad echt weiter :wink:

TRQ

Hallo,

Aber das Ganze stellt doch einen Widerstand dar, der
Widerstand des Rohres!

Ein Widerstand ändert seinen Wert nicht in Abhängigkeit des Stroms. Eine Glühbirne schon. Hast Du schonmal zwei unterschiedliche Glühbirnen in Reihe geschaltet? Genauso wie die sich dort ergebenden Einzelwiderstände und den Gesamtwiderstand kannst Du einfach so einen Widerstand eines Rohres berechnen.

Immer wieder die gleichen Argumente, die
Du einfach so in den Raum stellst, ohne zu sagen, wie es denn
richtig ist.

Falsch. Steht im verlinkten Script drin. Soll das hier nochmal eben schnell hingekleckert werden, nur damit Du zufrieden bist und doch in der Kurzfassung nichts verstehst? Lesen musst Du schon selber.

Gruß
loderunner

Hallo,

Wie soll denn das praktisch aussehen?

Genauso wie Dein Rohr auch.

Ein Rohr verlegt man am Besten am Boden und nicht senkrecht in
der Luft.

Soso. Und wer legt das fest? Und warum?

Oder habe ich Dich falsch verstanden?

Offensichtlich.

Das liegt daran, dass der untere Teil des Speichers gar nicht
für die Energiegewinnung verwendet werden kann.

Noch ein riesiges Argument für ein Staurohr mit kleinem
Speicher.

Lernresistent.
Ich habe Dir mehrere Argumente aufgezählt, warum der Stausee so tief ist. In einem anderen Post stehen weitere. Aber wer nicht verstehen will, der ist auch unfähig zur Diskussion.
Ende der Debatte.

Gruß
loderunner

Hallo,

Nein, es ist kein Widerstand des Rohres, sondern ein
Widerstand des Rohress und des darin fließenden Fluids.

Wo haste denn das her? Ausgedacht, ohne nachzudenken?
Das Fluid ist immer noch Wasser, haben wir jemals von etwas anderem als Wasser geredet?Ich glaube, ich habe ein bisschen übertrieben, als ich dich als unseren Joker vorstellte.
Hier ist unser Troll,Herr Dr. Stupid, der seinem Namen alle Ehre macht.
Mit solchen Beiträgen machst Du keinen Hehl daraus, daß du absolut von garnichts eine Ahnung hast.Nur das Rohr hat einen Widerstand, nicht die Flüssigkeit, die dadurch fließt.

Ich habe Dir schon mehrfach gesagt, wie es richtig geht.
Beispielsweise habe ich Dir für den Eintieg diese Seite hier
empfohlen:

http://www.fsm.fh-darmstadt.de/files/sm1/Fosm05.pdf

Du servierst mir irgendwelche Gleichungen und ich soll damit rechnen, weil du es nicht kannst.

Das hast Du bisher alles ignoriert. Du lebst in Deiner
Traumwelt und interessierst Dich nicht für die Realität. Wenn
Dir jemand vorrechnet, wo die Fehler in Deiner Idee sind, dann
stellst Du Dich taub, erklärst alle anderen für blöd und
ignorant.

Wo ist, bitte schön, auch nur eine Rechnung von Dir?
Du korrigierst meine Rechnung, ohne das richtige Ergebnis mitzuteilen.
Das gilt nicht!Du bist ab jetzt nicht mehr befugt meine Berechnungen zu korrigieren, wenn Du das richtige Ergebnis nicht kennst.

Auch mein letzter Beitrag hat diese Denkblockade
nicht durchbrechen und Zugang in Dein Bewußtsein finden
können, wie folgenbde Frage zeigt:

Um welchen Faktor ändert sich denn nun der Widerstand eines
Rohres bei einer Verdoppelung des Durchmessers?

Ich habe Dir erklärt, warum man keinen solchen Faktor angeben
kann.

Du kannst doch gar nichts erklären! Woher denn, wenn Du nicht mal mit den einfachsten Formeln rechnen kannst?Gib es zu, das ist alles Neuland hier für dich. Du möchtest auch gerne mal etwas sagen,ohne das die Leute merken, daß Du keine Ahnung hast.In den Tabellen stehen die Widerstandsfaktoren der verschiedenen Rohrmaterialien, mit denen Du das ausrechnen könntest,wenn Du denn das Zeug dazu hättest.

Aber das interessiert Dich alles nicht. Du willst nicht
argumentieren, sondern missionieren. Daran bin ich aber nicht
interessiert. Wenn ich einer Sekte beitreten wollte, gäbe es
sicher bessere Alternativen.

Du komms hier nich rein!
Gruß
Rolf