Sterilisation

Kultur & Gesellschaft Gender Studies
#1

Hallo Mädels,

beim Stöbern entdeckte ich viele Themen dazu.

Also, ich verstehe Euch nicht. Wenn feststeht, dass man wirklich - hundertprozentig - keine Kinder mehr möchte - aus welchem Grund auch immer - warum nehmt Ihr den Ärger, die Angst und die Kosten, die Nebenwirkungen, die Zeit usw. auf Euch für Spirale, Pille, Ring, Zäpfchen, Implantate und was es noch so gibt.

Mein Allheilmittel heist Sterilisation.

Trotzdem kann ich noch mit Kondomen „spielen“.

Schnipp - Schnapp Eileiter durch, fertig.

Muss man zwar seit 2004 selbst zahlen, aber immerhin günstiger und gesünder als Pillen, Hormone oder „Angst vorm schwanger sein“.

Ich hab’s mit 31 machen lassen und bin glücklich damit.

Herzlichst

Kermit

#2

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#3

Hi Oliver,

Nee, Kind austragen auch nun keine grosse Sache.

  1. Hormone einnehmen
  2. Eier entnehmen
  3. In vitro
  4. Eier einsetzen
  5. Schwanger

So einen Eingriff überlegt Frau sich reiflich, bevor das Skalpell geschwungen wird.

Gruss Kermit

#4
  1. Hormone einnehmen
  2. Eier entnehmen
  3. In vitro
  4. Eier einsetzen
  5. Schwanger

Und wirst stolze Mutter von Sechslingen…

Außerdem, so einfach ist es nun auch wieder nicht.

Erstens haben in vitro befruchtete Eizellen eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit, dass sie sich im Uterus auch wirklich einnisten (10-20%).

Und zweitens gibt es da ja auch ethische Bedenken. Schließlich wird die erfolgreiche Einnistung mit dem Verlust mehrerer Embryonen bezahlt, die sich genauso gut zu gesunden, lebensfrohen Kindern hätten entwickeln können.

Aber ein bisschen Schwund ist immer, was?

Gruß
Oliver

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#5

hm… warum soll man sich etwas aus dem Körper entfernen wenn man nicht muss??? Warum unters Messer wenn man nicht muss?!?
Noch dazu: Ich glaube der Körper weiss schon am Besten was gut für ihn ist, unnötige Eingriffe stören nur den Energiefluß…

Außerdem: Wer weiss schon was im Leben passiert. Plötzlich ist man 35 ,lernt den Mann seiner Träume kennen und kann den gemeinsamen Traum nicht erfüllen… und das nur weil man voerilig entscheiden musste, weils ja so „kostengünstig un dpraktisch“ ist…

Bin lieber unpraktisch und glücklich :smile:

Lg
Victoria

#6

So sehe ich das auch!
Hallo Kermit,

ich stimme Dir 100%ig zu.
Ich habe mich zwar erst mit 4o Jahren dazu entschlossen, weil ich auch Bedenken hatte, wie einige hier bereits geäußert haben, daß ich meine Meinung doch noch ändern werde.
Aber Käse - ich weiß was ich will und vor allem was ich nicht will und hätte mich schon Jahre früher sterilisieren lassen sollen.
Und das „Rumschnippeln“ und unters „Messer legen“ war nur ein kleiner Pieks unterhalb des Bauchnabels.
Dafür kann ich mir haben die tägliche Hormondosis mit Lustdämfungsfaktor schenken.

Mir geht es seither viel besser!

Grüße
Gordie

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#7

… Welche 4 Leutchen befanden denn diese Antwort als hilfreich und besternten? Nein, Ihr müßt Euch nicht outen - ist ja anonym.

Oliver, hast Du Dich mit Tilo zu einem Grüppchen zusammengetan???

Dann halte mal gut Dein Sperma im Zaum, weils sonst verschwendet wird!! Und bitte steige in den Kreis der Veganer um, weil sonst Leben verschwendet werden könnte und das möchtest Du doch nicht!!

In meinem Bekanntenkreis sind zwei Frauen, die via künstlicher Befruchtung Mutter wurden. Die eine hat Zwillinge, die andere nur ein Kind.

Kein denkreicher Gruß

Kermit

#8

danke dir
Hey Gordie,

Hast Du Kinder/ ein Kind?

Ich sollte im Alter von 31 lieber noch warten, legte man mir ans Herz. Doch da mein Gyn mich seit dem 16. Lebensjahr kennt, und meine extreme Risikoschwangerschaft mit mir durchlebte, konnte er das für mich durchboxen.

Grüßle

Kermit

#9

Hallo Victoria,

hm… warum soll man sich etwas aus dem Körper entfernen wenn

Nee, das hast Du falsch verstanden. Es wird nichts entfernt. Die Eileiter werden durchgeschnitten und an den Schnittkanten verschweißt, damit nichts mehr durch kann. So landen die reifen Eier stets in einer Sackgasse

Ich glaube der Körper weiss schon am Besten was gut
für ihn ist,

Das glaube ich auch. Darum schlucke ich auch bei Schmerzen keine Tabletten.
Die letzte Tablette hatte ich im September 2003, aber auch nur Antibiotika, weil ich Nierenbluten durch eine Blasenentzündung hatte. Da erlaube selbst ich mir eine „Pille“.

unnötige Eingriffe stören nur den Energiefluß…

da kenn ich mich nicht mit aus

Außerdem: Wer weiss schon was im Leben passiert. Plötzlich ist
man 35 ,lernt den Mann seiner Träume kennen und kann den
gemeinsamen Traum nicht erfüllen… und das nur weil man
voerilig entscheiden musste, weils ja so „kostengünstig und
praktisch“ ist…

Hier kann ich nur wieder auf das Alter verweisen. Weiß man mit Anfang 20, was man mit 35 möchte? Nicht jeder kann so vordenken.

Aber die Story mit dem Traumtypen. Das hängt ganz von der Mentalität und Lebensgewohnheiten ab. Ist Frau ein häuslicher Typ, ein Partylöwe, ein Swingerclub-Liebhaber? Da passt nicht immer ein Kind „an der Backe“.

Meine Bekannte meint auch, wenn ich meinen Traummann kennenlerne möchte ich evtl. ein Kind von ihm. Nee, ich nicht. Ich lasse den Typen nicht aus meinem Bett. Da habe ich keine Zeit für Windeln. Geschweige denn, dass ich meinen Traumtypen mit einem Kind teilen muss. Hier bin ich Egoschwein.

Außerdem. Ich habe ja alles - was will ich mehr.

Bis dann
Kermit

#10

Tach Victoria,

…plötzlich ist man 35 ,lernt den Mann seiner Träume kennen und kann den gemeinsamen Traum nicht erfüllen…

Ein Kind ist für dich ein gemeinsamer Traum? Ein Kind überhaupt ein Traum?
Dann frage mal den Mann (möglicher Erzeuger) was er davon hält. Hat er Hirn, flüchtet er.

Auf diesem Planeten wuseln derzeit ungefähr 6,4 - 6,8 Milliarden Menschen rum. Da ist nicht Kindermachen sondern Kinder adoptieren angesagt.

Gruß

#11

Auf diesem Planeten wuseln derzeit ungefähr 6,4 - 6,8
Milliarden Menschen rum. Da ist nicht Kindermachen sondern
Kinder adoptieren angesagt.

Hach, es trieft mal wieder alles vor Moral…
A.

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#12

Hi,

Außerdem: Wer weiss schon was im Leben passiert. Plötzlich ist
man 35 ,lernt den Mann seiner Träume kennen und kann den
gemeinsamen Traum nicht erfüllen… und das nur weil man
voerilig entscheiden musste, weils ja so „kostengünstig un
dpraktisch“ ist…

wenn ich sowas lese, dann fühl ich mich als selbständige Frau ziemlich verarscht.
Mit 31 Jahren sollte man in der Lage sein, so eine weittragende Entscheidung für sich allein zu treffen. Und wenn dann irgendwann der ‚Mann der Träume‘ auftaucht, dann steh ich zu meinem Entschluß. Basta!
Wenn der Mann meiner Träume mit diesem Entschluß nicht leben kann, dann ist er sowieso nicht der Richtige.
Denn ich habe mir genau überlegt, was ich da mache. Alles andere ist Geschwafel.

Bin lieber unpraktisch und glücklich :smile:

Das steht dir frei, das ist deine Entscheidung.

Gruß
Minnie

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#13

Oliver, hast Du Dich mit Tilo zu einem Grüppchen
zusammengetan???

Warum müssen sich manche Menschen gleich immer angegriffen fühlen, wenn jemand eine Meinung äußert?

Und bitte steige in den Kreis der Veganer
um, weil sonst Leben verschwendet werden könnte und das
möchtest Du doch nicht!!

Sorry, aber die Diskussion wird jetzt etwas dämlich.
Selbst dir sollte der Unterschied zwischen einem Embryo und einem Hackbraten klar sein.

Gruß
Oliver

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#14

Hallo Nick,

Da ist nicht Kindermachen sondern
Kinder adoptieren angesagt.

Erzaehl das mal den Menschen, die versuchen
zu adoptieren.
Da kann eine umkehrende Operation einfacher sein*

Gruesse
Elke

* das soll nur dazu dienen, auf die Schwierigkeiten
hinzuweisen

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#15

Hallo Kermit,

dafür ist kein Dank nötig - das ist nur meine ehrliche Meinung.

Nein, ich habe keine Kinder und wollte auch nie welche. Bis zum Alter von ca 25/30 Jahren habe ich das Thema vor mir hergeschoben. „später mal“. Irgendwann wurde mir dann klar: jetzt ist später, wie lange willst Du denn noch warten? Dann habe ich mir Bedingungen gestellt (wenn wir eine größere Wohnung haben etc), habe mich aber in keiner Weise dafür eingesetzt, daß diese Rahemnbedingungen in der von mir selber gesetzten Zeit (bis 35) geändert wurden. Ganz im Gegenteil: ich war froh. Irgendwann habe ich dann den Realitäten ins Auge gesehen und klar entschieden: Nein, ich will weder jetzt noch später Kinder. Mit 28 Jahren hatte ich einen Abbruch- das war eine schwierige Entscheidung, aber ich habe sie nicht bereut.
Seit ich diese für mich klare Lebensentscheidung getroffen habe und durch eine Sterilisation das Gehampele mit irgendwelchen Medikamenten oder anderen störenden Hilfsmitteln hinter mir habe, geht es mir sehr gut.

Viele Grüße
gordie

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#16

Hallo Kermit, hallo Oliver,

bitte tragt euren privaten Streit per Mail aus.

Es dankt

Sancho
Moderator

#17

Moin,

Auf diesem Planeten wuseln derzeit ungefähr 6,4 - 6,8
Milliarden Menschen rum. Da ist nicht Kindermachen sondern
Kinder adoptieren angesagt.

Aha, und weil wir in D so eine niedrige Geburtenrate haben sollen wir jetzt mal so 4 - 5 Mio. Kinder aus aller Welt hier her holen! Da werden dann die kühnsten Multikultiträume wahr!

Außerdem ist für viele Leute eben doch was anderes, ob es das leibliche Kind ist oder ein „Fremdes“. Beim leiblichen steckt eben noch mehr von einem selber drin. Ich spreche damit nicht gegen das Adoptieren, im Gegenteil! Und für viele Menschen (übriges auch Männer) besteht der Sinn des Lebens nicht darin möglichst viel Party zu machen und Urlaubsbilder zu stapeln, sondern irgendwie auch was bleibendes zu hinterlassen. Das kann ein Kind sein muß aber nicht! Das hat was mit der Frage nach dem Sinn des Lebens zu tun!

Und ehrlich gesagt, weiß ich nicht was Du nur für Penner von Männern kennst! Ich und jede Menge meiner Bekannten sind begeisterte Väter und es macht riesig Spaß! Aber Verantwortung und Pflichten muß man halt auch übernehmen wollen! Ist nicht für jeden was in unserer Spaßgesellschaft!

Gruß,
Rudolf

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#18

wenn ich sowas lese, dann fühl ich mich als selbständige Frau
ziemlich verarscht.
Mit 31 Jahren sollte man in der Lage sein, so eine
weittragende Entscheidung für sich allein zu treffen. Und wenn
dann irgendwann der ‚Mann der Träume‘ auftaucht, dann steh ich
zu meinem Entschluß. Basta!
Wenn der Mann meiner Träume mit diesem Entschluß nicht leben
kann, dann ist er sowieso nicht der Richtige.

Wau, was für eine Frau, die weiß was sie will! In welchen Alter hattest Du denn Deine Lebensplanung abgeschlossen? 31-30-28-25-20-15?
Wenn ich immer lese was irgendwelche Leute in Ihrem Leben ganz sicher wissen, was sich an ihrer Einstellung nie ändern wird, dann frag ich mich, mußten die noch nie umdenken? Kam es bei denen nie vor, daß sie irgendwann im Leben einen ganz anderen Weg als geplant einschlagen mußten, oder wollten? Sind die so unflexiebel auch selbst mal den eigenen Standpunkt zu überdenken, oder fehlt es da an Phantasie?

Ich jedenfalls lerne auch mit mitte 30 jeden Tag dazu und stelle meine Lebensplanung öfter mal in Frage! Aber ich bin natürlich auch keine selbständige Frau! Vielleicht ist diese Flexibilität doch eher eine Eigenschaft von Männern?
Denn wie sagte schon Adenauer mit über 70 Jahren:
„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, wenn ich heute weiser bin!“

Gruß,
Rudolf

PS: Gibt´s den Mann Deiner Träume überhaupt, zum träumen braucht man phantasie und flexibilität!

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#19

Hallo Rudolf,

Aha, und weil wir in D so eine niedrige Geburtenrate haben
sollen wir jetzt mal so 4 - 5 Mio. Kinder aus aller Welt hier
her holen! Da werden dann die kühnsten Multikultiträume wahr!

Wieso? Die Kinder werden doch deutsch erzogen (was immer
das ist), wachsen in Deutschland auf, reden Deutsch …
achja, vergessen: sie sind selten blond und blauaeugig.

Beim leiblichen steckt
eben noch mehr von einem selber drin.

Eh nun. Ob das aber so wertvoll ist?

Ich spreche damit nicht
gegen das Adoptieren, im Gegenteil!

Nicht?

Und für viele Menschen
(übriges auch Männer) besteht der Sinn des Lebens nicht darin
möglichst viel Party zu machen und Urlaubsbilder zu stapeln,

Was hat das mit irgendwas zu tun?

sondern irgendwie auch was bleibendes zu hinterlassen. Das
kann ein Kind sein muß aber nicht! Das hat was mit der Frage
nach dem Sinn des Lebens zu tun!

Oh je, das arme Kind, dass diese Last auf den Schultern
tragen muss.
Oder wenn ich dich richtig verstehe, dann ist das Kind
‚was Bleibendes, Fortdauerndes‘, einfach weil du deine Gene
damit weitergibst? Oder weil du dein Werte weiter gibst?
Aber das machen doch Adoptiveltern auch, oder seh ich da
was falsch?
Irgendwie nicht so richtig logisch, dein Posting.

Gruesse
Elke

#20

Hallo Elke,

Wieso? Die Kinder werden doch deutsch erzogen (was immer
das ist), wachsen in Deutschland auf, reden Deutsch …
achja, vergessen: sie sind selten blond und blauaeugig.

Das ist das „tolle“ an Diskussionen in D. Sobald Du nicht ein
begeisterter " bitte bitte kommt doch alle zu uns" schreier bist,
wirst Du in die Nazi-Ecke gestellt! Sehr sachlich das ganze!

Beim leiblichen steckt
eben noch mehr von einem selber drin.

Eh nun. Ob das aber so wertvoll ist?

Spielt keine Rolle! Der Mensch ist ein Teil der Natur! Daher haben eben viele noch das natürliche Bedürfnis sich selbst in Form der eigenen Gene weiter zu geben. Immerhin hast Du es aus sicht der Natur,
ins fortpflanzungsfähige Alter gebracht und einen Partner gefunden, damit bist Du erfolgreich und wertvoll!
Wer sich selbst als nicht besonders wertvoll ansieht, der muß ja keine Kinder zeugen!
Ich find mich ganz nett, meine Frau auch! :wink:)

Ich spreche damit nicht
gegen das Adoptieren, im Gegenteil!

Nicht?

Nein, ich finde natürlich sehr gut! Wer selber keine Kinder bekommen kann oder wem es reicht sich nur in Form von Erziehung etc. weiterzugeben und oben genannte Gründe nicht wichtig sind, super der soll doch ein Kind adoptieren! Andere haben schon leibliche Kinder und geben noch einem Adoptivkind eine Chance, auch super!
Aber ich finde es nachvollziehbar wenn jemand auch seine Gene weiter geben will! Das ist Natur pur!
Warum soll das schlecht sein? Weil aus bestimmten ideologischen Ecken zwanghaft verfochten wird, daß alles was einen Menschen ausmacht nur Erziehung sein kann und darf?

sondern irgendwie auch was bleibendes zu hinterlassen. Das
kann ein Kind sein muß aber nicht! Das hat was mit der Frage
nach dem Sinn des Lebens zu tun!

Oh je, das arme Kind, dass diese Last auf den Schultern
tragen muss.

Nö, kein Meter arm! Unbewußt haben das unsere Eltern doch auch gemacht! Leidest Du darunter? Ich nicht! Ich stelle keine Forderungen an meine Kind hinsichtlich Nachwuchs! (Zumal meinem jüngsten das mit 5 Monaten ziemlich egal wäre :wink:)
Man kann den Kindern Werte vermitteln, und ihnen versuchen zu vermitteln wie man selber den Sinn unseres Daseins versteht! Was sie daraus machen ist Ihre Sache. So wurde ich erzogen und in modifizierter Form gebe ich es weiter!

Oder wenn ich dich richtig verstehe, dann ist das Kind
‚was Bleibendes, Fortdauerndes‘, einfach weil du deine Gene
damit weitergibst? Oder weil du dein Werte weiter gibst?
Aber das machen doch Adoptiveltern auch, oder seh ich da
was falsch?

Die eben „nur“ die Werte! Siehe oben!

Irgendwie nicht so richtig logisch, dein Posting.

Find ich schon!

Gruß,
Rudolf

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