Strahlung Mobilfunk - 5G und WLAN

Gehen wir einmal davon aus, dass Strahlungen von Mobilfunk, WLAN & Co nicht gerade den besten Einfluss auf unsere Körper haben. Ich weiß, ist relativ umstritten diese Thematik, aber gehen wir einfach einmal davon aus.

Weiters gehen wir davon aus, dass jemand ein „mobiles Internet“ für zu Hause hat. Diese LTE-Cubes die es da gibt, inkl. WLAN usw… also kein Internet über die Kupfer/Glasfaserleitung.

Wenn man in einem Gebiet wohnt, wo ein 5G Masten in der Nähe aufgestellt ist und diese auch im Haus voll empfängt, macht es dann für die Strahlungsbelastung des Körpers einen Unterschied, ob man einen LTE oder 5G Cube verwendet?

Auf der einen Seite denke ich mir: die Strahlen sind auch ohne 5G-Cube da.
Auf der anderen Seite: sind mit einem Empfangs- und Sendegerät von 5G Wellen diese vielleicht „mehr“ bzw. „kompensierter“ vorhanden als ohne 5G Cube?

Wäre in diesem Fall ein LTE (4G)- Cube „gesünder“ als ein 5G-Cube?

Ich hoffe ihr versteht was ich damit meine :slight_smile:

LG

Baumi

Hi!

Ohne darauf einzugehen, welche der Funkstandards nun wie gefährlich sein könnte:

Die Masten ändern ihre Sendeleistung eher nicht durch deinen Cube.
Allerdings ist der Cube ja auch ein Sender. Und die Sendeleistung pro Fläche verringert sich mit dem Quadrat des Abstandes: Doppelter Abstand -> Viertel der Leistung. Während der Mast eher weit weg steht, steht der Cube in deinem Zimmer.

Schlimmer noch: Dein Handy hast du direkt am Körper, und das strahlt genauso stark wie der Cube. Von dem bekommst du also das Meiste ab.

Ob WLAN zum Cube und dann LTE/5G wohl besser oder schlimmer als direkt LTE/5G ist?

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Bei der vermuteten oder tatsächlichen Gesundheitsschädigung durch elektromagnetische Wellen spielen Sendeleistung, Frequenz, Modulationverfahren und andere Faktoren eine Rolle. Höhere Frequenzen sollen schädlicher sein als niedrige, pulsierende Sendeleistung schädlicher als konstante,… Von Generation zu Generation ändern sich diese Eigenschaften mehr oder weniger.

Hinzu kommen individuelle Faktoren, wie die Entfernung zu den benachbarten Sendemasten, die Position und Charakteristika der Antenne. Ist man weiter weg vom Sender der Funkzelle, ist das empfangene Signal schwächer und beeinflusst wahrscheinlich den menschlichen Organismus weniger. Andererseits sendet das Endgerät, hier der Cube, dann mit höherer Leistung, um an der Antenne der Zelle noch mit ausreichender Qualität empfangen zu werden.

Man kann die Frage „LTE-Cube besser als 5G-Cube“ daher sicher nicht mit einem einfachen Ja oder Nein beantworten. Vielleicht meldet sich aber noch jemand, der das detailliert darstellt und daraus eine klare Empfehlung ableitet.

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Die durch einen Sender abgestrahlte Energie nimmt mit 1geteilt durch r-Quadrat ab. Wenn Du die Sendeleistung eines Mobiltelefons kennst, die Sendeleistung des 5G Masts in der Nähe und die jeweiligen Abstände, kannst Du die relative Strahlungsenergie ausrechnen, die von beiden Quellen auf deinen Körper einwirkt. Viel Spass dabei !
Udo Becker

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Warum sagt hier nicht wirklich jemand irgendetwas. Es geht nicht darum um welchen Funkstandart es sich handelt weil sich die Sendefrequenzen nicht ändern. Die Frequenzen der Mobilefunkanbieter stehen im Internet. Die Gefahr besteht darin wie die zu sendenden Daten in den Frequenzen eingebettet sind. Und hier rennt der Hase in den Pfeffer. Ein Thema bei dem du von niemanden auch nur annähernd eine vernüftige Antwort bekommst. Denn die Datenflut steigt stetig an. Und je mehr Daten tranportiert werden desto Frequenzreicher werden die Frequenzen in den Frequenzen und diese können dann schon mal bis zu mehr als 60GHz betragen. Und das ist dann schon nicht mehr schön. Denn damit dein Handy überhaupt Empfang hat muß eine Mindestsendeleistung an deinen Standort verfügbar sein. Ist diese Sendeleistung nicht vorhanden bräuchtest du sowas wie ein Satellitenspiegel am Handy. Und hier kann man definitiv sagen das diese Frequenzen bereits deutliche Desundheits Schädigungen hervor rufen. Denn hier handelt es sich schon nicht mehr um Mirowellen wie bei deiner Microwelle zu Haus die MHz verwendet. Hier entstehen hohe 2-stellige GHz Frequenzen die bereits in kleinen Leistungsstuffen total bedenklich sind.

Bsp die Hitze eines Computers. Die entsteht auch in deinen Augen Haut ohren Nase usw. So ein Prozessor arbeitet im 1-stelligen GHz Bereich. Und nun stelle dir die 10-Fache Frequenz vor.
Oder die Mittagssonne wo die Atmosphäre bereits 99% des UV Lichtes ausgefiltert werden und du trotzdem bereits nach wenigen Minuten die Anfänge eines Sonnenbrandes erleidest. Licht hat eine Frequenz im Terraherz Bereich und Terraherz kommen gleich nach Gigahertz. Die Terrahertz Frequenz ist so hoch das sie eine Mauer nicht mehr durchdringen kann. Aber GHz können das. Und vor GHz kannst du dich auch nicht schützen und sie wirkt jede Sekunde deines Lebens unaufhörlich auf dich ein also entscheide selbst.

Ich schätze mal die Microwellenbelastung durch elektronische Geräte wie CNC Maschinen Autos sonstige Geräte wie Handys Computer durch Telefonie und Internet verursachte Umwelt und Gesundheitsschäden bei 80% liegt. Aber sind wir mal ehrlich Erich. Würdest du auf alles schöne verzichten??? Oder würdest du freiwillig eine mehr als deutliche Reduzierung der Mikrowellen Emissionen finanzieren wollen in dem man die Sendeleistungen um mehr als 90% absenkt. Und dafür in jede dunkle Ecke der Welt eine Signalweiterleitung installiert betreibt und Pflegt. Als da wären in jeden Raum, in jede Höhle, unter jede Brücke teilweise sogar hinter jedes Haus über jeden kleinen Hügel usw der Welt. Nu ja. Wie schlimm das ist mußt du schon wieder entscheiden.

obwohl,…

[…]je mehr Daten tranportiert werden desto Frequenzreicher werden die Frequenzen in den Frequenzen und diese können dann schon mal bis zu mehr als 60GHz betragen

ist schon ganz lustig.

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Was hast Du Dir denn jetzt schon wieder für eine neue Physik ausgedacht?! Weißt Du überhaupt, was elektromagnetische Wellen sind und was Frequenzen?

Du schreibst ja oben selbst, dass jeder im Internet ohne Probleme heraus finden kann, auf welchen Frequenzen gesendet wird. Entsprechend hättest Du selbst problemlos heraus finden können, dass derzeit Frequenzen bis knapp 4 GHz praktisch benutzt werden. Frequenzen von etwa 28 bis über 80 GHz sind im Gespräch und werden getestet, sind aber noch nicht im Einsatz.

Für die definitiven Gesundheitsschäden wirst Du doch sicher auch Belege haben?! Schließlich sind wir hier bei wer-weiss-was und nicht bei wer-behauptet-was oder wer-glaubt-was!

Wie gesagt: wo sind Deine Belege?!

Denke Dir bitte keine Zusammenhänge und Vergleiche aus. Die interne maximale Taktfrequenz eines Prozessors in einem elektromagnetisch weitgehend abgeschirmten Gehäuse hat mit der elektromagnetischen Strahlung abgegeben von Antennen erstmal gar nichts zu tun. Und was Du völlig außer Acht lässt sind die Energiemengen, mit denen gesendet werden. Davon abgesehen entsteht die Wärme eines Prozessors nicht primär durch seine Frequenz, sondern durch die Ströme, die hindurch fließen, um die Abermillionen von Transistoren zu schalten.

Höre auf, Dir irgendwas auszudenken. Nur weil das eine ISO-Prefix nach dem anderen folgt, kann man daraus exakt gar nichts ableiten. Und natürlich können Mauern auch Frequenzen elektromagnetischer Strahlung im Bereich von einigen bis vielen GHz sehr effektiv abschirmen. Das kommt vor allem auf die Beschaffenheit der Mauer und die Energiemenge an. Apropos Energiemenge. Mit genügend hoher Leistung kommen auch UV-Strahen durch Mauern durch. :wink:

Interessante Schätzung. Die beruht auf welchen Messungen und Erfahrungen genau? Und was ist mit der elektromagnetischen Strahlung aus dem Weltall? Wie hoch ist denen Belastung? In welchem Frequenzbereich?

Sei mir nicht böse. Aber Dein Beitrag ist von vorn bis hinten inhaltlose Schwurbelei, hat nichts mit der Realität gemeinsam und zeugt nur von Deiner absoluten Ahnungslosigkeit auf dem Feld der Wissenschaften.

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Mein erster Satz sollte diese Diskussion die hier gerade entsteht eigentlich entkräftigen

wir gehen bei meiner Fragestellung davon aus, dass Strahlungen nicht (nennen wir es mal) „gesundheitsfördernd“ sind.

Die Frage lautet: Macht es einen Unterschied, ob man sich eine 5G Cube ins Wohnzimmer stellt?
Die „frequenzreichen Frequenzen in den Frequenzen der frequenzierten Frequenzen“ :woozy_face: schwirren ja auch ohne der 5G Cube um einem herum.

Das Einzige was hinzu kommt (abgesehen vom WLan welches ich nicht aktiviert habe) sind jene Daten in den „frequenzreichen Frequenzen in den Frequenzen der frequenzierten Frequenzen“, die ich selbst sende, wenn ich bspw. Daten in eine Cloud hochlade oder Emails sende, usw… (also quasi mein Daten"ausgang" - raus in die unendlichen Weiten des www)

Anders formuliert - mit der Annahme, dass die Strahlungen schädlich sind:

Erkrankt (aufgrund der Strahlung) Herr Mayer in Haus A mit einer 5G Cube (ohne WLan) schneller/leichter als sein Nachbar und Zwillingsbruder in Haus B ohne Cube?

Lass uns die Gesundheitsgefährdung außer acht lassen.

Statt dessen könnte man sich sachlich auf physikalische Größen beschränken.

Wie viel Sendeleistung ist bei WLAN erlaubt? Die Bundesnetzagentur schreibt (jeweils äquivalente isotrope Strahlungsleistung - EIRP):

2,4 GHz Bereich: 100 mW
5,15-5,35 GHz Bereich: 200 mW
5,47-5,725 GHz Bereich: 1 W

Für die Sendeleistung von Handys findet man folgende Werte (in den Cubes steckt letzten Endes ein „Handymodul“)

LTE: 200 mW
5G: 200 mW

Wobei die Werte jeweils das Maximum darstellen. Die Sendeleistung wird je nach Empfangsqualität eingestellt. Bei freiem Blick auf einen nahen Mast geht sie deutlich runter, wenn man hinter stahlarmierten Betonwänden sitzt, geht sie hoch.

Was ergibt sich aus diesen Betrachtungen? Wenn man die maximale Energiemenge betrachtet, ist der Unterschied nur gering. Wobei die tatsächliche Energiemenge von den Bedingungen vor Ort abhängt.

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Danke!
Das ist mal verständlich erklärt :slight_smile:
Daraus ergibt sich für mich: je mehr Sendeleistung ein Gerät hat - desto „intensiver“ die Strahlung --> desto „schädlicher“

Unterm Strich ist das also so, dass wenn ich meine 5G Cube aufgestellt habe, als ob da einfach nur ein weiteres Handy liegen würde (W-Lan außer Acht gelassen!)

Die Thematik, ob diese Strahlen im jeweiligen Frequenzbereich schädlich sind oder nicht, ist zwar äußerst interessant - aber für die meisten (wissenschaftlich) nicht nachvollziehbar.

Die Untersuchungen von Biophysiker Dr. Dieter Broers zu dieser Thematik sind wirklich sehr ausführlich und detailliert, aber das ist mir ehrlich gesagt zu hoch. Dem kann ich als Laie beim besten Willen nicht mehr folgen.

Dieter Broers, mit „unnachahmlichen Fähigkeit zum technisch-philosophisch-medizinisch-gesellschaftlich-physikalisch-spirituellen Gesamtüberblick“, ist kein Biophysiker und darf auch keinen Doktortitel führen.

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ojeh - treibt der immernoch sein unwesen?
seit der sache mit dem gekauften titel & dem verpassten weltuntergang war es doch eher ruhig…

e.c.

Nein. So ganz verallgemeinern kann man das leider auch wieder nicht. Zusätzlich kommt es noch auf die Trägerfrequenz an. Hierbei gilt es zu beachten, welche Dinge geraten bei welcher Frequenz in Resonanz. Die 2,45 GHz einer Mikrowelle (bei bis zu 1000W) erregen praktisch nur die Wassermoleküle. Diese schwingen in Resonanz, erwärmen durch die Schwingung die umliegenden Moleküle, wodurch letzten Endes das Chili con carne insgesamt warm wird.

Und ob und auf welcher Leistung welche Frequenz welchen Schaden anrichtet ist nur schwer festzustellen. Natürlich kann man Versuche an Labortieren machen. Aber in den letzten Jahren mehrt sich die Erkenntnis, dass man Ergebnisse aus Versuchen mit Mäusen und Ratten nicht immer exakt auf den Menschen hochrechnen kann.

Darum sind die Grenzwerte mit Absicht so gering gewählt, dass keinem Biologen, Physiker oder Arzt dabei wirklich „schwindelig“ wird.

Prinzipiell ja.

Das Hauptproblem ist aus meiner Sicht ein anderes: zu viele Menschen brauchen für komplizierte Sachverhalte einfache Erklärungen und einfache Lösungen. Ein Grund könnte sein, dass sich Menschen nicht die Zeit nehmen wollen, sich mit Dingen eingehend zu befassen. Und dann kann es passieren, dass sie Scharlatanen, Schwurblern und Schlangenölverkäufern auf den Leim gehen.

Denn die haben ja eine Tinktur gegen Strahlung. Oder Aufkleber fürs Handy. Oder einen Orgoniten, den man ins Fenster stellt.

… und nicht wissenschaftlich anerkannt.

Du sollst ihm auch nicht folgen, sondern blind vertrauen und seine Produkte und Dienstleistungen kaufen.

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Auch das Modulationsverfahren spielt eine Rolle.

Ergänzung:

Ich habe gerade mal nach seinen wissenschaftlichen Arbeiten gesucht. Es sind zwei, an denen er mitgearbeitet hat. Dabei wurden Pilzsporen (!) magnetischen Feldern ausgesetzt, die amplitudenmoduliert waren. Die Schlüsse, die aus den Ergebnissen gezogen wurden sind etwas fragwürdig. Die kompletten Studien durch niemand anderen be- oder widerlegt.

Der gesamte Rest sind unwissenschaftliche Bücher.

Ich erlaube mir den Schluss, dass der Mann wohl grundsätzlich mal als Wissenschaftler angefangen hat, inzwischen aber zu den Schwurblern, Esoterikern und Schlangenölverkäufern gehört.

Hast Du dafür Lesebelege für mich? Alle Veröffentlichungen über Messungen und Versuche, die ich in meinem Leben quergelesen habe, drehen sich nur um Tests bei verschiedenen Frequenzen. Nirgendwo habe ich gelesen, dass man die Tests mit unterschiedlichen Modulationsverfahren oder gar unterschiedlichen modulierten Frequenzen durchgeführt hätte.

Ich bin selbst kein Nachrichtentechniker, habe die Information aber von solchen bekommen, mit denen ich lange zusammengearbeitet habe. Hier eine Quelle:

Zitat:

Generell noch nicht restlos geklärt ist die Frage, ob die Signalcharakteristik (z. B.
Modulation) für biologische Effekte eine Rolle spielt oder ob nur die aufgenommene
Energie maßgebend ist.

Hier noch ein älteres Dokument aus der GSM-Zeit. Da geht es um das Thema „Pulsieren“, auch das ein Effekt, der mehr als Frequenz und Leistung umfasst.

Mir ging es nicht darum, zu behaupten, dass Mobilfunksignale gesundheitsschädlich sind, sondern um den nochmaligen Hinweis darauf, dass Mobilfunksignale etwas komplexer als die Strahlen in der heimischen Mikrowelle sind, auch bezüglich einer möglichen Gesundheitsgefährdung. Ich vermute auch, dass das hiermit gemeint war:

Generell finde ich es schade, dass Bedenken bzgl. der Schädlichkeit von Funksignalen hier im Forum ähnlich grob abgebügelt werden wie esoterische Thesen (wo ich es für richtig halte). Ein 5G-Cube auf dem Tisch ist eben etwas anderes als das Smartphone daneben, auch wenn dieselbe Technik drin steckt. Das Smartphone schlummert vor sich hin, hält die Verbindung mit dem Netz und überträgt ab und zu ein paar Bytes Nutzdaten. Der 5G-Cube ist permanent mit dem Datenverkehr sämtlicher Mitbewohner beschäftigt.

Ich versuch’s mal in der Sprache:

Im Moment (aktuell 4G, manche schon 5te) senden wir per Telefon (schon lange) im Mikrowellenbereich, genauer ungefähr 3einhalb bis 5 GHz, das liegt in etwa gleichauf mit der Frequenz des Mirkowellenherdes.

Mit 50 GHz + nähern wir uns schon bald eher dem Infrarotbereich (=Wärmestrahlung).

Wo schläfst Du lieber, neben dem Ofen oder der Mikrowelle?

Gruß

P.s.: 4/5G bedeutet nicht GigaHertz

edit: das Kapitel Quantenenergie und ionisierende Strahlung lassen wir mal aus

ok

Ich habe nie behauptet, dass es keine Gefährdung der Gesundheit gibt. Bisher fehlt nur jeder Beweis dafür, bzw. die Anhaltspunkte lassen sich nicht ohne Zweifel auf den Menschen übertragen.

Ich habe die Befürchtung, dass Du die Prämisse der Frage aus den Augen verloren hast: diese lautet, was ist potentiell schädlicher, der LTE-Hub oder der WLAN-Spot.

Wenn Du über den LTE-Router keine Daten ziehst, „schlummert“ er genauso wie das Handy. Wenn Du das Handy zum WLAN-Hotspot machst, steht es dem LTE-Cube in nichts nach.

Nicht restlos geklärt heißt aber nicht „ist so“, „ist wahrscheinlich so“ oder

sondern das heißt, dass es nicht restlos geklärt ist, aber es auch keine Anhaltspunkte dafür gibt und als sehr unwahrscheinlich eingestuft wird. Also eigentlich das Gegenteil von

Steht dann übrigens auch hier:
„Allerdings wurden im DMF und weiteren wissenschaftlichen Studien bisher keine Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder identifiziert, die für bestimmte Frequenzbereiche spezifisch sind oder nur bei bestimmten Modulationsarten auftreten. Aus wissenschaftlicher Sicht können derartige Wirkmechanismen zwar für Frequenzbereiche und Modulationsverfahren, die im Einzelnen nicht untersucht wurden, aus grundsätzlichen Erwägungen nicht ausgeschlossen werden. Sie sind jedoch in Anbetracht der zahlreichen national wie auch international vorliegenden Forschungsergebnisse sehr unwahrscheinlich.“
BfS - Weitere mögliche biologische Wirkungen

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