Strom tanken

Hallo,

würde es sich lohnen, bei Elektroautos, anstatt aufzuladen, an der Tankstelle die Batterien zu wechseln? Müssten die Autobauer nicht umdenken hinsichtlich des Betankens von E-Autos?

Gruß
René

Tach,

würde es sich lohnen, bei Elektroautos, anstatt aufzuladen, an
der Tankstelle die Batterien zu wechseln?

nein

Müssten die Autobauer nicht umdenken hinsichtlich des Betankens von
E-Autos?

nein
Ein Standart muss her. Betanken muss bequem sein. Zwei Ansätze, die ggf. miteinander kombiniert werden müssen:
Induktives Laden, immer dann, wenn die Karre irgendwo, z.B. beim Shoppen oder „auf Arbeit“ abgestellt wird.
Klassisches Betanken i.S. von Redox-Flow-Zellen.

Gruß

B

Hallo,

Induktives Laden, immer dann, wenn die Karre irgendwo, z.B.
beim Shoppen oder „auf Arbeit“ abgestellt wird.

ist das dein Ernst?
Induktives Laden ist mit Abstand die verlustreichte Möglichkeit

Ein Beispiel aus dem täglichen Leben:
Bei annähernd gleicher Kapazität ist mein Rasierer in 15-20 Minuten voll geladen.
Meine nur per Induktion zu ladende Zahnbüste braucht dafür 12 Stunden

Gruß,
Woody

Tach,

würde es sich lohnen, bei Elektroautos, anstatt aufzuladen, an
der Tankstelle die Batterien zu wechseln?

nein

Begründung bitte.

Möglich wäre das Durchaus. natürlich müsste eine Art Standart gefunden werden, so daß alle Autos die gleichen batterien verwenden, und damit ein Tausch problemlos möglich ist. Abgesehen davon, daß Hersteller sich ungerne in Normen zwingen lassen sehe ich da kein großes Problem.

Hallo,
denkbar ist das schon, sinnvoll aber wohl nur für Autos, die wirklich dauernd ohne nennenswerte Pausen unterwegs sind. Praktisch dürfte sich da aber auch eher ein Schnellladesystem durchsetzen lassen, weil ja auch der Fahrer mal eine Pause braucht.
Anekdote eines Tesla-Probefahrers dazu: … leider hat die (alles vorher geplant, so viele gibt es da auch nicht) Schnelladesäule nicht funktioniert und bei normalen 230V 16A hätte das laden unseren gesamten Zeitplan durcheinandergebracht. Zum Glück hatte das Hotel/Restaurant, in dem die Mittagspause geplant war, 400V/64A in der Tiefgarage (btw: unsere alte Hausanschlußleitung hat nur 63A an den Panzersicherungen - also entweder Auto schnelladen oder Strom im Rest des Hauses :smile:) )
Das „Normalstehzeug“ steh doch ohnehin mindestens 20-23 Stunden am Tag nur rum, da wird sich doch wohl Zeit zum laden finden.
Anekdote dazu: im Neubau (!) eines Mehrfamilienhauses, Originalton des Elektrikers „Sie können überall Steckdosen haben, nur nicht am Stellplatz in der Tiefgarage.“
Da wird sich noch einiges tun müssen.

Cu Rene

würde es sich lohnen, bei Elektroautos, anstatt aufzuladen, an
der Tankstelle die Batterien zu wechseln?

nein

Begründung bitte.

Hallo,
gehen wir mal davon aus, wovon heute der Stammtisch traeumt, ein Eisen-Golf mit Batterie. Diese Batterie fuer 15ooo EURO haelt kaum ein Autoleben. Nun haben wir eine wertlose verschlissene Batterie an so einer Tauschstation abzugeben, und bekommen eine recht neue Batterie in das Fahrzeug eingeklipst.

Erste Frage, wie soll man die Qualitaet der Batterien bewerten oder messen? Man koennte die enthaltene Strommenge feststellen, ein eigener Ladezyklus, der die Lebensdauer weiter verringert, und die Zeit des Nachtankens in der Ladestation verlaengert. Dies fuer beide Batterien natuerlich, die abgegebene und die erhaltene.

Zweite Frage, was sagt der Fahrer, wenn er fuer die neue bessere Batterie jetzt beim Tanken 8ooo EURO nachzahlen soll? Und beim naechten Tanken am Nachmittag 3000 EURO mit der naechsten Batterie zurueckbekommt?

Entweder bleibt die gekaufte Batterie im Fahrzeug.

Oder die Batterie wird nicht verkauft,

Batterieleasing, man zahlt monatlich. Ob man faehrt oder nicht, mag auch nicht jeder. Und die Autofirma wird zur Bank, Riesen Gelder stehen auf der Strasse. 1 Mio Elektroautos mal 15ooo EUR Batterie macht 15 Milliarden fuer Batterien, die einer Finanzierungsgesellschaft gehoeren. Entweder sind es die Autofirmen, oder jemand redet denen rein in ihre Batteriequalitaet. Wer mag das schon?

Betterplace probiert es.
Renault bietet ein Elektroauto ganz ohne Verkauf an.

Gruss Helmut

Hallo,

würde es sich lohnen, bei Elektroautos, anstatt aufzuladen, an
der Tankstelle die Batterien zu wechseln? Müssten die
Autobauer nicht umdenken hinsichtlich des Betankens von
E-Autos?

Das wäre in der Tat eine attraktive Möglichkeit, denn im Prinzip könnte man dann genauso schnell auftanken wie mit einem herkömmlichen Fahrzeug und dann auch weite Strecken rein elektrisch fahren.

Das Problem dürfte wohl sein, dass sich dann alle Fahrzeug-Hersteller auf einen einheitlichen Standard einigen müssten, auf eine einheitliche Akku-Technik usw usf… wenn das ganze praktikabel bleiben soll. Denn sonst müsste die Tankstelle ja schlimmstenfalls für jedes Fahrzeugmodell eine eigene Batterie vorrätig halten.

Ich denke dass es daran scheitern wird, weil die Hersteller dann Einschränkungen in Fahrzeugbau und Akkutechnik in Kauf nehmen müssten. Denkbar wäre denke ich höchstens, dass man einen Teil der Akkus am Unterboden auf einen gleichen Standard bringt, der dann zwar nur so 50km Reichweite bringt, aber dafür überall „getankt“ werden kann. Für den Rest der Akkus könnte dann jeder Fahrzeughersteller sein eigenes Süppchen kochen. Aber ob sich das dann rentiert, für so einen kleinen Akku mit 50-80km Reichweite so einen Aufwand zu betreiben…?

vg,
d.

würde es sich lohnen, bei Elektroautos, anstatt aufzuladen, an
der Tankstelle die Batterien zu wechseln?

Hallo René,

eines der Probleme: du kaufst dir für 50 kEuro ein nagelneues Elektromobil, fährst zum Tanken und bekommst für deine schöne neue Batterie eine 8 Jahre alte, die auf dem letzten Loch pfeift.

Meine Schlussfolgerung: geht nicht mit Eigentum an Batterie, sondern nur wenn Batterien grundsätzlich Austauschware sind und KOSTENLOS ausgetauscht werden, wenn sie nicht mehr brauchbar sind, also BAT-Leasing oder so ähnlich.

Gruss Reinhard

Tach,

würde es sich lohnen, bei Elektroautos, anstatt aufzuladen, an
der Tankstelle die Batterien zu wechseln?

nein

Begründung bitte.

Eine ausfühliche Begründung würde wohl den Rahmen sprengen.
Denkbar wäre z.B., dass Teile künftiger Enegiespeicher (die zyklenfesten) „feste Bestandteile“ der Karrossen (Chassis) werden.

Möglich wäre das Durchaus. natürlich müsste eine Art Standart
gefunden werden, so daß alle Autos die gleichen batterien
verwenden, und damit ein Tausch problemlos möglich ist.

Möglich ist alles. Die Erfahrung aus anderen Bereichen lässt jedoch einen anderen Schluss zu.

Abgesehen davon, daß Hersteller sich ungerne in Normen zwingen
lassen sehe ich da kein großes Problem.

Die Probleme wachsen, wenn man das Auto (eigentlich nur den Speicher) als Bestandteil eines künftigen Stromverbundnetzes sieht.

Gruss

B

Hallo,

Die Probleme wachsen, wenn man das Auto (eigentlich nur den
Speicher) als Bestandteil eines künftigen Stromverbundnetzes
sieht.

Da wären aber tauschbare Akkus wiederum ein Vorteil, weil das Aufladen würde dann ja von den Tankstellen erledigt, und die könnten das ja dann zu Zeiten machen, in denen mehr Strom zur Verfügung steht (wenn der Strom ohnehin billiger wäre) und ihn zurückspeisen, wenn grad Strommangel besteht (wenn der Strom teurer ist, die Differenz wäre dann ja eine Einnahmequelle für die Tankstellen). Die Tankstellen würden somit dann auf zwei Arten entlohnt: 1x für das Aufladen der Batterien und zweitens als eine Art Speicherkraftwerk.

Wenn die Akkus immer im Auto sind, dann ist das Entladen problematischer, weil ich will ja nicht plötzlich vor nem entladenen Auto stehen, weil grad Strommangel im Verbundnetz war und meine Batterie als Stromquelle herhalten musste.

vg,
d.

Wenn die Akkus immer im Auto sind, dann ist das Entladen
problematischer, weil ich will ja nicht plötzlich vor nem
entladenen Auto stehen, weil grad Strommangel im Verbundnetz
war und meine Batterie als Stromquelle herhalten musste.

„smart grids“ ist wohl das Zauberwort.
Ist ja auch egal. Ich hab´nur „meine“ Ansichten zu Markte getragen. Und die entspringen ja auch nur „meiner“ Phantasie.

Gruss

B

Servus,

das Konzept, dass ein mit dem Kauf des E-Autos geleastes Akku-Modul an der Stromstation („leer“) aus dem Auto nach unten oder seitlich rausgefahren und durch ein geladenes „volles“ ersetzt wird, und dass diese Operation möglichst nicht länger dauert als das Auftanken eines Benziners, hat Renault bei seinen E-Autos von Anfang an so geplant.

On n’a pas d’essence, mais on a des idées.

Eigenartig, dass da schon wieder mal die Franzosen draufgekommen sind. Vollautomatische Müllsortieranlagen haben sie auch schon gebaut, als die deutschen Hausfrauen noch ihr größes Heil im sauberen Abspülen von Joghurtbecherdeckeln suchten. Nungut, zum Ausgleich muss Sarko erst noch lernen, wie man „innovation“ buchstabiert, während wir immerhin nicht bloß Papst sind, sondern sogar noch eine echte diplomierte Physikerin als Bundesmerklerin engagiert haben.

Chacun à son goût

Dä Blumepeder

Moin,

theoretisch ja, praktisch nein.

Erstens: Es wird in Zukunft Batterien geben, die nach 300-450 km binnen 15 Min. geladen sind.
Nach der Strecke brauche ich auf Urlaubsfahrt ohnehin eine Pause um Platz für neuen Kaffee zu schaffen :wink:)
Wenn diese Batterien dann noch teilladetauglich sind und 500 +x Zyklen halten ist das Hauptproblem gelöst.

Zweitens: Autos werden m.E. in Zukunft gänzlich anders aussehen als heute. Radnahe Antriebe bzw. Radnabenmotoren schaffen Platz, ein Motorraum wie heute wird nicht mehr benötigt. Kardanwellen, Auspuffanlagen, Tanks und dergleichen fallen weg.
Die bisher von der Technik diktierten Raumaufteilungen und Formen fallen teilweise weg.
Wo steht geschrieben, daß bei einem KFZ der Motor vorn und das Gepäck hinten sein muß?
(Lassen wir mal Dinosaurier wie den Käfer und Sportwagen außen vor).
Die Batterien der Zukunft werden weder Pb-Zellen noch heutige Li-Akkus sein, obwohl Li Hauptbestandteil bleibt. Aber die Akkus werden flexibler im Design. Man könnte auf das Konzept der B-Klasse von Daimler zurückgreifen und den Akku flach, vielleicht 10-15 cm hoch, von vorn bis hinten unter dem Wagen anbringen, integriert in die tragende Konstruktion. Zusammen mit den tiefliegenden Antrieben verbessert sich die Straßenlage, das Auto könnte kürzer sein als bisher und trotzdem mehr Platz bieten. Eine neue Sachlichkeit, bei der die Form der Funktion folgt und das Design sich durch intelligente Materialauswahl zeigt, wäre das I-Tüpfelchen.
Locker 500 kg leichter, fast lautlos: das Auto der Zukunft würde sich vom heutigen so unterscheiden wie der moderne und elegante ICE vom Eisenschwein „Dampflok“.
Also das Gegenteil dessen, was mir gestern widerfuhr: Ich habe in den C8 eines Freundes geschaut, der arme Kerl muß die Gurke als Firmenwagen fahren. Ein plüschiges Mickymaus-Auto mit Gummisitzen, Mäusekino, Anzeigen, wo der Fahrer sie nicht braucht (Tacho in der Mitte, aber Blinker- und Lichtanzeige vor ihm - noch bescheuerter geht´s kaum) und einem Haufen überflüssigem Spielzeug. Das Ganze in der Farbkreation „Augenkrebs“. Typisch Citroen: Ganz egal wie albern und unpraktisch, Hauptsache wir machen es anders.
Oberster Klopper: Die Scheidungstüren. Auf Knopfdruck fahren die beiden hinteren Schiebetüren gleichzeitig auf, dann kann ein Kind auf den Radweg und eines auf die Straße springen, was den Unterhalt im Scheidungsfall deutlich senkt…

Gruß
RF

Hallo,

Wenn die Akkus immer im Auto sind, dann ist das Entladen
problematischer, weil ich will ja nicht plötzlich vor nem
entladenen Auto stehen, weil grad Strommangel im Verbundnetz
war und meine Batterie als Stromquelle herhalten musste.

„smart grids“ ist wohl das Zauberwort.

Aber woher soll das „smart grid“ wissen, wann ich das Auto wieder brauche? Das weiß ich ja selber schon häufig nicht. Wenn ich das immer wüsste, dann wäre das ja kein Problem. Aber häufig kommt ja etwas dazwischen und wir müssen vom Plan abweichen. Wenn ich aber dann z.B. meinen Sohn unerwartet von der Musikschule abholen muss, weil meine Frau länger arbeiten muss, dann ist plötzlich der Akku leer? Oder wenn ich einen unerwarteten Kundentermin wahrnehmen muss oder ein Unglück in der Familie passiert ist, dann stehe ich vor nem entladenen Auto?

Es wird also auch bei Smart Grids eine Möglichkeit geben, das Entladen zu verhindern und es wird eine Möglichkeit geben, schnell aufzuladen, obwohl der Strom gerade knapp ist. Ein Auto kauft man sich ja gerade, um flexibel und unabhängig zu sein. Die Steuerungsmöglichkeit die du in Smart-Grids hast, ist die Steuerung über den Preis. Wenn du trotz hohem Strombedarf dein Auto auftanken willst, dann ist das halt entsprechend teurer. Wenn du Strom aus deinem Auto in Zeiten hohen Strombedarfs zurückspeist, dann wirst du dafür umso höher entlohnt. Es rentiert sich demnach, wenn du Strom zu Zeiten niedrigen Bedarfs tankst, und Strom zu Zeiten hohen Bedarfs zur Verfügung stellst. Gleichzeitig lässt das aber Raum für Flexibilität, die dann in bestimmten Fällen eben über höhere Preise erkauft werden muss. Alles in allem ist das aber ein hochkomplexes und problematisch Zusammenspiel zwischen Nachfrage und Angebot.

Würden die Akkus dagegen von den Tankstellen aufgeladen, dann könnten diese viel flexibler und unproblematischer dieses Spiel mitspielen, weil sich hier spontane und unerwartete Tankvorgänge aufgrund der Vielzahl an Nutzern herausmitteln.

Es wäre daher prinzipiell natürlich aus dieser Sicht besser, wenn die Tankstellen die Akkus aufladen und ich mir immer wenn ich einen aufgeladenen Akku brauche, diesen an der Tankstelle einfach hole. Der Nachteil ist wie gesagt, dass sich die Hersteller auf eine Schnittstelle zum Tauschen der Akkus am Fahrzeug einigen müssten. Wobei auch dieses Problem entschärfbar ist, weil man ja in einem Chip in jedem Auto hinterlegen könnte, wie der Akku zu wechseln ist. Dann bräuchte die Tankstelle nur eine Robotik, die diese Handlungsanweisungen umsetzt.

vg,
d.

Hallo

Erstens: Es wird in Zukunft Batterien geben, die nach 300-450
km binnen 15 Min. geladen sind.

Diese Batterien gibt es jetzt schon. Meine Mutter hat in ihrem Auto batterien die 200 km reichweite haben und theoretisch binnen 5 Minuten geladen werden können.

Das Problem: Die Infrastruktur fehlt für dieses schnelle Laden von Batterien. (weil in kurzer Zeit viel Strom hinein muß).

Dafür bräuchten Autobahnraststätten Windräder und Photovoltaikanlagen um selbst Strom herzustellen. Das wäre billiger als die Leitungen extrem auszubauen.

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Hallo

In dem Hof wo ich nun meine Firma habe, wurden früher Müde Pferde die vom Land kamen und in die Stadt wollten (oder umgekehrt) getauscht damit der Fuhrwagen keine Pause einlegen mußte.

Wenn es mit Pferden geht, warum soll das nicht mit Batterien gehen? Ich finde das eine gute Idee

Eben, das sit der Knackpunkt.
Uebertragen auf das Benzinauto, Du faehrst zum Tanken und sie bauen Dir in den Neuwagen einen alten Motor ein, von dem Wagen, der grad vorher dort war. Nur dazu noch der Hinweis, der Schaden beim Motor duerfte kleiner sein als bei der teuren Batterie. Aber man kann an dem eigenen Blutdruck beim Gedanken Motortausch nachempfinden, warum Batterietausch nicht gehen wird bei Kaufbatterien.
Gruss Helmut

für Autos, die
wirklich dauernd …unterwegs sind.
Praktisch dürfte sich da aber auch eher ein Schnellladesystem
durchsetzen lassen

Hallo,
der Tesla Raodster ist wie der Smart nur ein halbes Auto und besonders leicht.

Zur Ladezeit, die Batterie hat 50kWh, macht an der Steckdose 50 durch 3,6 eine laengere Schlafpause, selbst ohne Lade-Wirkungsgrad gerechnet. Mit Schnelladung die Haelfte oder ein Drittel, also nur noch 5 Stunden?
Gruss Helmut

Wenn Batterien grundsätzlich Leihware wären und nach gewissem Standard ausgetauscht würden, würde das alles keine Rolle spielen.

Bei Gasflaschen läuft das schon lange so.

Gruß, Nemo.

1 Like

Servus,

ungefähr so wie hier?

Gruß,
Sax