Studium in München - geht das für Nicht-Bayern?

Praktikum ungleich Firmenpraktikum
Hallo Simsy Mone,

Das größere Problem dürften die Plätze in den Praktika sein, da ist natürlich eine feste Platzzahl vorgegeben.

Ein Schulfreund meines Sohnes hat behauptet, er könne ihm
einen Praktikumsplatz da besorgen. Er habe Verwandte, die dort
eine Firma haben. Ich hoffe, die Branche passt so halbwegs!

das mag bei Firmenpraktika gehen.
Was aber eigentlich, gerade bei technischen Studiengängen, mit „Praktikum“ gemeint ist:
http://www.phys.ethz.ch/phys/students/bachelor/vp/VP…
Man hat also einen praktischen Unterricht, der an der Uni stattfindet - Versuche durchführen, Auswertungen anfertigen, Protokolle schreiben…
In einer Vorlesung geht es immer, dass sich noch ein weiterer Student dazusetzt oder stellt. In einem Praktikum sind die Plätze aber begrenzt, da jeder (oder jede Kleingruppe mit vorgegeben je nach Fach 2, 3 oder 4 Studenten) einen Laborplatz und einen Versuchsaufbau benötigt.
Diese Praktika sind Pflichtveranstaltungen, und wenn man keinen Praktikumsplatz erwischt (und es im nächsten Semester nochmal versuchen muss), verzögert sich oft das Studium.

Viele Grüße
Nina

Moin,

wie Nina schon schrieb, es ging mir um die Praktika, die an der Uni/FH gemacht werden.

Ich habe z.B. einen für mich wichtigen Kurs nicht belegen können, da für ca. 20 Studenten nur 15 PC-Plätze vorhanden waren.

Gruß Volker

Hi,

Das muss aber dann schon eine sehr gute lage gewesen sein.

Für mein Appartment (26 m2) bekomme im momentan 400 Euro,

nee die Lage war nicht so toll, aber es war halt nur ein Zimmer in ner WG, die gesamte Wohnung war natürlich größer. Von daher sind 14m² nicht ganz korrekt, aber den Rest musste man teilen (WG Zimmer halt). Dagegen ist dein Appartment natürlich etwas anderes.

Dort kamen gute 40 Bewerber auf ein WG-Zimmer, habe ich mir
von den Vermietern erzählen lassen.

Jaja … was Vermieter doch so alles erzählen, um den Preis
zu steigern …

Och, das glaube ich sogar, hab’s manchmal ja mit eigenen Augen gesehen und die Vermieter sagten es unabhängig voneinander.

Und du weißt ja, was man
über die Münchner sagt :wink:

Und du weißt sicher, was man in Münchnen über Außenstehende
sagt? :smile:

Nee, sag’s mir :smile:

Gruß
Steffie

Hi,

Und du weißt ja, was man über die Münchner sagt :wink: Als „Außenstehender“ kriegt man nicht so schnell Kontakt dort.

Das ist doch bei echten Ur-Kölnern nicht anders.

ach nein? Da kennst du die Kölner aber schlecht :smile: Ein offeneres Volk gibt es in Deutschland nicht.

Aber es
wohnen ja eine Menge Zugereiste da, und das wird bei München
doch auch nicht anders sein.

Ich hab mich schon mit vielen unterhalten, die nach München gezogen sind und es ist angeblich wirklich verdammt schwer, mit echten Münchnern befreundet zu sein. Die sind mehr unter sich. Aber an der Uni wird es natürlich trotzdem möglich sein einen Freundeskreis aufzubauen. Es ist niemals so leicht wie in der Schule und Uni.

die in Aachen studiert hat und jetzt nach München geht :smiley:

Also findest du München doch besser als Aachen? :wink:

Klar :smile: Sonst würd’ ich nicht hinziehen. Aber dann verdien’ ich auch was und zahle alles selbst. Meine Eltern hätten mir 'nen Vogel gezeigt, wenn ich gute 600 EUR monatlich ausgegeben hätte (wenn man sparsam lebt), nur weil ich in München studieren will. Und von der Uni her ist Aachen wirklich genauso gut wie München.

Sag’ mal Bescheid, was es am Ende geworden ist.

Gruß
Steffie

ist halt die Frage, ob man sich wirklich eine Stadt voller
Münchner antun möchte *g*

„Er dachte, daß es eigentlich rätselhaft sei, warum so viele, zum Beispiel er selber, trotz der Münchner die Stadt München so mochten.“
Lion Feuchtwanger

Hi

Ist das wie in Amsterdam, wo es keine Amsterdamer gibt?

lg Kate

owt

Hallo Steffie

Meine Eltern hätten mir 'nen Vogel gezeigt, wenn ich gute 600 EUR monatlich ausgegeben hätte (wenn man sparsam lebt), nur weil ich in München studieren will.

Er wird wohl BAFöG kriegen. Wie er das unter die Leute kriegt, ist dann ja mehr oder weniger seine Angelegenheit. Was er für Miete ausgibt, kann er nicht woanders ausgeben. Wenn es nicht reicht, muss er sich halt was dazuverdienen.

Was mache ich eigentlich mit dem Kindergeld, wenn er dann weg ist?

Und von der Uni her ist Aachen wirklich genauso gut wie München.

Bei diesem CHE-Uni-Ranking wird Aachen - zumindestens der Fachbereich Elektrotechnik - wesentlich schlechter bewertet als München. Insbesondere die Betreuung der Studierenden, die ich besonders wichtig finde, wird von den Studenten in Aachen ganz schlecht und in München sehr gut bewertet.

Sag’ mal Bescheid, was es am Ende geworden ist.

Bis ich das definitiv weiß, wird es aber noch eine Weile dauern …

Viele Grüße

Hallo!

Meine Eltern hätten mir 'nen Vogel gezeigt, wenn ich gute 600 EUR monatlich ausgegeben hätte (wenn man sparsam lebt), nur weil ich in München studieren will.

Er wird wohl BAFöG kriegen. Wie er das unter die Leute
kriegt, ist dann ja mehr oder weniger seine Angelegenheit. Was
er für Miete ausgibt, kann er nicht woanders ausgeben. Wenn es
nicht reicht, muss er sich halt was dazuverdienen.

Meine Schwester bekommt auch Bafög. Ungefähr 100 Euro. Davon kann man nirgendwo leben. Sie verdient sich auch was dazu - aber auch damit reicht es dann nicht aus. Schließlich ist sie ja zum studieren da und nicht zum Arbeiten…
Außerdem wird ja Bafög so berechnet, dass man nur das bekommt, was die Eltern nicht bezahlen können. Die Differenz zu den 640 Euro, die man haben sollte, sollen ja die Eltern zahlen.

Was mache ich eigentlich mit dem Kindergeld, wenn er dann weg
ist?

Das steht ihm zu.

LG, Sarah

Hallo!

Nee, sag’s mir :smile:

Daß die meisten Fremden unfreundlich und arrogant sind und es wirklich schwer ist, mit ihnen befreundet zu sein. :smile:

Das ist ein bißchen so wie mit Hund und Katze: Wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt, denkt die Katze, er ist böse. Und wenn die Katze schnurrt, denkt der Hund, er wird angeknurrt.

Ein Beispiel: Die berühmt-berüchtigte „Freundlichkeit“ der Berliner empfindet der Münchner einfach nur als unfreundlich und arrogant. Dafür empfindet der Berliner die Zurückhaltung der Münchner als Verschlossenheit.

Wenn amn den Münchner richtig zu nehmen weiß, kann man mit ihm sehr schnell warm werden - man muß nur beachten, daß der Münchner in der Regel alles Erzwungene oder Forcierte nicht mag. Und am allerwenigsten mag er es, wenn Fremde schlecht über München oder die Münchner redden. :smile: Wenn Du also die Einstellung, die Du in deinen Postings formulierst, auch in München zeigst, wird dir jeder Münchner die kalte Schulter zeigen. Man könnte fast sagen, das ist eine selbsterfüllende Prophezeiung.

Gruß,
Max

Hi,

Er wird wohl BAFöG kriegen.

zusätzlich zu dem, was Sarah schon sagte, möchte ich noch darauf hinweisen, dass es auch sein kann, dass er das Studium nicht in Regelzeit schafft und er nach 2 Semestern, die er hinterherhinkt, kein Bafög mehr bekommt (soweit ich weiß).

Was mache ich eigentlich mit dem Kindergeld, wenn er dann weg
ist?

Gib’s ihm, wenn du es nicht brauchst.

Und von der Uni her ist Aachen wirklich genauso gut wie München.

Bei diesem CHE-Uni-Ranking wird Aachen - zumindestens der
Fachbereich Elektrotechnik - wesentlich schlechter bewertet
als München. Insbesondere die Betreuung der Studierenden, die
ich besonders wichtig finde, wird von den Studenten in Aachen
ganz schlecht und in München sehr gut bewertet.

Das mag sein, ich meinte auch eigentlich eher den Ruf der Uni. Und so ein Ranking sollte man auch immer mit gemischten Gefühlen berachten.

Hier steht zum Beispiel „In den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik konnte die RWTH sich mit weitem Abstand an die Spitze setzen“. Und jetzt?

Gruß
Steffie

Hi,

Ein Beispiel: Die berühmt-berüchtigte „Freundlichkeit“ der
Berliner empfindet der Münchner einfach nur als unfreundlich
und arrogant.

so denkt der grantige Münchner? :smiley:

Und am allerwenigsten mag er es, wenn Fremde schlecht
über München oder die Münchner redden. :smile:

Was ich niieee tun würde :smile:

Wenn Du also die
Einstellung, die Du in deinen Postings formulierst, auch in
München zeigst, wird dir jeder Münchner die kalte Schulter
zeigen. Man könnte fast sagen, das ist eine selbsterfüllende
Prophezeiung.

OK, ich verstehe was du meinst. Aber ich habs wirklich schon öfters (sogar von echten Münchnern!) gehört, dass es eben nicht so einfach ist, wie bei einem echten Kölner zB. Und da ich aus dem Rheinland komme, bin ich eben anderes gewohnt. Aber wir sind ja offen, also: passt scho :wink:

Gruß
Steffie

*Zugeb*
Hallo

Hier

Das spricht allerdings für Aachen. Da wird München ja noch nicht mal erwähnt!

Viele Grüße

HAllo,

Gerade eben will ich meinen Sohn dazu überreden, in München
zu studieren.

Dein Sohn ist doch schon 18 oder 19. Wieso willst du deinen Sohn überreden?!?!?
Lass ihm doch auch seine Entscheidung, wo er studieren möchte.
Ich als angehende Studentin finde es gibt nichts schlimmeres als wenn Eltern einem vorschreiben wollen in eine bestimmte Stadt oder auf eine bestimmte Uni oder FH zu gehen.

zumal er sein Hobby
Musik (E-Gitarre spielen und komponieren, n.M. mit anderen
zusammen) nicht aufgeben will. Ich weiß nämlich, dass es in
Aachen nicht vor Musikern wimmelt.

Wenn er es nicht aufgeben will, wieso möcht er dann nach Aachen um zu studieren?

Gibt es da irgendeinen Haken, außer dass das Leben da so
teuer ist?

München ist nicht gerade billig, das weiß glaub ich fast jeder.
Und wenn es kein NC gibt, kann es sein, dass es eine Privatuni ist?
Diese wollen oft kein NC, jedoch jede Menge Geld…
In München gibt es da viele davon.

Vor allen Dingen: Nehmen die einen überhaupt, wenn man nicht
aus Bayern kommt? -

Ja

Gibt es auch einen Aldi in München? Ist der dort teurer als
woanders?

So wie ich das beurteilen kannst, planst du gerade das ganze Studiumleben für deinen Sohn. Wohnung, einkaufen, …

Ich finde es gut, wenn du deinen Sohn unterstützen möchtest, aber ich kann es nicht verstehen für den Sohn alles zu planen und zu regeln, da sollte er sich (gerade in seinem Alter) auch mal allein darum kümmern. Oder wenigsten mal selber erkundigen.

Ich weiß, Eltern wollen immer das Beste für Ihre Kinder, aber mit 18,19 hat man denke ich auch seinen freien Willen.

Sagen wirs mal so: wenn man in München jemanden mit Lederhose herumlaufen sieht, kann man sich sicher sein, daß man den Betreffenden auf Englisch ansprechen muß…

Hallo.

Hier steht zum Beispiel „In den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik konnte die RWTH sich mit weitem Abstand an die Spitze setzen“. Und jetzt?

Großer Quatsch. Aachen ist wie München der reinste stumpfsinnige Massenbetrieb. Zu vergleichen mit der Phrase „Er kam vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Scheiße.“. Die außerordentlich hohe Gewichtung der Forschung verzerrt die wahre Qualität. Gute Unis bieten gute Lehre und so leid mir es tut, die Aachener Absolventen, die ich bisher erleben konnte, hatten durchaus erhebliche Löcher in den Grundlagen und die Fachstudieninhalte saßen auch nicht wirklich.
Forschung und akquirierte Forschungsgelder bringen dem Studenten während 95% seines Studiums genau 0% Vorteile.

Ich kann nur immer wieder das Mantra der Vernunft sprechen: Wer hohe Studienqualität will, muß Ingenieurwesen im Osten studieren; Ilmenau, Chemnitz, Dresden, Leipzig. Alle diese Standorte bieten weit bessere Betreuungsrelationen, oftmals noch hochschulpädagogisch ausgebildete Hochschullehrer (DDR-Erbe), keine Studiengebühren, günstigere Mieten, sehr kurze Studiendauern, solide Industriepartner.

Einzig Dresden ist ambivalent. Die TU ist einerseits im Grundstudium eher Massenbetrieb, besonders in Gegenüberstellung mit Ilmenau, Chemnitz oder den Fachhochschulen in Leipzig und Dresden, aber keineswegs so schlimm wie Aachen oder gar München, graduiert jedoch andererseits noch zum vollwertigen, unverschulten Diplom-Ingenieur mit entstaubtem, modernisiertem Diplomstudiengang Elektrotechnik. Deren Hochspannungslabor ist nicht zu verachten.
Die ostdeutschen Unis bieten zudem gute Kontakte zu den Giganten der zukunftsentscheidenden Energietechnik (HIGHVOLT, KEMA, Vattenfall, …).

Die Diskussion Aachen oder München ist daher müßig, da beide Studienorte objektiv nur die zweite Wahl darstellen.

Siehe auch hier: /t/an-welcher-uni-mathe-studieren/5992777/6

Grüße

reinerlein

1 Like

Auf deinem vorhaben, deinen Sohn zu überreden, ist ja genug rumgehackt worden, deshalb beantworte ich mal einfach deine Fragen :wink:

Selbstverständlich kann dein Sohn in Bayern studieren. Wenn es keinen NC oder sonstige Zulassungsbeschränkungen auf den Studiengang gibt, kann sich dein Sohn einfach einschreiben und fertig. Aufgenommen wird er dann auf jeden Fall.

Lidl, Penny, Aldi, Netto – alles da :wink: SO dekadent ist München dann auch wieder nicht.

Zimmer ab 300 € - natürlich gibt es sowas, dass muss man aber erst mal finden.

Der Wohnungsmarkt in München ist die Hölle. Dadurch dass dein Sohn noch nicht in München wohnt wird es nicht einfacher. Wohnheimplätze (ab 200 €) sind begrenzt (Warteliste). Er sollte vorsichtshalber 400 € Miete einkalkulieren. Spätestens am Anfang des Studiums muss er ja irgendwo wohnen.

Bitte beachten: In München gibt es noch Studiengebühren, die werden so schnell auch nicht abgeschafft. Es gibt kein Semesterticket! Der öffentliche Nahverkehr ist teuer und wird teurer je weiter er zur Uni fahren muss. Das kann man alles noch zur Miete drauf packen.

Insgesamt ist Muc eine wunderschöne Stadt, wahrscheinlich die schönste in Deutschland, studentenfreundlich geht aber anderes.

Zur Musikszene in Muc kann ich nichts sagen.

Ach ja, die TU ist knallhart, der Lernaufwand ist am Anfang des Studiums enorm, es wird gnadenlos ausselektiert. Nur weil es keinen NC gibt, heißt das nicht das Studium wäre einfach.

Wenn dein Sohn nach Aachen will, rede ihm da besser nicht rein. München ist irgendwie halt doch ein besonderes Pflaster und wenn er da nicht freiwillig hin will, kann er da ganz schnell unglücklich werden.

Hallo Simsy Mone,

es ist vollkommen egal, wo in Deutschland man sein Abitur gemacht hat. Ein Studium kann man in jedem Bundesland und an jeder Universität und (Fach)Hochschule aufnehmen. Das einzige Problem wäre eine eventuelle Zulassungsbeschränkung. Aber die gäbe es ja nicht in diesem Fall.

Unabhängig davon möchte ich Dir raten, Deinem Sohn hier nicht zu irgendetwas überreden zu wollen. ER studiert nämlich - nicht Du! Das klingt jetzt zwar vielleicht „etwas böse“, ist aber nicht so gemeint. Eltern meinen es immer nur gut und wollen schließlich nur das Beste für ihre Kinder. Aber angehende Studenten sind alt genug und können und sollen selber ihre Entscheidungen treffen.

Im Übrigen wäre Aachen eine gute Wahl! Aber das nur mal am Rande.

Liebe Grüße
Biggi

warum willst du ihn überhaupt überreden? Lass ihn doch in Aachen anfangen, wenn er das will.

Er will ja gar nicht in Aachen studieren, sondern in Köln
(wegen der Stadt, nicht wegen der Uni), nur da gibt es sein
Studienfach nicht. Er hat Aachen nur deswegen gesagt, weil ihm
nichts anderes einfiel, und weil es halt das nächste zu Köln
ist.

Hallo, wie schon mehrfach erwähnt, ist Aachen eine gute Wahl.

Außerdem kann man Elektrotechnik sehr wohl in Köln studieren. Und auch in Düsseldorf, wenn wir schon mal dabei sind…

Biggi

Was mache ich eigentlich mit dem Kindergeld, wenn er dann weg
ist?

Die Eltern sind ihrem Kind gegenüber so lange zum Unterhalt verpflichtet, bis diese ihre Ausbildung oder ihr Studium abgeschlossen haben. Das Kindergeld steht zwar den Eltern zu, aber es ist für die Kinder auszugeben. Es kann mit den Unterhaltszahlungen verrechnet werden. Reicht das Einkommen der Eltern hierfür nicht aus, muss in jedem Fall das Kindergeld an die volljährigen Kinder ausgezahlt werden, wenn diese eine eigene Wohnung haben. Bleiben sie zu Hause wohnen, kann das Kindergeld mit Kost und Logie verrechnet werden.

Biggi